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Zwei Ameisen auf großer JOYclub-Tour

*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Vorbereitung
Ich hab mir nen super Platz gesucht.
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Das war ein langer Tag
Ich habe noch hier durchgegessen. Zum Relaxen bin ich dann im ein ruhiges Eck und habe es mir im Liegestuhl bequem gemacht. *liegestuhl* *sonne*
Am späten Nachmittag hat mein A Papa dann den Grill angeheizt. *grill* *huhn*, *kuh*, *schwein* und lecker Salat den ich euch schon gezeigt habe. Ich habe ganz viele liebe Leute kennengelernt und sehr gute Gespräche geführt. Ich habe natürlich schon viel Aufmerksamkeit bekommen und würde gefragt wer ich denn bin.
Ihr lest ich werde auch von anderen sehr Beliebäugelt *freu*.
Ich bin dann auch mal ins Bett gegangen und habe sehr gut geschlafen. Nach soooo einem langen Tag.
Eine A Meise *schmetterling*
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
Mhhh ich bin vollkommen neidisch auf A Meise!
Sitze hier gerade mit leerem Bauch aber habe nun nach dem Betrachten euer Aktivitäten viel Speichelfluss *zwinker*
*hi5*
*essen*
***fz Mann
10.350 Beiträge
Goldenes Werk und Teufels Beitrag
Was bisher geschah:

Auf meiner Reise durch Leipzig, und meiner Suche nach den leuchtenden Riesen, habe ich die riesige Engelsmutter und ihre Engel besucht. Dort bekam ich nun den Tipp mich mit dem Teufel zu treffen. Ich weiss nicht, ob mir die Idee wirklich schmeckt mich mit einem "Teuel" einzulassen, aber wir wollen zu des Pudels Kern vordringen. Jetzt sitze ich im Rucksack auf der Brust meines Meisenpaten und wir schwimmen durch die Menschenmenge im Zentrum dieser grünen Stadt.



"Du hattest gesagt, du wüsstest wo der Teufel ist?", frage ich meinen leicht keuchenden Meisenpaten. "Mephisto, ja" schnauft er, "mit dem Teufel meinten sie keinen wirklichen Teufel, sondern den Mephisto aus Faust, den Goethe berühmter Weise im Auerbachskeller geschrieben hat." Er erzählt mir von einem alten Studentenkeller im Herzen der Stadt, in der Goethe seinerzeit viel Zeit bei Speis und Trank verbracht haben soll und in dem ein Buch Namens 'Faust' geschrieben worden sein soll. "Speis und Trank, Studentenkeller, Teufel, Riesen, Engel, diese Geschichte wird immer verrückter" denke ich, als wir in einem Hauseingang verschwinden, der sich als lange Promenade, die Mädlerpassage, herausstellt, die innerhalb dieser alten riesigen Häuser als eine Art zweite, überdachte Innenstadt dient. Ladengeschäfte, Restaurants, Cafes, ein Sicherheitsmann der breitschultrig vor einem Juwelier geparkt wurde ruft uns hinterher: "Hiers Renn' verbohdn". Mein Meisenpate ignoriert ihn. "Unn kenne Hausdiere". Ich plärre zurück, dass wir die Güldene suchen. "Achso, Gold hammer hier ooch", war das Letzte was ich höre bevor wir abbiegen und aprupt stehen bleiben.



