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ARMAGEDDON - Hamburg (31.12.2014)

Puuuuhhhh...
... da weiß ich ja nun, dass es mir nicht alleine so ging am Neujahrsmorgen *panik* ... mein Mann dachte schon er muss den Notarzt holen ... diese Schmerzen waren furchtbar *snief* ... sehr schade

LG Nixe
Kommentare
und wenn man überlegt
ich schätze mal 2/3 vorab angemeldet und bezahlt also ca 150 Paare a 30 gleich ca 5000,- weniger als die bereits genannten 40.000,- dazu wird Umsatzsteuer abgeführt.Also nochmal 5000 an Vater Staat. Macht 30000.Das Essen dürfte locker 7.000 gekostet haben,die Miete tippe ich auch mal auf ca 6.000-7.000
,dazu Getränke,Security,Personal,Zimmer,Limoservice,DJ,Versicherungen und und und
Dazu dann natürlich die lange Planung und Organisation der Veranstaltung
Habe Sylvester dieses mal mit meinem Schatz zusammen ne Piratenfahrt auf der Elbe gemacht.Hat 165,- p. Person gekostet und war vom Angebot her mit Sicherheit erheblich dürftiger als die Party von Anja und Björn
Also Kinder,lasst die Kirche im Dorf und lasst uns das neue Jahr genießen
LG Lexi
Ambitionierte Party mit kleineren Abstrichen
Also mal kurz was zum Essen:
Wir haben von der "Spät-Charge" genascht, also einmal rundrum (von vegetarisch über Fisch bis Fleisch) und sind ohne Probleme ins neue Jahr gekommen, obwohl wir sonst selten bis gar nicht indisch essen, also nicht als besonders abgehärtet gelten dürften. Allerdings halten wir warmes Essen für derartige Veranstaltungen ohnehin für nicht so optimal, besser wäre vielleicht leichtes Fingerfood, natürlich gern auch etwas exotisch - das schließt sich ja nicht aus.

Zur Musik:
Uns hätte ein zweiter DJ gefallen, der auch nochmal andere Geschmacksrichtungen bedient hätte. Müsste gar kein Künstler sein, einfach die Klassiker stilsicher und in natura abliefern.

Ansonsten eine sehr ambitionierte Geschichte, auch für die Auswärtigen, die das kostenlose Shuttle und den Begrüßungssekt im akzeptablen Hotel genießen konnten. Der Preis war absolut in Ordnung, wir haben schon für deutlich mehr Eintritt Silvester gefeiert - mit langweiligeren Locations und weniger bemühten Gastgebern.

Also Kopf hoch, liebes Team, Ihr habt gute Arbeit geleistet!
***am Mann
739 Beiträge
es lang an die beigen Dinger welche in der Ecke standen,zweiter Tisch !!!
Sie rochen gammelig,welches ich auch erwähnte zu meiner Begleitung.
Glücklicherweise nur einmal abgebissen,und meinen Gewürzprüfer dran geschnüffelt....Fazit *zwinker* ....NUR EINMAL GESCHISSEN *smile* *aetsch*

*geheimtipp* immer schön den Rüssel mit einsetzen *lol*
*********Magic Mann
6 Beiträge
Noch ein Resümee...
Da sich ja nun einige Gäste zu Wort gemeldet haben, die ausnahmsweise mal nicht in Begeisterungsstürme verfallen sind, möchten wir mit unserer Meinung auf diesem Wege auch zur hoffentlich künftigen Verbesserung derartiger Veranstaltungen beitragen.

DIE LOCATION
Versprechen:
  • einen einmaligen und exklusiven Wellness-Bereich u.a. mit einem grossen Pool,
  • Es ist die exklusivste und erotischste Party-Location mit bis zu 2.800 m², die man sich für einen solchen Anlass wünschen kann!!

Realität:
Sie ist grundsätzlich edel und bietet nicht sonderlich viel Grund zur Kritik. Ausnahme: Wie es eine so groß angelegte Location auf gefühlt nur drei Toiletten bringen kann, ist uns bis jetzt zweifelhaft. Wir dachten immer, dass es da auch gesetzliche Vorgaben gibt. Auf X Personen müssen Y Toiletten eingebaut werden. Ist offenbar nicht so. Die daraus entstehenden Schlangen vor den Toiletten sind ärgerlich, waren aber erträglich. Wo der Wellnessbereich war, konnten wir nicht ausfindig machen. Außer einem Pool und einer geschlossenen Dampfsauna haben wir nichts vom exklusiven Wellnessbereich gesehen.

DAS TEAM
Versprechen:
  • "einen erstklassigen Service durch unser Spitzen Team das Euch an den verschiedenen Bars mit prickelnden Drinks und perfekt gemixten Cocktails versorgen wird."

