Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Public Disgrace
2478 Mitglieder
zur Gruppe
Das Sadasia
2015 Mitglieder
zum Thema
Luftballon-Liebe: Der Reiz des Ballon-Fetischs24
Im JOYclub habe ich schon vieles gelernt, unter anderem dass es…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Der Reiz am Public Disgrace

******lis Mann
685 Beiträge
Die hinterhältige Eisverkäuferin
Hallo Ihr Lieben!

Folgendes ist mir 2009 im Sommer passiert.

Es war der erste Tag, an dem ich mich in Rock, Strumpfhose und Ballerinas in die Öffentlichkeit begeben hatte.

Ich war alleine mit dem Bus in den Nachbarstadtteil unterwegs.
Ich trug einen schwarzen, wadenlangen, dünnen Sommerrock, schwarze Strumpfhosen, rote Ballerinas und ein rotes T-Shirt.

Ich machte einen Spaziergang / Schaufensterbummel.
Ich fühlte mich befreit und in einem unsichtbaren Kraftfeld geschützt vor allem Unbill des Lebens.
Endlich nicht mehr verstecken, endlich nicht mehr vom gesellschaftlichen Zwang gegängelt.

Zum Ende meines Schaufensterbummels wollte ich mich noch mit einem Eisbecher belohnen.
Ich ging in die Eisdiele und kaufte mir bei der Verkäuferin einen Eisbecher zum Mitnehmen und begann mich in Richtung Bushaltestelle zu begeben.

Kaum war ich 10 Schritte aus dem Geschäft, bemerkte ich, dass ich keinen Eislöffel im Becher hatte.
Schnurstracks ging ich zurück in die Eisdiele.
Gerade, als ich durch die Tür hereinkam, sah ich, dass die Verkäuferin einer Freundin, die wohl gerade mit ihrem Kinderwagen im Wickelraum gewesen war, meinen Eislöffel vor die Nase hielt.
Prompt zeigte die Verkäuferin auf den Löffel und nickte in meine Richtung.
Die Freundin drehte sich zu mir hin und beide lächelten.

Ich lächelte zurück, nahm den Löffel der Verkäuferin aus der Hand und ging zum Ausgang.
Dann stellte ich mein rechtes Bein etwas aus und gab den beiden Damen, was sie sehen wollten:
Mein Rock hatte einen langen Schlitz an der Seite, der bis hälfte Oberschenkel ging.
Ich zeigte den beiden Frauen also mein "langes Bein".
Ich grinste, die beiden Frauen grinsten.

Der "vergessene Löffel" hatte also einzig den Zweck, dass die Verkäuferin mich ihrer Freundin zeigen und vorführen konnte.
Ich hab ihr den Gefallen gern getan.

Das war quasi eine "Public grace" Situation.

Eine ähnliche Situation mit einer Dame, die ihren Sklaven "feminisiert" zur Strafe durch die Straßen führt, währe dagegen eine relativ mächtige "Public disgrace" Situation.

Wenn einem die Scham die Kopfhaut tomatenrot färbt und man sich in jede Pflasterritze verkriechen möchte und die "Begleitperson" läßt einen nicht aus der Situation heraus, das kann einen schon mächtig "beeindrucken".

Aber es gibt auch dieses Gefühl der Befreiung, wenn man es überstanden hat.
Ängste ausstehen und besiegen spielt dabei wohl eine starke Rolle, denke ich

Herzlichst!

Muwatalis
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Public vs. special public
Public disgrace und public disgrace ist nicht das gleiche.
Aktivitäten im öffentlichen Raum sollten sich in einem Rahmen halten der ansich schon die Sache unmöglich macht - damit unbeteiligte Passanten nicht belästigt werden.
Wer will schon mit den Kindern durch die Stadt spazieren um dann public disgrace zu betrachten. Ich nicht.
Public disgrace in der speziellen Öffentlichkeit einer Veranstaltung ist legitim und kann eine sehr erregende Sache sein.

*********asure:
Blindes Vertrauen ist dumm. Vertrauen das auf guten, eben vertrauensbildenden Erfahrungen basiert, ist das, was gefragt ist.
Dem kann man nur zustimmen.
*******_by Mann
43 Beiträge
Public Disgrace in spezieller Öffentlichkeit...
Mit Public Disgrace in der speziellen Öffentlichkeit konnte ich ein paar Erfahrungen sammeln. Beispielsweise wurde ich schon in Clubs/Parties (z. B. KuS) nackt an Halsband und Leine - als einzigster - vorgeführt und zu fortgeschrittener Stunde auch öffentl. "bespielt".

