Zu wenig Sex! Eine Andere? Nein, Danke!

Lieber Ostseesegler,
trenne die Liebe zu Deiner Partnerin von Deiner Sexualität.
Erst wenn Du Dir ganz sicher bist kannst Du so leben und Deine Frau und Familie von ganzen Herzen weiter lieben und akzeptieren so wie sie sind. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen Plänen.
Liebe Grüße
viel_spass69

bin nun mit meiner freundin sieben jahre zusammen.....am anfang war der sex ok.....nie der hit, nun ist es aber ne katastrophe....3-4 mal im monat im hauruck verfahren , mir kommt es so vor, sie würde es machen nur damit ich befriedigt bin.....super langweilig.....habe versucht mit ihr zu reden,,,,no chance....sex sei ihr nicht wichtig....möchte keine hilfe von dritten haben noch was ausprobieren oder sonst was und das mit 25j.wie soll man(n) da nicht fremdgehen????ich liebe sex...kann ja aber nicht nur von selbstbefriedigung leben.....und das obwohl meine süsse klasse aussieht und eine super figur hat.......wie soll man sich da immer zurückhalten?????kein blasen, kein av, kein gar nichts...o815 und feierabend.........stehe kurz vor der entscheidung sie zu heiraten doch an diesem , für mich wichtigen punkt hängt es.......und nun??

@*******each:Glaubst Du, es wird besser in der Ehe? Die Zeiten, wo Mann eheliche Pflichten einfordern konnte, sind vorbei, und das ist auch gut so. Nebenbei würde ich auch mal abklären, ob sie dich nicht nur an der Nase herumführt und vielleicht einen heimlichen Geliebten hat.

Aber die Hauptfrage ist, wie wichtig dir der Sex ist.
Offensichtlich gibt es nicht wenige Leute hier, die Beziehung um jeden Preis wollen und bereit sind, den Sex dafür zu opfern. Nun, nicht jeder Mensch tickt da gleich! Für mich ist Sex die Grundvoraussetzung, ohne der ich mich auf eine Beziehung gar nicht erst einlassen würde. Quasi das Kerngeschäft, so wie der Kaffeeverkauf bei Tchibo, wo es außer Kaffee ja auch noch vieles andere gibt.

Insofern ist es schwer, dir zu etwas zu raten. Finde heraus, welchen Stellenwert der Sex für dich hat. Und lasse dir von niemandem einreden, der Stellenwert, den du deinem Sex gibst, sei überzogen oder sonstwie nicht in Ordnung. Das ist ganz allein deine Einstellung, die du mit niemandem verhandeln musst!

Du ganz allein kannst entscheiden, ob du mit deiner Partnerin trotzdem zusammenbleiben möchtest. Du musst es nicht! Auch wenn einige hier vielleicht aufschreien werden, ist es dein gutes Recht, die Konsequenz zu ziehen und die Beziehung aus genau diesem Grund zu beenden. Klar ist es rühmlich, es mit Reden, Therapievorschlägen und viel Geduld zu versuchen. Aber wenn sie aus welchen Gründen auch immer nicht reden will und jede Hilfe ablehnt, kannst du nichts machen, außer für dich selber sorgen.

Niemals würde ich so eine Beziehung über längere Zeit ertragen wollen. Da wäre ich dann lieber Single und offen für was Neues. Glücklicherweise gibt es ja durchaus Frauen, die sehr viel Lust am Sex haben, auch wenn die erst mal gefunden werden wollen...

Zitat:
Niemals würde ich so eine Beziehung über längere Zeit ertragen wollen. Da wäre ich dann lieber Single und offen für was Neues. Glücklicherweise gibt es ja durchaus Frauen, die sehr viel Lust am Sex haben, auch wenn die erst mal gefunden werden wollen...

