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Meine Probleme mit meiner Sexualität

Irgendwas will dir dein Körper sagen
Die schulmedizinische Idee, Psyche und Körper würden unabhängig voneinander Probleme haben, halte ich für falsch. Körperliche Symptome sind für mich immer Ausdruck von Problemen, die auf psychologischer Ebene keine Klärung finden. Besonders weil du vermutest, dass die Äußerungen deiner Mutter deine Sexualität mitgeprägt haben, bist du ja im Prinzip sowieso offen für eine ganzheitliche Betrachtung.

Suche dir ein Angebot, wo Körper und Seele berücksichtigt werden. Probier verschiedene aus, bis du etwas findest, wo du dich wohl fühlst.

Du bist noch sehr jung, viele Frauen haben kleine und große Probleme mit ihrer Sexualität, für manche ist es ein sehr weiter Weg. Verzweifel nicht, hab Geduld. Du bist nicht allein.

Den Tipp von Stahlwittchen finde ich sehr vielversprechend. Klingt ziemlich plausibel. Wobei damit auch nur die körperlichen Symptome behandelt würden.
***88 Frau
9 Beiträge
Liebe Vogelfrei2,

zu deinen Problemen fallen mir gerade drei Dinge ein:

1. seelische/psychische Ursachen, darüber wurde hier ja schon einiges geschrieben. Ich würde an deiner Stelle einen Therapeuten aufsuchen, nicht nur auf Grund möglicher psychischer Ursachen, sondern auch um möglichen psychischen Folgen deines Leidens zu begegnen.

2. Nimmst du die Pille? In dem Fall könntest du einmal ein anderes Präparat ausprobieren oder die Pille für eine Weile absetzen und schauen, ob sich etwas verändert. Pilzinfektionen, Blasenentzündungen, Juckreiz, Schmerzen beim Sex,... das alles können mögliche Nebenwirkungen der Pille sein.

3. Einen Allergietest halte ich auch für eine gute Idee, ich würde auch auf eine Latexallergie testen lassen, falls du beim Sex überwiegend Kondome benutzt.

Ich wünsche dir von Herzen, dass es dir gelingt, die Ursachen zu finden.
**********lover Mann
3.846 Beiträge
(fast) alle betroffen, oder?
nun, Du siehst: Du bist nicht allein mit Deinem individuellen Problem mit "Deiner" Sexualität. (Fast) jeder von uns, der offen&ehrlich ist, hat auch eines mit seiner eigenen Sexualität oder der "Mensch_zu_Mensch_Sexualität" in seinem Umfeld.

was betrachten wir nun zuerst, um Dir bei einer Lösungsfindung eine Entscheidungshilfe zu sein, die Deine Situation verbessert? (ist auch eine win-Win_Lösung im weiteren Verlauf möglich?)

Dein Problem mit Eurer Sexualität? (wäre m.E. der beste Ansatz)

a) auf der Freundin_Freund_Ebene
b) auf der Tochter_Mutter_Ebene
c) auf der Tochter_Vater_Ebene

wäre das für Dich ok?
und falls ja: wo beginnen? (a,b,c)
**********lover Mann
3.846 Beiträge
d.Teil
es heisst:
"Der Teufel steckt im d.Teil."

nun: was macht er denn da?
Wieder ein großes Danke
Wieder ein großes Danke an Euch!

Ich bin wirklich überrascht wie wohlwollend und nett mir die Menschen hier begegnen, wie viele Leute sich wirklich die Mühe machen lange Beiträge zu verfassen, um mir zu helfen, anstatt mich in irgendeiner Weise zu verurteilen.

Es tut auch wirklich gut zu sehen, dass ich nicht die einzige bin, die mit diesem Symptomkomplex zu kämpfen hat.

Nächste Woche habe ich einen Termin mit meiner Frauenärztin, dort werde ich dann mal die Möglichkeit einer Hormonsalbe/ Zäpfchen ansprechen. Ein gutes Gefühl, dass sie dem zustimmt, habe ich allerdings leider nicht.

