Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
GangBang NRW
3330 Mitglieder
zur Gruppe
Keuschhaltung
4012 Mitglieder
zum Thema
Er möchte ein FFM70
Er möchte ein ffm und Er macht mich damit sehr neugierig.
zum Thema
Was macht die Frau, wenn sie Sex haben möchte?285
Hätte gerne von Euch gewusst was macht die Frau wenn sie Sex mit…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Eine Frau,die keine Kinder möchte-Traum oder Alptraum?

@Acronis
seltsam, was du da schreibst.

mir scheint, du hast eine grauenvolle kindheit hinter dir. eltern sind für dich etwas verachtenswertes, weil sie unmöglich in dein egoistisches und hedonistisches weltbild zu passen scheinen.

irgendwie habe ich das gefühl, dass die motive der threaderöffnerin und deine, die du so malerisch umschrieben hast, meilenweit auseinander liegen.

und dass du damit glücklich sein willst - geschenkt. wie du selbst mit menschen umgehst, die deine denke nicht teilen, wissen wir ja.

lg!
*****arc Mann
6.196 Beiträge
@tictac6766
Die Kommentare von @****nis sind sicherlich etwas zynisch "gefärbt" *zwinker* , ich würde aber davon Abstand nehmen, ihn als puren Hedonisten, noch dazu als egoistischen, abzustempeln!
Vieles davon liest sich nicht schön, und einiges davon ist sicher überspitzt. Dennoch tut er seine ehrliche Meinung kund!
Ihm deswegen eine vermeintlich "schlimme Kindheit" anzudichten, halte ich im Sinne einer fairen Diskussion für unangebracht und fast beleidigend! Sorry *idee* *achtung*

tolerante Grüße
Sir Marc
@sir_marc
mea culpa,

ich entschuldige mich für einen gefühlsausbruch, die darstellung, dass 90% aller familien unglücklich sind, vor allem wegen lauter entbehrungen, anscheinend faulen kompromissen und sonstigen übelkeiten haben mich über die stränge schlagen lassen.

lg!
@ tictac6766

Als ich deine/eure Antwort las, war ich geneigt, sofort in die Tasten zu hauen und in gleichem Stil zu antworten. Alte Regel beim Bund: vor jeder Beschwerde eine Nacht schlafen - und siehe, nicht aus der Emotion zu antworten, hat doch etwas für sich. Also: die Zahl 90 habe ich bewusst mit einem "?" versehen, denn ich maße mir nicht an, diese Zahl für absolut und wahr zu halten. Lediglich aus meinem Umfeld geschätzt, habe ich den Eindruck, das es so sein könnte - aber nochmals: meine Einschätzung muss nicht richtig sein.

Übrigens: ich finde es einen fairen Zug, das du deine/eure Schreibe entschuldigst - für mich kein Problem und somit vergessen.

@ sir_marc: danke für deine Verteidung. Du hast den Sinn meiner Worte wohl verstanden, denn natürlich war ich bewusst zynisch und überspitzt. Und es sollte sich auch nicht "schön" lesen. Wer provozieren will, um Denkprozesse anzuregen, kann nicht nett um den Brei schreiben und ellenlangen Platz für (Fehl)Interpretationen lassen. Aber provozieren möchte ich auf keinen Fall die Personen, die Kinder mit positiven Gefühlen verbinden.

Ich habe einzig daran gedacht, wie sich das Leben eines 20jährigen am Beginn seiner Partnerschaft und Lebensplanung entwickeln KANN, wenn meine wenig netten Zeilen in die Überlegungen für die (gemeinsame) Zukunft mit einbezogen werden.

ICH (und ich meine nur mich) wäre heute froh, hätte mich damals ein Ü 40 auf die MÖGLICHEN Konsequenzen aufmerksam gemacht.

