Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1180 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1507 Mitglieder
zum Thema
Sicherheit in der Partnerschaft - ein Lustkiller?283
Gerne möchte ich hier eine These von mir in die Diskussion geben.
zum Thema
Sexuelles Erwachen in einer langjährigen monogamen Beziehung70
Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin in einer langjährigen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Langjährige Partnerschaft - wie vermeidet ihr Routine?

Langjährige Partnerschaft - wie vermeidet ihr Routine?
Tjo ihr Lieben, meine Frage steht zwar schon oben, aber nochmal:

Wenn ihr einer langjährigen Partnerschaft / Ehe lebt, ist es ja im Prinzip zwangsläufig vorprogrammiert, das irgendwann der Alltag, die Routine einkehrt - bei dem einen früher, bei den anderen später.

Ich beziehe das jetzt nicht auf das Sexuelle, da können wir hier ja wirklich auf vielerlei Vorschläge, Tipps und Anregungen zurückgreifen - ich meine das jetzt rein auf das emotionale, das Miteinander im Alltag bezogen.

Mich würde interessieren, wie ihr dem entgegenwirkt?

Viele Grüße
vom
neugierigen
Zwerg
Was darf ich . . .
unter langjähriger Partnerschaft verstehen - so ein Zeitrahmen wäre hilfreich.
Danke.
*bussi*
Also ich bin zb 11 Jahre in der Beziehung und 7 davon verheiratet....

Glaube aber, das das langjährig jeder für sich anders definiert und in manchen Partnerschaften / Ehen die Routine früher und in anderen später eintritt.

LG
vom
Zwerg
Ich beziehe das jetzt nicht auf das Sexuelle, da können wir hier ja wirklich auf vielerlei Vorschläge, Tipps und Anregungen zurückgreifen - ich meine das jetzt rein auf das emotionale, das Miteinander im Alltag bezogen.

Aaalllsssoooo... wie im Profl ersichtlich, sind wir nun schon geschlagene 9 Jahre zusammen - ähhh... hab ich da noch Anspruch auf Rückgaberecht? *lol* - und immernoch sehr glücklich, zufrieden usw.

Wie haben wir das gemacht?

Gute Frage, wir haben uns ehrlich gesagt darum schlichtweg gar keine Gedanken gemacht. Wir haben einfach so vor uns hin gelebt, das Leben genossen, uns nicht von tiefen Tälern kaputt machen lassen und uns sonst einfach entwickelt.

Da sich jeder von uns doch mal schneller und mal langsamer entwickelt hat, diese Entwicklungen aber meistens nicht immer gleichzeitig statt gefunden haben, wurde es auch nie langweilig.

Wir genießen einfach unser Leben und unsere Liebe und wenn einer von uns mal eine allgemeine Veränderung in der Beziehung wünscht, wird das angesprochen, darüber gesprochen und dann - je nach Einigung - in die Tat umgesetzt.

So allgemeine, die Beziehung betreffende Veränderungen kommen bei uns irgenwie immer wieder mal. Mal schwerwiegendere, mal weniger schwerwiegendere, aber meistens so zwischendrin.

Ehrlich ich weiß nicht, woran es bei uns liegt, aber wir denken da auch wirklich nicht sonderlich drüber nach.
********e_ni Frau
996 Beiträge
Wir...
...mögen den Alltag.
Wir geniessen unsere gemeinsame Zeit, und Routine lässt uns in uns ruhen.
Wir empfinden sie nicht als schlecht, wir müssen sie nicht zwingend verhindern. Höher, schneller, weiter, besser...... alles schön und gut, brauchen wir aber nicht.

Wir wissen es zu schätzen, jeden Sonntag dasselbe Frühstück aufzutischen. Immer. Weil so schön beruhigend ist. Egal, was passiert ist die Woche, ob das Auto nicht durch den TÜV gekommen ist, es grossen Streit mit den Nachbarn gab oder der Hund abgehauen ist.....unsere Routine ist immer da.

Das Leben hat zumindest bei uns so viele Überraschungen parat, dass wir froh sind über jedes Stück Routine und jede "Tradition", die wir beibehalten können.

*ggg*
*********os_by Mann
1.060 Beiträge
Wir...
...haben nach 16 Beziehungsjahren angefangen Kinder zu machen *zwinker* Seither steht das Wort Routine bzw. Langeweile nicht mehr in unserem Wörterbuch.

Ehr im Gegenteil - ohne eine gewisse Beständigkeit würden wir den anspruchsvollen Alltag gar nicht bestehehn.