Noch kurz eine andere Sache: Bei dem Termin wird auch gleichzeitig ein Ultraschall gemacht.
Nun ist es bei mir so, dass ich häufig in der 2. Zyklushälfte leichte Unterleibsschmerzen und -stiche habe (dann etwa auch über 1,5-2 Wochen bis meine Periode einsetzt). Teilweise nur ein leichtes Stechen. Aber es gab auch schon die Situation, dass ich trotz dieser leichter Schmerzen (oder in dem Fall kaum merklich) Sex hatte und ich danach schreckliche Baukrämpfe hatte, die mit den Unterleibsschmerzen ziemlich sicher zusammenhingen. Auch so wurden die Schmerzen an manchen Tagen immer wieder ziemlich unangenehm.
Kennt das jemand? Bei mir tritt das immer nur in der 2. Zyklushälfte auf, jedoch auch nicht immer, es gibt auch Zyklen, in denen ich davon gar nichts spüre.
Mein Vater hat den Verdacht einer Eierstockentzündung geäußert, diese hängt oft mit vorrangegangenen Blasenentzündungen zusammen. Das würde auch passen, weil die Schmerzen meistens seitlich sind.
Allerdings eben nur in der 2. Hälfte meines Zyklusses, was für mich eine Entzündung wieder unglaubwürdiger macht.
Evtl. verschiebe ich den FA Termin auch nochmal um eine Woche, da ich momentan in der ersten Hälfte des Zyklusses befinde und ich denke, es wäre sinnvoller, die Untersuchung dann in die zweite Hälfte zu verlegen. Was meint ihr?

Naja, was mich interessiert, abgesehen davon, ob das jemand so ähnlich kennt, ist, ob eine Entzündung bei einem Ultraschall festgestellt wird? ich denke es eher nicht, sollte nicht gerade eine enorme Vereiterung vorliegen?

Was mir noch komisch erschien: Vor einigen Wochen habe ich eine Pilzkur mit einem Vaginalzäpfchen gemacht. Die eine Hälfte des Zäpfchens kam am nächsten Morgen wieder raus, die anderen erst nach ca 5 Tagen (!). Das kam mir schon seeehr merkwürdig vor.
Zudem kommt es nach dem Sex öfter mal vor, dass kleine Klümpfchen am Penis sind, vor allem wenn meine Periode erst kurz zurückliegt. Auch da bin ich mir nicht sicher, inwieweit das normal ist?

Huch, jetzt kamen wieder 100 neue Punkte zusammen... *oh*
Behandlunge etc...
Nur eine kleine Anmerkung meinerseits: DU bist diejenige, die entscheidet, welche Medikamente Du verwendest oder nicht. Klar sollte man den Arzt immer fragen, aber wenn Deine FA sich weigert, Dir z.B. Östrogenzäpfchen zu verschreiben, würde ich mir das Rezept einfach vom Hausarzt ausstellen lassen. Schaden wird das auf keinen Fall. Ich meine auch, dass bei Dir sicher beispielsweise Endometriose und andere Entzündungen ausgeschlossen sein sollten. Fühlst Du Dich bei dem Arzt Deiner Wahl nicht gut aufgehoben, würde ich wechseln.
In Deienm Fall wäre es auch mal zu überlegen, das in einer Uniklinik abklären zu lassen, die Ärzte dort sind immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.
****ne Frau
8.415 Beiträge
Naja, es macht schon Sinn wenn verschreibungspflichtige Medikamente vom passenden Facharzt ausgestellt werden.
Wenn die FA es nicht ausstellt dann sollte sie es begründen.
Aber dann einfach ein Rezept vom HA zu holen obwohl sie es nicht ausstellt halte ich für falsch.
auch könnten bestimmte Behandlungswege gerade durch nicht miteinander abgestimmte Medikamente genau gegenläufig wirken
ein Arzt sollte in diesem Bereich wirklich alle Einzelmedikamente wissen, gemeinsame Strategien sind meiner Ansicht nach nur im Vertrauen zwischen Arzt und Patient möglich
**********lover Mann
3.846 Beiträge
Körper, Geist & Seele...
finden immer ein Gleichgewicht.
ob jetzt mit Medikamenten oder ohne.
oder etwa nicht?