Realität:
Das Personal war von den Door-Men über die Garderobendame bis hin zu den Damen und Herren an den Bars hervorragend. Allein die Menge des Personals entschied darüber, dass vieles im Durcheinander endete. Dass zwischendurch eine Dame der Crew mit dem Staubsauger Krümel vom Boden neben dem Buffet-Raum saugte, hinterließ bei uns die Frage, wofür es laut- kabel- und geruchlose mechanische Bodenroller gibt, die normalerweise bei laufendem Betrieb eingesetzt werden. In einer Location, die ohnehin einige Stolperfallen für Damen mit Highheels barg, sind spontan ausgerollte Staubsaugerkabel nicht unbedingt eine Erleichterung für die Trittsicherheit der weiblichen Gäste.

DAS ESSEN
Versprechen:
  • „ein großes, orientalisches, Gala Buffet speziell für Euch von einem Spitzenkoch zubereitet“
  • „vor Ort frisch gebackene Berliner“

Realität:
Kurzum. Ein Buffet ist etwas anderes. Ein GALA-BUFFET erst recht. Das Versprechen, ein GALA-BUFFET VON EINEM SPITZENKOCH anzubieten, grenzt bei Betrachtung des realen Buffets fast schon an irreführende Werbung. Minuspunkte auf der ganzen Linie. Bisher hatte ich das Shalimar als gutes Restaurant in Erinnerung. Offenbar sollten die Betreiber bei ihrem Restaurant bleiben und Cateringaufgaben anderen überlassen. Um konkret zu werden:
  • 1. Lieblose Hand-Beschriftung der Speisen auf Indisch. Warum nicht gleich in Sanskrit?
  • 2. Lieblose Präsentation des Büfetts, vollgekleckert, ohne Sinn für Stil.
  • 3. Lauwarmes Essen, irgendwann nachgefüllt. (Unerklärlicherweise lauwarm dank nicht eingeschalteter Warmhaltebehälter.)
  • 4. Bestecke und Teller wurden irgendwann nachgefüllt. Meist, wenn das Essen alle war.
  • 5. Sitzplätze im Buffetbereich waren sehr knapp bemessen. Einige zusätzliche Stehtische hätten sicher nicht geschadet und hätten das Budget sicher nicht gesprengt.
  • 6. Die Qualität der Speisen offenbarte sich am nächsten Morgen in Form von Magenverstimmungen bei uns und einigen Bekannten von uns.
  • 7. Die „vor Ort frisch gebackenen Berliner“ füllten drei kleine Bleche. Und selbst gebacken? Vor Ort? SICHER?????


Generell stellt sich uns die Frage, ob bei einer Veranstaltung, bei der man für ein Buffet zahlt, dieses Buffet jedoch schon ab 22 Uhr nicht mehr, bzw. nur noch in abgekühlten Speisefragmenten verfügbar ist, dieser Gesamtpreis im Nachhinein überhaupt gerechtfertigt ist. Ebenso verhielt es sich ja mit einigen Getränken, die ja relativ frühzeitig auch nicht mehr verfügbar waren. Und wie zu lesen war, ebenfalls mit frischen Handtüchern. Alles war irgendwie sehr schnell nicht mehr verfügbar. Klingt alles nicht nach „Exklusiver Silvesterparty der Superlative“. Zumindest nicht nach unseren Erfahrungen.

DIE MUSIK
Versprechen:
  • "Top-DJs, die Euer Blut auf dem Main-Floor zum Kochen bringen!!"

Realität:
Die Musik/der DJ: Eine wahre Katastrophe. Weder Mainstream, noch Charts. Irgendein Dahingedröhne irgendwelcher Klänge, die weder zum Anlass, noch zum Publikum gepasst haben. Tanzbar war kaum eins der Klangvergewaltigungen. Zumindest nicht für Menschen mit Rhythmusgefühl. So etwas hätten wir uns auch in jedem Kiezclub anhören können. Vermutlich noch besser. Aber es war ja auch kein Wunder, dass die Musik komplett an allem vorbeiging: Der „DJ“ machte sich ja nicht ein einziges Mal die Mühe, auf die Tanzfläche zu schauen und zu sehen, ob seine Musik ankommt. Für eine solche Veranstaltung hätte ich eher erwartet, dass tanzbare Musik gespielt wird, die vielleicht die Gäste auch ein wenig animiert, sich beim Tanzen etwas näher zu kommen, sich Appetit zu holen, eine Art Vorspiel zum späteren Abend. Aber nein. Es gab eine Mucke, die eher dazu verführte, die Tanzfläche zu meiden. Da nützte auch der eigentlich ganz spannend einsetzbare Saxophonist nichts, den man sich bei dieser Mucke auch hätte komplett sparen können.