Es läßt sich ertragen. Ich lebe schon 18 Jahre so. Wenn man verheiratet ist, ist das mit dem finden der Frauen die Lust am Sex habe ziemlich schwierig. Man ist ja schließlich gebunden, man lebt zusammen und die Freiräume sind nicht mehr sehr groß. Und seine "Liebe" zu betrügen,..... ich weiß nicht, ich habe da immer noch Skrupel, obwohl ich schon oft aus Frust drüber nachgedacht habe.

@********gler: ich denke, die Schmerzgrenzen sind da individuell verschieden. Ich habe geschrieben, dass ich es nicht wollte. Für Dich oder für jemand anderes hier kann das wieder ganz anders aussehen.

Nach 18 Jahren sexuellem Frust... nein, das kann ich mir nicht vorstellen! Das würde ich weder aushalten können noch wollen! Und ein schlechtes Gewissen der Partnerin gegenüber hätte ich bei einem Seitensprung dann ganz bestimmt nicht.

Wenn die sexuellen Bedürfnisse so unterschiedlich sind und Du Deine Lust woanders lebst, weil sie partout nicht will, aber mit Deiner Frau weiterhin zusammenlebst und sie nicht verlassen möchtest, wo bitte ist das dann Betrug an der Liebe? Du holst Dir doch nur den Sex woanders, den sie Dir verweigert. Du nimmst ihr doch nichts weg!

So, und jetzt macht mich fertig...

Beim Lesen vieler Beiträge im Forum hatte ich das Gefühl, dass der Beziehungsaufbau von Männern wie folgt gesehen wird: wenn ich mir einen Fernseher kaufe, will ich fernsehen. Wenn ich mir ein Auto anschaffe, will ich damit fahren. Habe ich eine Frau und heirate sie womöglich, will ich Sex, Sex, Sex.

Das kann letztendlich nur zur Frustration führen.

Da gibt es nichts fertig zu machen. Du magst ja Recht haben,..... ich habe da aber Skrupel. Ich glaube auch, wenn ich mir mein Vergnügen andeswo hole und meine Frau bekommt davon Wind, kann ich meine Papiere abholen. Das Risiko ist "mir" zu hoch.

LG Ostseesegler

Ich denke, es kommt drauf an, wie die Partner zusammen passen. Es ist ja durchaus nicht die Regel, dass Männer generell mehr Sex als Frauen wollen und das zur Frustration führt. Vielmehr führt zur Frustration, dass Paare zusammenleben, die in dieser Hinsicht stark unterschiedliche Bedürfnisse haben.

Aber dass der Part mit dem stärkeren Trieb dann eben in die Röhre schauen und sich zurücknehmen soll, wird hier oft gefordert und verursacht bei mir Kopfschütteln. Ebenso die oft gehörte Behauptung, Sex sei nicht wichtig. Das mag für den einen oder anderen hier vielleicht zutreffen, aber die Wichtigkeit des Sexuallebens ist doch individuell verschieden. Warum dann gleich mit Empörung reagiert werden muss, wenn jemand zugibt, dass Sex ihm sehr wichtig ist, verstehe ich ehrlich gesagt nicht.

Da gibt es kein Universalrezept. Du musst selber wissen, was du an Frust aushalten kannst und willst und wie viel Risiko du bereit bist einzugehen. Wie wertvoll dir diese Frustbeziehung ist, musst du selber wissen. Hast du viel zu verlieren? Wiegen die anderen Qualitäten der Beziehung für dich die sexuelle Ödnis auf? Was ist für dich eine Liebe wert, die von dir fordert, dich sexuell zurückzunehmen und trotzdem einen Seitensprung mit der Drohung einer Kündigung sanktionieren will?

Ich kann nur staunen, mit welcher Selbstverständlichkeit in sexuell toten Beziehungen körperliche Besitzansprüche gestellt und durchgesetzt werden.

polarisieren?? Mann + Frau = Sex??

Wie wäre es denn mal mit etwas anderem? Wir reden doch hier von Beziehung, Ehe, Partnerschaft.... solchen Konstrukten halt.

Nehmen wir das doch mal wie´s ist. Zu einer Beziehung oder einer Ehe gehört halt mehr als "Ich liebe Dich" zu sagen. Es gehört auch viel mehr dazu als "Ich will Sex mit dir".

