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Der Reiz am Public Disgrace

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Der Reiz am Public Disgrace
Hallo liebe JOYclubber,

Bei Public Disgrace geht es um Kontrolle und Hingabe und um das Spiel mit dem Schamgefühl. Denn beim Public Disgrace werden Personen in der Öffentlichkeit sexuell vorgeführt, benutzt und zur Schau gestellt. Hier erfahrt ihr alles über diese Spielart:

http://www.joyclub.de/bdsm/public_disgrace.html

In diesem Sinne:
freeman
zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, mit der richtigen Begleitung ... einfach genial.
*****y39 Frau
643 Beiträge
aber wenn
der dominate patner einwenig schüchterner ist als die sub, ja dann...
*lach passiert folgendes

er meinte mir ein geschenk machen zu müssen, das berühmte vibrator ei mit
fernbedienung, ich persönlich find es jetzt nicht sooo toll, aber er war ganz
aufgeregt. Also wir in eine eisdiele mit meiner ebenfals submissiven freundin
und er mir dann, in ihrer gegenwart das ei gereicht, mit einem befehl:
setz es ein und dann zeig es mir, oder so ähnlich.

als ich vom wc wieder da war, setze ich mich auf mein platz, er mir gegenüber.
ich hatte aber die gesamte eisdiele im rücken, was er wohl nicht bedachte, jedenfals
lüftete ich kurzerhand mein rock, schob die beine auseinander und sagte:
bitte schön, ist es recht so?

der arme war so erschrocken, das er fast nach hinten weg vom stuhl fiel,
er hatte wohl panik das es jemand mit bekommen könnte.
meine freundin hat sich bald nicht mehr eingekriegt vor lachen, und meinte
dann nach dem treffe, tztztz.. den hast aber nass gemacht. der ist nix für dich*lach

eine kleine anekdote zum schmuzeln
lg martina
war er denn trotzdem was füär dich?
*****y39 Frau
643 Beiträge
hm schwer
schwer zu sagen,
er war zu jung und zu weit weg, aber gehalten hat es ein halbes jahr,
sagen wir mal so, wir haben viel von einander gelernt,

aber beim Public Disgrace hab ich leider noch kein würdigen "mitspieler" gefunden*lach
*****and Mann
1.510 Beiträge
rrrrrr So ein geiles Gefühl!

Zu spüren, dass sich die andere Person auf einen einlässt oder sich in den eigenen Gefühlen zu verlieren!

Ein Traum? Wunderschön und Erinnerungen für immer.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Zweischneidige Sache
Zunächst: es ist sehr schwer, Subs zu finden, die das für sich nicht ausschließen möchten.

Dann: es ist ein gewaltiger Unterschied, wie öffentlich, in welcher Öffentlichkeit die Demütigung stattfindet. Ohrfeige ich meine Sklavin an einem verregneten Tag in einem menschenleeren Schlosshof ist das anders, als wenn er zwei Tage später von Touristen bevölkert wird. Demütige ich sie vor einem wissenden Publikum, ist das völlig anders, als wenn sowohl sie als auch das Publikum damit rechnet.

Und entsprechend dem Geschehen, verliere ich ihr Vertrauen oder gewinne hinzu.
Profilbild
******jam Mann
179 Beiträge
dickes Kompliment :)
Wirklich sehr feinfühliger und schön geschriebener Beitrag! *g*
Weckt irgendwie Interesse...

lg Mjam_Mjam (w)
Wer den Partner in eine solche Situation bringt, übt ein Höchstmaß an Kontrolle und Macht aus. Wer sich in eine solche Situation bringen lässt, beweist damit ein Höchstmaß an Hingabe, denn er setzt sich bewusst über angelernte und gesellschaftlich anerkannte Grenzen von Scham und oft auch von Würde hinweg. Wie extrem ein solches Szenario ausgespielt werden muss, hängt sicherlich vom Mut beider Partner und von der Vertrauensebene zwischen den Partnern ab.

