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Was versteht ihr unter einer festen Beziehung?

Was macht für euch eine feste Beziehung aus?


Eine feste Beziehung ... ganz einfach ... das besondere emotionale Band, welches uns verbinden würden oder kurz gesagt, analog dem besten Freund ... nur inklusive Sex

eine gemeinsame Wohnung, ein gemeinsames Konto oder ähnliches gehört für mich überhaupt nicht dazu
Zu dieser Bezeichnung ...
... gibt es ja auch zwei verschiedene Blickwinkel!

Feste Beziehung im "normalen" Leben bedeutet für mich:

Eine Beziehung zu einem Menschen mit dem derzeitigen Entschluß/Wunsch (das kann sich ja leider immer wieder ändern) das Leben gemeinsam zu gehen in guten und in schlechten Zeiten (ohne gleich verheiratet sein zu müssen) ... egal ob in zwei Wohnungen oder einer gemeinsamen... unabhängig davon ob man auch offen, polyamore oder monoamore lebt.

Feste Beziehung im JC bedeutet oft etwas anderes...

Hier kann man ja gezielt angeben ob man eine offene Beziehung, Polyamore oder eben in einer feste Beziehung lebt und bedeutet für mich:

Eine feste Beziehung zum derzeitige Partner fürs Lebens und zwar ausschließlich ODER man lebt zwar in einer festen Beziehung, aber der derzeitige Partner weiß nichts davon, dass hier noch weitere sexuelle Kontakte gesucht werden ... *zwinker* zumindest sind das so meine Erfahrungen
Meine Definition
einer festen Beziehung lautet, dass man sich zueinander bekennt, zusammen die Zukunft plant, sich um einander kümmert, Familie und Freunde mit einbezieht, sich an gemeinsam vereinbarte Regeln hält und den anderen in seiner Entwicklung unterstützt.
Es muss nicht immer eine gemeinsame Wohnung vorhanden sein und es sollte auch noch beide eigene Interessen haben und diese nachgehen. Mein Gegenüber in einer festen Beziehung ist somit mein fester Partner *knuddel*

Je länger ich darüber nachdenke, wird mir immer deutlicher wie wichtig dabei die Kommunikation ist. Es gibt nichts Verletzenderes als in einer festen Beziehung zu leben, wenn diese mit unterschiedlichen Definitionen gelebt wird.

Es gibt folglich eine Menge an Beziehungen die auf klare Absprachen beruhen und in den verschiedensten Formen gelebt werden können *g*

Zum Thema Begriffsdefinition im JC halte ich es wie bei allen anderen mir unklaren Situationen: ich frage den anderen was er damit meint.
*******epo Mann
50 Beiträge
Offene ~ / feste Beziehung?
Für mich ist alles ohne BGB eine Beziehung; ich würde daher die Unterscheidung in der Überschrift nicht machen wollen.
Ich würde daher wohl von einer "offenen Ehe" sprechen, wenn sich die Partner ziemlch weitgehende Freiräume zubilligen, eine "offene Beziehung" ist für mich aber immer eine Ansammlung von Affairen, sie gibt es für mich nicht, daher auch keine "feste B."
In diesem Sinne
S.A.
Ich glaube, es geht hier nicht um den Gegensatz offene/feste Beziehung. IMO ist das auch keiner, denn auch eine feste Beziehung kann offen sein.

Eine feste (Liebes-)Beziehung definiere ich als (Liebes-)Beziehung mit von beiden Beteiligten gewollter langfristiger Perspektive. Im Gegensatz dazu steht eine Affäre, ein Seitensprung, ONS oder eine Freundschaft-plus.

Und selbstverständlich ist es nicht zwingend notwendig, dass Menschen in einer festen (Liebes-)Beziehung diese gegenüber anderen geschlossen halten. Gerade die Bereitschaft, einem Partner auch das gelegentliche Nachgeben einer vorübergehenden Leidenschaft zuzubilligen, kann die Nachhaltigkeit mancher - nicht jeder - (Liebes-)Beziehung verbessern. Natürlich nur, wenn ein beiderseitiger Konsens darüber besteht.