DER DRESSCODE

Es mag ja vermutlich unterschiedliche Auffassungen vom Begriff „Abendgarderobe“ geben. Sicher wird auch nicht erwartet, dass jeder Herr einen Brioni-Anzug besitzt oder sich einen Smoking ausleiht. Genausowenig muss jede Lady ein Abendkleid von Chanel tragen. Aber das, was mindestens ein Drittel der Gäste offenbar unter „Abendgarderobe“ versteht, sollte künftig noch einmal ein wenig feinjustiert werden. Wobei der Zeitraum bis 0:00 Uhr ja fast noch erträglich war, was den Habitus der Gäste anging. Ab 0:00 Uhr begann das Grauen ja erst richtig. Sicher, die Definition des Begriffs „erotisches Outfit“ kann recht breit interpretiert werden. Ob ein „Schlüpper“ und ein T-Shirt inklusive Badelatschen jedoch unter diesen Begriff fallen, darf bezweifelt werden. Ebenso ist es unseren Augen schmerzlich aufgefallen, dass erstaunlicherweise immer diese Personen sich für hautengste Outfits entscheiden, die dank ihres BMI-Wertes eher etwas Luftigeres tragen sollten. Es ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass Menschen einen leicht verschobenen Selbsteindruck besitzen, aber beim Blick in einen Spiegel sollten doch gewisse Auffälligkeiten und Ähnlichkeiten mit prall gefüllten Wurstwaren offenbar werden. Alles in allem ist festzustellen, dass es noch sehr viel Beratungsbedarf in den Bereichen „passende Abendgarderobe“ und „Erotische Outfits“ zu geben scheint. Ebenso die Fußbekleidung. Von der unsäglichen Ballerinabeschuhung bis hin zum Basketballschuh war alles vertreten, was NICHT auf eine solche Veranstaltung gehört. Selbst Korkschuhe wurden gesichtet. Für eine abendliche Belustigung mag es gereichen, für einen erotischen Auftritt eher nicht.
Ein Tipp an die Veranstalter: Vorher KLAR definieren, was unter „Abendgarderobe“ und „Erotisch“ fällt. Dazu ist es beispielsweise auch sinnvoll, Musterbilder von derlei Outfits in die Veranstaltungsbeschreibung einzufügen mit dem verifizierenden Hinweis: „Überlegt euch bei der Auswahl, ob ihr diese „Abendgarderobe“ auch in einer Opernaufführung in der Mailänder Scala tragen würdet.“ Bei Nichteinhaltung des Dresscodes sollten dann auch KONSEQUENT die Türen verschlossen bleiben und eine Rückerstattung des Geldes ausgeschlossen werden. Mag manchen schmerzen, wird aber lehrreich für alle sein.

GENERELL
Versprechen:
„Mit diesem frivolen Spektakel der Superlative setzen wir unerreichbare Maßstäbe, die viel zu schade für eine banale Silvester-Party wären“

Die „unerreichbaren Maßstäbe und das Spektakel der Superlative“ sind mittlerweile zu reinen Worthülsen mutiert. Viel Versprechen, nicht viel dahinter. Dass die Planung einer solchen Veranstaltung nicht einfach ist, ist uns klar. Besonders bei so vielen Gästen. Dass es vielleicht eine finanzielle Frage ist, mag uns auch noch einleuchten. Plant man aber eine „Exklusive und edle Silvesterparty der Superlative“, sollte man entweder den Preis erhöhen, damit man das Versprechen einhalten kann oder eben eine normale Silvesterparty ankündigen. All die angesprochenen Punkte sind organisatorische Defizite, die mit guter Planung nicht notwendig gewesen wären. Da wir nicht einfach nur destruktiv nörgeln möchten, bieten wir uns konstruktiv auch gerne an, bei der nächsten Planung den Veranstaltern strategische Unterstützung zu bieten.

Auf künftig bessere Veranstaltungen. Beste Neujahrsgrüße, Wild_and_Magic

PS: Als wir die Ankündigung der Veranstaltung noch einmal gelesen haben („Wir liefern Euch mit dieser einmaligen und noch nie da gewesenen Party die ultimative Antwort auf die Frage: „Wie würdet Ihr die letzte Nacht auf der Erde verbringen wollen??“), ist uns spontan folgende Frage eingefallen:

Wenn diese Party das letzte gewesen wäre, was ihr kurz vor der Pulverisierung der Erde und all ihrer Bewohner erlebt hättet, würdet ihr da im Jenseits nicht auch ein wenig schmollen und vielleicht leise flüstern: „Fuck!! Wär ich mal zu Hause geblieben und hätte Dinner for One bei einem guten Glas Champagner geschaut.“?
********ar84 Paar
16 Beiträge
Ja,ja,ja.!
Was habt Ihr denn für 150 € erwartet. Aber was nützt es jetz nur noch zu meckern. Vielleicht war das auch nur ne Nummer zu groß, Werbung und Realität sind leider immer zwei verschiedene Schuhe. Das Team war jedenfalls super mit den paar Leuten . Danke!! Das Essen war das was es wurde, aber so unangenehm. Für den Leiferanten solltet Ihr Euch was einfallen lassen. Das kann sich nicht mal ein Spitzenkoch leisten. Für uns steht jedenfalls fest keine Experimente mehr an Silvester. Zweimal Silvester fremd gegangen zweimal krank, wir feiern nur noch dort wo wir Inhaber und Club kennen. Obwohl der Chef als DJ da manchmal total daneben liegt. In diesem Sinne, bleibt tolerant und habt Euch lieb.
*********uple Paar
333 Beiträge
ich geh dann mal...
.....meine sehnenscheiden und augenentzündung auskurieren, die eine vom scrollen, die andere vom lesen...... *roll*

man merkt das heut die frisöre scheinbar geschlossen hatten.....bei allem anlass zur kritik, muß es irgendwann auch mal gut sein!!