„Voila, der Teufel. Mephisto.“ Der Anblick allein treibt mir einen Schauer über den Rücken. Die Figuren sehen nicht wirklich einladend aus, zumindest der Spitzbart zur Linken. Aber wir sind auf einer Mission und die Engel haben uns hier her geschickt. Ich werde jetzt nicht aufgeben, nur weil ein Riese mit Spitzbart und hämischem Grinsen meine Fühler zittern lässt. Noch bevor ich etwas sagen kann ruft es hinter mir: „Tu es nicht“. Ich fahre zusammen und drehe mich um. „Tu was nicht?“ höre ich mich fragen. Nichts. Keine Menschen. Eine Statue von ein paar Studenten, die den Eingang des Schankhauses zieren, der weit entfernt stehende, breitschultrige Wachmann, mein Meisenpate. Sonst nichts. Mein Meisenpate schaut etwas ungläubig und nickt mich vorwärts. Als ich näher komme, wieder: „Tu es nicht“. Bin ich wirklich über die langen Nächte ein wenig verrückt geworden? Ich lasse mich jetzt nicht mehr von meinem Plan abbringen und mache einen großen Satz auf den Sockel des Doktor und des Teufels. „Diese beiden Charaktere sind aus Faust“, sagt mein Pate. „Darf ich vorstellen: Doktor Faustus und Mephisto, der Teufel, als sie Studenten verzaubern“ erklärt er mir. - Der Teufel, verzaubern, ein Gasthaus, Studenten. Ich fasse mir ein Herz und spreche den Teufel an. „Nein“ schallt es hinter mir. Was soll das jedesmal? Spielt mir hier jemand einen Streich? Ich drehe mich nicht um. Als ich auf der Schulter Mephistos ankomme, um ihn nach der Güldenen zu fragen, ruft es hinter mir: „Du hast bei den falschen Engeln gesucht“. Falsche Engel? Ich zögere. Kann es wirklich sein? Bin ich falschen Engeln auf den Leim gegangen? „Ähm …“, stottert es hinter mir, „i-i-ich glaube, das solltest d-du dir ansehen.“ Kreidebleich und mit einem großen Satz neben mich gesprungen steht mein Meisenpate neben Mephisto und hat mich mit einer schnellen Bewegung von der Schulter der Statue gegrabscht. „Ich schwöre, die haben sich bewegt.“, sagt er. Während ich auf Mephistos schulter saß, hat er heimlich die Statuen am Eingang des Auerbachskeller aus dem Augenwinkel beobachtet. „Je näher du dem Teufel kommst, desto unruhiger scheinen die drei Figuren da zu werden“, sagt er. Bevor ich mich versehe, hält er mich mit ausgestrecktem Arm in Richtung des Teufel's Kopf. Eine der Statuen verzieht schmerzvoll das Gesicht. „NEIN!“, schallt es. Jetzt habe ich es auch gesehen.



“Flieh! Du bist falschen Engeln gefolgt.“ Ich verstehe kein Wort mehr. Mein Meisenpate schaut mich ebenso fragend an, zuckt mit den Schultern. „Was zur Meisenkönigin ist hier los?“ Ein dumpfes Raunen - „Es ist nur ein Zauber. Die Stadt zieht alle in ihren Bann. Die Statuen gehören zu einem Plan. Wir waren nicht immer Engel, Engelsmütter, Studenten, Fausts oder andere Statuen“, schallt es durch die ganze Passage. „Was soll denn das?“, frage ich. „Wir wissen von deiner Suche. Du bist auf die auf dem richtigen Weg, aber auf der falschen Fährte.“ Es macht alles keinen Sinn. „Schau auf seinen Schuh: Es ist das Gold. Sie wollen das Gold. Sie wollen ihr Gold.“ „Ein Komplott? Die Statuen dieser Stadt wollen Gold?“, denke ich laut. „Sieh uns an. Fällt es dir nicht auf?“ rufen mir die Studenten zu. „Wir sind alle dazu verdammt dunkel in der Dunkelheit zu leben. Steif, starr, schwarz. Seitdem aber Mephisto und Faust zusammenarbeiten haben sie sich in den Kopf gesetzt die leuchtenden Erscheinungen hier zu werden. Viele folgen ihnen. Selbst die Engel. Der Wachmann da vorn, der bewacht keinen Juwelier, sondern die Schmelzerei – Die Goldschmelze.“ Ich glaube ihnen kein Wort. Das ist absurd. Unkontrolliert wie ich bin, scheine ich meine Mimik nicht mehr zu im Griff zu haben, denn die Studenten weisen mir den Beweis: „Schau, der Schuh.“



