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Ist ein Sprachfehler eine Behinderung???

Hallo, @*********rborn!

Herrje, warum denn gleich ein Präventivschlag?! Da habt ihr / hast du echt was total missverstanden!

Brian_Lorenzo hat ziemlich gut zusammengefasst, was ich gemeint habe.

Ich habe bereits mit einer Menge stotternder Menschen zu tun gehabt, und da kamen wortwörtlich solche Aussagen: "Meine Freundin ist doch nur mit mir zusammen, weil sie ein Helfersyndrom hat!" oder "Mein Leben könnte soo perfekt sein, wenn...ich nicht stottern würde!"

Das Stottern an sich hat mit Charakterschwäche überhaupt gar nichts zu tun! Das habe ich nicht behauptet und würde mich auch nie erdreisten, sowas von mir zu geben.

Aber das Stottern für alles verantwortlich zu machen, was im Leben schief läuft ( und hier widerum behaupte ich nicht, dass dies alle stotternden Menschen tun ) halte ich für falsch.
Ich meine, was für ein Selbstbild ist das denn, wenn jemand seiner Freundin ein übersteigertes Helfersyndrom unterstellt? Und wie fühlt sich die Frau dabei?

Zusammenfassung: Stottern ist keine Charakterschwäche ( und die sogenannte Stotterpersönlichkeit, die in der Fachliteratur kursiert, halte ich für einen Mythos ). Aber ein falscher Umgang (Selbstmitleid und Omipotenzfantasien, wie toll doch alles wäre, wenn...) damit kann durchaus in Richtung Charakterschwäche gehen.
Nicht stotternde Menschen schlagen sich nämlich durchaus mit den gleichen Problemen herum, z. B. mangelndes Selbstbwusstsein.

lg

elle
Herrje, warum denn gleich ein Präventivschlag?! Da habt ihr / hast du echt was total missverstanden!

Ja da habe ich wirklich was falsch verstanden. *sorry*

Aber das Stottern für alles verantwortlich zu machen, was im Leben schief läuft ( und hier widerum behaupte ich nicht, dass dies alle stotternden Menschen tun ) halte ich für falsch.

Ich gebe zu, ab und an habe ich solche phasen, wo ich sowas denke. "Wenn man doch vernünftig labern könnte, wär alles besser". Aber ich denke sowas ist trotzdem keine Charakterschwäche. Ich spreche jetzt mal von mir. Wenn ich solche phasen habe, dann wurde ich vorher durch irgendjemanden oder irgendwas runtergezogen. Sei´s nun ein total verkorkstes Telefongespräch oder weil jemand mich blöde angemacht hat deswegen.
Eine Charakterschwäche ist es in meinen Augen, wenn man zu seiner Behinderung nicht steht und alles und jedem deswegen aus dem Weg geht. Wenn man sich absolut abschottet von der Aussenwelt. Gibt schlimmere sachen als stottern, und wenn man deswegen zum Einzelkämpfer wird, hat man definitv die falschen "Freunde".

Aber wie Du schon geschrieben hast
Nicht stotternde Menschen schlagen sich nämlich durchaus mit den gleichen Problemen herum
wenn ich dieses nicht hätte, dann würde mir an meinem Körper oder an meiner Persönlichkeit irgendwas anderes stören. Dann baut mich dann doch immer wieder auf *g*
@*********rborn

Schön, dass wir das klären konnten. *g*

Ab und zu mal so eine Phase zu haben, ist, denke ich, ganz normal und nicht verwerflich.
Und sicher ist es eine Scheiß-Erfahrung, für sein Stottern blöde angemacht zu werden - vor allem, weil das auch von extremer Unwisseneheit und Intoleranz zeugt, nämlich von der Meinung, Stottern ließe sich ständig bewusst kontrollieren ( Ja, ich weiß, dass einige das hinkriegen, aber ich weiß aus, dass das super anstrengend ist...)
Das ist, als würde man zu einem schwulen Mann sagen: Kannst du nicht mal versuchen, nicht schwul zu sein?!

[Eine Charakterschwäche ist es in meinen Augen, wenn man zu seiner Behinderung nicht steht und alles und jedem deswegen aus dem Weg geht. Wenn man sich absolut abschottet von der Aussenwelt. Gibt schlimmere sachen als stottern, und wenn man deswegen zum Einzelkämpfer wird, hat man definitv die falschen "Freunde".
/quote]

Das, was du da beschreibst, ist ja eben genau das, was Stottern zu einer Behinderung machen kann.

Ein wesentliches Charakteristikum von Behinderung ist ja, dass es den Alltag oder bestimmte Bereiche des Alltags einschränkt.

Die Sprachstörung sich ja erst mal nur das Phänomen. Die Frage ist, wie sehr sich der Einzelne davon "behindern" lässt.

