Urlaubserlebnis mit meiner Frau, Fortsetzung
Gerne setze ich mit meinem Bericht fort:
Beeindruckt von dem, was ich im Ruhebereich zu Gesicht bekommen hatte, begab ich mich zum Pool und wartete dort auf dem Liegebett auf meine Frau, die noch nicht von ihrer Anwendung zurück war. Nachdem sie aus dem Spa-Bereich kam, erzählte sie mir, dass die Massageanwendung ganz angenehm war und sie sehr gut massiert wurde. Auch ich erzählte ihr von meinem Saunagang und der Begegnung mit Same. Dabei erwähnte ich nur nebenbei davon, was ich aus dem Ruhebereich zu Gesicht bekommen habe. Sie schmunzelte nur leicht und damit war dieses Gespräch auch schon beendet.
Da mir die Begegnung mit Same nicht mehr aus dem Kopf ging, suchte ich am späten Nachmittag des folgenden Tages wieder die Sauna auf und traf dort Same an. Während meine Frau einen Termin beim Friseur hatte, unterhielt ich mich einstweil mit Same und erfuhr auch von ihm, dass er auch ausgebildeter Vitalmasseur sei und auch Massageanwendungen ausführe. Nachdem meine Frau gerne sanfte Massagen mag, erkundete ich mich bei ihm um einen möglichen Massagetermin. Ich wusste, dass die Massage ausschließlich im Spa-Bereich bzw. in einem Pavillon im Freien durchgeführt werden kann. Da ich meiner Frau anlässlich unseres Jubiläums aber etwas Besonderes anbieten wollte, fragte ich nach einer Möglichkeit einer Massage im privaten Rahmen in unserer Villa, jedoch ohne ihm irgendwelche Probleme zu bereiten. Er meinte, dass die von mir angefragte Massage in unserer Villa während der Arbeitszeit nicht möglich sei, jedoch könne er es sich morgen frühestens gegen 21:00 Uhr einrichten, in die Villa zu kommen.
Für den nächsten Tag musste ich mir daher einiges einfallen lassen, damit wir unser Jubiläum auch in einem würdigen Rahmen feiern konnten. Zunächst organisierte ich über unseren Butler ein romantisches Abendessen am Strand in stimmungsvollem Ambiente. Anschließend ließ ich ein duftendes Bad mit Rosen, frischen Erdbeeren, Schokolade und Sekt vorbereiten. Meine Frau ließ ich im Ungewissen und erzählte ihr nur von einer netten Überraschung. Meine Frau war an diesem Tag schon sehr angespannt, nervös und neugierig. Meine erste Überraschung mit dem romantischen Abendessen am Strand hat unsere Erwartungen von einem netten Start in den Abend übertroffen und das anschließende Badevergnügen bei einigen Gläsern Sekt mit Erdbeeren und Schokolade schaffte eine erotische Atmosphäre, die auch meine Frau sehr genoss.
Nachdem wir unsere Bademäntel anzogen und uns in den Wohnraum bei einem Glas Sekt auf die Couch niederließen, erzählte ich ihr von meiner letzten Überraschung, einer eigens für diesen Anlass organisierten privaten Abhyanga-Ganzkörperölmassage in unserer Villa. Mit dieser Überraschung hatte meine Frau nicht gerechnet. Da ich aber weiß, dass ihr die sanften Ganzkörpermassagen gut tun würden, stellte ich in ihrem Gesicht ein dankbares Lächeln fest. Bei gedämpftem Licht und leiser Musik bereitete ich unser komfortables King Size Bett mit Baldachin vor, indem ich ein großes Leintuch über das Bett spannte, damit kein Öl auf die Bettlaken kommen konnte, da eine Massageliege nicht zur Verfügung stand.
Das stimmungsvolle Ambiente ließ ihr Herz stark klopfen und sie sei auch aufgeregt, ließ sie mich wissen. Ich versuchte sie zu beruhigen indem ich ihr versprach, dass während der Massage ihre Aufregung weichen würde und sie es nur mehr angenehm empfinden würde und sie sich gehen lassen sollte, da ich ja bei ihr sei. Da ich sie zu nichts drängen wollte, sagte ich auch, dass ich den Massagetermin absagen würde, sollte sie es wünschen, was sie aber auch nicht wollte.