Von Sina S.

Ein schön beschriebener Teil aus dem Beitrag, der eigentlich (fast) alles aussagt.

Ich habe damit sehr viel Erfahrung und veranstalte auch Partys unter diesem Motto. Vor vielen Jahren habe ich schon derartige Partys organisiert, da gab es dafür nicht einmal einen Namen...

Was mir persönlich an dem Beitrag fehlt, ist der Hinweis auf das nötige Einfühlungsvermögen des dominanten Parts. Denn das ist nicht nur eine Ausübung von Macht und Kontrolle. Wenn ich einen Public Disgrace auf einem Event lenke und leite, dann steckt viel mehr dahinter.

Es ist ja nicht nur das Vertrauensverhältnis zwischen mir und einer Sub. Da ist ja auch noch das Publikum, das mit in das Geschehen eingreifen darf. Also muss ich einerseits ein Auge darauf haben, dass keine Tabus oder Grenzen überschritten werden und andererseits genau auf die Reaktionen der betreffenden Sub achten.

Wer mich nicht kennt, der würde sagen, ich übe gerne Macht und Kontrolle aus. Das ist aber nur zu einem gewissen Teil richtig. Kontrolle schon, aber "die Macht" wird ja nicht nur von Tabus und Grenzen des devoten Parts beschränkt, sondern auch vom Publikum.

Eine Party oder ein Event fällt und steigt IMMER mit den anwesenden Teilnehmern.

Der schwierigste Part bei einem Public Disgrace ist für mich nämlich der, das Publikum mit zum Einsteigen ins Geschehen zu bewegen. Und das ist genau der Punkt, ob es ein gelungener Public Disgrace bzw. eine tolle Party mit diesem Motto wird.

Denn die größten Hemmungen liegen mitunter nicht bei den Subs, die vorgeführt werden, sondern vielmehr beim "dominanten" Publikum.

Da kann mir auch niemand dagegen reden, das sind ganz einfach langjährige Erfahrungen. Gerade in diesen Situationen staune ich immer wieder darüber, wie schwer es dominanten Männern fällt, ihre eigene Hemmschwelle zu überwinden.

Abgesehen davon muss man auch genau darauf achten, welche Teilnehmer man als Veranstalter zu solchen Events zulässt.

Mir sind da auch schon grobe Schnitzer unterlaufen. Als Veranstalter möchte man ja eine gelungene Party organisieren, auf der alle Gäste zufrieden sind. Es trauen sich leider nur sehr wenige Subs, allein zu solchen Events zu gehen. Und bei Paaren ist es oftmals so, dass das Kopfkino größer ist, als sie denn bereit sind, es real auf einem Public Disgrace umzusetzen. Dann bekomme ich viele Anfragen von Paaren, ob das okay ist, wenn sie erst einmal nur zuschauen dürften.

Wenn man als Veranstalter unter Druck steht, dass sich nicht genügend einzelne Frauen oder Paare anmelden, dann ist man schnell geneigt, zuschauende Paare zuzulassen. Man hat ja auch die Hoffnung, dass sie dann doch mit ins Geschehen einsteigen werden.

Und das ist der größte Fehler, den man als Veranstalter machen kann. Es ist vorprogrammiert, dass die Party dann nicht so läuft wie sie sollte. Man erkennt es daran, wenn diese Paare das Event vorzeitig verlassen, weil sie selbst merken, dass sie fehl am Platze sind. Und kurz danach dreht sich plötzlich alles wieder zum Positiven.

Wenn ich andere Veranstaltungen unter diesem Motto beobachte, und die sagen von vornherein, dass sie sechs einzelne Mädels haben, die sich vorführen lassen wollen. Also, dann weiß ich auch ganz genau, was da abläuft.

Davor sollte man sich wirklich hüten. Denn dahinter verbirgt sich alles andere als Ehrlichkeit. Es ist ganz einfach ein Mittel, um möglichst viele zahlungskräftige Männer anzulocken.