und: suche ich lange genug, so finde ich einen Spezialisten,
der es mir bestätigt: "ich bin unheilbar krank..."
und bin ich im Gespräch und Austausch
kann ich dazu auch wirkliche Hilfen finden, die nicht irgendwelchen Mumpitz für ihr Selbstwertgefühl posten müssen
zu der Medikamentensache...
Ja, ich denke auch, dass es nur sinnvoll ist Medikamente zu verschreiben, wenn auch zumindest halbwegs nachgewiesen wurde, dass die Einnahme dieser sinnvoll und von Nutzen ist.
Herumprobiert wurde an mir schon genug.

Gerade bei einer Hormonbehandlung könnte ich mir vorstellen, dass es den Körper ebenso belastet, wenn der Spiegel zu hoch ist. Kann aber auch sein, dass ich mir das gerade völlig falsch vorstelle, ich kenne mich mit Biochemie leider nicht allzu gut aus.
desderwegen würde ich mir eine ganzheitliche Behandlung vorstellen
ist dafür dein Vertrauen an Gyn vorhanden, dann sprich es direkt an
Klar sollte man den Arzt immer fragen, aber wenn Deine FA sich weigert, Dir z.B. Östrogenzäpfchen zu verschreiben, würde ich mir das Rezept einfach vom Hausarzt ausstellen lassen

Mich wundert, was du für Ärzte kennst *skeptisch* . Dein Hausarzt verschreibt dir beliebige Medikamente, die du gerade gern hättest, aufgrund deiner Meinung als Laie??
Ich habe ...
mich da falsch ausgedrückt. Meine FA verschreibt mir die Zäpfchen natürlich, aber ich bekomme das Rezept auch vom HA, wenn ich keine Zeit habe, um bei Ihr vorbeizugehen. Ihr habt natürlich alle Recht, dass man nicht einfach Medikamente so nehmen sollte. Das wollte ich auch in keiner Weise damit sagen. Allerdings meine ich auch, dass sich die TE nicht abwimmeln lassen sollte. Den Eindruck bekam ich nämlich.
Nochwas..
die Zäpfchen wirken nur lokal auf die Vaginalschleimhaut. Deshalb wundert es mich, dass Deine FA es zumindest nicht mal ausprobiert hat. Aber wir sind alle Laien udn können hier keine Ferndiagnosen stellen.
****ne Frau
8.415 Beiträge
Nun, ich hatte ein Hormongel nach meiner OP und was da allein im Beipackzettel stand war nicht ohne.

Was bei vielen mit unklarer Genese wohl ist das die Ärzte kaum noch Zeit haben eine gute Ursachenforschung zu betreiben.
Mal davon abgesehen das da die Kassen selten mitspielen.
Es hängt also mal wieder am Geld.
Würden die Ärzte das nämlich bezahlt bekommen wäre das auch kein Problem.
Also geht man erst mal auf die Symptome ein die vorhanden sind und schöpft da gründlich aus bevor man weiter schaut.
Und das kostet leider Zeit und Geduld.
Und leider bringt es die TE nicht weiter.
Hallo *g*

@********heba ich hatte wegen diesen Zäpfchen noch gar nicht mit meiner FA gesprochen, der Termin ist jetzt am Mittwoch. Den werde ich aber wohl noch mal um 1 Woche verschieben, weil es mir da besser passt.
Vielleicht hatte ich das ein bisschen unverständlich ausgedrückt.

Und ja, das liebe Geld. Ich habe mal gehört, dass chronische Patienten sich für Ärzte auch am wenigsten lohnen, wegen dem Budget der KK oder wieso auch immer.
Hallo,
ich habe mir deinen Beitrag jetzt auch mal durchgelesen.

Ich würde an deiner Stelle, wenn die Frauenärzte nichts feststellen können, deinen ganzen Körper medzinisch untersuchen lassen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, das die Symptone eines Problems nicht an der Ursachenstelle auftreten muss. Ich hatte über Jahre Hüftprobleme, als deren Ursache hat sich dann eine überhöhte Krone an einem Backenzahn herausgestellt.

