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Einkommensunterschiede Dom./.Sub, passt das?

*********irgit:
Standesdünkel und "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern"

Da ich ja mal "das Schmuddelkind" war und mich da alleine herausgewurschtelt und gekämpft habe kenne ich beide Seiten dieser Medaille.
********iebe Mann
10.334 Beiträge
Es ist ja nicht so,
als ob ich so aufgewachsen oder gar erzogen worden wäre. Da klingt schon ein wenig eine Unterstellung mit, die ich mir aber nicht anziehen möchte. Und meinen Eltern auch nicht.

Ich habe es einfach als Fakt erlebt - nicht beabsichtigt oder gar gesteuert, aber doch existent. Wenn ihr andere Erfahrungen habt, dann akzeptiere ich das, aber bitte lasst mir die meinen auch. Es ist übrigens nicht (nur) meine Idee und Erfahrung, dass soziale Durchmischung nur sehr spärlich funktioniert (auch wenn es vorkommt wie bei Novotna), und umso weniger, je mehr die Einkommensschere auseinander geht. Aber das ist ein Thema, das über ein BDSM-Forum weit hinausgeht, daher möchte ich es nicht weiter strapazieren.

Gruß vom Drachen
*****one Frau
13.323 Beiträge
nur gut, dass ich switch bin. da kann alles passieren;)
allerdings überlege ich ernsthaft, ob BDSM- was ich für mich als eine sexuelle neigung von vielen ist- in irgendeiner form vom geldbeutel des gegeübers abhängig ist.
********iebe:
dass soziale Durchmischung nur sehr spärlich funktioniert (auch wenn es vorkommt wie bei Novotna),

Nein, da mischt sich nichts!

Seit ich auf "der richtigen Seite vom Fluss" lebe, habe ich keinen Kontakt mehr zur anderen Seite.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Für mich
war BDSM trotz Interesse lange Zeit igitt, einer Szene habe ich mich nie angeschlossen, weil meine Erstbegegnungen über von mir in anderer Sache betreute Subs tatsächlich so aussahen, als ob SM nur die Sache reicher Schnösel und von Künstlern, Schauspielern sein könne. Damals redete man noch von Ligadoms, die soweit man das von außen beurteilen konnte, alle zur oberen Mittelschicht gehörten. Ein Teil der von ihnen erdachten Regeln (die nie zur berühmten Bibel wurden) sollte auch verhindern, dass sich im SM gewöhnliches Volk breitmacht. Die hatten natürlich eine ganz andere finanzielle Basis für ihre Vorführungen usw. Soweit ich es mitbekam, hatten die meisten von ihnen auch eine Art Beichtmutter (Supervision-ärin), eine sogenannte Dommse.

Irgendwann brachen über das Internet die Dämme und gewöhnliches Volk wurde in die Szene gespült. Trotzdem gab es weiterhin Zirkel der finanziell besser gestellten Art.

Aber Leute vom gemeinen Volk wie mich, interessierte das alles nicht, denn mein SM ist nicht deren SM und ich darf mir erlauben, alles sehr viel bescheidener so zu machen, wie ich es für richtig halte, brauche auch keinen Champagner, der mir eh nie schmeckt, keinen Whisk(e)y, keine Zigarren (bin ohnehin Nichtraucher), keine Lederröcke oder Abendanzüge oder großartige Ausstattung nach englischer Clubart.

SM geht ganz einfach auch von Mensch zu Mensch.
********iebe Mann
10.334 Beiträge
allerdings überlege ich ernsthaft, ob BDSM- was ich für mich als eine sexuelle neigung von vielen ist- in irgendeiner form vom geldbeutel des gegeübers abhängig ist

Überlegen ist immer gut. *zwinker*

IMHO stellt sich die Frage genau in dem Moment, wenn man etwas anschaffen will und das Geld dafür nicht hat. Oder etwas anderes dafür zurückstecken muss. Was auch immer das ist - ob Champagner um 200 oder Sodawasser um 2 Euro.
Mind you: was noch keine Antwort auf die Frage bedeutet!