In diesem Sinn weiter eine stressfreie Diskussion,
Acronis *g*
Huhu *g*

Ich hab mich jetzt mal durch den Thread gelesen und
möchte hierzu auch meine Meinung kundtun *zwinker*

Bei meinem Freund und mir ist es so :
Er hätte gerne Kinder, ich hingegen auf gar keinen Fall.
Es wäre für mich der reinste Horror. *schock*
Ich ergreife schon die Flucht bei bloßem Kindergeschrei. LOL
Ich wäre als Mutter völlig ungeeignet - außerdem wäre meine Figur
ruiniert ( ist bei meinen Genen einfach so ) und eine schmerzhafte Geburt
will ich mir auch nicht antun. Und nein - adoptieren will ich auch niemanden *zwinker*
Ich brauche einfach meine Freiheit - Kinder wären mir nur ein Klotz am Bein
und ich wäre damit kreuzunglücklich.

Die Tatsache, daß mein Freund gerne Kinder hätte, betrachte ich so :
Mir selbst bringt es herzlich wenig, wenn ich nur ihm zuliebe Kinder kriege,
damit dann aber unglücklich bin. Bin ja keine Masochistin *g*
Und wenn ich unglücklich bin mit meinem Leben, tue ich ja dann letztlich
meinem Freund damit auch keinen wirklichen Gefallen. Und einem Kind sowieso nicht. Insofern hat mein Freund eben einfach Pech. Er muß sich
schlichtweg damit abfinden, daß ich kinderlos bleiben möchte.
Es ist mein Körper und meine Entscheidung. Punkt.

Daß ich keine Kinder möchte, wußte ich übrigens schon mit 14.
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Und wie oft habe ich mir Sprüche
anhören müssen wie : "Ja, Kind - reden wir doch mal in 10 Jahren nochmal drüber und BLA"...
oder "wenn Dir der Richtige übern Weg läuft, wirst Du schon Kinder wollen" USW...
Alles Blödsinn ! Es gibt eben mütterlich veranlagte Frauen, die teilweise
auch schon sehr früh wissen, daß sie später mal Kinder haben wollen
und es gibt eben auch Frauen, die nicht mütterlich veranlagt sind.
Aber vielen fällt es schwer, das so zu akzeptieren.

Und ja - ich würde auch abtreiben, wenn ich schwanger werden würde.
Kinder passen nunmal nicht zu mir und nicht zu meinem Lebensentwurf.
Ich verhüte selbstverständlich. Ich nehme, seit ich 16 bin, die Pille.
Über eine Sterilisation habe ich noch nicht wirklich nachgedacht -
aber nicht wegen der Endgültigkeit, die solch ein Eingriff mit sich bringt.
Sondern wegen der OP selbst. Ich habe Angst vor sowas und außerdem hätte
ich ja dann eine Narbe am Bauch, schätze ich mal. Fände ich jetzt nicht so prickelnd *zwinker*

Frauen als halbe Menschen zu bezeichnen, nur weil sie keine Kinder wollen,
ist eine absolute Frechheit und einfach nur anmaßend. Für solche Aussagen
hab ich kein Verständnis. jeder soll doch nach seiner Facon glücklich werden -
ob er nun Kinder haben möchte oder nicht. Es gibt doch nicht nur schwarz und weiß !
Vielmehr besteht das Leben doch aus ganz vielen Tönen dazwischen -
und das ist verdammt nochmal auch gut so ! *zwinker*

Mir persönlich sind jedenfalls Leute lieber, die ernsthaft über Kinder und über die Konsequenzen nachdenken und sich dann vielleicht bewußt gegen
Kinder entscheiden als Menschen, die gedankenlos Kinder in die Welt setzen
und dann evtl nicht damit zurechtkommen und ihren Nachwuchs mies behandeln.
Die Leidtragenden sind dann die Kinder und die können nichts dafür,
daß sie auf der Welt sind. und Kindererziehung ist eben auch nunmal kein Zuckerschlecken,
das man einfach mal so nebenher wuppt. Das unterschätzen sehr viele.

