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Andere Welt (Bdsm?)

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Teil 1
Es war ein Tag wie jeder andere. Ich kam nach Hause, es war schon später Nachmittag und nichts besonderes los. Ich Zog meine Jacke aus, machte einen Tee, und setzte mich hin um etwas fern zu sehen. Der warme Tee tat gut. Aber das fernseh Programm lies zu wünschen übrig. Es war gerade Dienstag. Ich dachte viel nach über den Tag und verfolgte etwas das fernseh Programm. Die Zeit verging allmählich, bis ich irgendwann müde wurde. Aber ich wollte eigentlich noch nicht schlafen und hätte gern mehr vom Tag gehabt als einfach von der Arbeit zu kommen und kaum was zu tun bis ich wieder zur Arbeit musste. Ich machte noch ein paar Hausarbeiten, bis ich irgendwann Schlafen ging. Ich zog meinen Schlafanzug an, putzte mir die Zähne, und las dann im Bett noch etwas in einem Buch. Aber war schon fast zu müde dafür. Es dauerte nicht lange bis ich bald darauf einschlief. Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich schaute auf die Uhr und es war 02:37 Uhr. Ich fühlte mich irgendwie komisch, konnte mich aber an keinen Traum erinnern. Dann ging ich kurz auf die Toilette, und beim Händewaschen schaute ich in den Spiegel. Irgendwie erschreckte ich mich kurz als ich mein Gesicht sah, und hatte eine komische Traum erinnerung. Da war doch irgend etwas gewesen. Es war aber nur ganz kurz da, und wieder weg. Ich fühlte mich auch etwas seltsam. Konnte aber nicht sagen wieso. Müde ging ich wieder schlafen. Ich schaute zum Fenster und betrachtete das reinkommende Mondlicht. Ich schlief nicht sofort wieder ein. Am morgen, wurde ich dann vom Wecker aufgeschreckt. Schnell stellte ich ihn ab. Schon wieder morgen. Dachte ich. Ich hatte aber ein seltsam gutes Gefühl irgendwie. Und ich fand schade schon aufstehen zu müssen. Traum erinnerungen kamen nun, und ich dachte: Was hab ich denn da geträumt? Seltsam. Und schämte mich etwas. Da war so ein intensives Gefühl gewesen, und es war so Real irgendwie. Machte mir aber auch etwas Angst. Es waren weniger Bilder sondern einfach ein Gefühl gewesen, dieser Traum. Und doch als ob dort diese Person war, von der ich wusste das es sie ja nicht gab. Das ist Unsinn und unrealistisch, denn die Person existiert ja gar nicht. Irgendwie machte es mir trotzdem noch Angst, weil es so real gewirkt hatte. Später am Tag, bei der Arbeit dachte ich noch etwas darüber nach. Aber die Erinnerung war etwas verblasst, und ich war überzeugt das es einfach irgend ein Traum gewesen war. Ich fand irgendwie schön so etwas geträumt zu haben. Weil auch ein gutes Gefühl dabei gewesen war. Seltsam. Doch ich hoffte, vielleicht noch mal so etwas zu träumen.
Als ich dann später wieder wie gewohnt von der Arbeit nach Hause kam, dachte ich schon gar nicht mehr daran. Die gute stimmung die ich erst hatte, hatte auch nach gelassen, und ich war irgendwie depri. Alleine zu Hause und irgendwie hatte alles wenig sinn. Doch in der Folgenden Nacht, hatte ich einen ähnlichen Traum, was mich am nächsten morgen stark verunsicherte, und direkt danach hatte ich auch wieder erst Angst, weil es mir komisch vor kam. Wieder schien es so Real zu sein. Noch aber gab ich dem nicht so viel Aufmerksamkeit. Als ich dann von Donnerstag auf Freitag in der Nacht wach wurde, und zum dritten mal, wieder diesen Traum hatte, wurde es mir langsam unheimlich. Ausserdem veränderte es sich auch, denn irgendwie wurde das Gefühl intensiver, oder besser, es wurde deutlicher. Was ist das bloß, soll mir das irgend etwas sagen oder so?