Bei deinen Problemen könnte die Ursache auch wonanders liegen z.B. Nieren, Amalgamfüllungen etc. Diese Problem kann ein Facharzt meist nicht feststellen, kommt daher zum Ergebnis das alles in Ordnung.

Vielleicht kannst du dich noch erinnern wann deine körperlichen Probleme das Erste mal aufgetreten sind und überlegen ob irgendwelche Behandlungen oder ähnliches kurz vorher stattgefunden haben. Vielleicht kommst du darüber der Ursache auf die Spur.

Liebe Grüße
@ blackmethos

Danke für deinen Beitrag.

Unter welchen Umständen kann man sich denn so ausführlich durchchecken lassen? Es wird da ja bestimmt Voraussetzungen geben?
@*******ei2

Kann ich so spontan so auch nicht sagen.

Ich weiß das bestimmt Vorsorgeuntersuchungen von der Krankenkasse bezahlt werden, die können dir mit Sicherheit genaueres sagen. Krankenkassen werden normalerweise sehr hilfsbereit in solchen Fällen, zumindest die Öffentlichen.
Ein guter Hausarzt sollte auch Bescheid wissen, ab wann zum Beispiel ein großes Blutbild bezahlt wird.
Ich würde an deiner Stelle bei der Krankenkasse anrufen und nachfragen, die haben schließlich auch ein großes Interesse das du gesund wirst.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das man aber auch Glück braucht um an den richtigen Arzt zu gelangen. Bei mir kam der entscheidene Tip von einer Großtante, die 30 Jahre Unterleibsproblemen hatte und dann im Urlaub zufällig bei einem Spezialzahnarzt war, der sie direkt auf die Probleme angesprochen hat. Der hat dann bei ihr einen Weisheitszahn und die Amalgamfüllungen entfernt und ihre Probleme waren weg.

Um auf dich zurück zu kommen, an deiner Stelle würde ich einen Allergietest machen, ein großes Blutbild und vielleicht einen ganzheitlichen Zahnarzt aufsuchen.
Damit könnten schon viele möglichen Ursachen ausgeschlossen werden.
Übrigens alles Untersuchungen, die die Krankenkasse im Regelfall zahlt.

Liebe Grüße

Liebe Grüße
@*******thos

Danke nochmal *g*

Das mit den Zähnen kenne ich von meinem Vater. Er hat mir erzählt, dass er früher sehr oft krank war und kein Arzt fand die Ursache und dann lag das auch an irgendeiner komplizierten Entzündung an der Zahnwurzel oder so in der Art.
*********tion Mann
22 Beiträge
Hm,also ich habe jetzt nur deinen Anfangsbeitrag so grob durchgelesen und ich bin auch absolut kein Experte auf diesem Gebiet,aber da meine Mutter leider mit einer Langzeit Blasenentzündung zu kämpfen hat,was mich psysisch extrem fertig macht,habe ich mal ein Buch dazu gelesen,welches sich eben mit der Heilung einer Blasenentzündung beschäftigt.
Prinzipiell werden mehrere Sachen angesprochen,die eine Blasenentzündung begünstigen.Ich habe das Buch gerade nicht zu meiner Hand,aber soweit ich mich erinnern kann,wurden Stress,Sport und eben die gute Ernährung angesprochen.
Zum Thema Stress muss man denke ich nicht viel sagen,denn das sollte klar sein.Das Problem bei dir ist halt eben,dass du mittlerweile extrem krass frustriert bist,was eben zu noch mehr Stress führt und deshalb würde ich dir nach einem anstrengenden Tag immer eine halbe Stunde Meditation empfehlen.
Ich weiß nicht,ob du Sport machst,aber da du ja sehr frustriert bist,solltest du auch Sport machen(joggen reicht schon),da Sport eben Glückshormone ausschüttet.
Zum Thema Ernährung wurde viel geschrieben.Generell hat sich die Autorin über eine vegane,am besten glutenfreie Ernährung ausgesprochen,die eben viel Obst und Gemüse beinhaltet,aber du musst eben aufpassen,welches Obst und Gemüse du isst,denn es gibt in diesen Nahrungsmitteln bestimmte erhöhte Säuren,die eben deiner Blase schaden.
Was noch sehr wichtig ist,ist das du die Salzzufuhr eben regelst.Zu viel Salz ist auch ziemlich schadend,was deine Blasenentzündung angeht.
Falls du Interesse haben solltest,könnte ich dir in den nächsten paar Tagen ein paar Fotos bezüglich des Buches schicken,in denen du dann nachgucken kannst,was du z.b. essen darfst und was nicht.Vielleicht fotografier ich dir noch paar andere interessante Passagen ab,mal sehen.Das Buch ist aber auf Englisch.
Ich weiß generell nicht,ob sich deine Blasenentzündung mittlerweile wieder verbessert hat,oder nicht,da ich wie gesagt nur deinen ersten Beitrag grob überflogen habe.
Ich weiß aber generell nicht,wie gut die Fotos bei meinem Samsung Galaxy 1(lol) sein werden^^.Manchmal sind die passabel und manchmal eben nicht.