Im Übrigen finde ich die Bezeichnung "Beziehung" scheiße und mindestens so nichtssagend wie "nett".
*********et_72 Frau
698 Beiträge
Für mich ist eine feste Beziehung ,wenn beide füreinander da sind / einstehen und sich als Partner in allen Bereichen des Lebens verstehen. Miteinander alt werden und auch nach außen es zeigen.

Eine feste Beziehung ist unabhängig von einer gemeinsamen Wohnung oder Ehe. Wie die feste Beziehung dann aussieht das ist jedem selbst überlassen.
*******ndme Mann
161 Beiträge
Fest ist die Beziehung für mich wenn man wünscht und plant das sie dauerhaft ist. Alles weitere sehe ich als Verhandlungssache zwischen den Partnern.

Vieles weitere was hier genannt wurde...Nähe, zu einander stehen u.s.w. ist in meinen Augen nichts was der Beziehung per se exklusiv wäre. Das einzige noch fehlende Merkmal ist da wohl die Liebe. Liebe ich nicht, ist es keine feste Beziehung.
*******elb Frau
715 Beiträge
Das Leben ist vielseitig
Hier sehen wir mal wieder, wie unterschiedlich die Auffassungen des Lebens und einer festen Beziehung sind.
Jeder muss wohl dazu seine eigene Festlegung treffen ab wann was wie ist.

Für mich ist eine feste Beziehung eine Liebesbeziehung für einen längeren Zeitraum (kein schöner Sommer) in dem man viel Zeit mit dem Partner in der jeweiligen Familie und den Freunden sowie in der Gesellschaft verbringt. Wirtschaftliche Aspekte oder zusammen wohnen gehören nicht dazu. Und eine Festlegung auf "immer" oder "gemeinsam alt werden" auch nicht.
Da wir uns in unserem Leben nicht linear mit dem Lebenspartner entwickeln, passt diese Beziehung vielleicht keine Ewigkeit.
Man sollte in allen Lebenslagen für den anderen da sein und offen über seine Wünsche und Gefühle sprechen können. Jeder sollte die Freiräume haben, die er benötigt (in allen Lebenslagen). Und falls trotz Absprachen und Offenheit doch mal Eifersucht aufkommt, sollte ein Lösung gefunden werden. Eine Entscheidung für den festen Partner kann die Liebe dann auch noch mal so richtig "besiegeln".

Jeder sollte sein Leben so leben können wie er es möchte und den Weg trotzdem gemeinsam gehen. *geschenk* des Lebens
******_nw Mann
18 Beiträge
Meine Auffassung von einer festen Beziehung ist, dass sie zuerst einmal auf Liebe basierend geführt wird.
Das dürfte Sie schon einmal von einer Affäre unterscheiden.
Dann muss eine feste Beziehung in meinem Kopf den Gedanken an etwas großes, langfristig Ausgerichtetes und von beiden gewolltes auslösen. Tut Sie das nicht bleibt es allerhöchstens eine Affäre, wird aber keine Beziehung
Damit meine ich, wenn die erste Verliebtheit verflogen ist und der Verstand wieder mitspielen darf das es "Normalität" erlangt sein eigenes Tun und Handeln nicht mehr nur auf seine Interessen zu beschränken sondern sich zu fragen wie es uns damit gehen wird.
Ein klares Bekenntnis und die Sicherheit dass mein Partner auch an schlechten Tagen für mich da ist gehören auch zu einer festen Beziehung
Ich will nichts anderes
Eine feste Beziehung ist wie eine Liebeserklärung an sich selbst.

Man ist bereit, sich einzulassen auf ewige Zeit am besten. Man begreift, dass man nichts verpasst, wenn man bereit ist, durch den absichtsvoll gewählten Partner sich selbst zu begegnen.