Ich gehe sogar soweit, daß ich finde, daß manche Leute vielleicht besser
keine Kinder haben sollten. Und zwar zB jene, die ihre neugeborenen Babys
nach der Geburt umbringen und in Tiefkühltruhen stecken oder solche,
die ihr Kind schlichtweg verhungern und verdursten lassen. Die Zeitungen
sind ja grad sowieso voll von derartigen Meldungen, seitdem der Fall
von Lea-Sophie aus Schwerin publik gemacht wurde. Was nicht heißt,
daß nun mehr in dieser Richtung passiert als zu anderen Zeiten.
Nur greifen es die Medien momentan sehr stark auf. Das wird sicher
bald auch wieder abebben. So wie alles, was zuerst ganz spektakulär beginnt
und dann irgendwann abebbt. Es ist jedenfalls sicher nicht gerade groß
in Mode, Kinder verhungern zu lassen oder Babys in Tiefkühltruhen zu stecken. *zwinker* LOL
Sowas passiert zu allen Zeiten.

Das heißt nicht, daß ich den Leuten das Recht absprechen will, Kinder zu bekommen.
Nein. Das wäre wiederum meinerseits sehr anmaßend.
Aber vielleicht sollte sich der ein oder andere einfach vorher mal
ein paar Gedanken mehr machen anstatt zu denken :
Ach - wir kriegen ein Kind. Ach - das wird schon alles klappen, lalalala... *zwinker*

So - genug der Worte *g*

Melle ^v^
****66m Mann
375 Beiträge
@MelleNoire
Hallo,

obwohl ich im großen und ganzen komplett anderer Meinung bin als Du, so muss ich Dir in dem Punkt
Mir persönlich sind jedenfalls Leute lieber, die ernsthaft über Kinder und über die Konsequenzen nachdenken und sich dann vielleicht bewußt gegen Kinder entscheiden als Menschen, die gedankenlos Kinder in die Welt setzen und dann evtl nicht damit zurechtkommen und ihren Nachwuchs mies behandeln. Die Leidtragenden sind dann die Kinder und die können nichts dafür, daß sie auf der Welt sind
zu 100% Recht geben.

LG
MaMi
Also ein ELTERN-TÜV,

Wer ein Kind bekommt muss eine Schulung über die Folgen und die Möglichkeiten der Erziehung absolvieren.
@ Brian : Ja, sowas fände ich durchaus sinnvoll *g*
*****arc Mann
6.196 Beiträge
@Brian_Lorenzo
Ich wäre unbedingt dafür- allerdings müßte man das "muß" irgendwie durch ein nötigendes "sollte" ersetzen...! Gibt ja durchaus schon genug Gängeleien heutzutage *zwinker*

beste Grüße
Sir Marc
fände ich auch eine sinnvolle sache mit dem "eltern-tüv" *zwinker*
****ar Paar
122 Beiträge
Eltern Tüv
hahaha was für ein Quatsch, das würde doch mit Sicherheit die Geburtenrate halbieren, besser wäre es doch die Eltern besser zu unterstützen, dass solche Fälle von Misshandlungen und Kindstötungen nicht mehr vorkommen, und im Notfall müssen Kinder raus aus Famillien in denen es offensichtlich nicht funktioniert.
Kinder sind eine Investition in die Gesellschaft von morgen, und hier darf auch nicht gespart werden.