Zu einer Partnerschaft gehören Dinge wie:

• gemeinsame Aktivitäten
• Zärtlichkeit
• Zuhören
• Alles sagen können
• Sexualität (nicht nur Sex pur)
• Finanzielles
• Lebenssituation

Klar, da könnte man noch einiges anfügen, aber ich möchte wirklich nur diese Punkte mal aufgreifen. Was würde passieren, wenn von den oben genannten Punkten der Punkt "Zärtlichkeit" wegfällt? Wie würde eine Frau reagieren, wenn der Mann sagt "Du Schatz, ich mag dich nicht in den Arm nehmen, das engt mich zu sehr ein." oder "Nee, auf dem Sofa kuscheln erinnert mich an meinen Opa, das mag ich nicht." - möglicherweise würde man darüber reden, oder vielleicht mal streiten. Aber wenn einer der oben genannten Punkte extrem vernachlässigt wird, gewinnt er immer mehr an Bedeutung für denjenigen dem dieser Punkt fehlt.

Die geannten Punkte sind geschlechtsspezifisch natürlich anders zu gewichten. Dem Mann ist Sex wichtiger als Kuscheln, aber kuscheln ist nicht unwichtig.

Sex ist für den Mann wichtig - und wie ich auch aus eigener Erfahrung weiß - Sex mit meiner Partnerin. Wenn das irgendwann nicht mehr möglich ist, dann wird das zu einem Problem, dass alle anderen wichtigen Gemeinsamkeiten überstrahlt. Und dies kann jeden den oben genannten Punkte betreffen. Wie z.B. die finazielle Situation. Selbst wenn die anderen Punkte alle stimmen, aber jeden Tag der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, dann wird das jede Beziehung genauso schwer belasten, wie mangelnde Zärtlichkeit oder mangelnder Sex.

So denn...

Es geht doch um mehrere Aussagen.

Eine seelisch gut funktionierende Partnerschaft kann auch Phasen sexueller Unlust aushalten. Gerade, weil beide Partner unterschiedliche Libido haben. Ich kann als Frau meinen Partner nicht zwingen, dass sein kleiner Freund mitspielt. Hin und wieder sollten beide Partner Geduld haben. Der Wert einer Beziehung sollte nicht am Grad des gelebten Sexes gemessen werden.

Nein, ein Partner hat nicht das Recht darauf, dem anderen Partner seine Libido abzusprechen. Wie jedoch dieser Partner seine Libido befriedigt, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Holt sich ein Partner außerhäusig Sex, nimmt er zwar dem sexunlustigen Partner keinen Sex weg (der will ja keinen), aber er nimmt sich selbst etwas. Er überlässt dem Unlustigen die Macht über das gemeinsame Sexleben.

Wenn beide Partner sind, die sich wirklich lieben, entwickeln sie auch ein gemeinsames Bedürfnis nach gelebtem Sex - trotz unterschiedlicher Libido.

Eine Lösung für unterschiedliche Libido-Bedürfnisse zu finden, sollte an erster Stelle stehen. Nicht das Einfordern sondern das Gespräch wäre zu suchen.

Fremdgehen mag dem Druckabbau und zeitweiser Bedürnissbefriedigung dienen - auf lange Sicht sollte der "unterdrückte" Partner (der mit der unbefriedigten Libidolust) sich mit der Macht ausübenden Person auseinander setzen und ggfs. doch ein neues eigenes Leben beginnen.

Deine Ansichten klingen ja sehr interessant, möchte aber bezweifeln, daß Du je eine langjährige Partnerschaft erlebt hast.

Du läßt nämlich völlig ausser acht, daß sexuelle Bedürfnisse sich im Laufe der Jahre ändern können, und zwar um 180°!

Das Problem ist doch, wie ein Paar dann damit umgeht, insbesondere wenn man durch Ehe, Kinder, Haus oder Vermögen und nicht zuletzt immer noch die Liebe aneinander gebunden ist.

