Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
ProfilGestaltung
1303 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1508 Mitglieder
zum Thema
Soziales - kennt ein bekannter euer JC Profil?27
Der Titel sagt es fast; Kennt jemand von euerem direkten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Der Chef erfährt von Euern Profil hier,was wär dann?

es steht vor allem in den tarifverträgen des öffentl. dienst. und glaub mir ich weiß es aus eigener erfahrung, die sitzen am längeren hebel.

ich arbeite im öffentlichen dienst...arbeite also auch nach diesen tarifverträgen. ich bin in der jugend-und ausbildungsvertretung, also ein organ des personalrates....und sorry: davon hab ich noch nichts gehört.
auch in meinem vertrag, wo penibelst auf alles geachtet wurde und ich sogar auf die bundesrepublik schwören musste steht darüber nichts.........
Sicher
kaum in Tarifverträgen, da es dort einfach nur um profane Arbeitszeiten, Urlaubsansprüche und Bezahlung geht.
Schau im Arbeits - bzw. AngestelltenR unter dem Stichwort Dienstpflichten bzw. Pflichten des Arneitnehmers nach.
Letztendlich entscheidet auch, was zusätzlich im Arbeitsvertrag zwischen den Parteien vereinbart wurde!

Allein durch die Rechtssprechung in der BR Deutschland, sind Angestellte, vor allem im öffentlichen Dienst immer mehr zu quasi - Beamten geworden, welche letztendlich in der gesellschaftliche Argumentation die Existenz der Letzteren in Frage stellen und unbillig erscheinen lassen.
Interessant an der Entwicklung ist jedoch, dass damit zwar die Pflichten der Angestellten, je nach Arbeitsauftrag, vermehrt und intensiviert wurden, sich aber ein tatsächlicher Einsparungseffekt bei der Verwendung öffentlicher Gelder nie einstellte.
Aber das ist ein andere Thema! *ggg*
Mir ist es in der Ausbildung passiert, und es hat mit den Auszubildenden starke Probleme gegeben.

Beschimpfungen, Vergewaltigungsandrohungen etc.

Mein knapp 60 jähriger Ausbilder war sehr Tolerant und es gab keine Probleme. Im Gegenteil. Er hat mich sehr unterstützt das das aufhört.

Da meine tollen Azubikollegen dies aber auch nach meinen Bewerbungen in der jeweiligen Abteilungen erzählt haben, wurde ich NUR aus dem Grund abgelehnt. Und das ist für mich eine Diskriminerung von Minderheiten. Das ist genauso als wenn sie jemanden nicht einstellen nur weil er homosexuell ist. Auch eine sexuelle Orientierung.

Ich habe mich dann von der Firma freiwillig verabschiedet, weil ich nicht in so einem intoleranten Betrieb arbeiten wollte, obwohl mir mein Ausbilder zu 100% eine Stelle besorgt hätte.

Nun bin ich selbständig und froh da weg zu sein!

Lieben Gruß Kathi
Womit
1. belegt ist, dass jüngere Menschen nicht automatisch toleranter sind als
Lebensältere, wie es so oft falscherweise von jugendheuchelnden
Lobby - Gruppen propagiert wird,

und

2. belegt ist, dass Pöbel und Geschmeiß sich letztendlich immer selber
schaden. Schließlich müssen die jetzt auf eine so bereichernde Person
wie Dich verzichten!

Hochachtung vor Deiner Art, einen couragierten Schlussstrich zu ziehen.
*blume*
Ich selbst, gehöre leider immer zu denen, die alles durchfechten müssen, auch wenn sie dabei nicht viel gewinnen, außer dem ideellen Wert, gewonnen zu haben.
Ja manchmal ist es nicht leicht, eine Widder - Muschikatze zu sein, oouuuch! *roll*
kaum in Tarifverträgen, da es dort einfach nur um profane Arbeitszeiten, Urlaubsansprüche und Bezahlung geht.

mensch, stimmt ja. hab ich doch erst alles in der berufschule gehabt. sowas KANN unmöglich im tarfivertrag stehen. tarifverträge sind überbetrieblich. so spezielle sachen wie hier angesprochen werden können maximal im arbeitsvertrag geregelt werden. selbst in der betriebsordnung dürfte der arbeitgeber hinsichtlich der freizeit der arbeitnehmer kein direktionsrecht haben.
kann mir übrigens auch nicht vorstellen, dass gewerkschaften oder personalräte einer solchen einschränkung der persönlichkeit des arbeitnehmers zustimmen würden.
ich denke eher, der angestellte ist in der dienstzeit verpflichtet seine aufgaben zu erfüllen und die belange des arbeitgebers durchzusetzen, ist aber in seiner freizeit aber ungebunden. sonst könnte man mir ja auch jederzeit verbieten mich einer gewerkschaft anzuschließen, die meinen betrieb vielleicht mal nicht gut dastehen lässt.


