Bedürfnisse einer Frau........

Hi!
Wir kommen Beide zu unserem Recht, denn aus unseren
früheren Beziehungen haben wir gelernt, wie wichtig es
ist, ein ausgeglichenes Leben zu führen. Wir haben es
geschafft und führen so ein Leben.

Bussi!
Marlis & Harald

ich achte sehr darauf, das die Bedürfnisse/Lüste meiner Partnerin erfüllt werden.

Geben und nehmen sollte im Gleichgewicht sein.

sind die Bedürfnisse der Partnerin schon wichtig.

Wenn ich dabei allerdings ständig auf der Strecke bleiben würde, dann wäre das nichts für mich.

der sir!

daruber sprechen und dan einen mittel weg finden ist die beste losung wenn mal nicht soviel zeit ist.

aber am sonst werden die bedurfnisse von beiden erfuhlt.

Ich bin da vielleicht etwas seltsam gestrickt, aber: mir macht Sex dann am meisten Spaß, wenn ich sehe wie sehr es IHR Spaß macht. Deshalb bin ich schon sehr darauf aus, ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, sie nach Strich und Faden zu verwöhnen um sie heftig und zielsicher kommen zu lassen.
Anders als bei der Fragestellung unterstellt, habe ich nicht das Gefühl, dabei zurückzustecken. Ganz im Gegenteil, es macht mich mega an zu sehen wie sehr sie mich genießt.

LG, Oli

Die Bedürfnisse meiner Frau stehen über alles. Es ist mir sehr wichtig, dass sie das bekommt und ausleben darf was sie möchte.
Zum Glück wissen wir von einander was der andere wünscht und was ihm gefällt, das beruht sich auf Gegenseitigkeit.
Wenn sie es hart haben möchte bekommt sie es auch und genauso auch die sanfte Variante.

LG
skylovers (m)

natürlich sind die vorlieben der frau wichtig.. ist ja ein geben und nehmen, und wenn ich mache was sie mag, macht sie was ich mag

Also, mir ist es absolut wichtig, dass meien Partnerin Spaß an der Sache hat. das ist für mich das absolut Größte.
Manchmal kommt es auch vor, dass sie keinen Orgasmus hat - das ist für mich eher schwer zu akzeptieren. Sie sagt zwar, dass es für sie völlig in Ordnung ist - aber in mir bleibt oft ein ungutes Gefühl zurück.

Für mich ( ER ) ist es immer ein Geben und Nehmen, meist mehr Geben als Nehmen.
Unsere Sie sieht das ähnlich, neigt aber mehr zum Geben.

Das kreuzt sich zwar manchmal, aber es geht ja auch nacheinander, sprich erst Geben und dann Nehmen

Habe in anderen Themen schon mehrfach geschrieben:
der Weg ist das Ziel, und das Ziel (auch gleichzusetzen mit dem Bekommen/Nehmen) ist die Belohnung für den Weg

In diesem Sinne, habt Spaß am Miteinander, den Gegeneinander geht´s nicht, bzw nicht lange

LG E u R

auf meine Kosten kommen kann ich persönlich nur wenn ich weiß das ich auch meiner Partnerin Befriedigung verschafft habe- allein meine eigene körperliche Befriedigung steht dabei nicht im Vordergrund, denn wirkliche Zufriedenheit kann man sicherlich nur erreichen wenn beide Partner Spaß haben- geht zumindest mir so, ich würde mich nicht gut fühlen, wenn mir bewusst wäre, dass meine Partnerin nicht auch Befriedigung erlangt hat- es wäre irgendwie auch ein Versagen meinerseits...- reiner Abbau einer hormonellen Spannung ist auch bei reinen Sexkonkten nichts für mich...

Für mich ist es die größte Befriedigung, wenn ich merke das Sie spaß hat !
Und außerdem kann ja wohl keiner behauptem, dass ihm SEX auch wenn er mal nicht voll auf seine Kosten keine Spaß macht (oder?, ist ja schließlich keine Qual).
Man kann ja auch nicht jeden Tag sein lieblings Eis essen, sonst weis man(n) es nicht mehr zu schätzen und es wäre langweilig.
Ich will damit allerdings niemanden angreifen!!

Die schönste Befriedigung habe ich, wenn ich befriedigt bin.

Anders geht es ja nun auch garnicht,
so rein vom logischen Standpunkt aus betrachtet.
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, die Gefühle eines Anderen als seine Eigenen zu erleben.

Jedoch finde ich es sehr putzig, wie viele Männer ihre Befriedigung von der Erlebniswelt ihrer Partnerin abhängig machen, oder gar dazu übergehen ihre Partnerin als Wichtiger zu erachten.

Sorry aber ich mag mich selbst auch sehr gut leiden und habe auch gerne Spaß an meinen Leben, ohne es ständig von der Bestätigung durch meine Partnerin abhängig zu machen. Nicht ist neviger als ein Mensch der einen ständig betutteln und bespaßen will.

Ein gesunder Egoismus sollte jedem Menschen angeboren sein (einige nennen so etwas Rückrad), denn nur der der seine eigenen Bedürfnisse kennt und befriedigen will, ist in der Lage andere Menschen glücklich zu machen.