Dabei hat meine Begleiterin meine Grenzen erweitert, was ich mir nicht vorstellen konnte. Für mich war es z. B. eine Grenze, dass sie mich fixiert und mit einem Strapon vor Zuschauern nimmt. Sie hat es aber getan und es war mir insbesondere vor den anwesenden und interessiert zusehenden Frauen "peinlich". (Im privaten Rahmen hat sie mich auch schon vorgeführt, was zumindest teilweise nicht minder "peinlich" war.)
mein erstes mal Public Disgrace
Hallo allen,

schön dass es hier ein Forum gibt über Public Disgrace.
Dass erste mal dass ich es erlebt habe, wann total unerwartet, obwohl es schon seit lange Zeit einen grossen Traum war.

Ich habe mir damals in die nähe von Antwerpen verabredet mit einen Fotografen, der von mir als TV Bilder machen wollte, in der öffentlichkeit. Dass habe ich schon oft gemacht, aber immer an Orte wo der Fotografen und ich alleine waren.

Sosind wir dann auch angefangen. Bilder am Wasser, Bilder im Wald usw. Mit dem Auto sind wir wieder weiter gefahren, und dann hatt er angehalten an einer Bus Haltestelle, neben einen Radfahrweg. Er hatt mir aufgetragen aus zu steigen, und meinen Slip aus zu ziehen. Natürlich gerade im Moment dass noch ein gestiefelter Fuss durch musste, und meinen Schwanz unterm Rock sichtbar war, kamen 2 Menschen vorbei auf dem Fahrrad. Die haben echt blöd geguckt, und ich war Tief beschamt!
Schnell weiter gemacht, im Auto gesetzt, und wir sind weiter gefahren. Obwohl wir ganz ruhig langs die Radfahrer "gekrochen" sind.

Nach eine weitere Fahrt, hatt der Fotograf dann wieder angehalten, und mir gefragt Ihm zu vertrauen und mir ein Blindtuch vor zu binden. Ich war inzwischen ziemlich geil von dass ganze, und habe also braf gemacht was er mir gefragt hatt.

Wir sind dann noch 10 Minuten weiter gefahren, und wie wir dann wieder angehalten haben, hörte ich Ihm aussteigen. Meine Tür wurde geöffnet, die Leine an meinen Collar gelegt, und ich musste auch raus, ohne wass zu sehen. Mein Blindtuch wurde abgenommen, und ich sah einen Bauernhof, eine riesen grosse Wiese mit Bäume, und viele Männer, in Leder.

Der Fotografen hatt mir erklärt, wie sind angekommen an einen BDSM Lokation, wo an diesem Nachmittag Herrentreff war (bi und Gay). Ich wurde festgelegt an einen Baum, Bilder wurden gemacht, und dann zog der Fotografen mir denn Rock aus.

Da stand ich dann. Geschminckt und teilweise weiblich angezogen -- oberteil und Stiefel mit absatz -- aber am Schwanz deutlich als Mann erkenbar. Der Fotografen hatt mir da gelassen, die Männer haben alle nur geguckt und ein wenig mit sich gespielt, und ich stand da einfach nur.

Nach einer kurze Zeit kam der Fotografen zurück, und hatt mir an die Leine nach oben geleitet, wo es mehr BDSM Spielzeug gab. Dort wurde ich an einer Wand festgelegt, mit Handschellen, Seilen an die Beine, und wieder mit Blindtuch.

Wass folgte war dass ich gespürt habe dass Männer an mir herum gefummelt haben, von vorne und von hinten. Ich bin auch 3 mal angespritzt, auf dem Bauch und die Beine. Dass habe ich nicht nur gespürt, aber auch nachdem gesehen.

Problem ist dass ich biss heute keine Ahnung habe wie viele Männer dort an mir herum gespielt haben. Aber, ich bin der Fotografen ungekannt dankbar dass er mir dieses Spiel gezeigt hatt, und suche zeitdem immer noch nach eine Wiederhohlung hiervon.

lg, nicolle
****LE Frau
2.233 Beiträge
Für alle Interessierten empfehle ich auch die passende Gruppe dazu:
Public Disgrace
******_bw Frau
16 Beiträge
Gehört die Benutzung durch andere definitiv zu "Public Disgrace"?
Und wenn ja, wäre alles andere in dieser Richtung dann mit anderen Worten zu beschreiben?
Ist es dann einfach nur ordentliche Erniedrigung ohne das Eingreifen anderer?
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Nein
Definitiv gehört dazu sich vor anderen demütigen zu lassen.
Die aktive Involvierung anderer ist dabei nicht zwingend erforderlich kann jedoch ergänzend dazu kommen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.