Da bleibt dem benachteiligten Part gar nichts anderes übrig, als sich einzureden, daß Sex für die Beziehung unwichtig sei, anders hält er das gar nicht aus.

Und er sicht sich eine Ersatzbefriedigung, z.B. den JC!

w.

...Konsequenzen oder gar dem Partner kann es aber auch nicht sein. Es gab da früher mal so nen sponti-Spruch "Angst allein macht nicht glücklich"

Ich glaube schon, dass manche Frauen/Männer aufwachen wenn der Partner beginnt eigene Interessen wahrzunehmen. Nicht heimlich sondern auch nach Ansage. Was soll das Risiko sein - Sexentzug?

Und das sich der Partner gleich von einem trennt - weswegen? Man selbst hat sich ja auch Jahrelang nicht getrennt und sich seine Bedürfnisse ausgeredet.

LG Klaus

genau das macht eine Beziehung oder Ehe aus und noch vieles mehr. Und deshalb wartet Mann/Frau bis der Sex wieder kommt.

Tja, die Unlust gibt es auch für Männer. Aber wie lange soll man warten? 3, 4 oder sogar 5 Jahre?
Kann ein Mann solange ohne Sex auskommen wenn er sagt er braucht das nicht?

Habe bis jetzt noch keine Antwort darauf erhalten, ob das sein kann grübel oder ist das nur Tarnung?

Bitte mal um "Fachmännische" Auskunft

mal sex im monat liegt doch wohl über dem durschnitt.
wenn es gen null geht liegt die sache doch eventuell anders , aber so gibt es nur den rat bleib treu .
deine frau verkörpert doch mehr als das eine .
gemeinsam habt ihr die zeit daran zu arbeiten das es mehr und vielleicht aufregender wird.

ich findes es durchaus angemessen, dass dieses thema immer wieder hoch poppt, schließlich ist es das hauptproblem in langjährigen festen beziehungen. und meines erachtens ist der hauptgrund bei trennungen auf ein sexuelles problem oder - wie der hier bereits zitierte clement es ausdrückt: assymetrie - zurückzuführen.

das ganze kommt so oft vor, dass man wohl vom normalfall sprechen muss. stellt sich die frage, warum ist das denn so? im flora&fauna teil der BILD-zeitung von gestern findet sich ein beitrag über makaken, die zwischen 1,5 und 3,5 mal pro stunde sex haben - mit wechselnden partnern und in abhängigkeit der dauer der fellpflege, die das männchen entschädigungshalber am weibchen vollzieht. hätten beide partner in einer beziehung genau das maß an sex, welches sie als ideal empfinden, gäbe es keinen anlass für untreue. mit ein wenig bösem willen kann man also davon ausgehen, dass es etwas natürliches ist, nicht nur einen partner zu haben. dies wurde übrigens auch zu alttestamentarischer zeit so praktiziert - und zwar von den überlebenden des sodom-massakers. die trümmer rauchten noch, da wurden schon zwischen vater und töchterlein die stammhalter ganzer volksstämme gezeugt. schaut mal in die bibel...

was mir in der debatte fehlt, ist eine berücksichtigung der qualität. diese fixierung auf 1x, 2x 7x pro woche führt doch nicht weiter. das frustierende ist letztlich doch auch nicht der fehlende sex, sondern das defizit an befriedigendem sex. das mag für den einen das ausschweifende sex-wochenende sein, für den anderen eine besondere praktik. und hier gibt es nach meiner beobachtung einen kausalen zusammenhang: erst schwindet die qualität, dann die quantität. und schließlich sucht sich dann meistens das männchen ein neues weibchen und gewährleistet so eine evolutionstechnisch wünschenswerte verstärkte durchmischung des erbgutes der ganzen art.

vielleicht sollten wir hier also eher über die mangelnde lust am entdecken, ausprobieren und experimentieren schreiben als über eine monatliche strichliste. man wird das problem dadurch nicht lösen, aber den zeitpunkt seines eintreffens deutlich nach hinten verschieben.