Ich ging verschlafen auf die Toilette, und dann fand ich im Waschbecken ein weißes Haar. Das erschreckte mich irgendwie, ich nahm es und dachte: Hm, ist das jetzt echt, oder was ist das? Vielleicht von irgendwo anders her. Ich dachte an eine Arbeitskollegin, von der es wahrscheinlich sein könnte. Trotzdem nahm ich es mit und war im Gesicht gerötet, weil mir die Vorstellung gefiel das es ja sein könnte, das es von... ist. Bzw. auch weil ich mich erst erschreckt hatte. Alles seltsam irgendwie. Ich legte es auf meinen Nachttisch, als ich mich wieder hin legte. Ich malte mir zum spaß dinge aus, das es echt sein könnte, und was passieren könnte wenn es so wäre. Hatte allerlei Gedanken, stellte mir vor was wäre, wenn er da wäre. Aber ich dachte mir auch, bevor ich wieder einschlief, das es natürlich nicht echt ist und er nicht da ist, was ich etwas bedauerte. Am morgen, kurz bevor der Wecker klingelte, hatte ich wieder so einen Traum, aber anders diesmal, ich war irgendwie schon im Halbschlaf und sah ihn im Traum vor mir, als er sagte: Wieso, ich bin doch da. Ich öffnete erschrocken meine Augen, und war wach. Hatte Angst, aber ich war allein, was ich beruhigend fand. Direkt darauf Klingelte dann der Wecker, und ich zuckte kurz zusammen. Stellte ihn aus, und wollte gerade mit einem sehr unwohlen Gefühl aufstehen. Und dann klingelte es an der Tür.
...
Ich erschreckte mich, und war unsicher, und auch irgendwie verängstigt. Aber versuchte rational zu denken, und ging an die Tür. Ich trug nur einen Schlafanzug, aber hatte keine Zeit das zu ändern. Wer klingelt denn um diese Zeit? Ich machte die Tür auf und drückte auf den Tür öffner für draußen. Jemand kam unten rein und rief: Danke! Ich will nur die Zeitung rein legen, da es draußen regnet. Ich dachte: Ach deswegen so früh. Na endlich, dann sind sie einmal nicht nass. Und rief: Kein Problem, besser so, als wenn sie wieder nass werden. Der Zeitungsausträger rief: Wollen Sie auch eine? Ich dachte, ja warum nicht, und sagte: Ja gern. Er kam hoch und gab mir auch eine. Ich fühlte mich etwas unwohl im Schlafanzug, dachte aber, das es wohl nicht ungewöhnlich ist um diese Zeit, und er das bestimmt öfter sieht. Ich sagte danke, und ging wieder rein. Drinnen dann etwas beruhigt als mir klar wurde das alles ok ist, und meine Angst unberechtigt war. Musste sogar etwas lachen über mich. Ich wollte gerade Kaffee kochen, als es noch mal klingtelte. Ich erschreckte mich wieder automatisch, und dachte, wieso ich den innerlich so ängstlich bin. Ging an die Tür und drückte unten wieder zum öffnen. Der austräger rief: Entschuldigung, ich hatte noch was vergessen. Ich lauschte, bis die Tür wieder zu fiel unten, und er weg war. Ich hatte starkes Herzklopfen und verstand meine Angst nicht. Ich dachte was das bloß für ein Tag sei heute. Meine Güte, hör auf so Angst zu haben. Dann machte ich alles wie bisher und war froh das endlich Freitag war. Irgendwie hatte ich aber nicht so recht Appetit. Der stress schlug wohl auf den Magen. Deswegen frühstückte