Liebe zu einem anderen setzt die bewusste Liebe zu sich selbst voraus. Wenn diese gegeben ist, ist eine Partnerschaft möglich und der Partner selbst wird sich so wertgeschätzt fühlen, wie ich mich selbst wertschätze.
NEWFACE
****AR Mann
1.625 Beiträge
Beziehung etc...etc...
ist etwas dynamisches.
Das wird von beiden Seiten oder noch mehr bestimmt.
Eine feste Beziehung ist ein Art schöne Illusion.
Sorry!!!
Aber wenn ein Partner stirbt oder verunfallt ist die Beziehung "WEG"

In unseren Denkmaßstäben halten wir ein Beziehung für fest wenn sie dies oder jenes erfüllt. Auch in den Begriffen GUTE oder LANGE Beziehung sind so viele NICHTS sagenden Aussagen enthalten , das es weh tut.

Mir ist mittleweile das zusammensein mit meinem Gegenüber sehr wichtig geworden.
Wenn das intensiv gelebt wird dann schätze ich diese Lebensverbindung für hochwertig.
ich bin nun im 34 JAhr verheiratet und kome leider erst sehr spät dazu , mir GRUNDSÄTZLICH Gedanken über solche Themen zu machen.

Ein Beziehung die auf Liebe beruht...... Liebe ist wie das Licht einer Kerze.
Angezündet brennt sie hell und wärmt. Doich wenn der Treibstoff für weiteres Licht fehlt erlischt auch dieses Licht und somit die Liebe.
Auweia.... ich weiß was ich damit nun anrichte....
Na ja...kans noch als verfrühten Faschingsscherz unterjubeln.
Wenn ich so meine Freunde anschaue...
... Die verstehen darunter serielle Treue. Heisst irgendwie, dass die einen gegenseitigen sexuellen Besitzanspruch aufeinander hegen für die gemeinsame Zeit eben, die sie zusammen leben. Wenn dann irgendwas nicht mehr passt, hat das dann den Vorteil den festen Partner komplett zu "entsorgen" und sich in die nächste "feste Beziehung" zu stürzen... Und so weiter irgendwie...

Für mich kann eine feste Beziehung aber auch etwas offenes und freies sein. Da ist man sich auf anderer Weise sehr eng verbunden und doch sehr nah und vertrauensvoll. Sehr exklusiv ist da eher die Liebe zueinander und das Verständnis für die Bedürfnisse des anderen. Das wächst da irgendwie automatisch sehr stark mit. So als Beispiel... Wenn wir neue Freunde oder Bekannte kennenlernen im Freundeskreis, dann denken die immer wir hätten die wohl festeste Beziehung mit sehr viel Nähe und Liebe zueinander anders als bei unser eher klassischen Freunden, wo das distanzierter ist... Die wundern sich dann schonmal warum sie sich so "täuschen" konnten... Aber haben sie das auch?

Am Ende glaube ich aber, dass da jeder etwas anderes drunter versteht wird, weil die Menschen und ihre Beziehungen untereinander zu unterschiedlich sind. Ich kenne auch viele Wochenendbeziehungen... Die würden auch Stein und Bein drauf schwören eine feste Beziehung zu haben und das mal ohne den Alltag zu teilen.

Ich glaube eine rechte Antwort wird es darauf nicht geben aber sicher eine Menge unterschiedlicher Ansichten.
********7dev:
Die würden auch Stein und Bein drauf schwören eine feste Beziehung zu haben und das mal ohne den Alltag zu teilen.

Berufsbedingt führen meine Partnerin und ich im Moment eine Fernbeziehung - und teilen trotzdem den Alltag, jeden einzelnen Tag, moderne Technologie macht es möglich. Man muss nicht zwingend physisch zusammen leben, um eine "feste Beziehung" zu führen. Egal, ob man sich im Jahr 52 oder 24 Mal trifft. Persönlich habe ich mittlerweile den Eindruck, dass wir uns trotz der Distanz wesentlich näher sind als so manches Paar, das gemeinsam ein Haus oder eine Wohnung und damit den Alltag "teilt".