Zugegeben: Gerade der Umgang mit schwer stotternden Menschen erfordert manchmal sehr viel Geduld, auch bei Leuten, die vorurteilsfrei an stotternde Menschen herangehen. ( Als mir jemand mal die Handlung eines Buches zusammenfassen wollte und nach einer Minute immer noch nicht mit dem ersten Satz fertig war, schlich sich bei mir schon der Gedanke ein: Ey, selber lesen geht schneller...!)
Sogar Therpeuten, die professionell mit Stotternden arbeiten, sind davon nicht ausgenommen (hat mir mal eine Therapeutin erzählt).
Und diese Geduld hat eben nicht jeder.
Aber wenn einem der Mensch wichtig ist, dann wird man ihm zuhören, egal, ob er stottert oder nicht.
Und meine Erfahrung ist: Je besser die Gesprächspartner einander kennen, desto entspannter kann ein stotternder Mensch an die Unterhaltung herangehen, und je ebtspannter man ist, desto weniger stottert der Betroffene.

Dass es aber nicht immer einfach ist, kann ich gut nachvollziehen.

Trotzdem würde ich stotternde Menschen nicht unnötig mit Samthandschuhen anfassen.
Ups...in einer Diplomarbeit würde das heißen: Falsche Zitierweise! *motz*

Hoffe, es ist trotzdem verständlich, was ich meine...
Je besser die Gesprächspartner einander kennen, desto entspannter kann ein stotternder Mensch an die Unterhaltung herangehen, und je ebtspannter man ist, desto weniger stottert der Betroffene.

Ja stimmt

Trotzdem würde ich stotternde Menschen nicht unnötig mit Samthandschuhen anfassen.

Das würde denjenigen auch nur noch mehr verunsichern
nein
hallo guten abend,

nein empfinde ich nicht so das es eine arge behinderrung ist ich kenne selber leute mit einem sprachfehler und komme mit denen sogar ganz gut zurecht und verstehe auch sehr gut wenn die menschen reden was sie sagen und sagen wollen einen schönen abend wünsche ich allen lg cat
Ein Sprachfehler kann auch mit einer Behinderung im Zusammenhang stehen. Das Stottern nach dem Schlaganfall zB
Stottern ist eine Sprachstörung
Stottern ist eine Spachstörung die sicher das Leben nicht leichter macht und klar auch beeinträchtigt! Manche denken halt immer noch wer nicht anständig reden kann ist behindert.
Stottern kann mittlerweile sehr gut behandelt werden und oft liegt es daran das das was gedacht schneller gedacht wie ausgesprochen werden kann, aber es kann viele Ursachen haben!
Behindert sein heisst bestimmte Körperteile nicht gebrauchen oder Wahrnehmen zu können, nicht wieder herstellen zu können, nicht alle körperliche Funktionen zu beherschen, Sehr oft oder immer auf Hilfe angewiesen sein, sich nicht alleine mitteilen zu können oder nur sehr eingeschränkt, den Tagesablauf nichr alleine organiseiren können,
Gefahren nicht einschätzen können..... da gäbe es noch vieles mehr!
Ein wirklich guter Sprachtherapeut kann Dir helfen wenn es Dich sehr stört!
V.G.
Bytchan05
Advocatus Diaboli ;)
Ein "wirklich guter Sprachtherapeut"...hmmmm, so würde ich das nicht formulieren.

Können wir uns vielleicht einigen auf "ein auf Stottern spezialisierter Sprachtherapeut"?

Es gibt nämlich auch ganz hervorragende Sprachtherapeuten, die eher und sehr erfolgreich mit Aphasikern oder Stimmstörungen arbeiten, aber zu erwachsenen Stotterern überhaupt keinen Zugang bekommen.

Das gilt aber für die meisten therapeutischen Berufe: Bestimmte Störungsbilder liegen einem einfach nicht, warum auch immer.
Die Spitzenverbände der Krankenkassen (u.a. AOK, BKK und IKK) haben sich gemäß § 124 Abs. 4 SGB V zur einheitlichen Anwendung der Zulassungsbedingungen nach § 124 Abs. 2 SGB V auf folgende gemeinsame Empfehlungen geeinigt:
Logopäden,
Staatlich anerkannte Sprachtherapeuten,
Staatlich anerkannte Atem-, Sprech- und Stimmleher (Schule Schlaffhorst-Andersen),
Diplom-Sprechwissenschaftler.
Darüberhinaus sind zwei weitere Berufsgruppen berechtigt, Behandlungen von Stotternden zu verordnen und mit Krankenkassen abzurechnen:
Psychotherapeuten (spezialisierte Ärzte oder Dipl. Psychologen mit Approbation) und
Phoniater (oder Fachärzte für Hals-Nasen-Ohrenerkrankungen mit dem Zusatz "Stimm- und Sprachstörungen").