es wurde alles 18 mal durchgekaut, wir wurden über sämtliche formate der ausgeschiedenen exkremente aufgeklärt......

wie tolerant sind wir hier, das eingige nun noch anfangen die gäste zu beleidigen, und es schmuck dem veranstallter in die schuhe schieber, er möge doch auf den dresscode achten....... *roll*

warum gewisse beiträge noch soviel danke klicks bekommen, lässt allerdings auch tief blicken.

das war das wort zu sonntag!

öffnet die herzen und herzt die öffnungen! *love*
********t_hh Mann
55 Beiträge
...frivol, frivoler, feist
...komisch

sehr viele beschweren sich über die vollmundige ankündigung des veranstalters...
...in einigen punkten sicher auch zu recht !!!

aber hoffentlich haben sich nicht gerade mal wieder DIE über alles mögliche beschwert, denen dass wort

DRESSCODE

immer noch nicht bekannt ist, entweder weil sie keinen spiegel zu Hause haben, weil sie gedankenlos durch ihre tristen freizeitstunden stolpern oder weil diese menschen auf jeder veranstaltung allen anwesenden einfach mal live ihren persönlichen beitrag für die nächste altkleidersammlung präsentieren möchten !

warum begreifen menschen nicht, dass die String-Tanga-Unterbuxe bei männern ein absolutes „GO HOME“ ist, selbiges gilt auch für das 17 jahre alte „KIK“-Outfit, sprich ausgeleierter schlübber gepaart mit 0-8-15 Putzlappen-T-Shirt oder die absolut langweiligen halterlosen netz-socken von muddi mit abtörnenden Stripse-Strapse-Hüftband mit fleischfarbenen mopshalter...

ok, viele schreiben sich hier in die geistige insolvenz, tolerieren aber textile peinlichkeiten oder obige outfits - respektlos und eine frechheit gegenüber den anwesenden, die vor verlassen Ihrer heimischen einrichtungsparodie in den spiegel geluschert haben !

in diesem sinne... fesch frivoles frisches jahr 2015

und nächstes jahr wird hoffentlich auch mal drafi d. gedudelt:

"Marmor Stein und Magen bricht"...

SHP
***am Mann
739 Beiträge
endlich...
...mal einen Beitrag,was vielen sauer aufstößt.
der Riegel sollte schon an der Tür vorgeschoben, und auf verschiedene Veranstaltungen konsequent gemaßregelt werden.
Notfalls bei der Umkleide den Fehltritt mahnen und Geld zurück geben.
Dann können die jenigen gerne andere Veranstaltungen in betracht ziehen und ihr erneutes Glück dort versuchen

nach dem Motto....Geld ist nicht alles *zwinker*
**********Roses Paar
362 Beiträge
Die Anmerkungen
... bzgl. des Dresscodes geht mir jetzt aber eindeutig zu weit unter die Gürtellinie.
********paar Paar
1.829 Beiträge
ich frage mich gerade das nur wenige entscheiden was dem einen gefällt und dem anderen nicht ..
leben wir nicht in einem land wo jeder für sich entscheiden kann wo man sich kleiden kann wo er meint erotisch für sich auszusehen ...
gruss Michel --- ich finde Toleranz ist wichtig ....
**********Roses Paar
362 Beiträge
und was kommt als nächstes? Gesichtskontrolle mit IQ-Test?

frag mich grad wer hier wirklich die geistige Insolvenz anmelden sollte.
******rav Mann
13 Beiträge
Outfits
Ihr habt doch gelesen .. es gibt beim nächsten Mal eine Fotogalerie mit Muster-Outfits " GO / NOGO " !! *ggg*

