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Die Begegnung im Cafe

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Teil 2
Ich beobachte dich ganz genau, als du den Kellner küsst, kann meine Blicke einfach nicht von dir lassen. In meinem Kopf gehen die wildesten Gedanken herum, leichte Schweißperlen laufen mir über die Stirn. Erneut lecke ich mir über die Lippen, muss schon den obersten Knopf meines Hemdes öffnen, als ich aus meinen Gedanken erwache, als du mich fragst. "Nun, ich habe dieses Wochenende so gar nichts zu tun, da wollte ich mal schauen, was sich hier so tut. Und du hast Recht, allerdings kann man sich ja auf viele Arten im Bett wälzen!" antworte ich grinsend und lehne mich etwas entspannt zurück, versuche meine Gedanken auf etwas anderes als deine heiße, dralle Figur zu lenken. Ich wische mir mit festem Druck meine feuchten Hände an meinen Hosen ab, sauge an meinem Latte dabei. Ich bemerke nicht, dass durch das wischen meine Hose fester über meinen Schritt spannt und leicht zu erkennen ist, wie mein Schwanz aufgrund deines Anblicks schon leicht gewachsen ist. Ich schaue dich von der Seite an: Und du, was hast du denn vor an diesem Wochenende? Achso, lass es dir schmecken!" sage ich lächelnd.

"Danke, aber ich würde jetzt viel lieber etwas anderes genießen, als mein Frühstück" und dabei schau ich auf die Beule in deiner Hose. Während ich meinen Kaffee trinke und mein Frühstück esse, sprechen wir nur noch über belangslose Dinge. Dabei fällt mir auf, dass du dich wieder etwas entspannst und die Beule auch wieder verschwunden ist. Ich rufe Michael her um zu bezahlen. Dies ist schnell erledigt, du bezahlt auch gleich mich. Als ich mich dann von ihm verabschiede, fragt er mich, was ich mit dem Tag heute noch anstelle. Da antworte ich "Hmm, mal sehen was der Tag noch bringt, genaue Pläne hatte ich bisher nicht" und zwinkere in deine Richtung. Dann wende ich mich an dich "Komm lass und woanders hin gehen" und verlasse das Cafe. Wir gehen....

Ich zahle meinen Latte und schaue dir zu, wie du dich erhebst und tue es ebenso und folge dir aus dem Cafe, ohne dich dabei aus den Augen zu lassen. Meine Blicke hängen förmlich auf deinem prallen Hintern, fast wäre ich dabei gegen einen anderen Tisch gerannt... Ich folge dir nach draußen, schaue mich kurz um. "Na, worauf hättest du denn Lust Mona? Ich wollte noch etwas einkaufen gehen und dann bei mir was zum Essen kochen, hast du Lust mitzukommen?" frage ich dich und beobachte dich, wie du mir zunickst. Ein leises "Na klar doch..." ist von dir zu hören, also nehme ich dich bei der Hand und ziehe dich hinter mir her. Wir kommen vor einem kleinen Laden an, vor den Schaufenstern ist eine riesige Auslage von ganz unterschiedlichem Gemüse und Obst, innen sind noch Getränke aller Art zu sehen. Ich grinse dich an und greife nach einer Gurke, drücke sie kurz fest in meiner Hand und halte sie dir vor die Nase: "Na, Lust auf was Frisches?" frage ich grinsend und reibe die Gurke in meiner Hand, packe sie dann in meine Tüte. "Du kannst ja hier draußen noch nach weiterem Gemüse schauen, was du gern magst, ich geh schon mal rein und hole den Rest!" sage ich lächelnd und hole beim Fleischer ein paar Steaks, dazu 2 Flaschen Wein, einen Sekt und eine Flasche guten Whiskey... "Ich weiß ja nicht, was die Gute trinkt!" murmel ich zu mir selbst, schaue dann heimlich aus dem Fenster und beobachte dich, neugierig darauf, was du wohl noch einkaufst...