----

In dem besagten Artikel wird untersucht, inwieweit Public Disgrace zu BDSM gehört. Für mich offenbart sich darin sogar mit die reinste Form des BDSMs.

Es ist darin alles enthalten. Vertrauen, Hingabe, Achtung, Respekt, S/M...

Und es sind IMMER und IMMER WIEDER die Subs, die mir ihre größten Stärken zeigen.

Vertrauen wird immer so hochgejubelt. Für mich ist das ganz einfach das A und O.

Was wäre ich denn im BDSM-Kontext gesehen für ein Dom, dem man nicht absolut vertrauen könnte?

Genau, ein Nichts.

Das einmal aus der Sicht eines Veranstalters, der diese Partys nicht nur aus finanziellen Gründen organisiert, sondern auch, um seine eigene Neigung und die seiner Sub ausleben zu können. Und das kickt uns jedes Mal aufs Neue...
Erstmal: ein sehr schoener, interessant geschriebener Bericht. Daumen hoch dafuer *g*

Fuer mich (w) waere das wohl eher nichts, auch wenn es schon iwie reizt. Es ist etwas anderes, ob man oeffentlich oder privat bzw. mit Menschen spielt, die man kennt. Im kleinen Rahmen, vllt mit zwei oder drei Paaren denen man vertraut.

Ich haette Angst, dass ich meinem Herrn nicht gerecht werde und ihn enttaeusche. Dass er mehr erwartet und ich seine Wuensche nicht erfuellen kann.

Bei einer solchen Veranstaltung zuzuschauen reizt mich dagegen.
Vllt bekommt man ja auch die ein oder andere nette Anregung *zwinker*

Lg
Ein sehr interessantes Thema..
Bei uns jedoch nur im Kopfkino vorhanden *nixweiss*

Wir lieben es z.B. die Filme aus der "Upper Floor - Reihe" (aus England kommend, glaube ich *nachdenk* ) anzuschauen.

Für mich als Sub wäre eine aktive Teilnahme allerdings ein echter Quantensprung. Es ist definitiv was anderes, ob ich mich bereitwillig und vertrauensvoll meinem Herrn hingebe .. oder gleich einer Anzahl "X" unbekannter Personen.

Unterm Strich reicht uns beiden das durchaus erregende Kopfkino derzeit aus.

LG
Sie v.d. AF'lern
Upper Floor
Wir lieben es z.B. die Filme aus der "Upper Floor - Reihe" (aus England kommend, glaube ich *nachdenk* ) anzuschauen.

Die Videos aus der Reihe Upper Floor werden wie fast alle Produktionen von Kink Punkt Com in San Francisco in der Armory produziert, einer ehemaligen Kaserne im Mission District die von der Firma gekauft wurde. Man kann diese besichtigen, der Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Im Upper Floor befinden sich viktorianische Zimmer in denen gedreht wird. Die Parties sind übrigens echt, das Publikum und die Teilnehmer stammen aus der lokalen BDSM Szene in San Francisco. Die Mädchen können sich dort auch für mehrere Wochen einquartieren, in einer Art Big Brother WG. Die Besonderheit liegt darin das in den Produktionen oftmals echte Amateure agieren und nur zum Teil professionelle Pornodarsteller.
Guten...
morgen ihr beiden - und danke!

Was ich geschrieben habe, dreht sich ja nur um diese Partys mit diesem Motto.

Obwohl ich auch so meine Spielchen treibe, bin ich nicht dafür, einen tatsächlichen Public Disgrace in der allgemeinen Öffentlichkeit zu veranstalten.

Vieles ist doch gestellt, zumindest ist das Publikum eingeweiht, wenn es so abläuft, was die besagten Videos auf einschlägigen Seiten zeigen.

Kopfkino ist ja auch eine schöne Sache...