ich nicht, was ich sonst aber immer tat. Als ich aus der Wohnung ging und auf dem weg zur Arbeit war, besserte sich meine laune gleich. Etwas frische luft tat gut. Ich überlegte was ich an diesem Wochenende so machen könnte, es schien ja wieder gutes Wetter zu werden. Ich blieb erschrocken stehen. Es hatte überhaupt nicht geregnet! Ich schaute mich um, es war alles trocken. Sah weiter hinten gerade, wie jemand Zeitung verteilt. Ähm, was? Irgendwas stimmt doch hier nicht! Ich war benommen und etwas erstarrt, mir wurde auch etwas kalt. Aber ich ging einfach weiter und versuchte an etwas anderes zu denken. Wenn ich eben blass war, so fühlte ich mich jetzt, als wäre ich rot im Gesicht. Und lenkte mich mit anderen Gedanken ab. Ja dieses Wochenende... Ich könnte mein Bruder ja mal wieder fragen ob er Zeit hat.. Oder ins Kino gehen mit jemand, der eine neue Film würde mich interessieren.. Aber dann kamen die anderen Gedanken.. Was war denn das bitte? War das jetzt Einbildung?! Kapier ich nicht. Ich war voller gemischter Gefühle. Dachte darüber nach wie dieser Mensch ausgesehen hatte. Er war schon etwas älter gewesen und hatte ganz normal gewirkt. Trug eine Jeansjacke und hatte so ein Cappy auf. Aber dann war da noch der andere gewesen, bzw. Der richtige. Das hätte ich doch merken müssen? Den kenne ich doch sogar. Irgendwie stand ich vielleicht vor hin etwas neben mir, aber ich war ja auch gerade erst aufgestanden.
Ich fragte mich was das alles zu bedeuten hat, und was ich jetzt tun könnte. Gibt es da wirklich einen zusammenhang, kann das wirklich sein? Aber schließlich regnete es ja auch gar nicht.
Ja ich hatte recht gehabt, das war ein wirklich merkwürdiger Tag.
Benommen ging ich zur Arbeit. Heute kamen aber eine menge Gedanken, von denen ich mich kaum ablenken konnte. Erst dieser verrückte Traum, dann das, was überhaupt kein sinn ergibt. Aber ich konnte es einfach nicht glauben, oder warhaben. Doch das verrückteste kam erst noch: Nach Arbeitsschluss, schaute ich auf mein Handy, wo ich eine Sms bekommen hatte. Eine fremde Nummer die schrieb: Hallo. Ich hoffe dir hat die Zeitung gefallen, ich habe Sie extra für dich gemacht. Ich war total verwirrt und wieder verängstigt. Da merkte ich, das mich die Arbeit schon abgelenkt hatte. Was soll den mit der Zeitung sein? Ich hatte noch nicht richtig rein geschaut. Dann konnte ich es nicht erwarten Zuhause in die Zeitung zuschauen, ob dort vielleicht irgend etwas spezielles steht, oder eine Anspielung oder ähnlich? Konnte meinen Gedanken nicht glauben, da ich
noch nicht warhaben konnte das da nun wirklich etwas passiert. Kann das alles wirklich war sein? Alles kam mir so unwirklich vor. Zuhause dann, wo ich eigentlich sofort rein sehen wollte, zog ich erst meine Schuhe aus, wusch meine Hände, und anderes, bis ich endlich rein sah. Dort sah ich verwirrender weise die Überschrift von der ersten Seite: Es gibt keinen grund zur Angst, aber vorsichtig sollte man trotzdem sein.
teil 3 ^^
(Ich hoffe das euch die Geschichte gefällt?)