Wir lieben uns, wir stehen zu uns, wir haben langfristige, gemeinsame Ziele. Wir hegen keinen "sexuellen Besitzanspruch", wollen aber beide aus eigenem Wunsch unsere Beziehung weder mit anderen teilen noch für andere öffnen. Dass andere Menschen ihre feste Beziehung für weitere sexuelle Kontakte öffnen, ist heutzutage durchaus nicht ungewöhnlich - das ist das, was ich unter "offene Beziehung" verstehe.
Fernbeziehungen: die kenne ich vor allem aus meinem beruflichen Alltag. Da gibt's sehr viele die das berufsbedingt teils seit 10 Jahren so haben. Das ist da zum Teil auch sehr innig und ich sehe solche Beziehungen auch als feste Beziehungen an.

Problematisch scheint es bei sehr vielen da aber zu werden, wenn die mal zusammenziehen. Bei vielen ist da seltsamerweise dann ganz schnell Schluß. Ich hab da auch mal nachgefragt woran das liegt und da kam dann oft. Früher konnte man sich auf das Wochenende freuen. Plötzlich war das anders, weil der Partner im Alltag fast jeden Moment verfügbar war und plötzlich "Fehler" entdeckt worden sind und nun auch die stressigen Augenblicke Auge in Auge geteilt werden mussten.

Diese Alltagsgeschichte mit allen Sorgen und Nöten unter der Woche ist glaube ich nicht zu unterschätzen. Dazu ist man vielleicht dann auch nicht in jedem Moment so entspannt wie am Wochenende.

Ich habe nicht wenige Kollegen, wo die Beziehung zum Beispiel als Fernbeziehung angefangen hat, die nachdem sie ein zusammenleben probiert haben, plötzlich wieder freiwillig getrennt wohnen. Die sind zum Teil sogar miteinander verheiratet aber den Alltag teilen die bis auf ein idealisertes Wochenende dann eher mal nicht. Das liegt wohl daran... Wie sagen sie immer dazu: "da quatscht mir wenigstens keiner rein und bringt alles durcheinander." Ist aber wohl auch eine Art feste Beziehung... Trotz allem was da nicht geteilt wird.

Das trifft es ganz gut was im Vorpost zu offener Beziehung steht. Meiner Meinung nach eben auch eine mögliche Variante einer festen Beziehung.
******o67 Mann
201 Beiträge
Zu wissen, wo BEIDER Herz UND Seele zuhause sind.

Das ist nicht unbedingt an eine gemeinsame Wohnung beschränkt ... auch wenn es viieel schöner ist ... sofern man sich gegenseitig genügend Luft zum Atmen lässt ...
Für mich persönlich geht eine feste Beziehung zunächst mit gegenseitigem Vertrauen, Wertschätzung und respektvoller Behandlung einher. Sich voll und ganz auf jemanden einzulassen bedeutet für mich auch immer, ein großes Stück von seiner Selbstidentität im Hinblick auf Ziele, Wünsche und Bedürfnisse "aufzugeben"...nein, besser gesagt, zu teilen um diese Wege dann gemeinsam zu beschreiten.

Zudem würde ich "feste Beziehung" auch für mich als eine Barriere definieren, die den Unterschied ausmacht, wie weit ich mich einem anderen Menschen öffne, wie hoch der Grad der Intimität im Hinblick auf meine eigenen lebensgeschichtlichen Eckpfeiler ausgerichtet ist. Für mich macht das unter anderem den Unterschied zwischen einer festen Beziehungen und einer "noch" nicht festen (Datingphase) oder gar flüchtigen, weiblichen Bekanntschaften aus.
******i75 Frau
140 Beiträge
Interessantes
Thema... da es mich aktuell betrifft.

Ich treffe mich inzwischen seit über einem Jahr mit einem Mann, welcher vorgibt, keine Gefühle für mich zu haben. Im Gegenzug treffen wir uns aber 2-3x die Woche und verbringen viel Zeit miteinander inkl übernachten, auch mit meinen Kindern. Sex spielt dabei eine untergeordnete Rolle, wir haben sehr guten- aber man merkt, dass es ihm nicht primär darum geht. Exklusivität setzen wir übrigens beide beim anderen voraus. Wir kuscheln viel, er ist sehr anhänglich, wir verstehen uns toll, haben jede Menge gemeinsame Interessen- dennoch sieht er uns nicht als Paar. Er enthält mich sowohl seiner Familie als auch seinen Freunden vor- was bei mir nicht der fall ist, da ich ihn überall mit hinnehme.

