Ich spüre Dich wie am ersten Tag,
deinen Atem auf meiner Haut und verliere mich …. darf das sein was ich bin.
Du tust mir gut.
Kerzenschein, ihr Duft umhüllt meine Inhalte,
Musik, die nach Sehnsucht klingt,
meine Gegenwart unterstreicht.
Gedanken an Dich,
Träume im Moment nicht realisierbar.
Du bist nicht da,
was würde ich dafür geben.
Aber allein unsere Herzen wissen,
wo wir zu Hause sind.
Ich spüre deine Nähe,
bremse meine Tränen.
Sag mir, warum eigentlich.
Ist es nicht die schönste Gabe,
was wir uns hier auf Erden wünschen dürfen.
Gefühle zeigen, Tränen der Sehnsucht bereisen.
Schick sie auf die Reise,
zu Dir.
Fang sie auf
und schick sie mit neuem Mut,
zurück zu mir.
(herzvolt)