...Ich las weiter, und es schien ein ganz normaler Artikel über ein aus dem Zoo entflohenden Tier zu sein. Es stand auch ein Name des Autors darunter. Ich holte eine andere Zeitung von draußen rein, zum vergleich, und es war die selbe Zeitung. Ja ok, und was soll dann diese sms? Sehr witzig. Dann schrieb ich mit dem Handy eine SMS zurück, und fragte: Wer bist Du? Aber es kam keine Antwort. Ich war den Tag sehr verwirrt. Gegen Abend dann, rief ich einfach mal diese Nummer an, da ich wissen musste was das ist. Den Mut zum anrufen hatte ich, da ich mir einredete, dass dies alles ganz logisch ist, und überhaupt nicht seltsam. Als dann eine Ansage kam, das die Nummer nicht vergeben ist, war ich irgendwie entäuscht. Ich versuchte mich irgendwie abzulenken, sah fern, aber es gelang mir nicht recht. Gedanken kreisten darum, alles schien sich nur noch darum zu drehen, kaum konnte ich an etwas anderes denken. Das warten machte mich irgendwie verrückt, aber dabei hatte ich auch Angst. Ich hatte überhaupt keinen Apetit und stellte mir vor, was passieren könnte. Irgendwann sah ich auf die Uhr, und es war schon nach Mitternacht, das Fernsehprogramm hatte ich gar nicht wirklich beachtet. Entäuschung kam wieder zurück, vielleicht hatte ich insgeheim gehofft das noch etwas passieren würde. Müde ging ich ins Bett. Einschlafen konnte ich dann allerdings auch nicht, und ging alles was passiert war noch mal in Gedanken nach. Es war vielleicht eine Stunde vergangen, da hörte ich aus dem Wohnzimmer mein Handy. Eine SMS war gekommen. Ich reagierte irgendwie wieder erschrocken. Aber ich ging nach sehen. War sogar so ungeduldig, das ich schnell das Handy nahm, und gleich las. Darin stand: Komm morgen um 11:00 Uhr zum Rummel am Sedanplatz. Ich überlegte, wo denn der Sedanplatz ist, und das so ein öffentlicher Ort vielleicht ganz gut ist, denn ich wusste ja nicht was da jetzt auf mich zu kommt. Konnte das alles noch nicht glauben. Vorhin noch war ich entäuscht, und jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich schrieb eine SMS zurück, ohne zu wissen ob sie überhaupt irgendwo ankommt: In ordnung, freue mich, bis morgen.
Naja wirklich freude empfand ich nicht. Ich war total aufgewühlt und unsicher. Fühlte mich irgendwie hilflos angesichts diesem ganzen fremden, und ich wusste ja, das dieser jemand im stande war Dinge zu tun, gegen die ich mich nicht wehren könnte, wer weis was alles, und es war alles so unbekannt. Denk bitte nicht an so etwas. Das was da jetzt passiert war, an diesem Tag, war schon verwirrend genug. Hatte er sich ein spaß daraus gemacht mich zu verwirren? Aber irgendwie, war ich auch neugierig und es gefiel mir irgendwie. Trotz der großen Angst. Ich ging wieder Schlafen, aber das konnte ich gar nicht. Ich dachte an Tausend Dinge, ich entschied vorsichtshalber ein Pfefferspray aus Angst mit zu nehmen, und stellte einen Wecker. Ich war nur damit beschäftigt, an den folgenden Tag zu denken. Irgendwann schlief ich dann doch noch aus Müdigkeit ein. Die Nacht war kurz, es schien, das ich gerade erst schlief als schon der Wecker klingelte. Ich überlegte angesträngt was ich anziehen solle und dachte an alles mögliche, wie ich mich verhalten sollte, was ich sagen sollte...