Mit etwas Verspätung stand dann Same vor unserer Villa. Nachdem ich ihn meine Frau als Vitalmasseur vorgestellt habe, unterhielten wir uns recht angenehm, was auf meine Frau sehr beruhigend wirkte. Dabei erzählte er auch von sich, dass er eine Fernbeziehung pflege, da seine Freundin in Kapstadt sei. Danach verschwand er für kurze Zeit mit seiner Tasche ins Badezimmer, um sich für die Massage umzuziehen. Nach dem Gespräch wusste meine Frau natürlich auch, wer Same war und ich konnte auch bei meiner Frau eine leichte Erregung feststellen. Vermutlich auch deshalb, da sie durch den Sekt, den sie gerne trinkt, um einiges locker wirkte und ich zudem meine Frau für diese Reise an die zwei Wochen vor Beginn unserer Reise als Art des Vorspieles schonte. Ich wusste, dass sie dann besonders erregt war.
Nachdem ich meiner Frau ihren Bademantel abstreifte, sie es sich bäuchlings auf dem Bett bequem machte und ich ihr noch ein Badetuch über ihren Po legte, konnte die Massage beginnen. Same kam bekleidet mit einem Lendenschurz und dem warmen Öl aus dem Badezimmer. Same verstand wirklich was von dieser Massageart. Er massierte ihr den Rücken, den Nacken und die Oberarme. Es wurde zunächst kein Wort gesprochen. Meine Frau genoss es, sich so ausgiebig massieren zu lassen. Irgendwann arbeitete er sich dann langsam den Rücken herunter und massierte den Lendenwirbelbereich, die Beine bis hoch zu den Oberschenkeln.
Danach sollte sich meine Frau auf den Rücken drehen. Ich legte dabei wieder das Badetuch auf Höhe ihres Schambereiches. Für Same dabei zunächst nicht zu übersehen ihre ausgeprägten Pobacken und danach ihre Intimrasur, die ich zu Hause noch vornahm. Ihr Venushügel wies dabei nur noch einen schmalen Haarstreifen auf. Auf dem Rücken liegend massierte er weiter, dabei vorwiegend ihre Arme mit den Händen und den Fingern, weiter nach unten den Bauchbereich und abschließend die Beine und die Füße mit ihren Zehenspitzen in Form einer Reflexzonenmassage. Ich musste ihm ein Kompliment machen. Für meine Frau war es, aus ihren Worten zu entnehmen, eine sehr angenehme Massage, die er auf eine liebevolle und achtsame Weise vorgenommen hatte und ca. 45 Minuten dauerte. Ich schlug vor, eine Pause einzulegen, da ich bemerkte, dass es für Same sehr anstrengend war, besonders durch den Umstand, dass er die Massage auf dem Bett vornehmen musste und nicht auf einer Massageliege.
Ich fragte Same, was ich für die Massage zu bezahlen hätte. Aber er verneinte und meinte, er würde meine Frau sehr attraktiv und gut aussehend finden und für ihr Alter habe sie noch einen sehr schönen Körper. Also habe er es sehr gerne gemacht und es habe ihm trotz ein wenig Anstrengung durch die Haltung auf dem Bett auch sehr viel Spaß bereitet. Zudem sei es sein Geschenk zum Hochzeitstag. Nachdem es meine Frau sichtlich genoss, fragte ich Same weiters, ob er noch bleiben könne, um gemeinsam eine Synchronmassage, die ich als Königin unter den Ölmassagen bezeichnen möchte, an meiner Frau anzuwenden. Sie hat mir gegenüber schon einmal davon eine Erwähnung gemacht, dass sie von dieser Massageanwendung schon mal in einem Wellnesshotel gelesen habe und es gerne mal ausprobieren möchte. Ich bin zwar kein Vitalmasseur, habe meiner Frau jedoch angeboten, die linke Körperseite zu massieren, während Same sich gleichzeitig der anderen Seite mit denselben Bewegungen und sanften und zärtlichen Berührungen widmen würde. Das dürfte meine Frau überzeugt haben, da sie meinte, dass eine Verdopplung der Berührung eine außergewöhnliche Intensität schaffen müsste und auch Körper, Geist und Seele in Balance bringen sollte.