"Gemüse, was soll denn mit Gemüse?" ruf ich dir zu. "Ich will Fleisch" denke ich mir insgeheim. Dann schnappe ich mir doch zwei Zucchini und einen Bund Möhren und bringe die Sachen zu dir rein. Ich gebe dir das Gemüse und grinse dich an "ich steh ehr auf Fleisch", stell mich neben dich und greif dir an den Po. Ich wollte schon die ganze Zeit wissen, ob er wirklich so knackig ist wie er aussieht. Oh ja, das wird ein guter Tag. Als du bezahlt hast und wir den Laden verlassen frage ich dich erstmal wo dein Zuhause ist. Als du sagst, du wohnst gleich um die Ecke frage ich mich "warum hab ich so einen heißen Typen bisher nicht gesehen". Also gehe ich nebendir her und frage dich "Soll ich dir beim tragen helfen?" Du lehnst das sofort ab. "Schön, dann kann ich dich besser beobachten" dacht ich mir. Der Weg war wirklich kurz, wir stehen schon vor der Haustur. Du öffnest die alte Holztür und wir tretten in das Treppenhaus ein. Du läuft vor mir in den 3. Stock und ich kann schön deinen Hintern betrachten. Als wir in deiner Wohnung ankommen, gehst du direkt in die Küche und stellst die Einkaufssachen dort ab. Ich bin dicht hinter dir. Als du dich umdrehst, stehen wir Brust an Brust da. Ich spüre fast schon deine Haut. Es knistert zwischen uns, das ist kaum zu übersehn. Ich gebe dir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und bedanke mich für die Einladung. Ich drehe mich an die Arbeitsplatte und frage "womit fangen wir an, ich will dir beim kochen helfen"....
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Teil 9
Ich schaue dich die ganze Zeit an, als du isst, deine geilen, leicht hängenden Titten stoßen beim Vorbeugen immer wieder gegen den Tisch, deine Zunge leckt verführerisch die Gabel ab, du schaust mich dabei genau an. Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her, als wir endlich fertig sind, räume ich ab und räume die Spülmaschine ein. Ich schließe die Augen, als ich dich hinter mir spüre und deine warmen Finger wieder in meiner Ritze spüre. "So ein geiles Stück wie dich habe ich mir immer gewünscht!" hauche ich dir zu und strecke dir meinen Arsch etwas entgegen. Ich höre deine Worte, richte mich langsam auf und schmiege meinen Rücken an dich, drehe etwas den Kopf. "Das würde mir sehr gefallen Baby, zu gern würde ich mal deine Rolle übernehmen mit allem was dazu gehört! Allerdings habe ich kaum Utensilien dafür da!" sage ich und du kannst die Enttäuschung in meinem Blick sehen. Deine Hand streicht noch immer durch meine Ritze, immer wieder auf und ab, deine andere kratzt leicht über meine Brust. Ich spüre deine Wärme, deine Nähe, genieße deinen Duft, atme tief und schwer ein. "Aber wenn du magst können wir einkaufen gehen, in dem Sexshop unten finden wir sicher das, was wir benötigen!" hauche ich dir zu, greife nach unten, streichle über deinen prallen Arsch, knete ihn mit beiden Händen, ziehe deine Backen auseinander und kralle mich fest hinein, kratze deine Haut. "Was sagst du dazu?...