Als ich dann bei dem treffpunkt war, war ich nervös wie nie, und fühlte mich von allen Seiten beobachtet. Ich dachte, wäre ich mal zu Hause geblieben. Aber dann hätte ich mich wahrscheinlich schlecht Gefühlt. Ich hatte ewig dafür gebraucht zu überlegen was ich anziehen soll, und ähnliches, aber das spielte gar keine rolle. Es war nun 10:53, und ich wurde immer nervöser. Es war schon recht voll um diese Zeit, und die Menschen drängelten sehr an einigen stellen. Immer wieder dachte ich, ich werde angesprochen, drehte mich erschrocken um, aber ich war nicht damit gemeint. Ich schaute auf mein Handy, um irgend etwas zu machen. Und dann sah ich im Handy gespiegelt, das jemand direkt hinter mir stand. Ich war erschrocken, und befangen, steckte das Handy ein, aber traute mich nicht mich um zu drehen. Dachte aber, das würde vielleicht seltsam wirken. Dann sah ich mich einer Person gegenüber, mit Schwarzen Haaren und Blauen Augen. Die Person sah ganz anders aus, als der Mann von gestern früh. Aber ich wusste sofort wer es war. Fragte mich allerdings wieso die Haare schwarz waren. Ich war so nervös das ich meinen eigenen Körper nicht mehr so ganz wahrnahm, und nicht wusste was ich sagen soll. Er sah sonst genau so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte, und lächelte mich freundlich an. Es wirkte normal freundlich, seriös. Und ich konnte es trotzdem nicht richtig glauben. Ich sagte Hallo. Mehr konnte ich irgendwie nicht sagen. Er sagte das wir doch dort vorne etwas trinken können. Mir kamen tausend fragen, die ich aber nicht ausprechen konnte, und ich ging mit. Als wir in einem Cafe saßen, sagte er dann: Tut mir leid, das ich mir so viel Zeit lies, aber ich wollte dich langsam darauf vorbereiten, und nicht plötzlich einfach da sein, und dir damit Angst machen. Ich dachte das ich doch trotzdem die ganze Zeit vor Angst fast gestorben bin. Er lächelte. Aber ich wusste nicht was es bedeuten sollte. Ein seltsamer Ausdruck. Er war völlig lässig und cool. Ich trank einen Kaffee, an dem ich mich fast verbrannte. Er hatte nichts bestellt. Hatte sich einfach nach hinten gelehnt und beobachtete mich. Das war wirklich so wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Dieser Blick. Allerdings fühlte ich mich alles andere als so wie in meiner Fantasie. Ich konnte mich kaum normal verhalten. Ich fragte mich, ob er weis was ich dachte. Und es kam mir vor wie völlige ausgeliefertheit, ich wünschte mir irgendeinen Schutz. Klare Gedanken konnte ich auch schwer fassen. Ich dachte zum ablenken an eine Jacke, die ich vor kurzem sah, und bei der ich überlegt hatte, sie zu kaufen. Er sagte freundlich: die würde dir bestimmt gut stehen. Das machte mich noch nervöser, und ich hatte das Gefühl, das mein Gesicht brannte. Ich nickte nur, und fragte mich, ob es wirklich so ist, das er Zaubern kann. Zur Antwort standen nun irgendwelche Dinge auf den Tisch, die plötzlich auftauchten, ich hatte Angst, das es jemand sehen könnte, das diese sachen plötzlich da waren.
Und er beugte sich nach vorn, und sagte leise: keine Angst, die sachen hier kann gerade niemand anders sehen, ausser uns, ausserdem sind die Leute meist eh nicht so aufmerksam um irgendwas zu merken, aber ich bin trotzdem vorsichtig. Auf den Tisch lagen nun irgendwelche sachen. Ich schaute es mir an, während er mich beobachtete. Ich fragte mich schon, was das jetzt bedeuten soll. Ich schaute die sachen an, realisierte aber nicht gleich was dort lag, bis ich die sachen richtig wahrnahm. Ich wunderte mich schon wieso das da jetzt lag, und verstand den Sinn nicht: ein Taschenrechner, eine Handcreme, irgendwelche Tabletten, Pfefferminzbonbons, etwas Geld, ein Pfefferspray, eine Haarbürste, und irgendwelche Dessous-Unterwäsche. Ich fragte mich, ob mir das jetzt irgendwas sagen soll? Er nahm die Tabletten in die Hand und sagte: Es ist schon interessant was das Unterbewusstsein sich so für Dinge wünscht. Aber Schwanger kannst du bei mir eh nicht werden, deswegen brauchst Du die nicht. Das war so direkt gewesen.. Dann sah ich das es irgendwelche anti-Baby pillen waren. Ich hatte nun noch mehr Angst, wenn das denn gehen konnte und fragte mich was das denn alles hier sollte. Schaute die leute um mich rum an, und hoffte das sie nicht doch irgendwas sehen, oder merken konnten. Ich trank den Kaffee, fühlte mich dabei die ganze Zeit beobachtet, aber ich konnte Ihn nicht zurück ansehen. Die sachen waren vom Tisch verschwunden, und ich dachte, wozu sie denn dann erst da gewesen waren. Er sagte, das seine Haare Schwarz waren, weil weiß zu aufällig wäre, alle würden Ihn dann ansehen. Meine unsicherheit verschwand nicht. Bald zahlte er, und das mit einem beachtlichen Trinkgeld. Er sagte lächelnd: Geld oder anderes spielt ja überhaupt keine rolle. Wenn du willst können wir noch etwas durch die Stadt gehen. Wir haben viel Zeit, ich kann dir alle Fragen auch noch beantworten.