Allein durch die Rechtssprechung in der BR Deutschland, sind Angestellte, vor allem im öffentlichen Dienst immer mehr zu quasi - Beamten geworden, welche letztendlich in der gesellschaftliche Argumentation die Existenz der Letzteren in Frage stellen und unbillig erscheinen lassen.
{/quote]

hm, liegt das an der zeit oder bin ich einfach nur begriffsstutzig? meinst du mit quasi-beamte, dass auch angestellte des öffentlichen dienstes als beamte gehandhabt werden obwohl sie nie verbeamtet wurden? (hab übrigens in der letzten personalratsitzung eine putzige abkürzung gehört...bal: beamter auf lebenszeit :P)



Interessant an der Entwicklung ist jedoch, dass damit zwar die Pflichten der Angestellten, je nach Arbeitsauftrag, vermehrt und intensiviert wurden, sich aber ein tatsächlicher Einsparungseffekt bei der Verwendung öffentlicher Gelder nie einstellte.

naja, denke schon, dass es zu einsparungen kam als zb. der tarifvertrag die arbeitszeit aber eben auch die gehälter der angestellten runterdrückten. hatte leider nur nicht genug gespart. daher werden jetzt auch massiv stellen eingespart und leute in den stellenpool verschoben. und enden wird das ganze in einer service-wüste deutschland. ab 2009 ist sowieso keiner im ÖD mehr sicher und kann entlassen werden....au weia, jetzt hab ich mich auch im thema verhaspelt. sorry *g*
wollte doch nur sagen, dass es für den arbeitgeber gar nicht so leicht sein kann in die privatsphäre des arbeitnehmer massiv einzugreifen. jedenfalls mal nicht durch tarifverträge.
BAL
genau die gibt es, die Beamten auf Lebenszeit. Nämlich jene, welche nach Ableistung ihrer Probezeit in dieses Beamtenverhältnis ernannt werden. (z.B. Richter, Staatsanwälte oder Polizisten, Verwaltungsbeamte und Lehrer).
Stell Dir das aber nicht zu leicht vor. Eine solche Probezeit kann schon sehr lang sein. Mir sind Fälle bekannt, da waren das während des Rechtsstreites schließlich schlappe 7 Jahre!
Solange hängen die Leute in der Probezeit fest und können jederzeit ihre Entlassungsurkunde erhalten.
Die sog. "freie Wirtschaft" kennt hingegen eine maximale Probezeit von 2 Jahren. Alles klar, wer hier eigentlich die Sklaven sind?
In irgendeinem der neuen Bundesländer, werden Lehrer auch nicht mehr verbeamtet, sondern angestellt. Kosteneinsparung = 0!
Hier ging es lediglich um die leichteren Entlassungsbestimmungen.
Denn wen ich besser verschieben und entlassen kann, auf den kann ich auch mehr Druck ausüben. Nur fragt sich: brauchen wir den im Bildungsbereich?
Das einzige was sich dadurch geändert hat, ist die Mobbingquote!
Stell Dir das aber nicht zu leicht vor. Eine solche Probezeit kann schon sehr lang sein. Mir sind Fälle bekannt, da waren das während des Rechtsstreites schließlich schlappe 7 Jahre!

tu ich ja auch gar nicht. ich weiß, dass bei uns kaum bzw. gar nicht mehr verbeamtet wird. höchstens rückläufig, weil es vorher irgendwie verpasst wurde. aber ich finde es immer wieder amüsant, wenn ich sage, dass ich im öffentlichen dienst arbeite und dann ein abschätziger blick kommt "aha, also beamtin, ja?"
****ert Mann
365 Beiträge
Naja, einige machen es sich wohl schon ein bißchen einfach. Rein formal kann niemand etwas gegen unser Geschreibsel unternehmen, aber die Praxis sieht gelegentlich anders aus.