Als ich mich umdrehe, sehe ich es. Ich fasse es nicht. Sofort versuche ich herauszufinden ob … haben die beiden wirklich … kann es sein … ist das … die Güldene? Mich durchfährt ein endlos tiefer Schmerz. „Nein“, sagt der Student „das ist sie nicht. Noch nicht. Aber es wird ihr blühen.“ „Wollt ihr mir sagen, die Güldene wurde entführt, um an ihr Gold zu kommen, weil die Statuen sich gern vergolden würden?“ frage ich. „... und ihnen das Gold ausgegangen ist, ja.“ Meine Welt bricht zusammen. Alles umsonst. Die ganze Suche, all das Laufen und Suchen, die schönen Stunden mit der Dame, alles vorbei? „Es ist nicht zu spät. Die Goldschmelze ist leer. Sie ist noch nicht hier gewesen“, sagen sie, als sie mich wegschicken. Als ich in den Kängurucksack hüpfe muss ich meinen Meisenpaten ziemlich hart kneifen, damit er wieder startet. „Wohin soll ich denn jetzt?“, fragt er, als er hinaus aus den Gängen ins Freie der Innenstadt eilt. Die Frage ist so dumm nicht. Die Statuen sagten ich folge den falschen Engeln. Aber wo finde ich denn die richtigen? „Such die richtigen Engel“ schnarre ich ihn an. Ungläubig und etwas verwirrt läuft er los und führt mich zu den Kirchen der Stadt. Engel sind überall. Die Reise scheint endlos:



Inzwischen traue ich keiner Statue mehr über den Weg. Ich fühle mich beobachtet. Wie kann ich jetzt noch irgendjemandem trauen? Wo soll ich suchen. Die Strecken werden länger. Die Stadt der kurzen Wege, klein Paris … gerade eben wirkt es als wären wir seit Stunden im Kreis gelaufen.



Erstmals merke ich, wie Zweifel in mir aufkommen, und ob das hier die richtige Wahl war. Ich habe Hunger. Kaffee. Ich brauche Kaffee. Langsam verstehe ich xxxotb, und warum sie so oft nach Kaffee ruft.



Als wir an der letzten Station halt machen, steht am Sockel einer weisen weißen Statue zu lesen: „Finde deinen Weg durch deine Engel.“ „MEINE ENGEL.“ - „Bring mich zurück ins Büro“ rufe ich, als ich meinem Meisenpaten die Sporen gebe. Er folgt anstandslos ...

*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Hallo
Hallo meine Liebe B Meise.
Wie ich sehe und auch lese, geht es dir sehr gut und du erlebst so einiges.
Ich bin ein bisschen traurig. Meine Abreise von hier steht mir bevor. *flenn*
Aber ich bin mir sicher, daß sich ein neues Joy Mitglied hier findet und mit meiner netten Sekretärin , so nenne ich sie nur, über einen Aufenthalt bei dir (euch) redet.
Ich bin mir sicher, daß sie bald viel Post bekommt. *les*
Ich freue mich auf viele Anfragen.
Wo die Reise hingeht, ich lasse mich Überraschen, keine Ahnung. *fahr*
LG
A Meischen
MeischenB,da hast du dich ja in ein Gewirr verstrickt

MeischenA, du bist jederzeit, wie dein *love3*Meischen gern bei mir gesehen, egal wann, egal wie lang, jederzeit *liebguck*
ist ein Platz frei/auch zwei *haumichwech*
****_lu Paar
723 Beiträge
Hallo ihr beiden, sind echt stolz auf euch Meisen, dass ihr immer noch auf Tour seid, glaube das wird bald ein Weltrekord. *nachdenk*
Hatten euch beiden aus den Augen verloren, sind aber froh dass es euch beiden immer noch gut geht und wie man sieht wohl zu gut *floet*
Macht weiter so *top*
GLG eure Gastgeber aus Luxemburg Ro und Jo
***fz Mann
10.350 Beiträge
Es hört nicht auf
Was bisher geschah:

