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Urlaubserlebnis mit meiner Frau

*******r43 Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
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Fortsetzung
Bis dahin eine sehr schöne Erzählung... wann geht's weiter?
*********2016 Frau
621 Beiträge
bin auf die Fortsetzung gespannt
*******r43 Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
Urlaubserlebnis mit meiner Frau, Fortsetzung
Gerne setze ich mit meinem Bericht fort:

Beeindruckt von dem, was ich im Ruhebereich zu Gesicht bekommen hatte, begab ich mich zum Pool und wartete dort auf dem Liegebett auf meine Frau, die noch nicht von ihrer Anwendung zurück war. Nachdem sie aus dem Spa-Bereich kam, erzählte sie mir, dass die Massageanwendung ganz angenehm war und sie sehr gut massiert wurde. Auch ich erzählte ihr von meinem Saunagang und der Begegnung mit Same. Dabei erwähnte ich nur nebenbei davon, was ich aus dem Ruhebereich zu Gesicht bekommen habe. Sie schmunzelte nur leicht und damit war dieses Gespräch auch schon beendet.
Da mir die Begegnung mit Same nicht mehr aus dem Kopf ging, suchte ich am späten Nachmittag des folgenden Tages wieder die Sauna auf und traf dort Same an. Während meine Frau einen Termin beim Friseur hatte, unterhielt ich mich einstweil mit Same und erfuhr auch von ihm, dass er auch ausgebildeter Vitalmasseur sei und auch Massageanwendungen ausführe. Nachdem meine Frau gerne sanfte Massagen mag, erkundete ich mich bei ihm um einen möglichen Massagetermin. Ich wusste, dass die Massage ausschließlich im Spa-Bereich bzw. in einem Pavillon im Freien durchgeführt werden kann. Da ich meiner Frau anlässlich unseres Jubiläums aber etwas Besonderes anbieten wollte, fragte ich nach einer Möglichkeit einer Massage im privaten Rahmen in unserer Villa, jedoch ohne ihm irgendwelche Probleme zu bereiten. Er meinte, dass die von mir angefragte Massage in unserer Villa während der Arbeitszeit nicht möglich sei, jedoch könne er es sich morgen frühestens gegen 21:00 Uhr einrichten, in die Villa zu kommen.
Für den nächsten Tag musste ich mir daher einiges einfallen lassen, damit wir unser Jubiläum auch in einem würdigen Rahmen feiern konnten. Zunächst organisierte ich über unseren Butler ein romantisches Abendessen am Strand in stimmungsvollem Ambiente. Anschließend ließ ich ein duftendes Bad mit Rosen, frischen Erdbeeren, Schokolade und Sekt vorbereiten. Meine Frau ließ ich im Ungewissen und erzählte ihr nur von einer netten Überraschung. Meine Frau war an diesem Tag schon sehr angespannt, nervös und neugierig. Meine erste Überraschung mit dem romantischen Abendessen am Strand hat unsere Erwartungen von einem netten Start in den Abend übertroffen und das anschließende Badevergnügen bei einigen Gläsern Sekt mit Erdbeeren und Schokolade schaffte eine erotische Atmosphäre, die auch meine Frau sehr genoss.
Nachdem wir unsere Bademäntel anzogen und uns in den Wohnraum bei einem Glas Sekt auf die Couch niederließen, erzählte ich ihr von meiner letzten Überraschung, einer eigens für diesen Anlass organisierten privaten Abhyanga-Ganzkörperölmassage in unserer Villa. Mit dieser Überraschung hatte meine Frau nicht gerechnet. Da ich aber weiß, dass ihr die sanften Ganzkörpermassagen gut tun würden, stellte ich in ihrem Gesicht ein dankbares Lächeln fest. Bei gedämpftem Licht und leiser Musik bereitete ich unser komfortables King Size Bett mit Baldachin vor, indem ich ein großes Leintuch über das Bett spannte, damit kein Öl auf die Bettlaken kommen konnte, da eine Massageliege nicht zur Verfügung stand.
Das stimmungsvolle Ambiente ließ ihr Herz stark klopfen und sie sei auch aufgeregt, ließ sie mich wissen. Ich versuchte sie zu beruhigen indem ich ihr versprach, dass während der Massage ihre Aufregung weichen würde und sie es nur mehr angenehm empfinden würde und sie sich gehen lassen sollte, da ich ja bei ihr sei. Da ich sie zu nichts drängen wollte, sagte ich auch, dass ich den Massagetermin absagen würde, sollte sie es wünschen, was sie aber auch nicht wollte.

Mit etwas Verspätung stand dann Same vor unserer Villa. Nachdem ich ihn meine Frau als Vitalmasseur vorgestellt habe, unterhielten wir uns recht angenehm, was auf meine Frau sehr beruhigend wirkte. Dabei erzählte er auch von sich, dass er eine Fernbeziehung pflege, da seine Freundin in Kapstadt sei. Danach verschwand er für kurze Zeit mit seiner Tasche ins Badezimmer, um sich für die Massage umzuziehen. Nach dem Gespräch wusste meine Frau natürlich auch, wer Same war und ich konnte auch bei meiner Frau eine leichte Erregung feststellen. Vermutlich auch deshalb, da sie durch den Sekt, den sie gerne trinkt, um einiges locker wirkte und ich zudem meine Frau für diese Reise an die zwei Wochen vor Beginn unserer Reise als Art des Vorspieles schonte. Ich wusste, dass sie dann besonders erregt war.
Nachdem ich meiner Frau ihren Bademantel abstreifte, sie es sich bäuchlings auf dem Bett bequem machte und ich ihr noch ein Badetuch über ihren Po legte, konnte die Massage beginnen. Same kam bekleidet mit einem Lendenschurz und dem warmen Öl aus dem Badezimmer. Same verstand wirklich was von dieser Massageart. Er massierte ihr den Rücken, den Nacken und die Oberarme. Es wurde zunächst kein Wort gesprochen. Meine Frau genoss es, sich so ausgiebig massieren zu lassen. Irgendwann arbeitete er sich dann langsam den Rücken herunter und massierte den Lendenwirbelbereich, die Beine bis hoch zu den Oberschenkeln.