Gruß vom Drachen
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lächel, ist das nicht bei allem so und eigentlich auch bei jedem?
*****one Frau
13.323 Beiträge
Überlegen ist immer gut. *zwinker*

IMHO stellt sich die Frage genau in dem Moment, wenn man etwas anschaffen will und das Geld dafür nicht hat. Oder etwas anderes dafür zurückstecken muss. Was auch immer das ist - ob Champagner um 200 oder Sodawasser um 2 Euro.
Mind you: was noch keine Antwort auf die Frage bedeutet!


wie gesagt- oder etwas platt: ich kaufe mir keine kuh, weil ich ab und an milch trinken möchte.
und für das nutzen vom big equipement kann ich ja dahin gehen, wo es sich befindet.
zurück zum thema- nein, der geldbeutel spielt bei mir keine rolle.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Und ich möchte noch hinzufügen: Bei etlichen Dingen an Equipement stellt sich mir auch die Frage nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis.


Nicht selten bekommen Markus und ich das im Eigenbau passender und qualitativ besser hin.
Es geht in diesem Thread ja nicht darum, ob man jetzt ein hohes Einkommen haben muss, um BDSM zu betreiben...

es geht um die Einkommensunterschiede zwischen Sub und Dom.

Ich gebe mal ein Beispiel:

Dom verdient deutlich weniger als Sub - wer finanziert das Equipment, die Urlaube, die Restaurantbesuche, Kino, Events, etc...

Klar kann man jetzt argumentieren, dass ja beide auch bescheiden leben können... was aber ist, wenn Sub das nicht will?

Jetzt nehmen wir mal weiter an, dass Sub als finanzkräftiger Dastehende(r) immer die Extrakosten übernimmt -

und DAS soll dann ohne Auswirkungen auf die Dominanzwirkung des Doms sein?

Wer das glaubt ist in meinen Augen naiv.

Okay, kehren wir zur Gedankenkreuzung zurück und nehmen mal an, dass sich Sub in Zukunft die Extrawünsche (Urlaube, bessere Restaurants etc.) NICHT mehr erfüllt -

macht Sub der Verzicht auf Dauer glücklich? Wirklich? Glaube ich auch nicht!

"Schuster bleib bei Deinen Leisten!" ist ein sehr alter Spruch... aber ist er deshalb falsch?
*****kky Frau
880 Beiträge
Ich bin
das andere Extrem..ich kann die meisten Leute die Geld haben nicht ausstehen da wirklich viele ,( Ausnahmen gibt es natürlich) evt auch ohne das zu bemerken , das raushängen lassen.Zwar Freundlich aber immer bißl von oben herrab.

Bespiel letzte KitKat...ein toller Kerl..ich fing wirklich an ihn zu mögen bis er Anfing von seinem Job zu reden..nach 10 Minuten habe ich mich Höflich für den netten Abend bedankt und bin gegangen..auf sein verdutztes Nachfragen was denn jetzt los wäre sagte ich ihm ziemlich kühl das ich nicht darauf warten möchte bis er Anfängt mir seine Kontoauszüge zu zeigen, ich hätte schon Verstanden das er richtig viel Geld verdient, mich das aber nicht An sondern ziemlich Abturnt..
Er wusste gar nicht was er sagen sollte und meinte dann nur etwas geknickt das er die Erfahrung gemacht hat das Sub*s darauf Wert legen...das der Mann gut verdient und der Dame auch etwas bieten kann *hae*

Solange es reicht für Miete, alle Rechnungen zu bezahlen und sich ab und an etwas Schönes zu Leisten kann bin ich zufrieden..ich finde man ist auch Reich wenn man mehr hat als man eigentlich braucht.

Fazit : Lieber einen der sich Birkenzweige aus dem Wald zurecht schnitzt als einer der sich jedes neue Spielzeug kaufen kann...solange er seinen Mann steht , nicht verlangt das ich ihn aushalte und mit sich und der Welt zufrieden ist
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Du, gewisse Dinge kann ich mir auch zusammensparen, ganz simpel.