Willkommen in der Planwirtschaft !! *zwinker*
Dresscode
Toleranz ist natürlich wichtig....und doch hätten einige Damen und auch Herren einen Style Berater gebraucht und sich von einem Fachpersonal beraten lassen sollen...nur leider gibt es davon nicht mehr so viele. Dies ist nicht böse oder überheblich gemeint. Im Gegenteil...dann würde sich hier nicht so den Mund zerrissen werden wie es gerade passiert.Jeder möchte sich doch von seiner Schokoladenseite zeigen und das optimale Ergebnis präsentieren...den jeder Mensch hat etwas schönes an sich ....nur muss es auch hervorgehoben werden und nicht die Seiten an sich die nicht so schön sind....und die hat jeder...schade das hier eine Party so zerrissen wird, die natürlich nicht perfekt war und doch hatte der Abend definitiv seine schöne Momente....
**********efits Mann
123 Beiträge
Toleranz
finde ich gut.
Ist aber in Bezug auf Dresscode total fehl am Platze.
Dann kommt Frau/ Mann teilweise so, wie wir es Sylvester erlebt haben.
Und das kann richtig hart werden, da viele Leute überhaupt keinen Geschmack haben,dass aber nicht wissen und auch noch beratungsresistent sind.
Wenn man natürlich einen Dresscode propagiert,sollte man schon an der Tür dahingehende Kontrollen durchführen und auch entsprechend mitteilen, dass es nicht passt bzw. das derjenige sich umziehen muss, um an der Party teilzunehmen.
Es reicht nicht,wenn die Türbesatzung nur Smalltalk hält und dieses Kriterium überhaupt nicht berücksichtigt.
Den Vogel in Bezug auf Dresscode hat übrigens ein Gala-Sylvestergast abgeschossen,der in weißer Hose ,hellem Hemd bedruckt a la Camp David,aus der Hose getragen und mit beigen Treckkingschuhen dort aufgeschlagen ist.
Ich habe zuerst gedacht, dass er der Betriebsmaler ist.
Um die Party noch ein bisschen aufzulockern, hätte man ja vielleicht das beste Outfit prämieren können.
Das wäre bestimmt lustig geworden.
Vorschläge hätte es auch genug gegeben.
Ist es denn für einen Mann so schwierig,sich einen dunklen Anzug,weißes Hemd mit geschmackvoller Krawatte und schöne schwarze Schuhe zuzulegen ?
Über das Outfit der Frauen möchte ich jetzt kein Wort verlieren.
Ich bin aus bestimmten Gründen schon kurz nach Mitternacht gegangen und habe dadurch den Bekleidungswandel nicht mehr miterleben können.
Ich gehe mal davon aus, dass es dort auch zu optischen und geschmacklichen Highlights gekommen ist.

Ich wünsche allen noch einen entspannten Restsonntag.

VG Tommisios
*******ries Paar
99 Beiträge
Dresscode
Ich finde, dass der Beitrag zum Dresscode von Limelight den Nagel so ziemlich auf den Kopf trifft.

Und er geht auch nicht unter die Gürtellinie - er zielt genau dahin, wo es sein soll: Auf das, was eigentlich jeder normale Mensch im Kopf haben sollte.

Und wenn dann auch noch wieder die sprichwörtliche Sau der Toleranz durchs Dorf getrieben wird, fällt mir dazu nix mehr ein.

Ich bin gerne tolerant - wenn ich an den Landungsbrücken Silvester feiere oder im privaten Kreis, dann kann jeder gerne in schwarzer Stoffhose und T-Shirt erscheinen.

Wenn ich aber zu einer Veranstaltung gehe, wo es einen expliziten Dresscode gibt, dann kann ich nicht nachvollziehen, dass nicht nur einige, sondern erschreckend viele offensichtlich mit dem Begriff "Abendgarderobe" nichts anfangen können.
Einerseits können sich diejenigen hier mittels Internet für eine Veranstaltung anmelden - aber für die Suche bei Google (wenn man schon mit der Bedeutung von Abendgarderobe nix anfangen kann) reicht es dann nicht??

Und dann laufen Herren mit CampDavid-Hemden rum *crazy*
Andere mit weissem Baumwolltrainingsanzug und Trekkingschuhen - da änderte die vermeintlich stylische Mütze auch nix am *wuerg*
Dritte wiederum hätten besser auf einen Karnevalsumzug gepasst - pink-schwarz gestreifte Clownhose wäre dort sicher der Hingucker gewesen. *clown*
Da laufen Herren in Baumwollhose und Sporthemd rum und denken offensichtlich, den Dresscode erfüllt zu haben, weils draussen schon dunkel ist. *kopfklatsch*

Und wenn dann mal jemand diese Dinge beim Namen nennt, dann geht das unter die Gürtellinie und ist intolerant?

Intolerant ist es, denjenigen, die sich richtig schick gemacht haben (Smoking, Abendanzug, tolle lange Abendkleider, ....) solch einen unwürdigen Anblick zuzumuten.



PS: Komisch finde ich auch, dass wir an der Hauptbar keinerlei nennenswerten Wartezeiten für Getränke hatten - zu keiner Zeit des abends. Aber ich seh natürlich ein, dass 3 Minuten Warten auf ein Getränk an einem Abend, der 6-8 Stunden dauert, unzumutbar sind - in der 20up Bar im Riverside oder in der TowerBar oder im LeLion hat man nämlich sein Getränk quasi schon vor sich stehen, sobald man sich hinsetzt.
Es ist auch absolut unzumutbar, sich an jener Seite der Bar um Getränke zu kümmern, an der weniger Gäste warten - viel besser ist es, sich auf der Seite der Tanzfläche, wos richtig voll ist, durch die Gäste zu kämpfen.
Natürlich ist daran auch der Veranstalter schuld - denn selber Mitdenken ist heutzutage nicht opportun.