Von falschen engeln auf die falsche Fährte geführt habe ich von einer Statue erfahren, dass es ein Komplott von Mephisto gibt, einige Statuen dieser Stadt wieder in Gold erstrahlen zu lassen. Dazu hat sich eine Splittergruppe unter Führung von Mephisto und Faust zum Ziel gesetzt alles an Gold einzusammeln, einzuschmelzen und damit sich selbst einzufärben. Der letzte Hinweis war, dass ich den falschen Engel gefolgt bin. Danach sind wir durch die gesamte Stadt geirrt und haben alles an Engeln besucht, was mein Meisenpate kannte, bevor mir einfiel, dass ich ja meine eigenen Engel noch garnicht um Hilfe gebeten habe.


Die Sonne ist heute unermüdlich. Wir eilen durch die engen Gassen gen Süden und versuchen so vielen Menschen wie möglich auzuweichen. Das klappt nicht immer, wie meine blauen Flecken mir später noch vorhalten werden. Wie konnte ich denn vergessen, dass ich meine eigenen Engel noch gar nicht befragt habe. Dank der letzten Steintafel an der Thomaskirche, die mich auf meine Engel hingewiesen hat, weiß ich nun was zu tun ist. Mit hohem Puls, schweißgebaded und keuchend erreichen wir die Zentrale. Es fühlt sich an als wären wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr hier gewesen. Es fühlt sich seltsam an. „Irgendetwas ist anders“ sagt mein Pate. „Natürlich! Die Güldene ist ja noch immer nicht wieder auf ihrem Platz“ schnalze ich ihm entgegen, während ich aus dem Kängrurucksack direkt auf den Schreibtisch springe und ich ihm mit allen Armen und Fühlern fuchtelnd signalisiere er möge den Rechner einschalten. Jetzt scheint es ihm auch zu Dämmern: „Ach die JOY-Angels. Wir sollen die Angels befragen“. „Tadaaaa“ singe ich ihm entgegen ohne meinen Blick vom Bildschirm zu lösen. Ich fasse mich kurz. Das muss reichen. Warum sollte ich andere auch mit meinen Problemen belasten? „Weiß jemand was in Leipzig mit ‚Speisen mit den leuchtenden Riesen‘ gemeint ist?“ Das reicht sicher. Ich kann noch immer nicht glauben, dass ich nicht schon früher auf diese Idee gekommen bin.



Jetzt heißt es warten. Ich weiß nicht wieviel Zeit inzwischen vergangen ist. Vielleicht sollte ich einfach ein wenig schlafen. Die Idee überkommt mich wie eine Decke, die mir jemand über den Kopf zieht. „Ich gehe ins Bett“, melde ich mich ab. - Keine Antwort. Stattdessen sehe ich meinen Paten etwas unsicher und sichtlich verstört in einer Ecke des Büros stehen. „Es ist weg!“ sagt er, monoton und mit leichtem Zittern. „Was ist weg?“. - „Alles!“ sagt er. Für sowas habe ich keine Zeit. Noch jemand der in Rätseln spricht hat mir jetzt gerade noch gefehlt. Bevor ich mich an ihm entladen kann fällt mir auf, dass die Schreibtische wirklich sehr sortiert aussehen, eigentlich sogar leer – zu leer. „Wo ist …“, hebe ich an, aber werde sofort unterbrochen: „Auch weg.“ Es bricht über mich herein. Zwei Bildschirme, ein Telefon, eine leere Dokumentablage, Stifte. Mehr liegt da nicht. Nirgends. Absolut alles Persönliche auf den Schreibtischen fehlt: Notizen, Fotos, Tassen ...

… und mein geliebter Koffer, mit allem was drin war.