Ich sehe gerade, dass mir mit dem Beitrag jemand zuvor gekommen ist, der sich besser als ich mit den Videos auskennt. Das die Partys echt sein sollen, ist für mich sehr interessant. Ich hätte es nicht vermutet. Eben weil es bei uns in Deutschland eher selten ist, dass einzelne Frauen diese Partys besuchen und dazu bereit sind.

Da erhebt sich gleich die Frage bei mir: Was ist dort anders? Vermutlich reizt es auch, die "Hauptrolle" zu spielen.
********ndom Mann
411 Beiträge
Das Oktoberfest naht
meine Begleitung darf nicht auf die Toilette. Den ganzen Abend lang nicht, bis es sie zerreisst. Auf dem Weg zur U-Bahn darf sie bereits stöhnen, darf der Menschenmenge zeigen, dass sie unbedingt muss.
Während wir auf die U-Bahn warten, inmitten von Hunderten Oktoberbesuchern, muss sie "ich kann's nicht mehr halten" rufen, laut genug, dass die Umstehenden es mitbekommen, feixen und gröhlen. Dann muss sie loslassen, es laufen, plätschern lassen, dabei bereits vor Scham anfangen zu weinen. Man sieht nichts, ihr Dirndl verdeckt alles, aber sie steht in einer Pfütze der Schande, umringt von einer brüllenden Menge Besoffener, gedemütigt, schluchzend.
Dann nehme ich ihre Hand und ziehe sie weg, schimpfend, böse. Und dennoch bringe ich sie in Sicherheit.
ÄÄhmmmmm....
meine Begleitung darf nicht auf die Toilette. Den ganzen Abend lang nicht, bis es sie zerreisst. Auf dem Weg zur U-Bahn darf sie bereits stöhnen, darf der Menschenmenge zeigen, dass sie unbedingt muss.
Während wir auf die U-Bahn warten, inmitten von Hunderten Oktoberbesuchern, muss sie "ich kann's nicht mehr halten" rufen, laut genug, dass die Umstehenden es mitbekommen, feixen und gröhlen. Dann muss sie loslassen, es laufen, plätschern lassen, dabei bereits vor Scham anfangen zu weinen. Man sieht nichts, ihr Dirndl verdeckt alles, aber sie steht in einer Pfütze der Schande, umringt von einer brüllenden Menge Besoffener, gedemütigt, schluchzend.
Dann nehme ich ihre Hand und ziehe sie weg, schimpfend, böse. Und dennoch bringe ich sie in Sicherheit.

Ein merkwürdiges Statement für jemanden der in seinem Profil unter

Mag ich nicht so "Natursekt" und "Exhibitionismus" und unter
Geht gar nicht "Frivoles Ausgehen"
aufführt.
********ndom Mann
411 Beiträge
Ich versuche zu erfassen, worum es dabei geht
"Public disgrace" war mir neu. Vielleicht hätte ich unter meinen Beitrag schreiben sollen: "Ist es das, worum es hier geht? Könnte es so funktionieren?"
Es sei mir gestattet, mich nicht sklavisch an meine Vorlieben-Liste halten zu müssen.
@verdorbeneEngel - Es...
war mir klar, dass das gleich wieder mit Werbung verbunden werden kann.

Weißt Du, das war von mir gar nicht beabsichtigt, weil mich das Thema auch so interessiert.

Ich veranstalte Public Disgrace eh nur in einem kleinen Kreis, weil mir größere Partys zu unpersönlich sind - 20, im höchstfall 25 bis 30 Gäste. Meinen Lebensunterhalt brauche ich davon nicht zu bestreiten.

Aber da wir gerade bei diesem Thema sind. Ich war der erste, der hier in Deutschland diese Partys organisiert hat. Andere ziehen nach und meinen, damit Geld verdienen zu können.

Das ist ja durchaus legitim. Aber wenn von mir sogar Textpassagen - oft sogar der genaue Wortlaut - geklaut werden, dann wundert es mich schon, wie wenig Fantasie andere auf die Beine stellen können.

