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Der Chef erfährt von Euern Profil hier,was wär dann?

*********u4me Frau
43 Beiträge
Das würde mich freuen!!!
Wenn mein Chef, der - nach langen, langen Berufsjahren - auch ein !!platonischer!! Freund ist, von meinem Profil hier erfahren würde, wäre mir das alles andere als peinlich. Vielleicht wäre das der entscheidende Anstoß, der unsere seid langem plänkelnden, vorsichtig-fragenden Gespräche über persönlich-private Angelegenheiten in direktere, offenere Bahnen leiten würde.
Und hey: um mein Profil zu lesen, müßte er doch zumindest Gast hier sein: also: Herzlich Willkommen!!!
Meine Chefin würde .... lachen *haumichwech*
Dann würde Sie ein paar Scherze machen und fragen was ich hier mache oder suche und je nach Antwort kann ich mir vorstellen das sie vielleicht auch ein paar mal hier reinschauen würde... *ggg*
egal
erstens wäre es mir egal ich habe nichts zu verbergen.
zweitens würde es meinen chef nicht interessieren
drittens wenn meine kollegen die bilder alles hätten wäre es mit auch egal wir würden uns drüber unterhalten
ich hab nette kollegen
***en Mann
4.104 Beiträge
Themenersteller 
Freunde,Freunde ich kann immer nur wieder Warnen.Achtet auf Eure
Arbeitsverträge.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Also ich bin mir recht sicher
dass mein Freizeitverhalten keinerlei Auswirkungen auf meinen Arbeitsvertrag hat. Obwohl manch anzuwendendes Tarifwerk mittlerweile einem eigenen Rechtssystem eher gleicht als "zwei sich deckenden Willenserklärungen" und selbst Individualarbeitsverträge zunehmend in schaumschlägerisch Selbstverständlichkeiten anneinanderreihen, nur um auf sieben Seiten Länge zu kommen, traue ich mir doch zu, diese Texte zu verstehen. Aus meinem wie auch aus denen der großen Mehrheit der abhängig beschäftigten Menschen in Deutschland wird sich keine Verpflichtung ergeben, auf sexuelle Erfahrungen aller Art verzichten zu müssen.
Leider lässt das deutsche Arbeitsrecht in sog. "Tendenzbetrieben" und kirchlichen Einrichtungen oft noch unerhört weite Eingriffe ins Privatleben selbst bei Mitarbeitern, die nicht etwa seelsorgerisch o.ä. tätig sind, zu. Aber alle anderen haben nichts zu befürchten, wenn sie nichts tun, was die freiheitlich-demokratische Grundordnung untergraben könnte, strafbar ist oder aber geeignet ist, den Arbeitgeber in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen bzw. seinen berechtigten Interessen zuwider läuft.

Noch ist es in aller Regel kein Verstoß gegen die arbeitsvertraglichen Nebenpflichten, sich dem Diktat der Bibel zu unterwerfen und nur das eigene Weib zu begehren! *zwinker*


Abschließend noch ein kleiner Beleg dafür, dass ich meinen Beruhigungsschrieb nicht aus den Wolken gezogen habe:

LAG Hamm 5 Sa 491/2000

Trotz einer Nebentätigkeit in einem Partnertausch-Club darf eine Grundschullehrerin im Schuldienst bleiben.
Denn die sexuelle Neigung einer Angestellten im öffentlichen Dienst ist für sich alleine kein Kündigungsgrund: Weder die Schulkinder noch das sonstige Umfeld sind mit der Nebentätigkeit der Lehrerin konfrontiert worden.
Kein Problem...
...weil mich die Meinung meiner Chefin diesbezüglich nicht interessieren würde. Und kommt hinzu, dass meine privaten Interessen den Arbeitgeber nichts angehen.

Doch falls dieser Fall jetzt bei mir eintreten würde, mich würde es vom Stuhl hauen.
Meine Chefin, diese Frau, geht in den JC, ich wäre platt und würde sehr, sehr ernsthaft an meinen Menschenkenntnissen zweifeln... *hypno*


Herr-zliche Grüsse
Roland
*********nzer Mann
73 Beiträge
Ich bin Vorgesetzter und würde neugierig das Profil des Mitarbeiters studieren und mir auch die Fotos ansehen. Die Beiträge vielleicht auch. Und ansonsten ist es mir wurscht, was die für erotische Vorlieben haben. Es darf nichts ungesetzliches sein und nichts mit Tieren oder Kindern. Und ich will wie die Vorredner keine Fotos vom Betrieb oder in Arbeitskleidung hier sehen.
Der eine oder andere kann sich ohnehin denken, dass ich selbst hier aktiv bin. Es haben nämlich alle einen Schlüssel und deswegen am Wochenende hier Hausverbot, weil meine Frau und ich manchmal hier erotische Aufnahmen machen. Und dieses WE-Hausverbot habe ich auch genau damit begründet, dann gibts wenigstens keine Diskussion. Ist übrigens eine mündliche Anweisung und steht nicht im Arbeitsvertrag.

Und bei unserem ewig notgeilen Azubi will ich lieber gar nicht wissen, was der nachts mit den Mädels treibt.

LG
tempeltänzer
uns...
wäre es vollkommen egal. Konsequenzen hätte es eh keine weil es den Freizeitbereich betrifft. So sehen es zumindest die Arbeitsrichter ...

von daher ....
solange es dem Ruf der Firma nicht schadet
und keiner drunter leiden muß ist privat =privat und hat niemanden zu intressieren - es sei denn ich mach das in meiner Firma während der Arbeitszeit. Darüber gibt es Gerichtsurteile
********zess Frau
270 Beiträge
Sprachlos wären sie
Ich denke schon, das beim Anblick meiner Texte und Bilder meinem Chef erstmal nichts dazu einfällt und er wohl kaum seine kühle, distanzierte Mitarbeiterin wieder erkennt.

Obwohl er mir bestimmt im nächsten Augenblick dankbar ist, das ich mich Privat und nicht in der Firma auslebe, so wie einige meiner Kollegen und damit Nährboden für die Gerüchteküche liefere.

Aber ich bin froh, das es relativ unwahrscheinlich ist, das mein Chef oder Kollegen mich hier ,,stören" könnten und ich weiterhin mein buntes Treiben hier geniessen kann.
was solls
Ich denke was Frau / Mann im Privatleben macht ist doch jedem
selbst überlassen. Und wenn der Chef sich hier auch "rumtreibt"!?

Naja ich würd mal sagen wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen
werfen oder?
***en Mann
4.104 Beiträge
Themenersteller 
In wie weit ist man eigentlich noch mit einem Freizügigen Profil Privat?.
Gerade die Jenigen die doch sehr stark Beruflich in der Öffentlichkeit
stehen,der Vater von einem meiner Mittarbeiter der Anwalt für Arbeits und
Vertragsrecht ist hällt eine völlige Verbannung von Vertagsklausseln die
das Privatleben einschränken für aussichtslos.
Er sagt es gibt Firmen,die so auf Ihren Ruf bedacht sind und ihre Aussendienst Mittabeiter ganz gewalltig im Auge haben.
Es gibt Fluggeselschaften die ganz knall hart eine Flugbegleiterin aus dem
Kundenverkehr nehmen würden,wenn Nacktaufnahmen von dieser Person ans Tageslicht kommen würden.
Ausserdem bin ich mir nicht sicher,ob nicht auch einige Prommis sich einige Playboys shootings haben genehmigen lassen müssen.
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