Die Angst vor Schwangerschaft, Geburt, Veränderung der Figur, Verlust von Freiheit und Unabhängigkeit usw ist nach einer Gerburt meist eher nebesächlich, da kommen andere Situationen auf einen zu die es zu meistern gilt.
Bei uns war es auch lange Zeit so das Sie keine Kinder wollten, und als es so auf die 30 zuging hatte sich das geändert (Hormone ?), mittlerweile haben wir 2 Kinder, und trotz des Stresses den die Kinder verusachen ist das Leben auch nicht schlechter als davor, ist halt anderes.
Kinder zu haben ist schon eine Herrausforderung der sich viele Leute nicht gewachsen fühlen, allerdings ist es auch eine Bereicherung und man lernt sich auf total unbekannte Situationen einzustellen.
Es ist halt ein Geben und Nehmen, Kinder fordern Essen, Erziehung, Zeit,
Liebe und Geld, dafür lernt man wieder Geduld zu haben, weniger egoistisch zu denken, auf andere zuzugehen, und sich in dessen Situation zu versetzen.
Das Gefühl des grenzenlosen Vertrauens und der unbedingten Liebe die Kinder einem entgegen bringen kann man Kinderlosen zwar mit Worten
erkären, aber das ist halt so als wenn man einem Blinden versucht zu erklären was Sehen ist.
Das alles klingt für Viele mit Sicherheit etwas spiessig, und mit Mitte 20 war es für uns wohl auch nicht vorstellbar so etwas zu schreiben, aber heute mit fast 40 ist es die Realität, und wir haben es nicht bereut Kinder in diese
Welt zu setzen.
besser wäre es doch die Eltern besser zu unterstützen, dass solche Fälle von Misshandlungen und Kindstötungen nicht mehr vorkommen, und im Notfall müssen Kinder raus aus Familien in denen es offensichtlich nicht funktioniert. Kinder sind eine Investition in die Gesellschaft von morgen, und hier darf auch nicht gespart werden.

Bitte, also ich habe es immer noch so gesehen, dass Kinder in Liebe und Geborgenheit aufwachsen sollen. Mit Eltern die sich um ihre Kinder sorgen, und natürlich auf für diese.
Der Text da oben liest sich, wie poppen für Angela Merkel. Kinderproduktion statt Familie. Männer Meldet euch, die Gesellschaft braucht euren Samen, Frau gebärt was das Zeug hält, im Notfall müssen eben die Kinder raus aus Familien. Jede Frau unter 4 Kinder wird zwangsbefruchtet.

Eltern sollten keine Unterstützung bekommen wenn sie der Meinung sind ihre Kinder misshandeln oder töten zu müssen. Sie sollten dann keine Kinder bekommen wenn sie gelernt haben Kinder richtig aufzuziehen.

Nicht nach dem Motto: "Schau mal ein Kind, ohje jetzt hast du es kaputt gemacht, na brüte doch noch mal."

Wir sind doch nicht die Bruthöhle der Gesellschaft von morgen, sondern die Eltern von heute. eltern sind für ihre Kinder verantwortlich, nicht die Gesellschaft oder die Politik.

Brian
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Eltern-TÜV, soso
und wer bestimmt die Richtung?

Zitat von Tageschau
Elternkurse gegen gesellschaftlichen Schaden

Für eine Volkswirtschaft werde es wirtschaftlich riskant, wenn eine derart nennenswerte Gruppe sozial und leistungsmäßig absacke, sagte der Bielefelder Sozialwissenschaftler. Als Konsequenz daraus forderte er verpflichtende Erziehungskurse für Väter und Mütter. "Wir wissen, dass ökonomisch schwache Eltern mitunter problematische Erzieher sind", zitiert die "Zeit" Hurrelmann. "Aber wir alle, auch und gerade die Vertreter der Wirtschaft, müssen begreifen, dass schlecht erzogene Kinder einen gewaltigen ökonomischen Nachteil für das Land bedeuten."

ökonomisch!
von sozial ist da keine Rede.

Mir schwant Unheil, bei solchen Forderungen und bisher lag ich mit meinem Instinkt richtig.
Jetzt reden wir gerade überall von den mißhandelten, ermordeten Kindern.
Die Fälle, die es gibt, werden hochgebauscht bis ins Unendliche. UND? Ja, das Zugriffsrecht des Staates wird erleichtert.
Ich habe einen Staat erlebt, der sich die Erziehung seiner Kinder auf die Fahnen geschrieben hat und in dem das so stattfand. Bildung (und wir reden hier von echter Menschenbildung, in der Kindheit werden fast alle Filter gesetzt, durch die wir später das leben betrachten!) in eine bestimmte Richtung! Und in diesem Staat, konnte man Kinder auch entziehen, wenn die Eltern einfach nur eine andere Meinung vertraten.
Ich bin was das angeht wachsam.