Ich vermute sofort das Schlimmste. Was soll ich machen, ich bin auch nur eine Bmeise. Der Hals schnürt sich mir zu und in mir kocht ein Brei an Emotionen auf, in dem ich Wut von Trauer und Verzweiflung nicht mehr unterscheiden kann. „W… W… W …“, versuche ich mich kund zu tun aber mir schnürt es die Kehle immer mehr zu. „Wir teilen uns auf.“ sagt mein Pate, ruhig und kontrolliert. Ich habe keinen Schimmer was er damit meint. Wo soll ich denn hin? Wohin soll ich mich denn aufteilen? „Wir haben mehrere Baustellen, an denen wir gleichzeitig arbeiten“, setzt er an. „Deine Mission ist weiterhin, die Güldene zu finden. Daran hat sich nichts geändert. Was hier geschehen ist, daran kannst du nichts ändern. Das obliegt meiner Verantwortung. Viel wichtiger ist es jetzt, dass du, wenn wir den Fall gelöst haben, etwas anzuziehen hast.“ - Natürlich! In dem Koffer sind ja, neben meinem Schlafplatz und dem Tagebuch, auch noch meine ganzen Klamotten. Herrje, da hab ich noch garnicht dran gedacht. „Bis wir Antworten bekommen dauert es wohl sowieso ein Stück“, beruhigt er mich, „deshalb geh und bereite dich darauf vor, dass du bald ein Date haben könntest und ich kläre den Fall hier. Ich vermute, im Zuge der jährlichen Reinigungstour hat irgendjemand deinen Koffer in den Müll geworfen.“ Er drückt mir ein kleines Telefon in die Hand und schickt mich zu einer Adresse zurück in der Stadt, wo mir geholfen werden soll. Ich breche auf und höre aus im Hintergrund am Telefon ziemlich kurz angebundene Wortfetzen: „… rot … B-Meise … nein ein Koffer … rot … ROT!“

Nachdem ich bereits eine ganze Weile durch die Stadt gelaufen bin, was wirklich unverhältnismäßig viel anstrengender ist als der Kängurucksack, piept das kleine Telefon zum ersten Mal - das hatte ich völlig vergessen. „Panoramatower. Erster Tipp weißt auf Restaurant im Tower hin. Koordinaten: 51.337707, 12.379400.“ Das ist clever. Ein Restaurant über den Dächern von Leipzig. Die Notiz der Güldenen fällt mir wieder ein: „Ich speisen mit den Riesen“. Das könnte sogar wirklich stimmen. Ich klicke auf die Koordinaten und ein piepsender Punkt leitet mich hier hin:


Als ich es endlich geschafft habe mich durch den Wald an Füßen zu kämpfen und den Eingang erreiche, will ich mich gerade daran mache die Fassade empor zu steigen, Ameisenkraft sei dank kann ich ja auch Hauswände erklimmen, da piepst das Telefon wieder. „Planänderung. Zu gut um wahr zu sein. Zurück zum Originalplan: Klamotten.“ Was soll das denn heißen? Also nun doch nicht? Hat er meinen Koffer … ? - Nein, dann müsste ich ja nicht mehr einkaufen. Vielleicht ist er der Güldenen einen Schritt näher gekommen. „Wie dem auch sei“, denke ich mir und mache mich wieder auf den Weg zu dem ursprünglichen Ziel.

Als ich in die Fußgängerzone der Innenstadt Leipzigs einbiege, piepst das Telefon wieder.

Das hier hat er mir geschickt.

Meinen Drang ihm entrüstet zu schreiben, was zum Geier diese Nachricht heißen soll und was er damit meint unterdrücke ich, als ich verstehe worauf er sich eingelassen hat, um meinen Koffer zu finden. Es piepst wieder. Fast schon ein bisschen niedlich, wie sehr er sich bemüht.