LG Er von aficionados *cool*
Dem können wir . . .
uns nur anschließen:

Routine und Langeweile - wie schreibt man das?

Als Patchwork Family mit unseren Kids werden wir durch unsere Ex-Eheleute und deren Anwälte oft genug ungewollt auf Hochtouren gebracht. Die Schule, die Vereine bringen laufend Trubel ins Haus.

Noch gibt es bei uns daher keinen normalen Alltag - zumal ich die Strukturabläufe eines gut geregelten Alltags für mich, meine Kinder als sehr gut empfinde und als keinen Nachteil sehe.

Nur der Ablauf im sexuellen Bereich sollte keiner Routine unterliegen - hier ist ebenfalls Einfallsreichtum von uns als Paar gefragt.
*********er123 Frau
905 Beiträge
Bin seit 25 Jahren verheiratet und ich würde sagen man sollte vom Anfang an versuchen den Alltag so gut wie auszulassen.
Klar geht das nicht immer aber dann ist man halt wieder gefordert.

Mein Tipp nicht gleich alle Trümpfe ausspielen. Schön langsam angehen.

Rollenspiele, Toys, Dessous, diverse Filme sind da schon sehr hilfreich.

Auf der emotionalen Ebene kann ich nur sagen versucht euch selbst Treu zu bleiben. Immer nach etwas Neuem suchen wovon man sich dann erzählen kann.

Und sollte es nach 25 oder 30 Jahren doch mal vorbei sein geht das Leben auch weiter. Was ich damit sagen will Klammerln hat auch keinen Sinn das geht schief.

Gruß
Anita
*******lanz Mann
487 Beiträge
Routine?
Hallo Giftzwerg,

bei uns besteht genau der gleiche "Zeitrahmen" wie bei euch. Und wir sind -wieder- glücklich über jeden Tag, den ich mit meiner Partnerin verbringen darf.

Die Routine, die du beschreibst, ist das, was (leider) gesellschaftlich erzeugt wurde. In der Phase der Verliebtheit und des Herantastens beim Kennenlernen übersieht man gerne die kleinen Macken, die der andere hat und stellt auch eigene Bedürfnisse oft zurück, wenn man befürchtet, damit auf Ablehnung zu stoßen. Schließlich will man ja geliebt werden und möchte sich von der besten Seite präsentieren. So einigt man sich unbewusst auf den gemeinsamen Schnittpunkt und jeder lässt einen Teil aussen vor. Mit den Jahren gehen diese nicht erfüllten Bedürfnisse aber nicht weg, im Gegenteil. Irgendwann bin ich eben nicht mehr bereit, über die Macken des anderen hinwegzusehen. Da stört es eben. Irgendwann möchte man die Bedürfnisse ausleben. Es ist also nicht eine Routine, man hat sich nicht auseinandergelebt, sondern viel eher zuviel Vertrautheit und zu nahes Beisammensein.

Dabei hilft es, eben bewusst sich selbst zu leben. Irgendwann auszubrechen. Mutig zu sein und sich seine Bedürfnisse zugestehen. Eigenen Freiraum zu leben. Absprachen zu haben, was ich an Bedürfnissen erfüllt haben möchte. Der Partner ist zu viel mehr bereit, als man glaubt, wenn man es nur ausspricht. Und über die Bedürfnisse, die der Partner nicht teilen will/kann, muss man eben verhandeln. Wenn es ist, sexuelle Dinge zu Leben, die der andere nicht möchte, kann ich es mit anderen leben, sofern es für den Partner o.k. ist. Es ist Einstellungssache und auch eine Sache von Reife und Erfahrung. Das ist eine Sache des gegenseitigen Vertrauens und der Achtung voreinander. Ich gehöre nur mir, und der andere gehört mir auch nicht. Ich kann mein Leben mit ihm teilen, aber ich kann ihn nicht bestimmen. Und ich möchte ja, dass er ebenso wie ich glücklich ist in unserer Beziehung.

Hier im JC kann man in den Profilen alle von mir beschriebenen Ausprägungen wiederfinden.

Besitzergreifung, Bedingungen stellen und den anderen in etwas einzwängen sind nie eine gute Basis für eine lange Beziehung. Und bedingungslose Ehrlichkeit ist Pflicht! Wenn der Partner dann nicht damit leben kann, wie ich bin, dann muss ich eben mit den Konsequenzen einer eventuellen Trennung leben. Oder abwägen, dass mir die Partnerschaft wichtiger ist als momentane Bedürfnisse. Das Selbst zuzulassen ist oft hart und schmerzhaft, und die Ängste vor Liebesverlust und Trennung machen uns das Leben oft schwer und hindern uns an einem Leben des Selbst. Sich davon zu lösen, verhindert eine "Routine" in der Beziehung. Es ermöglicht, sich jeden Tag neu aufeinander einzulassen. Und das erlebe ich als wunderschön und immer neu aufregend. Und so entwickelt sich unsere Beziehung ständig weiter und wird um viele neue Dinge erweitert.