"Na dann los, auf was warten wir noch. Wie weit ist der Sexshop weg, muss ich mir dazu was anziehen?" dabei grinse ich in mich hinein. Ohne auf deine Antwort zu warten, beende ich mein treiben und gebe dir einen klapps auf den Po. "Los komm ab in deine Hose, ich zieh nur schnell meinen Rock und mein Top an und fertig bin ich". Mit vorfreude beobachte ich dich, wie du die Hose vom Boden aufhebst. Da bückst du dich tief runder und streckst mir deinen Arsch entgegen. "Jetzt treibst du es aber zu weit" sage ich. Während ich meinen Zeigefinger etwas anfeuchte nehme ich hinter dir Position ein. Ohne große Vorwahnung stoß ich meinen Finger in dein mittlerweile wieder etwas engeres Loch. Mein Vordringen quitierst du mit einem Stöhnen, das mir zeigt ich soll weiter machen. Nach drei festeren Stößen ziehe ich meinen Finger aus deinem Loch und lecke nun zwei meiner Finger nass. Nun führe ich meinen Zeige- und Mittelfinger an dein Fötzchen und übe leichten druck darauf aus. Langsam lass ich meine Fingerspitzen vordringen und kreisen. "Komm zieh dich an, ich will sehen was wir im Sexshop finden, dass ich dich schön ficken kann"...

Ich schaue dir zu, wie du nichts außer deinem Top und deinem Rock anziehst, schiebe dir deine hochhackigen Schuhe rüber und grinse dich an. Als ich mich nach unten bücke zu meiner Hose, spüre ich deinen Finger tief in meinem Arsch. "Nein es ist nicht weit, nur 3 Minuten Fußweg!" stammel ich vor Geilheit und drücke mich deinen inzwischen 2 nassen Fingern etwas entgegen. "Ohh du Sau, du kannst es wohl gar nicht erwarten mich zu deinem kleinen Fickfötzchen zu machen, was?" frage ich leise keuchend und komme dir noch etwas entgegen, genieße deine Finger. Ich steige in meine Hose, deine Finger bleiben dabei tief in meinem Arsch, richte mich langsam auf. Ich spüre wie du sie in mir bewegst, ziehe meine Hose nach oben. Langsam ziehst du sie heraus, flüsterst mir leise ins Ohr: "Ich glaube wir werden heute noch jede Menge Spaß haben!" hauchst du und gibst mir einen Klapps auf den Arsch, bevor ich die Hose ganz nach oben ziehe und sie schließe. Du kommst vor mich, schaust mir in die Augen und drückst mir die beiden Finger einfach in den Mund, schaust zu wie ich sie gierig ablecke und sauge. Ich schaue dir dabei tief in die Augen, meine Hand wandert unter deinen Rock und ich packe dein nasses Fötzchen mit festem Griff, lutsche weiter deine Finger in meinem Mund. "Wir sollten jetzt schnell gehen Tom!" keuchst du mir entgegen und grinst mich an, ziehst deine Finger aus meinem Mund und reichst mir mein Hemd. Ich werfe es über und wir verlassen Hand in Hand meine Wohnung, rennen die Treppe nach unten und aus dem Haus. Ich ziehe dich in Richtung des Ladens, dabei habe ich meinen Arm um deine Hüfte gelegt. Und tatsächlich erreichen wir ihn nur wenige Minuten später, öffnen die Tür und treten ein. "Geld habe ich genug dabei, wir können nehmen was immer wir wollen!" hauche ich dir ins Ohr und schaue mich um...

Im Laden angekommen, nehme ich deine Hand und schau mich um. Ich steuere direkt auf die Ecke mit den Dildo´s zu. Zuerst schau ich mir die kleinen verspielten Figürchen an. Aber da komme ich zu dem schluss, dass uns die wohl nicht so viel Freude bereiten werden. Dann kommen wir schon ehr in die Richtung die mir gefällt. Schöne kräftige Dildo´s mt Eiern und einer geraden Form überzogen von kräftigen Adern. Ich nehme die Verpackung aus dem Regals als ich spüre wie du hinter mich tritts, deine Arme um mich rum schlingst und den Dildo betrachtest. Dabei spüre ich deine Erregung, die mir dein Gefallen an dem Teil zeigt. "Na, dir gefällt der Dildo wohl genauso gut wie mir" flüstere ich dir zu und greife prüfend in deinen Schritt. "Könnte fast die gleiche Größe sein. Oder möchtest du einen größeren?"...

