Kann da scirocco nur zustimmen und seinen Beitrag unterschreiben.
Ja, dito. Es ist bei vielen immer noch ein Sprung vom Kopfkino ins Ausleben. Und nicht alles, wovon mensch träumt, will Realität werden oder fühlt sich dann so super geil an.
So ein vorheriges Treffen bei Kaffee, Saft oder Wein für Absprachen und ein erstes Kennenlernen fände ich gut. Bin da nicht so ein Chat-Freund (siehe Sciroccos Vorschlag) - ich muss die Menschen vorher sehen, riechen, fühlen können, um zu sehen, ob dann später bei einer Party was gehen kann oder nicht. Dann könnte ich mich vorher schon mit einigen austauschen, was für Kinks gehen und was nicht. Um dann eben Vorfreude, Spannung und Erregung für den eigentlichen Event aufbauen zu können.
Ganz selten erlebe ich nämlich, dass mir vorher völlig fremde Menschen mich durch eine Berührung oder durch Ansprache so elektrisieren können, das ich sofort in den Sub-Modus verfalle.
Aber für so was muss man dann eben selbst was investieren und sich einbringen - ist dann vielleicht doch abschreckender, als einfach irgendwo hinzugehen, Programm zu konsumieren à la "die anderen sollen bitteschön machen, dass ich geil werde und genau meine Kinks angeturnt werden".
Dann ist es auch so schön einfach, anderen (z.B. den Veranstaltern) den schwarzen Peter zuzuschieben, dass die Party so mies ist.
Was für mich eben gar nicht geht, ist so swinger-mäßiges Pärchen-unter-sich-mein-besitztum-gepoppe. Ist für mich der größte Abturn überhaupt. (Und nichts gegen Swinger, wer da drauf steht, soll es tun.)
Ja, dito. Es ist bei vielen immer noch ein Sprung vom Kopfkino ins Ausleben. Und nicht alles, wovon mensch träumt, will Realität werden oder fühlt sich dann so super geil an.
So ein vorheriges Treffen bei Kaffee, Saft oder Wein für Absprachen und ein erstes Kennenlernen fände ich gut. Bin da nicht so ein Chat-Freund (siehe Sciroccos Vorschlag) - ich muss die Menschen vorher sehen, riechen, fühlen können, um zu sehen, ob dann später bei einer Party was gehen kann oder nicht. Dann könnte ich mich vorher schon mit einigen austauschen, was für Kinks gehen und was nicht. Um dann eben Vorfreude, Spannung und Erregung für den eigentlichen Event aufbauen zu können.
Ganz selten erlebe ich nämlich, dass mir vorher völlig fremde Menschen mich durch eine Berührung oder durch Ansprache so elektrisieren können, das ich sofort in den Sub-Modus verfalle.
Aber für so was muss man dann eben selbst was investieren und sich einbringen - ist dann vielleicht doch abschreckender, als einfach irgendwo hinzugehen, Programm zu konsumieren à la "die anderen sollen bitteschön machen, dass ich geil werde und genau meine Kinks angeturnt werden".
Dann ist es auch so schön einfach, anderen (z.B. den Veranstaltern) den schwarzen Peter zuzuschieben, dass die Party so mies ist.
Was für mich eben gar nicht geht, ist so swinger-mäßiges Pärchen-unter-sich-mein-besitztum-gepoppe. Ist für mich der größte Abturn überhaupt. (Und nichts gegen Swinger, wer da drauf steht, soll es tun.)