Ein Bekannter, ein Geschäftsführer eines Brautmodengeschäftes wurde irgendwann als homosexuell geoutet und durfte seinem Dienst quitieren. Die offizielle Begründung war natürlich eine andere. Intern war jedoch klar, daß es dem Inhaber des Geschäftes nicht paßte, daß ein Homosexueller seinem Brautmodenladen führte, da er Geschäftsschädigung befürchtete.

Mir ist auch mal was passiert:
Ich bin im Internet und ehrenamtlich in einem sensiblen medizinischen Bereich tätig. Mein Wissen wurde extrem geschätzt und ohne mich ging praktisch nichts mehr. Nachdem mir alles zeitlich zuviel wurde und auch der frühe Tod einer Mitforistin mir die die Motivation an einem weiteren Engagement nahm und ich nicht mehr die Leute nicht mehr im gewohnten Umfang betreuen konnte und wollte, begann mindestens eine Person (die wohl von mir im besonderen Maße Hilfe erwartete), nach mir zu googeln und stieß auf sehr private Themenkreise. Das nahm sie zum Anlaß, mich bei den Moderatoren zu verpfeifen. Ich wurde dann darauf angesprochen und habe dazu meine Stellungnahme abgegeben.

Zum Glück hatte ich ohnehin keine Lust mehr, mich aus den oben angesprochenen Gründen in dem bestimmten Fachforum zu engagieren. Das paßte den Moderatoren nun auch nicht so ganz, weil das Niveau des Foren plötzlich mangels Fachwissens rapide absank und heute praktisch keine Fachkraft mehr vorhanden ist, dem gegenzusteuern, aber sie hatten jetzt wenigstens einen passablen Grund, meine Abwesenheit zu "erklären".

Seitdem betreue ich meine Leute nur noch privat und sie wissen auch von meinem Fetisch. Sie sind in der Lage, Fachliches von Privatem zu trennen. wie ich selbstverständlich auch.

Das Dumme an der Geschichte ist nur, unabhängig von meinen persönlichen Gründen, mich nicht mehr öffentlich zu engagieren und damit das Fachwissen nicht mehr öffentlich zugänglich ist, daß den Leidtragenden das Wissen nicht mehr zuteil wird.

So kann es gehen, wenn man es mit Leuten zu tun hat, die Fachliches von Privatem nicht mehr unterscheiden können.
@Lesaja Ich würde hier mal
keine falschen Schlüsse ziehen, damit landet man meist nicht nur auf der Nase, sondern auch bei Anderen nicht sonderlich gut.
Oder bist Du hier um ...?
Ich hab hier übrigens auch schon schriftgewaltig Prostituierte verteidigt. Muß ich dann auch eine von diesen durchaus ehrenwerten Damen sein?

Ich mags nur nicht, wenn die üblichen Verdächtigen, immer auf bestimmten Berufsgruppen herumhacken, ohne sich tatsächlich mit deren sehr speziellen Anforderungen und Problemen auseinandersetzen zu wollen.
Oder direkter: wenn Beamte alle faul sind, warum schaffen dann so wenig Ottonormalarbeitnehmer die Zugangsvoraussetzungen für diesen Berufszweig?

Ein Ausfluss dessen ist, wie Du ja selbst schon anklingen lassen hast, dass man sofort in die (stigmatisierte) Beamten - Ecke geklemmt wird, sobald man sagt, dass man im ÖD tätig ist.
keine falschen Schlüsse ziehen, damit landet man meist nicht nur auf der Nase, sondern auch bei Anderen nicht sonderlich gut.
Oder bist Du hier um ...?
Ich hab hier übrigens auch schon schriftgewaltig Prostituierte verteidigt. Muß ich dann auch eine von diesen durchaus ehrenwerten Damen sein?
hä? also ich glaube beide meine postings sind bei dir falsch angekommen. ich stelle mir weder irgendwas zu leicht vor, noch weiß ich welchem beruf du nach gehst. und was dieses "oder bist du hier um...?" bedeutet ist mir auch nicht klar....und womit ich auf der nase landen soll weiß ich nicht. mach ja auch gar nichts. und ob ich bei anderen lande...wie gesagt, hab keine ahnung was du meinst, aber ob ich bei anderen lande oder nicht...nun ja, das ist mir in der tat nicht wirklich wichtig *baeh*

ich habe nur gesagt, dass ICH im öffentlichen dienst arbeite und MIR die thematik nicht absolut fremd ist........über andere habe ich nichts verlauten lassen.
Entschuldigung!
Hab Deinen letzten Beitrag nochmal gelesen und wohl das