Die Medien steuern das Volk, wenn man Menschen lange genug ängstig, dann stimmen sie auch einem Irak-Krieg zu...
Und meinen, alle Arbeitslosen wären Sozialschmarotzer, auch wenn davon viele bis zehn zählen können und sich Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ausrechnen können.

Die Eltern sind lange schon im Brennpunkt, glaubt man den Medien, dann kann man eigentlich Eltern überhaupt nicht mehr zutrauen Kinder zu erziehen! Wer hier weiß, was staatliche Erziehung bedeutet? Und was es heißt, die quantitativen Bedingungen zur Kindesunterbringung zu erschaffen und die qualitativen völlig zu ignorieren?

Seid ihr wahnsinnig so etwas zu fordern? Von diesem Staat? Die Kontrolle über die Möglichkeit Kinder zu haben?



*roll*

Und macht den Fernseher aus oder wenigstens den Verstand beim sehen wieder an!
@Morigane
Mein vorschlag vom Eltern-TüV war nicht ganz ernst gemeint und auch ich denke der Statt mischt schon genug mit.

Aber das Kinder Essen brauchen, das sie nicht misshandelt werden dürfen, wie man mit Beziehungsproblemen und Problemen der Kindererziehung fertig wird, warum es besser ist Hilfe zu bekommen als Kinder verwahllosen zu lassen. Das Wissen fehlt einfach einigen Menschen.
****ar Paar
122 Beiträge
@Brian_Lorenzo
Der Text da oben liest sich, wie poppen für Angela Merkel. Kinderproduktion statt Familie. Männer Meldet euch, die Gesellschaft braucht euren Samen, Frau gebärt was das Zeug hält, im Notfall müssen eben die Kinder raus aus Familien. Jede Frau unter 4 Kinder wird zwangsbefruchtet.

Also poppen für Merkel, womöglich noch mit zusätzlicher Verleihung des Mutterverdienst Ordens haben wir nicht im Auge gehabt als wir vor der Entscheidung gestanden haben Kinder in die Welt zu setzen.
Jeder soll die Entscheidungs selbst treffen, wir sind nicht für Zwangsbesamung oder gar Menschen Zuchtanlagen.

.


Eltern sollten keine Unterstützung bekommen wenn sie der Meinung sind ihre Kinder misshandeln oder töten zu müssen. Sie sollten dann keine Kinder bekommen wenn sie gelernt haben Kinder richtig aufzuziehen

Ob die Eltern der getötetn Kinder diese nur in die Welt gesetzt haben, um sie später zu misshandeln oder zu töten ist ja wohl sehr unwahrscheinlich.

Was soll man mit den Leuten machen die nicht gelernt haben Kinder richtig aufzuziehen, wenn die gar den Eltern TÜV nicht bestehen, vielleicht Zwangssterilisierung oder Zwangsabtreibung wie in China?
Ausserdem wo lernt man eigentlich das Aufziehen der Kinder ?
Das Aufziehen von Kindern kann man nur durch eigene Erfahrungen und durch die Erfahrungen z.b. der Oma oder anderen Müttern und Vätern lernen, und nicht durch irgendwelche Seminare oder Bücher.
Und so gut man sich auch darauf vorbereitet hat, es kommt sowieso anders als man denkt, und vieles ist einfach nicht vorher planbar geschweige denn absehbar.

Wir sind doch nicht die Bruthöhle der Gesellschaft von morgen, sondern die Eltern von heute. eltern sind für ihre Kinder verantwortlich, nicht die Gesellschaft oder die Politik.