Ich habe auch so meine Meinung dazu, weil ich aus Erfahrung heraus weiß, wie wenig Frauen zu diesem Schritt wirklich bereit sind.

Das ist genau das gleiche Thema, wie die O-Partys. Ohne Bändchen und ohne Profilbögen sieht es wirklich schlecht bestellt mit "richtigen O's" aus...

---

Ich finde auch nicht, dass es am Thema vorbei geht, wenn man als Veranstalter seine Meinung Kund tut.

Wenn das natürlich gleich als Werbung ausgelegt wird, dann siehst Du meinen Beitrag in einem völlig falschen Sinn.

Für mich ist es aber auch interessant, wie Du auf meinen Beitrag anspringst...
Rücksicht auf Unbeteiligte
In der Siedlung, in der ich wohne gab es vor etwa drei Jahren einen Vorfall:
In der Tiefgarage beobachteten Jugendliche, wie eine Frau mit auf dem Rücken gefesselten Händen und einem Knebel im Mund in den Kofferraum eines dunklen Kombis gestossen wurde und das Auto weg fuhr.
Geschockt riefen sie die Polizei an, unter Angabe der Fahrzeugdaten.
Das Auto wurde später mit Blaulicht auf der Autobahn gestoppt - und es stellte sich heraus dass dies wohl ein Fall solcher Vorlieben war.

Wer solche Dinge auslebt sollte bitte vorsichtig sein und an ahnungslose Unbeteiligte denken!
Ansonsten - viel Spass, wer's mag.

Gruss
Bobby
@nurmitkondom
Bei dem, was Du schreibst, geht mir der Sinn für Public Disgrace gerade ein bisschen ab.

Oder sollte ich schreiben, mein eigenes Kopfkino?

Die Geschichte mit dem Natursekt liest sich aber trotzdem amüsant. Obwohl ich das meiner Sub nicht antun würde.

Für mich und meiner Sub ist es eher die Vorführung und die Fremdbenutzung, wovon wir unseren Kick bekommen.

@*******965

Wer solche Dinge auslebt sollte bitte vorsichtig sein und an ahnungslose Unbeteiligte denken!

Dem stimme ich voll und ganz zu!

Meine Sub ist zu oben erwähnten bereit, mag es und freut sich auch auf die Partys. Aber auch nur bei diesen Events.

In der Öffentlichkeit - gerade was für sie eine Demütigung darstellt, beispielsweise an einem Halsband durch die Stadt geführt zu werden - dazu würde sie sich 100%-ig sträuben. Davon abgesehen, wäre das auch kein Spielchen, das mich irgendwie antörnen würde.

Ein geschützter Rahmen unter Gleichgesinnten, ist da etwas ganz anderes.
********ndom Mann
411 Beiträge
Ein geschützter Rahmen unter Gleichgesinnten
Ist das dann nicht eher "Private Disgrace"?
@nurmitkondom
Nicht unbedingt...

"Public" ist mehrbedeutend - es kann "die Öffentlichkeit" annehmen oder "vor Publikum".
****ale Frau
4.612 Beiträge
@********ndom:
Ich hoffe, es handelt sich hierbei nur um Kopfkino.
Ich finde es nämlich mehr als rücksichtslos, Unbeteiligte mit einzubinden und denen vor die Füße zu pissen, nur weils selber kickt.

Man muss schon schauen, welche Öffentlichkeit wofür geeignet ist.
********ndom Mann
411 Beiträge
Unbeteiligte mit einzubinden und denen vor die Füße zu pissen
Glaub mir, das zählt noch zu den harmloseren Sachen, die einem auf dem Oktoberfest passieren können. *wuerg*
Public Disgrace ist für mich persönlich eine Bereicherung.

Ich liebe die Nervosität die dabei aufkommt, das Adrenalin welches durch meinen Körper strömt, die Spannung wie weit mein Herr wohl gehen wird...