Was ich noch als wichtig erachte: Freiraum. Jeder braucht die Zeit, die er nur für sich hat und sich den Dingen widmen kann, die ihm wichtig sind, Hobbies, Relaxen etc. Oft wird viel zu sehr geklammert. Freiraum zu haben, auch gerade, wenn Kinder da sind, ist oft sehr schwer. Ihn sich zu nehmen, wird oft als egoistisch betrachtet. Es wird immer tausend Gründe geben, warum ich jetzt nicht mal weggehen sollte. Es wird oft auch massiv Druck durch alle mögliche Personen ausgeübt, damit man da bleibt (Tränen, Überlastung, Jammern des Partners; Eltern u. Verwandte: wie kann man nur den Partner/die Kinder allein lassen, wie kann man nur die Kinder an Babysitter abschieben...).
ABER: Bricht man sich ein Bein und muss ins Krankenhaus, dann geht es auch. Irgendwie geht es immer. Der Vorteil dabei ist, dass ich mich danach wieder voll auf meinen Partner und meine Kinder konzentrieren kann. Ich freue mich umso mehr darauf. Ich bin wieder voller Energie und Freude. Ich bin erfüllt. Und das ist auch besser für die Beziehung, für den Partner, für die Kinder. Besser als würde ich ständig zurückstehen, buckeln, brav sein...und irgendwann zusammenbrechen. Burn out, in Fremdbeziehungen flüchten oder anderes, was leider so oft vorkommt und gesellschaftlich up to date ist... Schade. Und aus solchen Beziehungen wachsen wieder Kinder hervor, die es mal besser machen sollten.

So, nun aber genug mal wieder von dem Oberfilosofierer-und-labertaschen-sonnenglanz-gedöns..... *schock* *zwinker* *rotwerd* *roll*
*sorry* und Sonnige Grüße,
Sonnenglanz *sonne*
Alltag einer Beziehung
Um den berühmten "Alltag einer Beziehung" nicht domieren, oder überhaupt erscheinen zu lassen, kämpfen wir beide jeden Tag um den Partner. Wir unternehmen viel, gerade jetzt im Sommer. Lassen uns beiden viele Freiheiten und führen eine sehr offene Beziehung... in jeder Hinsicht.

LG Steffi & Patti
****61 Mann
1.223 Beiträge
Wir schätzen den Alltag sehr. Er ist das Gerüst, an dem die täglichen Aktivitäten aufgehängt werden.

Da sind aber auch die aussergewöhnlichen Dinge, die wir von Zeit zu Zeit machen. Abends schwimmen gehen oder einmal im Jahr zu zweit für eine Woche oder ein verlängertes Wochenende wegfahren (Kinder sind dann bei den Großeltern). Persönliche Freiräume sind bei uns nicht so groß geschrieben, müssen aber auch sein, z.B. für Hobbys.

Auch auf der erotischen Schiene machen wir gelegentlich etwas besonderes, z.B. ein Clubbesuch (ohne fremde Haut) oder setzen Phantasien in Realität um.

Das klappt eigentlich ganz gut. Was nach meiner leidvollen Erfahrung nicht klappt, ist das Nebeneinanderleben.

Auf eine Kurzformel gebracht: So viel gemeinsam wie möglich, eigene Interessen so viel wie nötig und gelegentlich für etwas Spannung sorgen.

Grüße
Jürgen
*******rfun Paar
742 Beiträge
nichts ist selbstverständlich
und nichts bleibt von allein! Diese Erkenntnis ist zwar kein Allerheilmittel aber in Verbindung einer regen Kommunikation, schon ein grosser Schritt in eine lebendige Beziehung!