Genau wir sind die Eltern von heute und deshalb ist Verantwortungs Bewusstsein von Nöten, aber wenn einige "Eltern von heute" nicht in der Lage sind die Verantwortung, aus welchem Grund auch immer, zu erfüllen, dann haben nicht nur der Staat, und auch nicht nur die Politik, sondern wir alle die Pflicht uns einzumischen, und Hilfe anzubieten.
Wie kann es z.B. sein dass ein Säugling in einer total verwahrlosten Wohnung, mit 2 Junkies als Eltern an Unternährung und Austrocknung stirbt? Ist der Zustand dieser Famillie niemandem aufgefallen, hat da niemand etwas mitbekommen, oder haben alle nur weggeschaut?
Dass Eltern nicht in der Lage waren sich um Ihre Kinder zu kümmern, ist mit Sicherheit in der Vergangenheit auch vorgekommen, aber zu dieser Zeit haben die jungen Eltern noch in der Gross Famillie gelebt, und dort hat sich mit Sicherheit jemand eingemischt, und auch mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Zu guter Letzt sollte noch erwähnt werden das der grösste Teil der Eltern von heute ihren Nachwuchs fürsorglich und liebevoll behandeln.
Kinder
Hallo Kida,

also wir haben einen total süßen Sohn und ohne ihn wollten wir gar nicht mehr sein....wie kommt es das du mit 22 schon Sterilisiert bist?
Aber wenn du irgendwann doch nochmal Kinder haben willst kann man ja welche adoptieren...aber für uns gilt KINDER ein MUSS!!!!
*****ane Frau
3.033 Beiträge
die Eltern?
die Gesellschaft?

Ich empfehle die Rezessionen des Buches: "Jedes Kind kann schlafen lernen" von Kast-Zahn nachzulesen.
Dieses Buch bekommt man beim Kinderarzt empfohlen, wenn man mit seinen Säugling das erste mal dort erscheint. Es ist über eine Million mal verkauft.
Und es gibt einen erbitterten Streit darum. Anhand dieses Beispiels, wird einem klar, was in Deutschland in Sachen Erziehung los ist, in Zeiten der Supernanny (hat jemand die Stellungnahme des Kinderschutzbundes gelesen?), von Tripl P und weiteren Scheußlichkeiten.
Wer sein Kind nicht "im Griff" hat, wer sich auf Beziehung statt Erziehung einlässt, der ist schon verdächtig! Konditionierung ist in! Lebendigkeit längst out, sie kostet was, sie kostet einen ganzen Menschen.
Und das ist nicht weit ab von vielen Themen hier- sie will keinen Sex? Weg damit.



Wir sind das, wir alle und nichts tun ist auch eine Tat!
***dF Paar
7.833 Beiträge
@ Morigane
Ich empfehle die Rezessionen des Buches: "Jedes Kind kann schlafen lernen" von Kast-Zahn nachzulesen.

Das ist das beste Beispiel. Unser Erster (notorischer Nicht-schlafen-Woller) hat uns was gesch...... *ggg*

Nachdem ich das Buch in mich rein gefressen habe (dachte mir: verdammt, auch dieses "Blag" muß doch mal müde sein), habe ich mich also an die Anweisungen gehalten und morgens um 5.30 Uhr in der Küche gesessen, aus dem Musik-Haus schallte "Old Mac Donald ...." und ich habe ihn bis zur nächsten Schlafensphase, die eigentlich um 9.00 Uhr sein sollte, wachgehalten. Und siehe da: Es klappte! Dafür saß ich am nächsten Morgen um 5.00 Uhr in der Küche, das gleiche Spiel! *haumichwech*

Da habe ich mir gedacht: Sch.... auf diese tollen Beispiele. Jedes/r Kind/Mensch ist vielleicht auch anders!!!!! Diese Prozedur habe ich dann nicht mehr lange durchgeführt, obwohl "alle anderen" dafür kein Verständnis hatten! *gr2* Mir wurde angekreidet, daß ich halt alles falsch mache und den ja nur verwöhne!