DieNikky, ganz einfach nur DANKE! Genau das empfinde ich ganz genau so!
Irgendwie versteht Ihr mich nicht...

ich habe schon von 0,--€ in einer Bananenkistenwohnung gelebt und war glücklich...
mit einem Mann, der auch (noch) nichts hatte und studiert hat.

Ich habe meine Babysachen secondhand gekauft und einen 15 Jahre alten VW-Käfer gefahren (der nebenbei eine Seele hatte!)

Es sind die finanziellen UNTERSCHIEDE, die ein Zusammenleben schwierig gestalten!
****ale Frau
4.612 Beiträge
Novotna,
was passiert denn, wenn aus einer anfänglichen Gleichheit Unterschiedlichkeit wird?

Verlässt Sub dann Dom, weil der unverschuldet in Not gerät?
Und rennt zu ihm zurück, wenn er im Lotto gewinnt?
*****kky Frau
880 Beiträge
@Novotna
Doch, ich versteh dich und denke auch das du zu den Ausnahmen des gut betuchten Klientel*s gehörst.

Bei mir ist das ganz simpel..wer mehr Verdient in der Beziehung zahlt auch mehr *g* man kann das auch Prozentual aufteilen so das im Endeffekt jeder den gleichen Teil der laufenden Lebenskosten bezahlt..ein Geben und Nehmen..ich zb könnte Göttergatte ein Parfum mitbringen das er sich lange gewünscht hat..er mir dafür im Gegenzug ein Liquid für meine e Zigarette..Preisunterschied von ca 40 Euro aber wen Juckts..mich ganz bestimmt nicht..ich freu mich auch über ein Snickers zum Geburtstag weil ich ganz wild darauf bin und Scheiß der Hund drauf das das Ding nicht mal nen Teuro kostet ..nur so als Beispiel *g* bitte nicht darauf festnageln
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ein Paradebeispiel
ist eine meiner besten Sub-Freundinnen, zwar bekannt, aber arm wie eine Kirchenmaus. Sie hatte wirklich längere Zeit nur das Nötigste zum Überleben. Aber in der Szene hatte sie wunderbar wohlhabende Doms. Keinen von ihnen interessierte mehr an ihr als die bespielbare Vorzeige-Sub. Dass es ihr verkratzt ging, keiner von ihnen bemerkte es. Vermutlich sahen sie sich als Wohltäter, dass sie ihr an den Spielwochenenden ungemein Gutes tun konnten. Sie hat sich aus eigener Kraft wieder hochgerappelt, damit auch auf diese Doms verzichtet. Ich nenne das inzwischen den Grey-Effekt, weil mir das an diesem Buch am meisten aufstößt, dass Dom reich zu sein hat und sich sogar jovial nichtswürdiger Subs erbarmt.

Ich glaube, dass der umgekehrte Fall, reiche Sub, armer Dom eher selten vorkommt und dass wir uns um diese Subs nicht sorgen müssen. Die werden wissen, ob sie ihn lieben und daher gerne auch aus- und behalten. Aber ganz sicher ist, dass es viele Augenhöhe-D/S- Partnerschaften gibt, bei denen beide etwa gleiche Voraussetzungen haben, aber ein Machtgefälle mindestens im Spiel besteht.
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Es ist doch nicht so einfach...
Beim lesen der ganzen letzten Posts habe ich wie Novotna auch das Gefühl, dass wir hier am Thema vorbei Schrammen.

Es geht in meinen Augen nicht darum, ob man BDSM nur machen kann, wenn man viel Geld hat!

Sondern es geht darum und da bekommt Omphala_und die Kurve und darum möchte ich es hier einfach zitieren...

Verlässt Sub dann Dom, weil der unverschuldet in Not gerät?
Und rennt zu ihm zurück, wenn er im Lotto gewinnt?

Wobei ich es etwas abgemildert in dem Raum Stelle als

Leidet die Dominanz, wenn Sub mehr verdient, oder wenn Dom dann plötzlich weniger verdient?eingegrenzt auf Begräge ab 500€ aufwärts, also schon wesentliche Unterschiede.

DieNikky bestätigt ja durch ihre Ausführung, dass es hier wohl entsprechende Subs mit den G dankengängen gibt bzw. Doms die davon ausgehen.

