Also eins vorweg: Ich kann nicht den kompletten Text lesen, da ich momentan noch nicht für FSK18 freigeschaltet bin. Wenn es also in die falsche Kerbe haut tut mir das leid - ich meine es aber nur gut.
Ich habe auch gerade eine gescheiterte Beziehung hinter mir (zugegeben war sie nicht sehr lange, wahren Gefühlen ist das aber egal!) Mich holt die gescheiterte Beziehung auch ständig wieder ein, aber eins weiß ich:
Man muß sich selbst treu bleiben! Wenn man sich selbst aufgibt oder bis zum Gehtnichtmehr verbiegt um den Partner zu halten, dann stimmt etwas nicht. Bis zu einem gewissen Maß ist es ok - eine gegenseitige Anpassung eben. Und da ist auch meiner Meinung nach der Knackpunkt. Liebe ist in meinen Augen etwas zweiseitiges. Sowohl zu sich selbst hin, als auch vom Partner kommend.
Wenn man sich bis kurz zum Zerbrechen verbiegt, dann liebt man sich selbst nicht wirklich - und da muss man sich die Frage stellen, ob man so von seinem Partner geliebt werden kann bzw. will.
Jeder Mensch hat es verdient so geliebt zu werden wie er ist! Wahrscheinlich erzähle ich euch dabei jetzt nichts neues, aber das gilt auch für Dich deliciouswoman und für Dich Chris67!
Schön zu wissen, daß man nicht alleine ist mit solchen Gedanken
Wie ich kürzlich festgestellt habe ist man hier in der Community sehr selten alleine