Und dann haben wir einfach unseren süßen Kleinen mit zu uns ins Bett genommen - ha, die beste Entscheidung, die wir je getroffen hatten! Er schlief wesentlich ruhiger, länger, und auch wir konnten mal ne Mütze Schlaf mehr nehmen! *top* Und er wurde auch nicht zerquetscht, wie alle anderen meinten!!!

Und die Moral von der Geschicht: Jeder Mensch ist anders und es gilt nicht für alle die gleiche Maßnahme.

Das Gegenteil ist dann unser zweiter Sohn. Ein notorischer Langschläfer! Er hat nach 6 Wochen durchgeschlafen. Da wurde dann auch gemeckert, denn er hat wirklich nachts 13 Stunden am Stück geschlafen und tagsüber auch noch mal 3 bis 3,5 Stunden. Das war auch nicht gut!!!

Der dritte im Bunde war mal ne Mischung aus beiden, gut gelungen, wie alle anderen fanden.

Mittlerweile ist der Große 9, schläft schon seit seinem 6.ten Lebensjahr durch (besser spät als nie!!!) , ist aber immer noch früh wach und die beste "wachende Teppichratte" (wie hier jemand so schön über Kinder geschrieben hat), die wir jemals haben werden. Dieses Kind ist eher wach bei Geräuschen, als unser Hund! *haumichwech* *top*

LG und einen schönen Tag noch
gehen wir jetzt nicht etwas am thema vorbei????
WoooW - hier gehts ja mal wieder ab.

Frau ohne Kinderwunsch - Traum oder Albtraum?

Kommt wohl auf die eigene Einstellung drauf an. Will Mann unbedingt Kinder, weil sie für ihn zum Leben gehören, er sich ohne nur als halber Mensch fühlt oder ihm sonst der Sinn des Lebens fühlt, so dürfte eine Frau ohne Kinderwunsch wohl der blanke Albtraum für ihn sein.

Will ein Mann aber eigentlich keine Kinder und trifft auf eine Frau ohne KiWu, dürfte diese wohl eher der Traum schlechthin sein, weil er sich keine Gedanken machen muss, weil er sein Leben einfach so weiter leben kann wie er es sich wünscht, nur dann halt mit einer Frau an seiner Seite.

Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass 2006 um die 65% der Frauen Kinder wollten, abernur knapp 40% der Männer. (Fragt mich bitte nicht mehr wo ich das gelesen hatte und ob die Zahlen genau so stimmen - ungefähr dürfte es wohl hinkommen.)


Ob nun der Druck von der Gesellschaft oder sonst wem da ist, wenn man keine Kinder will - es kann einem doch am Allerwertesten vorbei gehen, wenn man sich bewusst dagegen entschieden hat.

Wir wollen z.B. auch keine Kinder und zwar jeder für sich alleine schon nicht. Und es ist uns ehrlich gesagt reichlichst egal ob das andere nun toll finden oder nicht, denn es ist UNSERE Entscheidung mit der nur wir leben müssen, mit allen Vor- und Nachteilen die sich daraus ergeben.

Für uns wäre ein Partner, der Kinder will auf jeden Fall ein Albtraum, da wir eben keine wollen.
PushOpen´s
Wir haben dazu so unsere eigene Meinung!
Wir halten das Thema allgemein für überflüssig!!
Kinder gehören zum Leben dazu!! Wozu gehen wir in die Arbeit?Schuften für die eigene Karierre? Ohne eine kommende Generation wäre das alles überflüssig!!
Unsere ganze Gesellschaft,Kultur,Religion und Sex existiert doch nur wegen den prinzips der Fortpflanzung!
Das liegt in der Natur der Sache und Frauen oder Männer die grundsätzlich keinen Kinderwunsch haben, handeln somit logischerweise unnatürlich!!!(nur ein wortspiel!! *blabla* )

Wann für einen selber der richtige Augenblick für den Nachwuchs gekommen ist , ist selbsverständlich sehr individuell. Doch den perfekt passenden Augenblick gibt es nicht und man sollte in unser schnelllebigen Zeit besonders Aufpassen, daß man da ja nix verpasst!!