Anders als der Fragesteller behauptet, ist es gut auch eigene Bedürfnisse zu haben. Egoismus bedeutet nicht gleich Desintresse am Partner, das Überhöhen der Partnerin, die damit verbundene Herabsetzung des eigenen Ich, sollte allerdings zu denken geben.

Brian

also ich bin da eher ne "geber"-natur.......macht mir halt spass SIE zu verwöhnen.......und kommt ja auch zu einem zurück, meistens also nicht ganz uneigennützig

lg
kai

2 Menschen wollen die schönste Nebensache der Welt geniesen.

Also haben wir mind. 2 Personen.

Wenn der Mann nun daher kommt mit: "Komm schon leg dich hin und sei bitte still, was kein Analsex? Das entscheide wohl immer noch ich hier! Was ich tue dir weh? Mir doch scheißegal!"

Ich empfehle dem Mann dann eine Gummipuppe!

Sobald Frau mir einen bläst obwohl sie es haßt, oder Analsex anbietet wo ihr dabei schlecht wird, nur daliegt wie Gummipuppe, dann ist Sex so prikelnd wie Wurzelbehandlung beim Zahnarzt ohne Betäubung.

Ich muß sehen das sie Spaß dabei hat, sonst hab ich keinen Spaß.

Auch wenn ich euch jetzt mal ein wenig euer Heldentum madigmachen muss; die oben zitierte Einstellung ist ein Kliesche und stellt nicht das Verhalten der Männer im Allgemeinen dar.

Sich selbst zu feiern, dass man sich so nicht verhält, ist so, als wenn man sich selbst auf die Schulter klopfen würde, weil man atmen kann.

Die Aussage:


ist der Hauptgrund warum beim Sex, immer wieder Mal, Lust und Vergnügen vorgespielt wird.

LG
Brian

Erklär mir bitte was es mit Heldentum zu tun hat, wenn man auf Bedürfnisse der Frau eingeht!

Das Verhalten der Männer allgemein.
Wenn ich hier darstelle, das ich finde das beim Spaß am Sex die Bedürnisse beider beteiligten Personen zu berücksichtigen sind, dann interessiert mich die Meinung der Männerallgemeinwelt so sehr wie der Sack Reis in China.

Ich dachte wir sind ein Meinungsforum hier.
Sobald man ehrlich wirken möchte, wird man als falsch dargestellt/unterstellt.

Ja, wie denn nun???

Kann man hier eigentlich auch Beiträge editieren?

Im meinem vorletzten Satz das "wirken" war unglücklich gewählt.
Ich habe mich hier im Joyclub angemeldet um einfach mich mit Leuten zu unterhalten die Spaß am Sex habe und gerne darüber reden.

Mein Hauptanliegen ist es nicht hier Pluspunkte in der Damenwelt zu erhaschen, oder sonstige Späße.
Mein Leben läuft hier ab und nicht im Joyclub.

Wenn manche damit ein Problem haben, sollen sie halt!

Na wer wird denn gleich beleidigt sein...

So ernst wollen wir diesen Thread doch nun wirklich nicht nehmen

Es hat nichts mit Heldentum zu tun, wenn man auf Sein gegenüber eingeht, es jedoch als eine Besonderheit darzustellen schon.

Schon alleine die Fragestellung des Thread impliziert eine besondere Wertigkeit von weiblichen Bedürfnissen, die diese nicht besitzen.

Deine überzeichnete und von mir zitierte Darstellung einer Situation zwischen mann und Frau verstärkt diesen Eindruck des Besonderen doch sehr.

Es gibt zwei Möglichkeiten aus der Masse herauszuragen:

1. man hebt sich deutlich aus dem Niveau der Masse hervor, oder
2. man degradiert die Masse unter das eigene Niveau.

Beides führt zu einer Aufwertung des eigenen Ichs.

Was nun deine Meinung an sich betrifft:

Wie du richtig erkannt hast, ist dies ein Meinungsforum. Schade ist das dich laut deiner Aussage jedoch nur deine Meinung interessiert und dich die Meinung der Männerallgemeinwelt so sehr, wie der Sack Reis in China interessiert.

Ich habe hier genauso wie du Spaß daran mich der Joywelt mitzuteilen, bin jedoch nicht eingeschnappt wenn diese auf meine Meinungsäußerungen reagiert.
Probleme habe ich mit deiner Meinung keine, doch sollte nachfragen immer erlaubt sein. Auch wenn es der im Thread vorherrschenden Meinung widerspricht, so ist das von dir und anderen gezeichnete Verhalten des Mannes, der Frauen nur als Fickunterlage benutzt, ein urbaner Mythos.

Schon alleine die Selbstbebauchpinselung einiger Männer in diesem Thread dürfte zeigen, dass ein solches Verhalten ein Kuriosum ist und nicht die Normalität.

Brian

Hallo Brian,

nein, also jetzt mal ehrlich, wieso beleidigt?