Ich hatte diese Angelegenheit 2x beendet, da mir diese Unverbindlichkeit nicht gut tut. Doch man fand nach einiger Zeit immer wieder zusammen.

Vielleicht könntet ihr mir eure Meinung dazu sagen?
Tja, da will sich offenbar einer in ein gemachtes Nest setzen, und die Vorteile einer Beziehung genießen, ohne dabei Verbindlichkeiten einzugehen.

Sofern du damit einverstanden bist, und es dir schnuppe ist, ob er vielleicht eine Ehefrau oder weitere Affären hat, oder ob er dich jederzeit gegen eine andere austauscht, sobald er eine Gelegenheit bekommt, kannst du das ja so fortführen.

Ansonsten musst du dir überlegen, was du von ihm willst, ihn damit konfrontieren, und schauen, ob ihr auf einen gemeinsamen Nenner kommt, oder du dich besser von ihm trennst.
*******i_49 Frau
60 Beiträge
feste Beziehung
Na da bin ich etwas romantisch veranlagt. *g*

Ich verstehe unter einer festen Beziehung, wenn man sich nicht nur zum Sex trifft, sondern die Seelen verschmolzen sind.

Einen liebevollen Tag Euch
*******elb Frau
715 Beiträge
Hallo Mellilli
meine Meinung zu deiner Frage ist:

Hör auf dein Inneres und wenn dir diese Art der Beziehung gut tut, du voller Lebensfreude bist und du glücklich bist, dann lebe sie so lange du magst.
Wenn du zweifelst, dann überdenke warum.
Falls es dir nicht mehr gut geht...lass es !!! Und fang nicht wieder an !!!! Auch der Partner für dich ist hier irgendwo. Wenn man aber in einer Partnerschaft steckt, ist der Blick dafür nicht immer so ganz weit offen.

Es ist deine Lebenszeit und die solltest du so verbringen, dass es dir eine schöne Zeit ist.
Kompromisse sollten zwar sein, aber nicht um jeden Preis.
*****der Mann
10.563 Beiträge
Wann sprecht ihr von eurem "festen Partner"? Was macht für euch eine feste Beziehung aus?

Wenn nach einer gewissen "Kennenlern"- Phase mit Höhen und Tiefen irgendwann einmal Bett/Heim permanent geteilt, und der schnöde Alltag auch gemeinsam gemeistert wird...

Erst dann spreche ich von einer "echten & festen Beziehung"

Alles andere ist lediglich ein "egoistisches" Spiel *zwinker*

Cru
was sagst Du dann zu Menschen, die über Jahre eine Beziehung auf Distanz leben?

jahrelanges Spiel ?


nicht jeder mag dieses immer aufeinander sitzen. Ich brauche meinen Rückzugsbereich, ich möchte nie wieder mit jemand fest in einer Wohnung zusammen leben.

Jeder eine Wohnung in einem Haus, kein Problem ... Ost- und Westflügel auch nicht.
Auch nicht jede Nacht gemeinsam zu verbringen .. aber immer die Option, wenn ich will, dann kann ich mich zurückziehen.

Ich finde Partnerschaft auf diese Art klasse ... das konventionell ist nicht meins.
*****der Mann
10.563 Beiträge
was sagst Du dann zu Menschen, die über Jahre eine Beziehung auf Distanz leben?

jahrelanges Spiel ?

Ja!
Es sei denn, es lässt sich aus persönlichen und/oder beruflichen Gründen nicht anders realisieren... Für einen gewissen Zeitraum zumindest.

... und hier spreche ich eben aus eigener Erfahrung *zwinker*

Ich brauche meinen Rückzugsbereich,

Dir unbenommen lächel

Cru
danke, Dir auch ..

wir für uns wussten, dass es eine feste Beziehung ist .. alle um uns herum wussten es nach 6 Jahren ... das reicht vollkommen, alle müssen das nicht so sehen
*****der Mann
10.563 Beiträge
alle müssen das nicht so sehen

So ist es!

Cru
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