PPS: Wenn ich dann hier noch lese, dass sich jemand darüber aufregt, dass bei einer Silvesterparty "die Dampfsauna nicht in Betrieb" war, frag ich mich wirklich, ob ich noch im richtigen Film bin.
Wir empfehlen allen hier...,
... mal 5 positive Dinge dieser Silvesternacht hier aufzuschreiben und nicht mehr die negativen... wie wär's?

Feuer frei...

Liebe Grüße
@tommisios
stimmt diesen Herren habe ich auch gesehen und nicht verstanden warum er an der Party teilnehmen dürfte....zu dem anderen, leider reagieren Menschen auf Kritik sehr seltsam obwohl sie davon profitieren können....
Ein sehr schöner Vorschlag...
1. Das Personal
2. Und nochmal: Das Personal
3. Die Partygäste
4. Die Zimmer
5. Die Location an sich
sehr gerne
1 : Ich hatte einen sehr schönen Abend
2 : Ich hatte immer ein Getränk meiner Wahl, Danke an meinem Begleiter
3 : Die Lokation war Klasse
4 : Das Feuerwerk war wunderschön und prickelnd
5 : Ich habe getanzt und Spaß gehabt...somit war es für mich ein sehr schönes Sylvester *cheers*
Also, bei uns waren es folgende 5 Dinge:
1. eine geile Location (mal was anderes als Cat oder Edelfettwerk, insbesondere auch die ruhige VIP-Lounge mit einer bezaubernden Bedienung)
2. ein super Team
3. der geilste ("reichhaltigste") Caipi, den wir seit langem getrunken haben (O-Ton des Mixers: "ist doch Silvester, da muss doch ordentlich was rein")
4. tolle neue Leute kennengelernt (danke Sandra und Michael, danke Kerstin und Thomas)
5. einen lasziven, provokativen Stangentanz von einer bezaubernden Lady, blond, langmähnig, sehr tief ausgeschnittenes und seeeehr kurzes Kleid, mit ein paar atemberaubenden "uuups"; und das schönes ist: sie hat sich nur durch Lesen eines hier geschriebenen Beitrages von uns bereits gemeldet. Wir werden uns treffen.... *g*
Ach ja und 6. den Saxofonisten fanden wir auch gut....

Wert macht weiter?

Übrigens: das schönes ist, dass jeder seine eigene Meinung haben darf, denn er ist geprägt durch seine Erfahrungen, Erlebnisse, Programmierungen in der Vergangenheit usw.; und die individuelle Meinung eines jeden entsteht ja durch das individuelle Weltbild, das jeder hat; wir sagen dann oft: "ja, in Deinem Weltbild mag das so sein, in unserem ist es allerdings anders, also lass uns einig sein, dass wir uneinig sind" *g*
*********ove12 Paar
32 Beiträge
@Tentazione61......
...........dem können wir uns nur anschließen, für uns war es eine tolle Party!!!!!


Schade das viele hier den eigentlichen Sinn der Veranstaltung vergessen und erst nach eine Buddel Rum und nach ne halben Schwein auf Toast so richtig in Fahrt kommen.
Wenn der DJ dann noch Hackenvoll durch die Nacht gespielt hätte wäre es wahrscheinlich für viele der perfekte Abend gewesen!!!!!!

Wir sagen Daaaaanke!!!!!

Liebe Grüße Steffi und Matze
*********Magic Mann
6 Beiträge
Dresscode vs. Toleranz
Einige Beiträge zeigen auf eindrucksvolle Weise, wie schwer es eigentlich ist, konstruktive Kritik bei Menschen anzubringen, denen gar nicht bewusst ist, dass sie Beratungsbedarf haben. Es wird beim Thema Dresscode von Toleranz und Intoleranz gesprochen. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle einmal das Prinzip des DRESSCODES erläutern, damit sie sich bewusst werden, dass es in diesem Bereich nur eine klitzekleine Toleranzschwelle geben KANN.

Also, ich versuche es mal ganz simpel und verständlich: Ein DRESSCODE ist eine Vorgabe, ein Rahmen, eine Bedingung. Nennt es meinetwegen ein Gesetz, eine Weisung, eine Voraussetzung oder eine Rahmenbedingung, nach der die Kleiderordnung definiert wird. Vielleicht nennen wir es auch Schablone. Kann man sich am besten vorstellen. Die Schablone heißt beispielsweise RUND. Alles was rund, oval oder zumindest frei von Ecken ist, passt durch diese Schablone. Ein Würfel würde stecken bleiben. Quasi vor der Tür bleiben. Da gibt es eine Toleranzschwelle, deren Grenzen sich dort auftun, wo die Ecken beginnen. Was ja nicht heißt, dass ein Würfel schlechter ist, als ein Ball. Es geht ja nur um den Rahmen, die Schablone. Und wenn die nun mal auf Rund festgelegt ist, hat alles Eckige draußen zu bleiben. Einfach, weil der, der die Vorgabe macht, das so will. Wer nun durch die Schablone will, der soll gefälligst rund und nicht eckig sein. Gibt ja auch andere Schablonen, die eckige Rahmen haben. Da wäre das Runde wiederum falsch am Platz. Soviel zum Prinzip.