Viele Grüße und ich wünsche dir eine gute Besserung
@*******ei2

Du schreibst in deinem Eröffnungsbeitrag, das deine Mutter eine Abneigung gegen Sex hat. Konntest du herausfinden warum? Vielleicht leidet Sie unter ähnlichen Problemen wie du. Ist nur ein Gedanke, der mir gerade beim zweiten Lesen kam.

Bei Blasenentzündungen können auch Heilwasser(Fachingen und Co) helfen, nur als kleiner Tip am Rande.
****na Frau
8 Beiträge
Danke für Deinen Mut...
...so offen das Thema darzulegen.

Leider ist so viel Antibiotika Gift für den Körper und hindert ihn an der Selbstheilung.

Irgendwie habe ich das Gefühl (wie auch schon meine Vorredner), dass Du Dich selbst unter Druck setzt. Auf der einen Seite stehen die Erfahrungen und Werte, die Du von Deinen Eltern vermittelt bekommen hast, auf der anderen Seite, das Bild von Sex in den Medien (so " wie es sein sollte").

Wahrscheinlich ist es Dir noch nicht gelungen, Deine ureigene Meinung zu dem Thema zu finden (fühlen)?

Vielleicht fehlt Dir die Selbstliebe und das Selbstvertrauen?

Eine Idee wäre es, in einem seriösen, sinnlichen Massagestudio Deine Weiblichkeit Schritt für Schritt zu entdecken und anzunehmen. Es gibt Studios, die sich auf Frauen spezialisiert haben. Meist sind es Frauen, die mit Dir auf eine wertschätzende, einfühlsame Art Deinen Körper erkunden und herausfinden was ihm gut tut.

Viel Glück!

Anwara
*******elb Frau
715 Beiträge
Das klingt nicht gut
ich glaube, einen einfachen Rat oder eine Hilfestellung ist kaum ausreichend.
Da du schon in der Kindheit damit konfrontiert wurdest, das Sex "iiii" ist, liegt dein Problem viel tiefer und ich glaube auch, dass deine ständigen Unterleibserkrankungen damit zusammen hängen.
Irgendwie bist du von deiner Mutter wohl "programmiert" worden, alles unterhalb der Gürtellinie abzulehnen.
Dein Körper reagiert darauf mit ewigen Entzündungen und anderen Krankheiten.

Ich rate dir dringend, such dir einen Therapeuten oder eine Therapeutin deines Vertrauens und fang an der Wurzel des Übels an zu kämpfen. Auch wenn es ein langer mühsamer Weg ist, es lohnt sich und ich glaube du wirst noch viele Jahre tollen Sex haben können. Nur eben nicht gleich und sofort.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Glück bei der schwierigen Suche eines guten und vertrauensvollen Therapeuten, dem du dich komplett öffnen kannst und drücke dir fest die Daumen, dass alles gut für dich wird.
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