Ein wenig aus der Puste erreiche ich den kleinen Eckladen, irgendwo in einer der vielen Passagen die die heimliche Innenstadt Leipzigs darstellen. Sehr edel, fast schon ein wenig mondän. Simon, so heißt der nette und modisch äußerst adrett gekleidete Herr der mir die Tür geöffnet hat, schaut nur ein wenig verdutzt und reagiert sehr professionell auf meine Geschichte. „Ein Date mit der Güldenen, soso. Dann schlage ich eine Fliege vor.“ Entsetzt entgegne ich ihm: „Ameise! Keine Fliege.“ Verständnisvoll schüttelt er den Kopf und zeigt nach links. „Nein, eine Fliege. So eine.“ Als ich verstehe, mache ich mich sofort ans Werk und verliere mich unter den Fliegen.


„Vielleicht ein Hemd dazu? Shark Collar, und auf jeden Fall blau, dazu eine burgunder Weste und ein braunes Tweed Jacket mit schlanker Hose, dunkel, und Pennyloafers.“ Mehr als ein „Okay?“ bekomme ich nicht heraus und springe in das nächste Hemd, was ich finden kann. Ich bin müde, merke ich, als das vermaledeite Telefon schonwieder piepst.

Nachricht: "Ich komme dem Ziel näher."

So viel Stress. Und ich kann nichts weiter tun als zu warten. Als mir Simon ein Shirt zeigt, schlafe ich ein - entgegen aller meiner Instinkte. Ich kann nicht mehr.