have fun
cff
*****859 Paar
476 Beiträge
wir haben 37 jahre ehe hinter uns
und haben noch nicht genug davon.
sicher ist der alltag routine, es gibt viele höhen und auch mal tiefen, aber unser leben ist nicht langweilig. die kinder sind aus dem haus, sie besuchen uns ab und zu mal mit den enkelkindern.
sonst lassen wir uns viel einfallen, beleben unser sexualleben, besuchen ab und zu mal einen swingerclub. ich, (m) überrasche auch mal ganz spontan meine liebe frau mit einem wochenend-kurztripp, irgendwo hin, ein schönes hotel, wellness, relexen, seele baumeln lassen und vieles mehr.
die spontanität ist es, das es bei uns nie langweilig ist und das wir uns immer noch sehr lieben. durch unsere aktivitäten ist alles noch viel intensiver geworden. wie ich schon sagte, die routine ist unser alltag, sind aber immer bemüht, das wir nicht einrosten, denn unser leben soll noch viele jahre lebenswert bleiben.
Alltag? der ganz normale Wahnsinn
wir haben keinen Alltagstrott. Das bringen schon mal die täglich anderen Ereignisse im Beruf mit sich.
Wir konnten auch nie sagen, jetzt kommen wir zur Ruhe. Irgendwas ist auch privat immer passiert, so dass wir nie einen Einheitstrott gelebt haben.
Auch schleichen wir nicht eingeschnappt um uns herum, sondern wir haben immer sofort Frust abgelassen. Das reinigt die Luft!
Es ist auch keiner lange sauer auf den anderen. Schmollen ist höchstens für 1-2 Stunden drin. Dann hat der andere wieder einen flotten Spruch losgelassen und das Leben ist schön.
Wir haben auch unsere Grabenkämpfe gehabt und können jetzt ganz anders miteinander umgehen.
Viele Albernheiten, anzügliche Sprüche, mal eine schmuddelige SMS oder eine provozierende Anmache - wir erhalten uns den Spieltrieb.
Und wichtig ist auch, dass wir jetzt mit Gelassenheit an Probleme herangehen, für die wir uns früher die Augen ausgekratzt hätten.

Ein paar Freiräume benötigt jeder trotzdem, ansonsten wird's aufdringlich.
Wer nicht miteinander redet, stirbt stetig...
wir begehen in wenigen Tagen unseren 30. Hochzeitstag und lieben uns immer noch. Wir genießen die Freiheit, dass unsere Kinder aus dem Haus sind und wir tun und lassen können, was uns in den Sinn kommt. Im Laufe der Jahre haben wir manches Hindernis gemeinsam bezwungen, aber immer nur in stetiger Kommunikation miteinander. Trotzdem hat jeder von uns seine persönlichen Freiräume und seine eigenen Hobby's, denen jeder regelmäßig nachgeht. Dazu unternehmen wir viele Dinge gemeinsam und gibt es mal Zoff, so ist keiner von uns lange nachtragend. Genauso wichtig für unsere Beziehung war die Erkenntnis, Geld und Job sind nur ein kleiner Teil unseres Lebens.
Unsere sexuelle Beziehung hat vor ca. 3 Jahren nocheinmal einen richtigen Kick erfahren. Der freie Gedankenaustausch von ihr per Mailfreundschaft mit einem Mann hat viel Inspiration gebracht, aber nur indem wir darüber gesprochen haben. Wir haben gelernt, dass man über seine Wünsche, seine Gefühle und alles Andere frei miteinander reden muß und dem Partner Toleranz und Achtung, auch für ungewöhnliche Dinge entgegen bringen muß. Kürzlich hat uns jemand gefragt, ob wir es noch einmal so miteinander aushalten würden. Beide haben wir spontan ja gesagt, nur wir würden eher über alles miteinander reden...
******aga Frau
4.726 Beiträge
Alltagsliebe ist sehr kostbar,
weil sie eine Vertrautheit zwischen zwei Menschen zum Ausdruck bringt, die für meine Begriffe einfach einzigartig ist.

Ja, sicher, es wiederholen sich viele Dinge, eine gewisse Routine tritt ein.....aber warum wird gerade dieses Vertrauen so gefährlich gemacht oder gedacht?

Ich glaube, dass die meisten Beziehungen daran scheitern, dass die Kommunikation entweder gar nicht stimmig ist oder nur scheinbar stimmig ist. Dann sehnt man sich nach einem gewissen Prickeln.....und vergisst dabei, dass dieses Kribbeln - wie es anfangs war - eben eine einzigartige Zeit ist, die in dieser Form (so von wegen verliebt und Abenteuer) mit diesem Menschen auch nicht wieder kommen wird.


Eine Möglichkeit, den Alltag schätzen zu lernen ist, ihm erst gar nicht entgegen wirken zu wollen, sondern ihn schätzen zu lernen und sich eine wirklich eigene Meinung darüber zu bilden.
Dann ist Ehrlichkeit und die Bereitschaft dazu, dass Beziehungen sich entwickeln, ebenfalls meiner Meinung nach wichtig - und nicht zuletzt auch eine gewisse Achtung voreinander, die zum Ausdruck bringt, dass die "Betroffenen" es ja nicht mit irgendjemanden zutun haben, sondern schon mit einer besonderen Person......


Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass Ehrlichkeit zwar etwas ist,was sich viele wünschen, aber wenn sie dann angesagt ist - dann kann es auch schon mal sehr einseitig werden und das ist für mich langfristig ein Zeichen dafür, dass sich diese Beziehung nur in eine Richtung entwickeln wird, nämlich zur Trennung.

Ohne (Selbst)Vertrauen geht halt nichts. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

So hart es dann auch ist, lieber Trennung, als mit jemanden zusammen zu sein, wo alle Beteiligten wissen, dass es sinnlos ist....und es vor allem so bleibt.
weiß ich noch nicht...
in den letzten Beziehungen hab ich sehr schnell Routine erlebt. Eine Routine, die mich in so einem jungen Alter wahnsinnig gemacht hat.
Da hab ich doch lieber die Trennung vorgezogen.

Nun bin ich seit etwas über einem Jahr wieder in festen Händen und wünsche mir unseren Alltag herbei. Ich wünsche mir, auf einige gemeinsame Jahrzehnte zurückblicken zu können und mit ihm noch all das erleben zu dürfen, was wir uns wünschen.
Allerdings stehen da momentan unsere Berufsleben zwischen, aber nächstes Jahr wird hoffentlich alles ein wenig leichter.

Kommunikation und Gedankenaustausch sind uns verdammt wichtig und läßt mich hoffen, dass sich so schnell keine gelangweilte Routine einschleicht, sondern eine, die wir genauso mögen, wie uns...

LG Jessy
sexuelle routine,war die frage.......
.....die vermeiden wir in dem wir auch hier im joyclub immer wieder neu versuchen menschen mit den gleichen interessen kennen zu lernen und verrückte neue dinge tut.
schließlich hat man im berufsleben ja gerade genug routine entwickelt,egal in welsche richtung und das darf in einer gute ehe nie dazu kommen.....
daggi
********s_be Paar
18.751 Beiträge
Routine, was ist das?
Wir halten halten unser Beziehung auf Spannung und leben unsere sexuellen Fantasien gemeinsam aus!!!


LG
skylovers *hotlady2* *hotman*
******aus Paar
921 Beiträge
routine
wenn partnerschaft zur routine wird dann sollte man sie beenden.
es gibt doch vielfältige möglichkeiten es gar nicht erst soweit kommen zu lassen.
wer da keine ideen hat ist arm dran.
mal ein wochenende im hotel,ein blind date mit einem anderen paar,eine cabriotour,ein konzertbesuch,da gibt es noch sooooo vieles
uns ist nie langweilig. *knuddel2* *genau*
Unser Leben hat schon gewisse Routine, was ich aber nicht als negativ sehe. Es ist nun mal so, dass wenn man jeden Tag um die selbe Zeit aufsteht und zur Arbeit geht, eine Routine entsteht. Aber ich finde es schön, zu wissen, dass wir unsere Zeiten haben in denen wir uns Nahe sind. Es bringt Ruhe in den sonst doch hektischen Alltag. Natürlich gibt es auch Aktivitäten die wir uns selber aussuchen um das Leben spannend zu gestalten.

Bine
Wir
arbeiten beide, reden sehr viel miteinander! Was ich aber genauso wichtig finde ist, wir lachen sehrsehrsehr viel zusammen! Lieben beide das Motorradfahren, unternehmen viel alleine!
Der Sex stimmt bei uns noch genauso wie am anfang!
Wir suchen immer wieder etwas neues!

Tv Abende sind eher selten! *gg*

LG Lonely
*******tzl Paar
92 Beiträge
Als Routine
bezeichnet man eine Fertigkeit oder Gewandtheit, der Erfahrung zugrunde liegt;
einen sich stets wiederholenden Vorgang im Alltag;
(Wikipedia) Jeden Tag sind eine Reihe von Tätigkeiten zu absolvieren, die man als Routine bezeichnen kann, darüber hinaus sollte das Zusammenleben so gestaltet werden, daß es nicht in jedem Punkt und zu jeder Zeit vorhersehbar ist, das wäre auf Dauer einschläfernd. Wer sich in seiner Beziehung ausruht, keine Akzente mehr setzt, wer keine Notwendigkeit mehr sieht, sich eine Freude zu machen, der wird am Ende scheitern.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.