Er wusste gar nicht was er sagen sollte und meinte dann nur etwas geknickt das er die Erfahrung gemacht hat das Sub*s darauf Wert legen...das der Mann gut verdient und der Dame auch etwas bieten kann

Also nochmal, es geht nicht darum ob man viel verdienen muss, sondern ob ein Unterschied im Verdienst zwischen Dom und Sub bestehen sollte.

Und ich kann mich Novotna auch hier bis zu einem gewissen Grad anschliessen, dass es schwieriger ist, wenn Sub wesentlich mehr verdient als Dom.
Unabhängig davon ob Dom nun männlich oder weiblich ist.
*******_und:

Verlässt Sub dann Dom, weil der unverschuldet in Not gerät?

Weiter vorne im Thread habe ich schon geschrieben, dass jeder Mensch unverschuldet in eine finanzielle Schieflage geraten kann!

Wie man damit umgeht - das wäre mein Kriterium...

*****kky:
Doch, ich versteh dich und denke auch das du zu den Ausnahmen des gut betuchten Klientel*s gehörst.

Derzeit ja - allerdings bin ich nicht mit einem silbernen, sondern mit einem Holzlöffel auf die Welt gekommen.

Ich weiß vielleicht besser als die Meisten hier, was Armut bedeutet - auch Hunger und Obdachlosigkeit sind mir persönlich nicht unbekannt.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
okay, dann mal anders: Ob jemand einen anderen dominieren und führen kann, hängt ganz sicher nicht von einem Geldbeutel ab. Ebenfalls nicht seine Empathie, sein Verantwortungsbewusst sein oder sein technisches Können und Knowhow.

Denn darum geht es letztendlich beim BDSM, dass Sub mit einem fähigen und verantwortungsvollen Dom agiert, der genügend Empathie besitzt, Sub vernünftig, umsichtig und sicher führen und auffangen zu können.

Da ist Einkommensunterschied eben so nebensächlich wie das nette Essen im teuren Restaurant oder der nette Urlaub in Cannes, das teure Spielzeug etc.pp.

Ich spiele mit dem Körper und der Seele eines Menschen und nicht mit dessen Bankkonto oder dessen Portemonnaie.

Und entweder ich besitze das Vertrauen und die Zuneigung von Sub, dann interessiert Geld und Einkommensunterschied nicht die Bohne, oder ich besitze dies nicht, nur dann ist der Zug schon durch und ich kann Session und/oder Beziehung vergessen.
****ale Frau
4.612 Beiträge
I got the point.

Es scheint hier nicht als so großes Problem angesehen werden, wenn Sub weniger verdient. Dann kann Dom ganz generös sein.

Obwohl, wie dominant ist es, den Sub zu bezahlen? *nachdenk* - Ach, lassen wir das.

Die Meisten hier machen sich, wenn überhaupt, Gedanken zum deutlich geringer verdienenden Dom.

Hm - da frag ich mich, entdeckt ein Mensch erst seine Neigung mit beruflichem Erfolg? Wohl kaum.
Wer so ähnlich veranlagt ist wie ich, der empfindet einfach so, ganz unabhängig vom Kontostand.

Und nun stelle ich mir vor, da passen zwei hervorragend zusammen, nur beim Geld nicht - soll das ein Hindernis sein? Wenn Dom tatsächlich so empfindet und das auch rüberbringt, dann kickt er Sub, auch wenn er weniger verdient. Dann gibt der Reichere halt etwas mehr in die gemeinsame Kasse und gut ist.

Hier tut man doch glatt so, als ob Geld die einzige Differenz sein könnte.

Denkt Euch mal, zwei Leute passen prima.
Sie sind ein tolles Paar mit tollem BDSM. Got it?