Ich reibe mich leicht von hinten an dir, betrachte den beinahe echt wirkenden Dildo und spüre deine Hand an meinem Schwanz, stöhne leise auf und spüre, wie er gleich wieder fester wird. "Warum sollten wir uns denn mit einem zufrieden geben? Geld spielt keine Rolle!" sage ich leise und packe den ausgesuchten Dildo, der wirklich fast genau meine Größe hat, in einen Korb. Ich nehme dich an der Hand und zusammen gehen wir zu den noch größeren. Als ich einen 20x5cm Dildo aus dem Regal nehme, der ganz in Schwarz und in realistischer Form ist, schaust du mich mit großen Augen an. "Denkst du der passt?" fragst du mich grinsend und ich komme näher zu dir. "Der ist nicht nur für mich, sondern für uns beide! Und das ist alles eine Sache der Dehnung!" flüstere ich dir frech zu und streiche mit der Hand leicht über deine harten Nippel. Du nickst nur und als wir weitergehen, finde ich auch noch einen Umschnaller, der beinahe die Form und Größe meines Schwanzes hat. Ich gebe ihn dir und du grinst mich an: "Damit kann ich wirklich deine Rolle einnehmen, ich hoffe du kommst damit zurecht, ich will das dann mit allem, was dazu gehört!" sagst du grinsend und ich nicke dir zu, trete wieder nahe hinter dich und streiche dir mit der Hand unter deinem Rock durch deine Ritze. "Na dann schau nochmal, was du noch willst und brauchst, nur keine Hemmungen, ich bin für alles offen" hauche ich dir ins Ohr, massiere kurz mit dem Zeigefinger deinen zuckenden Muskel und drücke die Spitze leicht in dein enges Loch...

"In der Muschi sind 20x5 kein Problem, sehr gerne, aber hinten... da sollten wir vielleicht noch ein Gleitgel mitnehmen" ich laufe weiter und schau mich dabei um. Ich spüre deine Hand an meinem Arsch, jedesmal wenn ich stehen bleibe, dringt dein Zeigefinger in mich ein. Das genieße ich einen kurzen Moment bevor ich etwas ganz interessantes entdecke und dir zeige. Es ist ein Penisring mit verstellbarem Analplug von 50 mm. Ich schau mir die Verpackung genau an während du weiter meinen Hintereingang massierst und immer wieder tief eindringst. Deine Stöße werden immer heftiger, meine Geilheit immer stärker. "Das könnte doch auch was für dich sein, oder?" Ohne deine Antwort abzuwarten wandert der Plug in den Korb. Im Regal nebenan sehe ich auch schon das nächste Objekt meiner Begierde, ein Doppeltdildo, ebenfalls 20x5 und schau dich fragend an...
*********gman Mann
253 Beiträge
Wann...
...geht es denn nun weiter?
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung dieser sehr interessanten Geschichte.
Hoffentlich lässt Du uns nicht zulange warten.

Ropelovingman
Teil 10
Ich grinse dich an, als ich den Analplug mit dem Ring sehe und nicke nur: "Klar pack ein, ich hoffe du hast nichts mehr vor dieses Wochenende!" sage ich grinsend und stoße meinen Finger wieder hart und tief in deinen engen Arsch, bewege ihn in dir auf und ab. "Das fühlt sich geil an Süße!" flüstere ich dir ins Ohr und schaue mich um. Ich stehe dicht hinter dir, spüre wie du meinen halbsteifen Schwanz nimmst und ihn kurz aber feste drückst. "Na warte du Sau!" hauchst du mir zu und ich grinse, nehme dir den Doppeldildo aus der Hand und lege ihn in den Korb. Längst habe ich eine große Tube Gleitgel und Öl dazugepackt, mein Daumen massiert indessen deinen Muskel, damit er schön weich für meinen Finger ist. Ich schaue mich um, so als ob nichts wäre, kreise meinen Finger tief in deinem engen Loch, weite es etwas. Wir gehen weiter dabei, deine Backen reiben an meinen Fingern bei jedem Schritt. Ich greife in ein Regal und nehme mir ein flexibles Bondagetape und ein paar verschieden dicke Stricke mit... "Wer weiß, was man damit noch anstellen kann!" sage ich grinsend und werfe es in den Korb. "Magst du noch etwas oder sollen wir gehen? Was immer du möchtest!" hauche ich und drehe meinen Finger langsam in dir, winkel ihn an...