"aha, also beamtin, ja?"

falscherweise auf mich bezogen.
Wenn man Deinen gesamten letzten Satz anders betont, vielleicht durch einen unterschiedlichen Sprechrythmus, kann das schon mal passieren, dass sich durch die andere Betonung, eine andere Aussagezuwendung ergibt.

*blume*
***en Mann
4.104 Beiträge
Themenersteller 
Zitat:kann mir übrigens nicht Vorstellen,das Gewerkschaften oder personalräte eine solche einschränkung der Persönlichkeit des arbeitnehmers zustimmen werden.
Ich weiss es nicht ob und in wieweit Personal und Betriebsräte Einfluss auf
Vertragsklauseln haben,wenn Ja geifen sie meiner Meinung nach doch in die Persönlichkeitsrechte des arbeites ein.Denn dann hätten die Räte diese Klauseln untersagen können.

Aber ich sehe dieses Thema von beiden Seiten.
Sicherlich sowas in Verträge zu Schreiben ist eine Verletzung des Artikel 2
des Grundgesetzes GANZ KLAR.
Aber die andere Seite ist das Provozieren.Muss eine Frau sich das geben,an einer Miss Wahl teilzunehmen,wenn Sie weiss das keine Aktfotos erlaubt sind obwohl welche Exestieren? .Muss ein Pärchen während dem Sozialen ja beider Kirche Nackt für irgenteine Zeitung Posieren,kann man dort nicht etwas Warten?

Kann sein,das ich das etwas Kleinbürgerlich sehe,aber jede Medallie hat
zwei Seiten.
LG Simen.
****ert Mann
365 Beiträge
Das Problem erscheint mir die gesellschaftliche Doppelmoral zu sein. Nehmen wir den Priesterberuf. Ein Priester darf nicht heiraten. Es ist doch seine Sache. Oder noch besser: wenn er schon nicht heiraten darf... darf er dann wenigsten Kinder zeugen? Auch das ist seine Angelegenheit. Ich könnte aus anderen Berufszweigen noch weitere Beispiele anführen. Zumindest war es früher so, daß Wert darauf gelegt wurde, daß Offiziere der Bundeswehr verheiratet sein sollten. Eine Scheidung hatte regelmäßig zur Folge, daß sich der Offizier seine Karriere versaut, will heißen, daß es keine Beförderungen für ihn gibt. Ich glaube, daß diese Praxis weiterhin besteht.

Ebenso gibt es Berufszweige, in denen übermäßig lange Haare nicht gerne gesehen werden und man darauf auch mehr oder weniger dezent hingewiesen wird. Ansonsten bekommt man erst gar nicht die Arbeitstelle oder wird bei nächstbester Gelegenheit entlassen. Die Berufung auf irgendwelche Grundgesetzartikel bringen in diesen Zusammenhängen nichts. Oder nehmen wir das Beispiel mit homosexuellen Erziehern. Diese werden zumindest bei Kleinkindern ungern gesehen, da in der Öffentlichkeit oder zumindest bei den Eltern die Sorge besteht, daß der Erzieher unbewuß einen negativen Einfluß auf die Sprößlinge ausüben könnte.

In dem Zusammenhang fällt mir auch ein interessantes Beispiel ein. Eine Lehrerin trägt eine Glatze. Sie wurde in dem Falle zwar nicht suspendiert, aber war kurz davor. Der Tenor der Elternschaft war: bei der Lehrerin kann es doch nichts werden. In der Modelbranche gibt es ebenso bestimmte Vorschriften, die das Grundgesetz zur Farce geraten lassen.

Es ist oft genug so, daß sehr wohl Zusammenhänge zwischen Privat- und Geschäftsleben hergestellt werden und auf ihre Vereinbarkeit hin überprüft werden. Man könnte es auch so ausdrücken: solange es einem nicht unmittelbar betrifft, ist man für alles offen, aber wehe, man wird selbst unmittelbar mit einer solchen Situation konfrontiert, steht die tatsächliche Toleranz und Gewissensvereinbarkeit auf dem Prüfstand.
...
wäre froh mal wieder nen Chef zu haben ...bin leider auf Jobsuche ....

mit 39 Jahren mehr als schwer ....

