Hab noch ein paar Zeilen...
wenns euch stört bei Euerm Treiben, müß ihr mir das sagen:
"OK", sagt er plötzlich, völlig gelassen,
"So mit rumdümpeln werden wir was verpassen.
Wenn Du nichts dagegen hast, lege Dich hin,
sie ist nämlich auch gerne oben auf
und freut schon auf ein Sandwitch sich drauf,
wobei ich dabei gerne hinter ihr bin.
Was mich nur stört, ist das gummierte Leben
meines Schniedels, hab's ohne lieber eben,
aber wenn man sich nicht genauer kennt,
sollte man die Überrollzeremonie
lieber erdulden, denn weiß man doch nie,
ob man wirklich gesund miteinander pennt.
Also führt sie mit beiden Händen, ganz fein
mein ausdauerträniertes Stück in sich ein,
mit gefühlsechtem Schutz gegen Ansteckungsfurcht.
Sie ist sehr entspannt, ohne große Bewegung,
hockt über mir und in größter Erregung
dringt er vorsichtig in ihren Po mit steifster Wurcht.
Sie ist nun von uns beiden nun völlig ausgefüllt,
steck ihr zwei Finger, dass sie nicht so brüllt
noch in ihren so süßgeilenden Mund hinein,
an dem sie sich dann fast festsaugt sodann,
verwöhnt zu werden gleich von zwei Mann,
scheint ihr besondre Erfüllung zu sein.
Wir versuchen im Gegentakt zu bleiben,
merk, wie sich unsere Glieder reiben
alles so eng, doch genügend ist Platz.
Ich muß jetzt ein wenig schon innehalten
in mir tut sich ein riesen Druck entfalten
möcht nicht, dass das so kommt ratz, batz.
Wir hecheln schon sehr, wir röscheln, wir stöhnen,
keiner weiß, wer wohl wen tut verwöhnen,
doch ich kanns nicht mehr halten, ich komme,
das facht sie noch mehr an, ich bemerke,
dass die beiden nun auch so zu Werke
gehen, um zu beenden das vulkanische Ding.
Beide sind scheinbar sehr gut geübt mit dem Spiel,
und während mein Körper noch zuckt im Gefühl
des orgasmusisch, himmlichen Rausches wegen
und dies überhaupt nicht aufhören mag,
so dass ich es fast nicht mehr ertrag,
kommen die Beiden nun auch soeben.
Sie läßt sich nun auf mich völlig hernieder,
spür ihre Haut, ihre Knochen und Glieder,
weich dennoch, warm und erregt wie zittrich,
ein Zweisam- Gefühl für das Unvergessen
was wir so brauchen, wie trinken und essen.
"Bleib so", sag ich nur, "Bleib so, ich bitt, Dich"
Ihr Mann kost und streichelt sie dabei liebevoll
bedankt sich auch noch bei mir, ich soll
sie noch fester mit meinen Armen umfassen
es wäre für ihn auch gewesen so herrlich,
"ich liebe meine Frau", das klang sehr ehrlich,
"doch ich möchte ihr alles Glück dieser Erde lassen"
Nicht lang danach sind wir wieder am Tresen,
unterhalten uns, als sei nichts gewesen,
doch die Worte sind viel zärtlicher nun.
Wir trinken gemeinsam jeder nen Sekt,
schauen, was sich hier sonst so bewegt,
und auch was Wüstenwinde so tun.
L.-A.