"Hmm, was ich schon immer wollte ist einen Magic Wand Massagestab, wenn es den hier gibt" und schau mich weiter in den Regalen um. Dein Finger in meinem Po krallt sich gerade richtig fest, ich kann vor Geilheit kaum noch laufen. Meine Knie sind weich und meine Muschi läuft aus. "Ich würde dich gerne sofort hier ficken..." knete deinen Ständer bis er richtig hart ist. ich öffne deinen Reisverschluss an der Hose und hole deinen Schwanz raus. Langsam wichse ich ihn ein wenig und küsse dich. Ich nehm deine Hande von meinem Arsch steck dir kurz deinen eigenen Finger in den Mund. Du leckst gierig meinen Saft ab bevor ich deine Hände an meine Titten lege. Kurz darfst du daran kneten, bevor ich so tue als ob mich vor uns im Regal etwas aus der untersten Reihe interessiert und beuge mich schön nach unten. Ich hebe meinen Rock und drücke meinen Po an dein Becken. Langsam dringst du in meine nasse Muschi ein und machst schnelle Fickbewegungen. Als dein Schwanz schön feucht ist führe ich ihn mit meiner Hand etwas höher an meinen Arsch...

Ich sauge meinen Finger gierig, schmecke deine Lust daran. Schnell habe ich verstanden, was du von mir willst, als du meinen Schwanz mit der Hand immer härter wichst. Ich betrachte deinen geilen Arsch und ramme die meinen Prügel fest in deine tropfnasse Möse, es schmatzt leise, als ich ihn bis zum Anschlag in dich drücke. Wieder spüre ich deine Hand, als du ihn herausziehst und meine Spitze gegen deinen engen Muskel drückst. Ich schaue mich um, niemand beobachtet uns, nur die Kassiererin schaut ab und zu über die Regale. Diese Einladung lasse ich mir nicht nehmen, kralle meine Hände in deine Hüften und schiebe meinen harten Ständer ganz langsam in deinen engen Arsch. Ich versuche mir das Stöhnen zu verkneifen, spüre wie geil eng es in dir ist doch durch deinen Saft rutsche ich langsam immer tiefer. Meine Fingernägel krallen sich in deine Arschbacken, ich ziehe sie weit auseinander und stoße langsam bis zum Anschlag in dich. Das ist so geil in deinem Arsch, langsam fange ich an dich zu ficken, während du dich unten am Regal festhältst. Ich muss das stöhnen unterdrücken, meine langen Fickbewegungen werden etwas schneller, schön rutscht mein Ständer immer wieder rein und raus. "Du hast so einen geilen Arsch Baby!" hauche ich dir leise zu, mein Becken klatscht leicht gegen deine Backen, immer wieder stoße ich zu...

"Oh ja Tom, fick mich" stöhne ich leise in der Hoffnung das uns niemand dabei stört. Deine Fickbewegungen werden schneller und härter, deine Eier klatschen gegen mein feuchtes Loch. Doch hier sollst du nicht zum Schuss kommen. "Langsam, wir haben noch das ganze Wochenende vor uns" hauche ich leise, bevor ich mich langsam wieder aufrichte. Dein harter Prügel steckt noch immer in mir, ich fasse nach hinten und knete kurz deine Eier. Sanft drücke ich dich aus mir raus und geh vor dir auf die Knie. An deinem Schwanz vorbei schau ich an dir hoch und lecke mit meiner Zunge über meine Lippen. Schön feucht glänzt dein Schwanz. Ich lecke ihn kurz sauber, massiere dabei deine Eier und pack alles wieder schön ein. Die Beule an deiner Hose ist nicht zu übersehn. Ich komme zu dir hoch und schmiege mich eng an dich "Lass uns gehn, ich will mehr von dir". Ich nehm dich an der Hand und gehe Richtung Kasse. Da fällt mir schon das schelmische grinsen der Kassiererin auf. Wir legen unsere Auswahl ab und sie tippt nach und nach alles ein, dabei geht ihr Blick immer wieder zu deiner Hose. Als du bezahlt hast, sagt sie "damit werdet ihr wohl noch viel Spaß haben". Auf dem Weg zum Ausgang kann ich noch den Monitor hinter der Kasse sehn, der genau die Stelle im Regal zeigt, an der wir uns gerade vergnügt haben...