@******aby

Ich denke, es ist nicht zwingend die Frage, welche Berufsgruppen zur Arbeit mit Stotternden BERECHTIGT ist, sondern wer (dieser Vertreter) dazu BEFÄHIGT ist.

Die Theorien der (Masse an) Stottertherapien sind die eine Sache - der Zugang auf menschlicher Ebene ist m.E. genauso wichtig.

Psychotherapeuten gehen die Sache z. B. oft ganz anders an als Logopäden - schon allein durch einen anderen Fokus in der Ausbildung. Da muss vermutlich jeder Betroffene seinen persönlichen Therapeuten finden.
Ich hab schon vieles probiert. Und meine persönliche Meinung ist, das man als Patient nur einer unter vielen ist und Logopäden, Therapeuten etc. sich ernsthaft nicht auf den einzelnen Patienten einstellt.
@*******aby

Das ist natürlich sehr schade für dich! Allerdings urteilst du meines Erachtens ein bisschen hart, wenn du von deinen schlechten Erfahrungen auf die Arbeit ALLER Therapeuten schließt.

Umgekehrt wird nämlich manchmal auch ein Schuh draus: Stottertherapie ist eine sehr anstrengende Sache für beide Parteien (Stichwort unbewusstes Spiegeln von Seiten des Therapeuten, ganz blöde Sache, das *snief* ) und erfordert auch vom Betroffenen eine hohe Frustrationstoleranz und Anstrengungsbereitschaft.
Das gilt im Grunde für jede Art der Therapie und manchmal scheitert es einfach auch an der Passivität des Betroffenen.

Eine Bekannte berichterte mir mal von einem jungen Mann, der auf jede Übung mit Vermeidung reagierte: "Will ich nich!" "Kann ich nich" "Mach ich nich!"

Die Therapie wurde letztlich abgebrochen, weil sie ihn fragte: "Entschuldigung, aber was genau wollen Sie denn dann eigentlich bei mir?"
Da stand er beleidigt auf und ward nie wieder gesehen.

Fakt ist: Stottern ist bisweilen eine echt resistente Geschichte und die Therapie oft erfolglos, das will ich nicht bestreiten.
Allerdings gibt´s da auch ein paar interessante Theorien darüber, dass die Gründe nicht immer zwingend auf Seiten des "unfähigen" Therapeuten zu suchen sind.
"Unfähig" habe ich ja nun nicht geschrieben.

Aber schaust Du mal. Was willst Du als Therapeut in 45 minuten bewerkstelligen?? Und das 1 bis 2 mal die Woche?? Und da ich als Patient arbeiten muss, kann ich eben nur abends. Vor mir waren an diesen tagen aber schon 20 bis 30 Patienten beim Therapeuten. Ich wäre auch genervt.

Stottern kann man nicht in ein paar Wochen "abstellen". Und 90 Minuten sitzung pro Woche bringt dem "am flüssigst sprechendem" Stotteren überhaupt nichts.
@******aby

Gelegentlich genervte Therapeuten sind menschliche Therapeuten.
Permanent genervte sind unprofessionell.

Alternative mit gar nicht so schlechter Erfolgsquote: Stotterfreizeiten. Ganzatagstherapie mehrere Tage am Stück mit durchgeplantem Programm. Wird auch von diversen Krankenkassen bezahlt.
Sorry, 20 bis 30 Patienten geht ja nicht am Tag bei 45 minuten sitzung. 10 Patienten sind es aber mindestens vor mir
Wie ist denn Deiner Erfahrung nach die "gar nicht so schlechte Erfolgsquote"??
Meine konkrete Erfahrung: 20 Teilnehmer, von denen 18 eine deutliche Verbesserung der Stottersymptomatik gezeigt haben (2 - 3 recht extreme Fälle waren leider mehr oder weniger resistent, haben allerdings auch gelegentlich "verweigert").

Hauptintention dieser Therapien ist es, einen ganz neuen Sprechstil zu erarbeiten, bei denen besonders an Stragegien (z. B. Artikulation, Atmung, Verlangsamung etc. ) fegeilt wird, um Blockaden aufzulösen. Allerdings haben die Betroffenen dafür auch ca. 8 Stunden am Tag mehr oder weniger permanent jemanden an der Seite, der "aufpasst" und selbst in diesem veränderten Sprechstil spricht.

Problematisch wird es allerdings, wenn die Freizeit vorbei ist, weil viele dann wieder in alte Gewohnheiten zurückfallen - was dann allerdings an den Teilnehmern selbst liegt und weniger an der Therapie selbst liegt. Ziel des ganzen ist es, den neuen, stotterfreieren Sprechstil zur Gewohnheit werden zu lassen - und das ist diversen Teilnehmern nach eigenen Angaben "zu anstrengend".
Ja Du hast vollkommen recht. Es liegt an jedem selber seine gelernten Fähigkeiten auch im Alltag bei zu behalten.