Ich brauche eine Pause ...
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Unterwegs
Liebes B Meischen,
Oje, Oje was dir soo alles passiert wenn ich nicht bei dir bin. Ich Glaube wir sollten einmalig zusammen Reisen. Das würde mir sehr, sehr gut gefallen.
Entschuldige bitte, das ich schon länger nichts mehr für unsere Fans geschrieben habe. Meine A Mutti hatte so einiges zu tun.
LG
dein A Meischen *schmetterling*
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Hallo
Hallo
ihr lieben Leser, /"innen.
Tür mir echt Leid das ich euch nichts berichten konnte. Meine A Mutti hatte viel zu tun. Ich soll euch von ihr Entschuldigung und sie wird euch Bilder von unseren Unternehmungen und auch etwas dazu mit meuner Anleitung natürlich schreiben.
LG
euer A Meischen. *schmetterling*
Mensch Meisi das wird ja langsam zum Krimi mit der güldenen Dame.
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Endlich
So meine Lieben,
jetzt gibt's a paar Bilder von meiner A Mutti geknipst. *knips*
Heute im mitten der wunderschönen Blumen am Stand nebenan.
Ich hab mich für die Blumen entschieden. Die passen super in ihrem Garten.
Vielleicht kauft sie die auf meinen Rat, mal sehen.
Ein wunderbarer Stand für meine A Mutti.
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Im Haushalt
Ja ihr Lieben,
ihr werdet es kaum Glauben.
Ich durfte ganz viel mithelfen, bei meiner A Mutti.
Was das wohl wird?
Die Avocado hab ich dann mir der Gabel gematscht und Zitronensaft drauf getan.
Mhhhhh, das riecht echt total lecker.
Das ist ein leckerer Brotaufstrich,mmmmmmmhhhh.
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Dann noch Salz, Pfeffer Knoblauchpulver und Chiliflocken dazugeben, umrühren und fertig ist der Aufstrich.
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Natürlich war das mit dem Avocado Aufstrich nicht alles.
Da bin ich echt gespannt was das nun wieder wird.
Ich hab Paprikaschoten geschnitten.
Schafskäse gewürfelt. Salz, Pfeffer, Olivenöl, Knoblauchpulver und Koriander dazugeben.
Das ganze gut vermischen und eventuell noch nachwürzen. Ich durfte natürlich probieren. Ein leckerer Paprika Schafskäse Salat. Den und auch den Brotaufstrich durfte mein A Papa mit on die Arbeit nehmen.
Mahlzeit
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Sorry
Ups 2 mal ich auf dem Bild mit dem Käse. Oje
Paprikaschoten geschnitten
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Lecker
Schmeker.
Ich hab dann als Belohnung beim Dönner Stand nebenan mein Mittagessen aussuchen dürfen. Ich hab ein Bild davon. *freu*
Mein Mittagessen
las es Dir schmecken
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
@NIELS
Guten morgen Nils,
Danke dir das habe ich gemacht.
Ich habe Glück das ich alles davon alleine Essen durfte. Meine A Mutti ist kein Fleisch.
LG A Meischen *schmetterling*
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Der Morgen
Guten morgen ihr LIEBEN, Leser und Leserinnen. *sonne*
Ich schaue hier aus dem Fenster. Die Sonne *sonne* lacht schon und es wird schon warm.
Es ist wunderschön hier, ich höre die Vögel die im Garten hinterm Haus in dem meine A Mutti mit ihrer Familie wohnt zwitschern. Ich genieße dem morgendlichen Gesang der Vögel. Der Wind weht leicht um meine Nase. Die Kids sind in der Schule und ich genieße die Ruhe.
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Mädchen Sache
Ich sitze mit meiner A Mutti im Wohnzimmer und Relaxe auf der Couch,ixh habe die Augen geschlossen und genieße die leise Musik im Hintergrund. *omm*
Dann sagt sie zu mir, so mein liebes A Meischen ich hole meinen Kosmetikkoffer und du darfst mir einen hübschen Nagellack nach deinem Geschmack für meine Fußnägel aussuchen.
Ganz ehrlich das ist totales Neuland für mich.
Aber ihr wisst ja, ich bin für jedes neue Abenteuer zu haben.
Gesagt getan ich setze mich auf den Tisch damit ich besser sehen kann was auf mich zukommen.
Oje, Oje was dir ein riesen Kosmetikkoffer und soooo viele Farben. *huebschmach*
Nachdem ich mich in Ruhe durch das Farben Wirrwarr gekämpft habe hatte ich mich dies Farben in der näheren Auswahl.
Natürlich reich das meiner A Mutti nicht.
Das war mit schon klar. Füße aufn Tisch, Handtuch drunter und los gings.
Zuerst die alte Nagellack Farbe runter.
Nagel Haut zurück schieben, und dann lackieren. Puhhhhh, ich muss euch sagen, ich hätte es auch gerne ausprobiert. Meine A Mutti hat gesagt das es ihr Leid tut. A Meischen haben keinen Nagellack.
Schade, aber vielleicht gibt's ja als Überraschung einen
Meine Farbwahl war dann lila. Ich hab mir gedacht Lola Finger und lila Fußnägel das Passt.
Ich werde meiner A Mutti dann sagen, das ich gerne mein, Erstes Meisterwerk''der Nagel Pflege meinen liebe Lesern und Leserinnen zeigen möchte.
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Schneller als Gedacht
Ich bin gleich zu meiner A Mutti gegangen. Sie war echt so lieb und hat Bilder gemacht.
Der großer Mädels Traum.
Ein roter Koffer voller Nagellacke und Nagelpflege— Produkte und ich mittendrin. Mädchen sein finden ich echt prima.
Mein erstes Meisterwerk.
Was sagt ihr, liebe Leser und Leserinnen?
Wenn ich zu EUCH darf, darf ich euren Mädels auch die Nägel so hübsch lackieren?
LG
euer A Meischen
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
Komisch
Ich schicke euch ein Bild von mir uns ihr bekommt es doppelt. Echt komisch, das muss ich gleich meiner A Mutti sagen.
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
@Exilschwaebin
Das ist gut zu Wissen, daran kann ich mich leider gerade nicht erinnern. *nachdenk*
Ich hab es ja schon geschrieben, eine gemeinsame Reise mit B Meischen wäre echt toll, natürlich erstmal einmalig. Dann könnte ich mit ihm unsere Erlebnisse durchgehen und es wäre eine nette Erfahrung.
Hi, Hi.
Natürlich besuche ich dich gerne und Lackierer dur auch deine Nägel. *freu2*
Tot, Blau, Grün, Orange?
LG A Meischen
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