Voller Lust und zum platzen gespannt spüre ich, wie du meinen Schwanz ganz langsam wieder aus deinem Arsch ziehst, streiche dir über die prallen Backen, bevor du auf die Knie gehst und meinen nassen Ständer sauber leckst. Ich schaue dich von oben an und grinse nur, viel zu groß ist meine Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende. An der Kasse werde ich leicht rot, als die Kassiererin auf meine Hose starrt, grinse dann aber und schaue auf den Monitor. "Angefangen haben wir ja schon!" sage ich frech zu ihr und verlasse mit dir den Laden. Zum Glück sind es nur wenige Minuten bis zu mir nach Hause, wir kommen vor meiner Tür an und ich schließe auf. Als die Tür hinter dir ins Schloss fällt, stelle ich den Beutel ab, drehe mich zu dir und öffne wieder mein Hemd. "Dieses Wochenende ist nacktsein Pflicht!" sage ich grinsend und schaue dir zu, wie du dich aus deinem Top und deinem Rock schälst. Vollkommen nackt stehst du da, der Anblick macht mich bald wahnsinnig. Ich ziehe mein Hemd aus und mache mich an meiner Hose zu schaffen, als du zu mir kommst und deine Hand auf meinen halbsteifen Riemen legst. Ich lasse meine Hose los und lege meine Hände stattdessen auf deine prallen Titten, drücke sie fest zusammen und rüttel leicht an ihnen. Dein Griff um meinen noch verpackten Schwanz wird fester, immer mehr quetschst du ihn zwischen deinen Fingern. Du gehst vor mir auf die Knie, nimmst meinen Schwanz in die Hand, so dass die Hose fest über meine Eichel spannt und öffnest deinen Mund weit, stülpst deine Lippen über den Stoff und saugst meine Eichel durch meine Hose. Dein Griff wird noch etwas fester, der Stoff reibt meine Eichel, als du sie fest mit der Zunge massierst. Ich stöhne leise auf, langsam erhebst du dich wieder. "Los ausziehen Tom, wir haben noch einiges vor!" sagst du harsch und schaust auf die Tüte...

Ich lehne mich an die Wand und schau dir genüsslich zu, wie du dich ausziehst. Dabei lutsche ich an meinem Zeigefinger und fahren über meine Titten zu meiner Muschi. Ich streichle meinen Venushügel während dein steifer Prügel von dir gerade aus der Hose befreit wird. "So und jetzt bitte den Penisring anlegen..." Du schaust mich verwundert an "im steifen Zustand wird das wohl nicht klappen, dazu muss er erst wieder ein wenig erschlaffen". Ich betrachte dich von oben bis unten, trete nahe an dich heran, streichle dir über den Rücken zum Po und dreh dich ruckartig um. Sanft schiebe ich dich vorwärts zur Couch "Na dann werde ich dich wohl erstmal ficken müssen" flüstere ich dir von hinten zu. "Los, Beine breit!" hörst du mich im Befehlston sagen und gehorchst sofort. Ich gehe kurz zu der Tüte und hole mir den Umschnaller und das Gleitgel. Schnell hab ich den Dildo angelegt und etwas Gleitgel an deinem Fötzchen verteilt. "Na wie hättest du es gern, ehr sanft oder hart?"...
Die haben ja echt noch ne Menge vor
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