LG
*****arc Mann
6.196 Beiträge
@pushopen
Ist ja durchaus nett, daß ihr dieser freilich legitimen Meinung seid! Aber bitte, versucht nicht, tendenziös und eher etwas engstirnig das zu negieren, was sich jenseits eurer subjektiven Sichtweise befindet...!
Ich finde, @*****rus hat es am treffendsten auf den Punkt gebracht, und dem wäre eigentlich kaum noch etwas hinzuzufügen...

Wer es dennoch tut, sollte dabei jene feine Toleranz beweisen, der ein solch' sensibles Thema gebührt!

beste Grüße
Sir Marc
*******eFay Paar
1.804 Beiträge
Kinderlos
Nun wir sind auch noch Kinderlos aber aus privaten gründen haben wir auch noch keine Kinder sfg gewollt obwohl ich PPm schon eher gern welche gehabt hätte.
Aber nun den.
Wen alle beide es nicht wollen ist doch ok auch wen man sich sterilisiert in Jungen Jahren schon aber hoffe nur das manche Frauen oder Männer später es dann nicht bereuen wen Sie doch Kinder haben wollen.

Jeder wie er will aber ich könnte auch ohne Kinder leben und wäre mit PPw glücklich wie jetzt ohne Kind mit Kind.
@ sir_marc
Wir versuchen doch wirklich nichts etwas "engstirnig zu negieren".
Sorry, wenn es für dich so rüberkommt. Wir selber haben noch keine Kinder und wollen auch noch keine.
Somit finden wir die Meinung von Cerberus ebenfalls für absolut zutreffend.
Leben und leben lassen!!
Bedänklich macht mich nur, das sich allgemein gesehen immer mehr Menschen aus ganz individuellen und verständlichen Gründen gegen den eigenen Nachwuchs entscheiden!!!

In unseren Bekanntenkreis scheint es fast "modern" zu sein sich aus persönlichen und absolut nachvollziehbaren Gründen gegen Kinder zu entscheiden.

Mir scheint das du denkst, das wir mit unser Meinung die "kinderlosen" persönlich ansprechen wollen, den das wäre tatsächlich "jenseits unserer subjektiven Sichtweise".

Das wollen wir aber ganz sicher nicht und erlich gesagt wäre das auch sehr dumm von uns, da wir selber noch keine Kinder haben oder?? *g*

Tatsächlich nimmt aber tendenziell der Kinderwunsch in allgemeinen immer noch stark ab!! Andere Werte scheinen für einen persönlich wichtiger zu sein, wie wir zumindest ausschließlich aus eigener Erfahrung feststellen können.

Doch die Frage die wir uns still und leise stellen ist:

Hmmmm, wo soll das noch enden und wie könnte das unser aller Leben in Zukunft beeinflussen, wenn immer mehr genau so, oder noch entschiederer denken, wie wir!!!

Doch dieses Thema ist tatsächlich sehr sensibel. Zumindest wenn man die Meinung anderer persönlich nimmt.

Ich wollte nur meine Meinung und meine Gedankengänge zu diesen Thema publizieren,ohne kritisch auf andere zu wirken....

Zuletzt hoffe nur das ich dir nun diese "feine Toleranz bewiesen habe, der diesen Thema gebührt. *letzteswort*
Grüsse aus Landshut!!!
*****arc Mann
6.196 Beiträge
@pushopen
Mit dieser ent-dogmatisierten Darstellung kann ich gut leben...!

Es ging mir nicht darum, daß ich mich irgendwie persönlich angegriffen gefühlt hätte. Nur ist es eben schlicht so, daß dies ein Thema ist, das zu recht polarisiert. Man sollte deshalb niemanden vor den Kopf stoßen, nur weil er eine andere Meinung hat. Bei deiner/eurer ersten Version entstand bei mir ein solcher Eindruck... .
*bayern*

Beste Grüße (nach LA)
Sir Marc
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.