Ich dachte kurz, das ich am liebsten irgend ein Drink hätte um meine unsicherheit etwas zu verlieren. Und dann sah ich das dort auch noch einer stand jetzt. Ein kleines Glas mit einer Orangen flüssigkeit. Das ist etwas was es nur bei uns zu Hause gibt, aus Privater herstellung so zu sagen. Ich nippte erst, und es schmeckte gut, wusste aber nicht was es ist, und trank es dann mal. Nach etwa 5 Minuten, es war erstaunlich, fühlte ich mich schon viel besser. Aber es kam mir nicht mal vor, dass das Alkohol enthielt. Seltsames Getränk. Er lächelte wieder.
Wir liefen bald darauf durch die Stadt und ich schaute in Schaufenstern von Geschäften. Wollte aber nicht Einkaufen gehen oder so. Wäre mir auch komisch vorgekommen, und unangenehm gewesen, wenn er irgendwelche sachen einfach gekauft hätte, auch wenn ihm das nichts ausgemacht hätte.
Wir gingen die meiste Zeit schweigend nebeneinander her. Die Angst war zwar fast verschwunden aber es kam mir noch recht seltsam vor das alles. Nach einer längeren Zeit, in der ich auch viel nachgedacht hatte und mir bewusst wurde, das jetzt alles ganz anders wird, und ich mir nicht mal mehr sorgen um Materielle Dinge machen musste, kamen wir irgendwo lang, wo ich selber noch nicht gewesen bin. Wir waren nicht mehr im inneren der Stadt, und es war eher menschenleer hier. Aber es gab einige Wohnhäuser in der Nähe. Wir gingen weiter, und er sagte: Schade das ich nicht jedem Menschen helfen kann, denn das ist mir leider nicht erlaubt. Ich: Wie meinst du das?
Er: Naja, ich darf mich nicht zu sehr in Weltgeschehnisse einmischen, das wäre nicht richtig. Ich fragte ob er das denn tun könnte, bzw was alles möglich wäre mit diesen Fähigkeiten. Er erzählte mir genau wie das ist und funktioniert. Das er auch den Ort wechseln könnte, und eben alles mögliche herbei Zaubern könnte, Materielle, man da aber sehr vorsichtig sein muss wegen anderen Menschen, da es aber tricks gäbe dass es keiner merkt. Ich überlegte nun was überhaupt möglich wäre alles zu tun, mit diesen fähigkeiten, und mir wurde schwindelig bei der Vorstellung. Ich sagte: Wie bist du überhaupt darauf gekommen, das du nicht allen helfen kannst, war da eben irgendwas?
Er sagte zögernd: Da hinten ist jemand der überlegt Selbstmord zu begehen. Darauf hin wollte ich natürlich das wir der Person doch irgendwie helfen. Er gab sich damit einverstanden, aber so einfach ging das auch nicht, deswegen überlegten wir uns etwas, das es wie zufällig wirken würde. Er wusste anscheinend genau was mit der Person los war.
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