Hinweis der Red: Bitte das Forum nicht als Anzeigenblatt zur Jobsuche missbrauchen... den Annoncentext mussten wir entfernen
******269 Paar
452 Beiträge
(M)
Schwierige Frage, über die ich mir bis dato noch keine Gedanken gemacht habe. Aufgrund der katholischen Erziehung und der Verschlossenheit gegenüber dem Thema an sich wäre es sicherlich ein Problem für ihn. Ich glaube aber auch, dass er mich niemals darauf ansprechen würde. Konsequenzen hätte es möglicherweise keine, aber wer weiß das schon.

Gruß
Hmm, wenn meine Vorgesetzten die Sachen bekämen, würden sie vielleicht etwas grinsender durch die Firma laufen *zwinker*

Andererseits, weiss ich auch, dass die nix anbrennen lassen!

Also, scheiss drauf!
***en Mann
4.104 Beiträge
Themenersteller 
Tja,solange der Gesetzgeber solche Menschen verachtenden Metoden
nicht unterbindet wird sich nichts ändern.
Solange Arbeitnehmer solche Verträge unterschreiben,allerdings auch nicht.
Zitat.ich arbeite im öffentlichen Dienst,arbeite nach diesen Tarifverträgen.
@****ja ...Veto.Du arbeitest nach einem sehr Humanen und Menschenwürdigen Tarifvertrag,aber nicht nach diesen.
******269 Paar
452 Beiträge
(W)
Ich bin mir da ehrlich gesagt gar nicht so sicher. Ich bin in der Führungsebene in einem christlichen Haus, von daher könnte man es sich fast vorstellen, dass sie was sagt. Oder ich keine weiteren Möglichkeiten bekommen könnte, noch höher zu steigen.
Anderseits denke ich, stört es sie nicht wirklich, weil ich eben nicht 100%ig erkennbar bin. Das ist ja auch ein Grund, wieso ich kein Bild reingestellt habe wo andere mein Gesicht erkennen.

(Nebenbei meine Mitarbeiter kennen mich und wissen, dass ich recht offen bin!)

Gruß
Hmm...
Also ich denke mein chef würde mich mit einem breiten Grinsen fragen: was das denn hier?

aber es würde ihn glaube ich nich interessieren und ärger darf er mir nich machen deswegen *ggg*
*******egge Frau
203 Beiträge
garnix,der ist nämlich selber hier angemeldet hehe
meiner bestimmt auch *ggg*
********nner Mann
4.901 Beiträge
Meiner mutmaßt längst,
dass ich rast- und zügellos in meiner Verderbtheit mein Leben auf dem Altar meiner Begierden opfere... ich schätze der traut mir ziemlich alles zu und würde sich nur bestätigt sehen.
*ggg*


Im Übrigen geht es die Führungsebene einen Scheiß an, womit ich meine Freizeit verbringe, solange ich einen guten Job mache und nicht am Arbeitsplatz mit meinen sexuellen Extravaganzen hausieren gehe. Dienst ist Dienst und Spaß ist Spaß.
Wenn ich hinterm Schreibtisch sitze, bin ich weit weg von dem Menschen, den man hier kennt. Und wenn mal jemand bei mir landen sollte, der beide Gesichter kennt, wird er das mit Fassung tragen und staunend feststellen, dass ich auf professioneller Ebene mein Metier durchaus beherrsche und auch sehr verantwortungsbewusst handele. Insofern mach ich mir nicht zu große Sorgen...
Ich glaube, ich hätte bei einem Einsatz einen mysteriösen Unfall. *floet*

Nein, ich denke, ich hoffe, er würde mir keine Probleme machen. Aber sicher bin ich mir da nicht!!!
stört
mich nicht im geringsten....
mit ziemlicher sicherheit hat er dann hier selbst ein profil....
mit schmunzelnden grüßen an meinen chef

*lol*
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Es geht doch nichts....
über den Status sein eigener Chef zu sein *zwinker*

*zwinker* vom Frenchlover
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.