Ein aufregendes Sexleben trotz Elternrolle?

So ist das halt!
So merkwürdig es sich auch anhört man muss die Kinder halt im
Sexleben mit "einbeziehen".
Hoffe es wird nicht Falsch verstanden!
Ohne Kinder war das ganze Leben einfacher.
Ob nun im Alltagsleben oder auch im Sexleben,
wenn Kinder da sind muss man diese auch mit einbeziehen.
Man braucht auf nichts zu verzichten, es ändert sich nur ein bisschen.

Das kommt wohl stark auf das Alter und die Anzahl der Kinder an.
Bis zu zwei Kinder war bei uns auch alles recht entspannt, richtig stressig wurde es erst mit dem dritten Kind.

Swinger Er

Gut eingeteilt ist das halbe/ganze Leben .
Kinder sind absolut kein Hinderniss um auf
Schönes - den Sexualbereich zu verzichten,
ganz im Gegenteil!
Kinder kommen ja davon .
Ohne schönen-geilen Sex keine Kids!
Je mehr ich habe,umso ausgefüllter ist mein Sexualleben,
bzw.desto mehr Lust bekomme ich,
umso fantasiereicher werde ich/wird es.
Ich brauche alle Facetten im Leben/will alles erleben und brauche alle
Bereiche des Lebens-meines Lebens ausgefüllt mit allem was dazu gehört.
Wie gesagt es ist alles Sache der Einteilung und es klappt.
Wünsche Allen ein schönes WE!

... die uns als Paar beim Sex erwischen könnten - so unser running gag. Zum Glück gibt´s bei uns immer wieder Zeiten und Gelegenheiten, bei denen wir Möglichkeiten für uns zwei haben.

Egal wie, aber als Paar müssen wir das schaffen - denn auch das Körperliche schafft Bezug in einer Beziehung...

Feines WoEnde euch - mit entsprechenden Möglichkeiten

.... und noch ein paar Jahre, dann erwischt ihr wieder die Kinder beim Sex .

...dauert keine Jahre mehr - kann jeden Tag so weit sein mit 18 Jahren

Kannst Du mal beschreiben, wie du das konkret gemacht hast oder machst?

Man verabredet sich z.B. für eine Zeit, wo die Kinder im Kindergarten oder der Schule sind.

Oder einer bringt sie dorthin, während der andere schon mal die romantische Stunde vorbereitet.

Also ... den Rhythmus der Kinder mit den eigenen Bedürfnissen verknüpfen. So in der Art.

Man muss das Sexualleben eben um die Kinder und ihre Bedürfnisse herum gestalten, ist damit also nicht mehr so frei wie vorher.

So habe ich das verstanden.

sich "kinderfrei" nehmen. Ich finde, dass beides wichtig ist: Auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksicht nehmen, sich an sie anpassen, aber auch von den Kindern Rücksicht auf Erwachsenenbedürfnisse verlangen (je nach Alter), z.B. nicht ohne Anklopfen ins Elternschlafzimmer.

Genau, je nach Alter.

Bis man gelernt hat, auch beim Betreten des Teenager Zimmers zu klopfen, vergehen dann noch ein paar Jahre...

Das ist dann wieder das Thema: Wie habe ich ein aufregendes Sexleben, obwohl ich noch bei den Eltern wohne?

Dass noch nicht pubertierende Kinder weniger Privatsphäre haben als ihre Eltern, finde ich normal. Es sollten nicht für alle in der Familie die gleichen Regeln gelten. Als Vater kann ich Post an meine 10jährige Tochter öffnen und lesen. Sie meine nicht.

Na ja, die Privatsphäre der Kinder ist hier nicht das Thema, es geht um ein aufregendes Sexleben als Eltern.

Hört sich ja alles ganz toll an: kinderfrei und Gleitzeit...also ein, zwei Stunden später zur Arbeit.....

Wir z.B. sind nicht in Berufen tätig wo wir uns aussuchen können wann wir arbeiten....
kinderfrei haben wir so gut wie nie, weil Oma und Opa froh sind das ihre 4 Jungs endlich weg sind und somit selber ihr Leben genießen....sprich sie sind sehr oft unterwegs und wollen auch nicht abends ihre Enkel noch bei sich haben....das ist ihnen zuviel Stress....so ein Babysitter kostet wieder Geld....

Also wir nutzen dann lieber mal nachmittags zwei Stunden für uns oder wenn die Kinder in der Schule bzw. bei der Tagesmutter sind....ich denke 4 Stunden reichen für eine fette Runde vergnügen.

Joy Angel hat es schon richtig erklärt.
Ist doch so das sich immer im leben etwas ändert und wir uns darauf einstellen müssen. Egal welcher Bereich es auch ist.
Du bist im Teenageralter und wie ist das?
Hier und da mal eine Freundin, kannst machen was du willst.
dann haste eine Feste Freundin und schon must du deine Freundin mit ins Leben einbeziehen.
Danach zieht man zusammen und schon ändert sich wieder etwas.
Danach kommt das Kind oder Kinder und schon ändert sich wieder etwas und dein Kind oder Kinder werden ins Leben mit einbezogen.
Das Leben betrifft auch die Sexualität.
Es hat halt etwas mit Organisationstalent, Ideenreichtum und Phantasie zu tun wie man so etwas Bewerkstelligt. Wie halt im Alltagsleben auch.
Kenne Familie (Schwiegereltern) da gab es insgesamt 5 Kinder, als das letzte kam war das erste 10 Jahre alt, sie (also die Eltern) hatte auch ein reges Sexleben gehabt.
Ohne das die Kinder zu den Großeltern oder anderen Leuten geschoben wurden.
Beide Elternteile haben zudem auch noch gearbeitet, davon einer im Schichtbetrieb.
Aber man hat auch für sich Zeit gehabt und genommen ohne die Kinder zu vernachlässigen.
Es gibt immer einen Weg.
Für manche ist es halt so das Wäschewaschen, Staubsaugen, Spülen, Aufräumen, Einkaufen gehen, Fensterputzen, Computerspiele, Facebook, Autowaschen und vieles anderes wichtiger sind wie die eigenen Bedürfnisse.

Also macht ihr es eh ganz genau wie wir. Halt am Nachmittag statt am Vormittag - jo mei. Ist doch Jacke wie Hose, welche Tageszeit - Hauptsache, Wohnung ist kinderfrei!