Nun kommen die, die nach Toleranz rufen. Sicher, weil man ja in der Swingerwelt quasi die Toleranz in den genetischen Keimzellen haben muss. Stellen wir uns also vor, wir sind tolerant, was den Dresscode angeht. Was passiert? Genau. Jeder trägt, was er will. Der eine Anzug, der andere Smoking, der nächste Trainingsanzug und der andere einen Schlafanzug. Klingt auf den ersten Blick nicht schlimm, macht aber eines kaputt: Das Thema der Veranstaltung. Den Stil der Veranstaltung. Das optische Niveau der Veranstaltung. Das mag vielleicht ein wenig elitär klingen, ist es aber nicht. Es ist schlichtweg eine kleine Vorgabe, die nicht einfach aus unsäglicher Langerweile entstanden ist, sondern die ein Ziel verfolgt: Die Veranstaltung in einem bestimmten optischen Niveau zu halten. Genauso wie ein Bankangestellter im Sommer nicht in Shorts und Badelatschen hinter dem Schalter stehen darf. Einfach weil die Bank mit der Kleiderordnung etwas transportieren will. Seriösität. Und Kleider machen nun einmal Leute. Und ein Dresscode auf einer Veranstaltung wie der hier diskutierten, möchte auch etwas transportieren: Stil. Klasse, Niveau. Das lässt sich nun mal einfacher mit einer bestimmten Kleiderordnung erreichen, als mit Bunten Murmeln in der Tasche. Deshalb der besagte Dresscode.

Wie schwer es ist, das Thema ABENDGARDEROBE zu vermitteln, zeigte ja der Silvesterabend. Und ich will gar nicht davon ausgehen, dass die diversen Gäste, die kleidungstechnisch komplett am Thema vorbeigeschlittert sind, dies mit böser Absicht oder mit Ignoranz zu verantworten haben. Nein. Ich denke, es liegt schlichtweg daran, dass entweder kein anderes Outfit verfügbar war oder dass das entsprechende Kleidungsarrangement wirklich für Abendgarderobe gehalten wurde. Da es in diesem Bereich offenbar - wenngleich für mich ziemlich unverständlich - einen recht breiten Interpretationsrahmen zu geben scheint, bin ich für die Idee mit den Beispielbildern, WAS GENAU unter Abendgarderobe zu verstehen ist. Dann fällt es denen vielleicht leichter, sich dem Dresscode anzunähern, die bis dato vielleicht glaubten, dass eine weiße Stoffhose und ein Camp David Hemd unter die Kategorie Abendgarderobe fällt. Nebenbei vielleicht ein grundsätzlicher Lerneffekt für das ganze Leben. Man ist ja vielleicht öfter in der Bredouille, für den Theaterabend oder den abendlichen Empfang das korrekte Kleidungsstück auszuwählen. Da helfen solche kleinen Schaubilder sicher auch in der Zukunft.

Zum Thema EROTISCHE OUTFITS: Da ist es sicher schwerer, einen genauen Rahmen abzustecken. Schon, weil jeder den Zustand "EROTISCH" anders definiert. Manch einer findet nackt erotisch, manch einer Dessous. Der eine findet Lack erotisch, der nächste wieder völlig abturnend. Da kann man sicher keine drei Musteroutfits abbilden und damit eine Vorgabe erstellen. WAS jedoch ohne weiteres geht, sind zwei Dinge.

Erstens: Verbot der Kombination "Slip+Shirt+Badelatschen". (Da hilft übrigens auch nicht die kecke Fliege am Hals des Slipträgers.) Ebenso wenig mogelt man sich heraus, indem man die Badelatschen durch Anzugschuhe ersetzt.