Was ich mit dem Beispiel "Reissack in China" meinte:
Damit meinte ich nicht, die Meinung der Männerwelt interessiert mich hier null die Bohne, ich finde auch Männermeinungen sehr interessant.
Ich will ja auch mit denen per Tastatur hier kommunizieren.

Ich meinte damit, wenn ich hier Beiträge verfasse und meine Meinung per Schrift festhalte und formuliere, dann interessieren mich diese allgemeine Männerweltmeinungen nunmal überhaupt nicht.
Ist doch meine Meinung und nicht deren.

Zum Thema.
Ich gebe zu das die Eröffnungsfrage eine Sackgasse ist.
Sex ist ein geben und nehmen. Also was soll man darauf antworten?
Aber Frage war ja nunmal: "Ist es euch wichtig auf die Bedürfnisse eurer Partnerin einzugehen?"
Nach deiner Reaktion könnte man meinen Frage lautete: "Würdet ihr Männer eure Bedürfnisse fast bis zum geht nicht mehr zurückschrauben, nur damit Frau Spaß hat?"

Nochmal klipp und klar (kann jetzt nur für mich sprechen).
So wie es selbstverständlich für mich ist auf die Bedürfnisse der Frau einzugehen, so möchte ich das genauso von seitens der Frau.
Das es nie 1:1 klappen muß ist bekannt, ist leider so. Aber das wird jetzt zu kompliziert.
In der Mitte treffen lautet das Zauberwort.
Also möchte Frau etwas durchziehen wozu mich abtörnt, dann macht Sex auch mir keinen Spaß.
Ich denke das wird Frau merken.
Dann kann die noch so dahinfliesen und rumstöhnen.
Meine Lust kommt nicht daher nur die Frau geniesen und abgehen zu sehen, es muß auch mir gefallen.
Aber anderst rum das Beispiel Analsex mit Frau wo Frau es nur tut weil Partner es will.
Dann schau ich lieber Fußball.
Es gilt für beide Seiten.
Aber bei der Frage ging es ja um Bedürfnisse der Frau.
Und wenn ich darstelle das es für mich wichtig ist auf Bedürfnisse der Frau beim Sex einzugehen, dann heißt es ja nicht das man der Frau in den Arsch kriecht, oder zum Ja-Sager im Bett verkommt.
Ich bin ja auch noch da und will meinen Spaß.

Also wenn ich nur mein ding durchziehe ist das ziemlich fade............geniesse es sehr wenn ich die wünsche meinersüssen erfüllen kann, da stecke ich gerne zurück und hinterher gibt es ja die belohnung für mich......grins

ich finde es meist noch schöner wenn ich mehr auf meine Partnerin konzentriere ... mir sind ihre bedürfnisse meist wichtiger ! Ok sagen wir sie sind beide gleich.

Was ist so schwer daran sich fest zu legen.

Ich weis, viele menschen haben es nicht gelernt eine feste meinung zu haben und sich bei jeder AUssage ein hintertürchen für die Flucht offen zu halten, aber sind jetzt die Bedürfnisse der frau wichtiger oder gleich oder unwichtiger? Alles zusammen geht nicht!

Wenn amn schreibt: "ich stecke zurück, weil ich dann belohnt werde..." so geht es dann ja doch nur um die eigene Belohnung. Wenn diese nicht währe, dann würde man ja auch nicht zurückstecken, so der Umkehrschluß!

Auch die Aussage unsere Bedürfnisse sind gleichwichtig und ihr sind wichtiger, macht für mich wenig Sinn.

Brian

Hallo ihr Helden,

ich möchte niemanden auf den sprichwörtlichen Schlips treten, deswegen gehe ich jetzt mal ganz un-ironisch davon aus, dass es sich in diesem Thread um eine Ansammlung von Ausnahmen handelt.

Die Fragestellung mag ja gut gemeint sein, aber es wird sich wohl leider kein Mann allen Ernstes hier hinstellen und die Meinung vertreten, dass die Befriedigung und die Bedürfnisse seiner Partnerin ihm nicht wichtig seien.

Zum Thema kann ich ja eigentlich nichts sagen, habe mich nur kurz ins Männerforum verirrt. Aber nicht nur meine eigenen Erfahrungen, sondern auch diverse Gespräche mit Freundinnen, sagen mir, dass -wie oben schon angedeutet- den meisten Männern die Befriedigung der Partnerin nicht einmal gleich wichtig ist wie die eigene, geschweige denn wichtiger in dem Sinne, dass sie selbst dafür zurückstecken würden.

Ich möchte damit über diese Männer nicht urteilen, ich halte es sogar durchaus für legitim, die eigene Befreidigung an erster Stelle zu sehen.
Ich wollte nur den Eindruck, der in diesem Thread entsteht, anzweifeln.

Mit den freundlichsten Grüßen
LaMaracuja

Also ich bin zwar nicht ganz deiner Meinung, aber ich kann sie voll und ganz verstehen. Mann sollte nicht immer nur auf seine Partnerin achten, aber diese auch nicht vernachlässigen.
Problematisch ist es immer erst wenn man zu sehr das eine oder andere zu extrem auslebt, was nicht bedeuten soll das mann nicht mal nur auf sich achten kann.