Nachdem meine Frau für die Massage wieder bereit war und wir uns in Position brachten, begannen wir gleichzeitig mit der Ölmassage, die vom Ablauf her nicht wesentlich anders war, als zuvor. Ich bemühte mich, die linke Körperhälfte für meine Frau angenehm zu massieren. Das Badetuch lag noch über ihren Beckenbereich und bedeckte den Po. Mit Blickkontakt zu Same massierten wir uns jedoch nunmehr auch ganz langsam den Innenseiten der Oberschenkel hinauf, wobei meine Frau ein wenig selbst die Beine leicht öffnete. Wir massierten weiter nach oben und ich berührte zunächst ein wenig zufällig ihre äußeren Schamlippen. Nachdem von ihr keine Reaktion kam, massierte auch Same und berührte mit seinen Fingerspitzen leicht die Schamlippen meiner Frau.
Das Badetuch zogen wir nach oben und massierte nun weiter, kümmerten uns aber dann mehr und mehr um die Pobacken. Meine Frau ließ es geschehen und zeigte zumindest keine Anstalten, dass es ihr unangenehm wäre. Wir ließen dann wieder etwas Massageöl auf ihren Po tropfen und verteilten es mit unseren Händen, teils auch mit kräftigen Knetungen. Zwischendurch massierten meine Finger auch ihre Schamlippen. Meine Frau wurde dabei erstmals unruhig auf dem Bett. Ich hatte das Gefühl, dass es sie erregte und dass sie schon ein wenig die Nähe und Zärtlichkeit von zwei Körpern genoss. Auch Same massierte nun die äußeren Schamlippen von hinten. Als ich dann die großen Schamlippen öffnete und mit dem Daumen den Eingang zu ihrer Muschi massierte, ohne dabei einzudringen, hob sie erstmals leicht ihr Becken. Für mich ein Hinweis, mit der Massage fortzufahren.
Also drehten wir meine Frau auf den Rücken. Das Badetuch legten wir nun zur Seite. Same sparte dabei nicht mit Komplimenten in ihrer Gegenwart, als er ihren nackten Körper betrachtete, was meine Frau natürlich sehr gerne hörte. Ihre schön geformten, festen Brüste, die eine Hand voll groß waren, mit bereits leicht abstehenden Brustwarzen und ihren Venushügel, kurz geschnitten und in Streifenform behaart mit noch geschlossenen Schamlippen, alles gut sichtbar für Same.
Mit einer Hand verteilten wir dann das Öl über die beiden Brüste und als wir dabei auch immer wieder ihre Nippel massierten, bemerkte ich, wie steif sie bereits geworden sind. Unsere Hände wanderten in der Folge nach unten und streichelten um ihren Bauchnabel. Während Same sich nun dem Lustzentrum meiner Frau näherte, begann ich meine Frau zärtlich zu küssen und flüsterte ihr anschließend ins Ohr, ob es für sie angenehm sei und ob Same weitermachen solle, was sie mit einem Kopfnicken bejahte.
Als seine Hand auf ihren Venushügel ruhte, schloss sie die Augen und genoss die Liebkosung. Behutsam teilte er mit seinen Fingern die Lippen ihrer bereits feuchten Scham und fuhr zärtlich über ihre äußeren Schamlippen. Dabei öffnete Same die kleinen Schamlippen meiner Frau, und massierte auch gleichzeitig ihren Kitzler, der sichtlich anschwellte. Das Becken meiner Frau begann sich zu bewegen und sie stöhnte auf.
Als Same ihre Muschi mit dem Handballen massierte, drückte sie ihre bereits feuchte Muschi ihm entgegen. Meine Frau hatte in der Zwischenzeit die Beine leicht geöffnet und konnte auch ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es war für mich schon ein geiler Anblick, meine Frau so zu sehen. Ich möchte dabei auch nicht unerwähnt lassen, dass sich auch bei mir ein Erregungszustand bemerkbar machte. Grund genug, um meiner Frau zuzuflüstern, sie darf auch Same berühren, wenn sie möchte. Fortsetzung folgt.