Zweitens: Ein deutlicher Appell an die Gäste. Der könnte wie folgt aussehen und ist urheberrechtlich nicht geschützt. Er darf also gerne kosten- und lizenzfrei von jedem Veranstalter kopiert werden.. *zwinker*
"Liebe Gäste. Da wir bezüglich des Dresscodes nicht jedem Gast ein entsprechend erotisches Outfit vorgeben können, wir jedoch Wert darauf legen, dass die Augen unserer Gäste erfreut und nicht verletzt werden, möchten wir folgenden Appell an jeden einzelnen richten: Lernt von denen, die sich viele Gedanken um das Thema Erotik machen. Filmemacher. Nicht die, die Pornos drehen. Die, die beispielsweise erotische Literatur verfilmen. Filmemacher, die sich Gedanken machen, wie sie die Protagonisten des Filmes in erotischen Szenen kleiden. Stellt euch vor, ihr würdet in einer Kinoproduktion der oder die Hauptdarsteller/in sein. Was würdet ihr tragen? Würdet ihr als Mann Slip, Shirt und Badelatschen tragen, wenn ihr in den erotischen Hallen des Filmes "Eyes wide shut" wandeln und die Kamera euch einem Millionenpublikum präsentieren würde? Sicher nicht. Oder ihr Ladies. Würdet ihr euch mit einer Netzstrumpfhose für 6 Euro vierzig auf Ballerinas und einer schon 24 mal getragenen BH-Slip-Kombination präsentieren? Sicher ebenfalls nicht. Also. Überlegt, was zu euch passt, was eure schönen Seiten hervorhebt und eure kleinen Makel verbirgt. Fühlt euch wie Stars und zeigt euch auch so. Wählt das Schönste und nicht das praktischste. Sicher. Highheels schmerzen nach Stunden. Krawatten engen den Hals ein. Aber sie sehen sexy und erotisch aus. Setzt euch lieber zehn Mal am Abend hin und lasst euch eure Füße massieren, als mit bequemen Schuhen durch die Hallen zu laufen. Und seid realistisch. Schaut in den Spiegel. Auch wenn ihr keine Modelmaße habt, müsst ihr nicht denken, dass ihr nicht sexy aussehen könnt. Ihr müsst nur wissen, WIE ihr euch in Szene setzt. Mit einem hautengen Latexoutfit bei 120 Kilo Lebendgewicht wird das sicher nicht funktionieren. Derlei Outfits benötigen nun einmal eine bestimmte Figur, um wirklich sexy zu wirken. Mag hart klingen, ist aber so. Genauso wie eben ein nackter Oberkörper bei einem Mann nur dann sexy wirkt, wenn er entsprechend gebaut ist. Der Waschbärbauch neigt nicht unbedingt dazu, durch das freie Präsentieren einer Frau einen erotischen Schauer über den Rücken zu jagen. Also seid kritisch mit euch selbst. Und Ladies! Habt ihr Brüste der Kategorie G aufwärts: Bedeckt sie. Nicht, weil sie nicht sexy sein würden. Keineswegs. Da sind die Geschmäcker verschieden genug. Aber lasst sie nicht aus eurer Kleidung herausbaumeln. Das sieht nicht wirklich heiß aus. Packt sie dezent ein, lasst sie leicht hervorblitzen und jeder Mann wird euch dankbar sein. Sie werden um 400 Prozent mehr beachtet, als wenn sie pur zur Schau gehängt werden. Und Männer! Vergesst einfach mal alles, was euch kleidungtechnisch von euren Mitmännern bisher in Swingerclubs entgegen getragen wurde. Vergesst die metallbesetzten Springerstiefel, die Badelatschen, die elastischen Netzshirts, die schwarzen Stoffhosen mit Schnallen und Nieten, die lustigen Slips mit Löchern, Reißverschlüssen und anderen sinnfreien Accessoires. Für euch ist es so einfach, sexy und maskulin auszusehen. Tragt einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd. Punkt. Wenn es etwas freizügiger zugeht, zieht das Sakko aus und behaltet nur euer weißes Hemd an. Öffnet die Knöpfe bis zum Bauchnabel. Das macht euch tausendmal erotischer und männlicher als all die anderen Spielklamotten. Und zieht euch nach dem Spiel auf den Liegewiesen wieder an. Alle. Frauen wie Männer. Nichts ist unerotischer, als Menschen, die nach dem Vergnügen in Unterwäsche durch die Räume wandern, als suchen sie einen verlorengegangenen Socken. Seid danach wieder stilvoll und zeigt Würde."

So. Bevor jetzt alle loslegen und von Intoleranz schreiben - schließt einmal die Augen und stellt euch eine Veranstaltung vor, auf der alle Gäste diesen Appell beherzigen. Wie fühlt sich das für euch an? Eher erotisch und sexy oder intolerant und elitär? *zwinker*
*******e_X Paar
648 Beiträge
uns hat die Party sehr gefallen, weil

1. weil wir mit unseren Freunden und vielen Bekannten gefeiert haben
2. weil wir wohl die Verursacher des Alkohol Notstandes waren
( keiner musste fahren)
3. weil die Musik uns zum tanzen animierte
( der DJ erfüllte meiner Frau Musikwünsche)
4. weil wir die Zimmer auch gefunden haben ...
( was gibt es schöneres zu Silvester? )
5. weil die Lokation selbst sehr angenehm zum feiern ist.

Fazit: wir werden wieder erscheinen.
****ez Frau
156 Beiträge
langsam werden die Seitenzahlen dem Titel der Veranstaltung gerecht..
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