So, und nun bauen wir Unterschiede ein:

1.
Alles toll und passend. Nur ist Dom chronisch krank und Sub nicht.
Falsche Liga oder überwindbares Hindernis?

2.
Alles toll und passend. Nur ist Dom übergewichtig und Sub schlank.
Falsche Liga oder überwindbares Hindernis?

3.
Alles toll und passend. Nur hat Dom ne mittlere Reife und Sub nen Doktortitel.
Falsche Liga oder ...?

4.
Alles toll und passend. Nur will Dom nach Wacken und Sub in die Oper.
...?

5.
Alles toll und passend. Nur ist Dom zwei Meter groß und Sub nur 1,52.
...?

6.
Alles toll und passend. Nur sitzt Dom im Rollstuhl und Sub läuft Marathon.
...?

7.
... passend. Nur ist Dom schwarz und Sub weiß.
...?

8.
... passend. Nur hat Dom gerade nen Burnout überstanden und Sub startet gerade durch.
...?

9.
... passend. Nur chillt Dom gern vorm TV, während Sub Kafka liest.
...?

10.
... passend. Nur liebt Dom Eisbein und Sub lebt vegan.
...?


11.
... passend. Nur hat Dom so 1000 € im Monat, Sub hingegen 2500€.
...?

Habt Ihrs?
Klar gibt es Unterschiede, und bei einigen meiner Beispiele denkt bestimmt der Ein oder Andere "uiuiui, das wird schwierig, da auf einen Nenner zu kommen".
Behauptet ja auch niemand, das alles immer leicht sein muss, erst Recht nicht beim BDSM.
Aber es gibt mehr als nur dieses Geld-Kriterium, wo es zu überwindende Unterschiede gibt. Warum soll genau dieses Eine so herausragend trennend sein?
...Mir war es immer egal...
...Ich hatte noch keine fem Dom, die mehr verdient hat als ich...Es war auch immer egal... Ihre Ausstrahlung und Persönlichkeit zählte da viel mehr .

Eventuell gibt es da aber auch Unterschiede bei Paaren die 24/7 das leben...

Meine waren sogar eher zurückhaltend im Alltag und Job und haben sich dann erst im Spiel gewandelt. Passte besser zur mir irgendwi, der das genau andersherum hat...
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Omphale, genau das sind die nächsten Knackpunkte.
*****nic Mann
670 Beiträge
Natürlich können unterschiedliche finanzielle Welten einen Konflikt mit sich bringen - meiner Erfahrung nach allerdings meistens aus Sicht derjenigen, die weniger zur Verfügung haben. Das ist ja schon im Freundeskreis so.

Sie müssen es aber nicht. Es hängt stark davon ab, wie die Beteiligten damit umgehen. (Man muss manchmal daran denken, dass bestimmte Dinge nicht für alle selbstverständlich sind. Auch das gilt für beide Seiten: wer 5k€ netto hat wird dazu neigen zu vergessen, das 50€ viel Geld sein können. Das ist weder von der einen noch der anderen Seite bös gemeint.)

Und mit den Rollen im SM-Spiel sollte es nun wirklich nichts spezielles mehr zu tun haben. Die meisten meiner dominanten Partnerinnen haben deutlich weniger verdient als ich. Das war nie Thema.
Jetzt muss sich mal die sie von zombieversum einmischen.

Ich glaube daran, dass es wichtiger ist wohin man im Leben geht, als woher man kommt. Natürlich sollte man seine Wurzeln nicht vergessen, aber ein Baum wächst immer nach oben. Möglichst Richtung Sonnenlicht..

@****us uBirgit. Ich finde deine/eure Beiträge klasse. Da merkt man einfach, dass mehr dahinter steckt. Kann leider keine 'Danke' vergeben.
******nig Mann
24.815 Beiträge
*******_und:
Habt Ihrs?
Klar gibt es Unterschiede, und bei einigen meiner Beispiele denkt bestimmt der Ein oder Andere "uiuiui, das wird schwierig, da auf einen Nenner zu kommen".
Behauptet ja auch niemand, das alles immer leicht sein muss, erst Recht nicht beim BDSM.
Aber es gibt mehr als nur dieses Geld-Kriterium, wo es zu überwindende Unterschiede gibt. Warum soll genau dieses Eine so herausragend trennend sein?

*danke* omphale_und!

und witzigerweise kenne ich tatsächlich für fast jedes deiner beispiele auch lebende gegenstücke, die genau das hinbekommen... *top*
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