Mit deinen letzten beiden Absätzen sprichtst du mir aus der Seele. Genau das ist mein Problem. Die Qualität! Monotoner Kuschelsex. Keine aufregende Lust. Und daraus resultiert dann die Quantität.

@ ostseesegler

Kenne ja Eure genauen Begebenheit nicht, aber mir ist schon öfter aufgefallen, dass Paare bei denen der Sex zu wenig oder zu langweilig geworden ist, oftmals zu viel reden, statt einfach zu handeln.

Schatzi z.B. probiert bei mir einfach ohne Vorwarnung neue Dinge aus, ebenso ich.

Da sind dann auch manchmal Dinge dabei, bei denen ich vielleicht dankend abgelehnt hätte, hätte er mich vorab gefragt, die mir dann aber evtl doch gefallen, weil ichs mir ganz anders vorgestellt habe.

Vielleicht hilft Euch also einfach mal handeln und nicht nur reden - denn man kann Sexunlust oder Langeweile auch herbeireden.

Danke Cerberussen!

@********gler

Als ich mich vor einem jahr hier angemeldet habe war ich ähnlich frustriert. Topics wie dieses gab es auch damals schon Vor allem die Beiträge von den Cerberussen, Antaghars, damals dem Lust_baer, florestine und noch ein paar anderen haben mir sehr geholfen aus meinem Jammertal heraus zu kommen.

Wer bettelt bekomt nix - hat meine Oma immer gesagt. Recht hatte sie. Ich bin ein Mann, ich bin nicht vom Wohlwollen anderer abhängig. Ich gehe meinen Weg.

LG Klaus

Ich hatte auch mal so eine Beziehung am anfang war der Sex gut und schön und nach 5 jahren wollte sie nicht mehr oder nur noch selten, am ende hatten wir 4-6 mal im Jahr sex.
Zum schluß habe ich sie dann doch betrogen und ich hatte noch nicht mal ein schlechtes gewissen.

Niemals würde ich wieder so eine Beziehung über längere Zeit ertragen wollen. Da bin ich dann lieber Single.

Hi Du,
ich würde mich über 4 mal Sex im Monat freuen! Es hört sich doof an. Aber ich hatte eine Beziehung in der wir einmal im Jahr Sex hatten...
Ich war am Anfang auch mit einmal pro Woche unzufrieden und hab rum gemeckert. Was ist passiert? Wir hatte praktisch gar keinen Sex mehr. Auch andere Zärtlichkeiten waren tabu...
Ich versuche mich seit Monaten von dieser Frau zu trennen. Es fällt mir sehr schwer da ich sehr an ihr hänge... Aber so ganz ohne körperliche Nähe gehts echt net!
Grüße
Tobi

ich finde es soweiso immer verwunderlich das immer der mann verständnis zeigen muss wenn eine frau auf einmal keine lust mehr hat.
zeigt er kein verständnis ist er gefühlskalt oder ein ego.

Ne, ne das Topic gibts auch andersherum. "Wie kann ich das Interesse meines Mannes wieder wecken" - wenn auch nicht so häufig.

Lg Klaus

aber ich denke für eine frau ist es einfacher einen mann dazu zu bringen mit ihr sex zu haben
zumindest ist das meine erfahrung

Ich hab auch jahrelang gedacht ich muss der Frau helfen...
Aber die Frau will das ja so! Die Frau hat kein Problem sondern verwendet den Sex als ein Werkzeug um den Mann zu manipulieren.
In der Beziehung sollten sich beide wohlfühlen. Sobald irgendwo Mangelerscheinungen auftreten kann man versuchen diese zu beheben. Merkt man aber, dass der andere Partner kein Interesse zeigt diese Probleme zu beheben oder überhaupt mal zu analysieren kann man davon ausgehen, dass ein Quäntchen Absicht dahinter steckt!
Da muss man dann Mann genug sein um zu sagen, so kann es nicht weitergehen...