Das hin und her Pendeln zwischen soll ich jetzt wirklich und ich möchte meinen Herr nicht enttäuschen ist spannend und man lernt die eigenen Grenzen zu überschreiten. Es setzt ein wenig Mut voraus und man muss eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber den Menschen rundherum aufbringen. Mit letzterem habe ich noch immer so meine Mühe, aber man lernt ja dazu *zwinker* Sowieso wird man nach und nach damit wachsen, man wird mutiger und lernt die Situationen besser abzuschätzen ob es jetzt wirklich andere mitbekommen oder man nur das Gefühl hat alle sehen hin.

Es ist für mich faszinierend wie nur schon Kleinigkeiten einen ihren Reiz haben und zum Beispiel einen Café-Besuch unvergesslich machen lassen.

Liebe Grüsse
PolyAngel
Nein der wird ja durch das Studio bestitten - wie man auf RTL und Co. ja sehen konnte


So ein Quatsch! Man sollte auch nicht alles glauben, was man im Fernsehen sieht...

Ich kenne jemanden, der bei AZ Media arbeitet, und dem habe ich mehr oder weniger nur einen Gefallen getan.

Aber wenn Du es genau wissen willst. Ich lebe vom Handel mit Textilien. Und ich programmiere Portale wie diese hier. Bzw. letztes nicht mehr, weil mir dazu ganz einfach heute die Zeit und Lust fehlt. Außerdem gibt es dafür inzwischen schon "Baukasten-Systeme".

Aber irgendwie hast Du es mit mir, oder?

Versuche bitte nicht, mich persönlich anzugreifen. Der Schuß könnte nach hinten losgehen.

Ich bin abgesichert, und ich stelle hier auch keine privaten Partys ein - weil das ganz einfach nicht geht. Viele vergessen, dass wir uns hier trotz Community in einem öffentlich rechtlichen Raum befinden. Wir haben alles angemeldet und versteuern auch alles. Wir zahlen sogar Gema Gebühren.

Bei meinen kleinen Partys gleibt da nicht mehr viel über. Da kann man kaum noch davon reden, dass ich kommerzielle Events veranstalte.

Wenn ich das machen wollte, dann würde ich mir speziell dafür eine geeignete Location suchen und für einen Abend anmieten. Aber das ist gar nicht mein Anspruch. Mein Anspruch ist es, kleinere Partys zu organisieren, um meine eigenen Neigungen auszuleben, Spaß zu haben und Leute kennenzulernen.

Was ich aber auf den Tod nicht ab kann, ist, wenn hier von anderen Veranstaltern meine Textpassagen geklaut werden. Und dann noch so dämlich, dass sich nicht einmal die Mühe gemacht wird, sie mit eigenen Worten umzuschreiben. Das kann richtig teuer werden.

Selbstverständlich braucht ein Rad nicht neu erfunden zu werden. Aber ich finde es schon richtig traurig, wenn andere keine eigenen Ideen haben. Und dann noch die Sache mit dem Text.

---

So, nun aber zurück zum Thema...

Ich hatte die ganze letzte Zeit im Kopft, mit meiner Sub ein "richtiges" Public Disgrace in einem bekannten Pornokino hier in Köln zu veranstalten, ohne Wissen der besagten Location.

Und das wäre ein Ort, den ich selbst in der "Öffentlichkeit" als legitim ansehe. Unter 18 darf da niemand rein. Und ich denke, meine Sub und ich könnten die dort anwesenden damit eher erfreuen als irgendwie schockieren.

Aber da war die Sache mit meinem Kopfkino auch wieder ein ganz anderes.

Wir also rein ins Kino. Und bevor wir unseren Kaffee leer hatten, um uns erst einmal zu orientieren, waren wir auch im Nu von onanierenden Männern umzingelt.

Das war dann so abtörnend, dass sich unser Public Disgrace für diesen Abend erledigt hatte. Leider!

Aber ich denke, wir werden noch einmal so einen ähnlichen Versuch starten.
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