Es ist eine super anstrengende "Arbeit". Nach 10 Minuten erlernte Fähigkeiten in einem Alltags Gespräch zu benutzen, ist echt schweisstreibend. Manche können sich das bestimmt nicht vorstellen.

Mittlerweile kann ich persönlich mit Menschen einigermassen ohne Probleme sprechen, aber Telefon gespräche sind immer noch ein Horror.

lg

T
Ja, das sagen viele...
..dass Telefonieren ein echter Horror sei.

Dann mal toitoitoi bei deinen weiteren Fortschritten! *g*
******uwe Paar
36 Beiträge
Ich meld mich mal zu Wort
So, nach dem ich nur den Anfang gelsen hab von dem Thema, wollt ich auch was dazu schreiben.

Sorry wenn ich jetzt etwas aushole, aber das muss einfach sein.

Ich bin jetzt 29 Jahre alt, mein erstes Jahr im Kindergarten war ich in einem "normalen Kiga", das zweite Jahr dann in einer "Sonderschule für Kinder mit Sprachbehinderung", die ganze Grundschulzeit über war ich auch auf dieser Schule. Erst nach der Grundschule bin ich dann auf eine normale Schule gekommen, was nicht immer einfach war weil wie es halt so ist wird man oft ausgelacht usw. Nach meiner Schulzeit, ging es dann im Lauf der Zeit immer besser mit dem Sprechen, da man sich doch mehr mit dem Handicap Beschäftigt als in der Schulzeit weil so finde ich man da andere Sachen im Kopf hat.

Vor ein paar Jahren ist mir selbst erst aufgefallen, das ich ohne Stottern ganz gut zurecht komme. Ich hab mich dann gefragt warum das so ist. Es ist bei mir eigentlich ganz einfach zu erklären.

Ich weiß welche Wörter ich perfekt sagen kann, und welche ich nur mit Stottern sagen kann, dann sage ich das was ich im Kopf habe mit anderen Worten, jedoch so das es Sinn macht.

Was dabei für mich sehr Wichtig ist: Ich muss ganz ruhig bleiben, damit ich vor Aufregung nicht anfange zu stottern.

Ich hoffe mal das ich so gut es durch das leben komme.

Was mir jedoch zur Zeit am meisten Sorgen macht, ist das ich mit dem Lesen noch nicht ganz zu Recht komme. Weil im Juni unser kleiner Bauchzwerg auf die Welt kommt und man Kindern viel Vorlesen sollte will ich das noch irgendwie auf die Reihe bekommen, das ich am Kinderbett sitzten kann und unserem Kleinen Geschichten vorlesen kann.

Ich hoffe ich konnte einige dazu ermutigen, das Sie sich mit sich selber Beschäftigen, damit Sie damit zurecht kommen.

Grüßle
Uwe
*********fer46 Mann
63 Beiträge
@lissy uwe
lieber Uwe

ich mit 34 Jahren kenne das gleiche,das man viel mit sich selbst üben muss um besser als "Stotterer" das Leben zu meistern .
Seid der Geburt bin ich Stotterer und habe das halbe Leben mit Höhen und Tiefen kämpfen müssen,man wurde bei jeder kleinigkeit gehänselt und deswegen habe ich mit 14 Jahren eine Therapie gemacht um mit besserer Atmungstechnik sein sprechen in den Griff zu bekommen.Etwa 2 jahre habe ich die Therapie mit gemacht ,weil ich mir und allen anderen beweisen wollte mein stottern in den Griff zu bekommen.Ich muss selber sagen es ist eine hundert prozentige Steigerung hevorgegangen.Vom GroßStotterer zum kleinen bzw kein stotterer zu werden . Zwischendurch kommt es mal vor das ich mit der Sprache hängen bleibe,aber ist man deswegen als Behinderter oder einen mit einem Handicap abgestempelt zu werden? Man kann sich über dieses Thema mehr streiten,aber ich habe kein Problem damit zu outen.Jeder sollte so leben wie er sich fühlt-mit oder ohne Srachbehinderung!!


gruß heiko
******uwe Paar
36 Beiträge
Servus Heiko
genau so denke ich auch, wer damit umgehen kann, akzeptiert einen so wie er ist. Alle andere die das nicht akzeptieren wollen, können, what ever, mit denen muss ich auch keinen Kontakt haben.

So denk ich darüber.
*********fer46 Mann
63 Beiträge
da gebe ich dir recht.

Wie würden die Leute darüber denken wenn sie plötzlich anfangen zu stottern,was sie vorher nicht gemacht haben.
Dann können die auch mit über dieses Thema diskutieren!!
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