Danach sollte sich meine Frau auf den Rücken drehen. Ich legte dabei wieder das Badetuch auf Höhe ihres Schambereiches. Für Same dabei zunächst nicht zu übersehen ihre ausgeprägten Pobacken und danach ihre Intimrasur, die ich zu Hause noch vornahm. Ihr Venushügel wies dabei nur noch einen schmalen Haarstreifen auf. Auf dem Rücken liegend massierte er weiter, dabei vorwiegend ihre Arme mit den Händen und den Fingern, weiter nach unten den Bauchbereich und abschließend die Beine und die Füße mit ihren Zehenspitzen in Form einer Reflexzonenmassage. Ich musste ihm ein Kompliment machen. Für meine Frau war es, aus ihren Worten zu entnehmen, eine sehr angenehme Massage, die er auf eine liebevolle und achtsame Weise vorgenommen hatte und ca. 45 Minuten dauerte. Ich schlug vor, eine Pause einzulegen, da ich bemerkte, dass es für Same sehr anstrengend war, besonders durch den Umstand, dass er die Massage auf dem Bett vornehmen musste und nicht auf einer Massageliege.

Ich fragte Same, was ich für die Massage zu bezahlen hätte. Aber er verneinte und meinte, er würde meine Frau sehr attraktiv und gut aussehend finden und für ihr Alter habe sie noch einen sehr schönen Körper. Also habe er es sehr gerne gemacht und es habe ihm trotz ein wenig Anstrengung durch die Haltung auf dem Bett auch sehr viel Spaß bereitet. Zudem sei es sein Geschenk zum Hochzeitstag. Nachdem es meine Frau sichtlich genoss, fragte ich Same weiters, ob er noch bleiben könne, um gemeinsam eine Synchronmassage, die ich als Königin unter den Ölmassagen bezeichnen möchte, an meiner Frau anzuwenden. Sie hat mir gegenüber schon einmal davon eine Erwähnung gemacht, dass sie von dieser Massageanwendung schon mal in einem Wellnesshotel gelesen habe und es gerne mal ausprobieren möchte. Ich bin zwar kein Vitalmasseur, habe meiner Frau jedoch angeboten, die linke Körperseite zu massieren, während Same sich gleichzeitig der anderen Seite mit denselben Bewegungen und sanften und zärtlichen Berührungen widmen würde. Das dürfte meine Frau überzeugt haben, da sie meinte, dass eine Verdopplung der Berührung eine außergewöhnliche Intensität schaffen müsste und auch Körper, Geist und Seele in Balance bringen sollte.

Nachdem meine Frau für die Massage wieder bereit war und wir uns in Position brachten, begannen wir gleichzeitig mit der Ölmassage, die vom Ablauf her nicht wesentlich anders war, als zuvor. Ich bemühte mich, die linke Körperhälfte für meine Frau angenehm zu massieren. Das Badetuch lag noch über ihren Beckenbereich und bedeckte den Po. Mit Blickkontakt zu Same massierten wir uns jedoch nunmehr auch ganz langsam den Innenseiten der Oberschenkel hinauf, wobei meine Frau ein wenig selbst die Beine leicht öffnete. Wir massierten weiter nach oben und ich berührte zunächst ein wenig zufällig ihre äußeren Schamlippen. Nachdem von ihr keine Reaktion kam, massierte auch Same und berührte mit seinen Fingerspitzen leicht die Schamlippen meiner Frau.
Das Badetuch zogen wir nach oben und massierte nun weiter, kümmerten uns aber dann mehr und mehr um die Pobacken. Meine Frau ließ es geschehen und zeigte zumindest keine Anstalten, dass es ihr unangenehm wäre. Wir ließen dann wieder etwas Massageöl auf ihren Po tropfen und verteilten es mit unseren Händen, teils auch mit kräftigen Knetungen. Zwischendurch massierten meine Finger auch ihre Schamlippen. Meine Frau wurde dabei erstmals unruhig auf dem Bett. Ich hatte das Gefühl, dass es sie erregte und dass sie schon ein wenig die Nähe und Zärtlichkeit von zwei Körpern genoss. Auch Same massierte nun die äußeren Schamlippen von hinten. Als ich dann die großen Schamlippen öffnete und mit dem Daumen den Eingang zu ihrer Muschi massierte, ohne dabei einzudringen, hob sie erstmals leicht ihr Becken. Für mich ein Hinweis, mit der Massage fortzufahren.

Also drehten wir meine Frau auf den Rücken. Das Badetuch legten wir nun zur Seite. Same sparte dabei nicht mit Komplimenten in ihrer Gegenwart, als er ihren nackten Körper betrachtete, was meine Frau natürlich sehr gerne hörte. Ihre schön geformten, festen Brüste, die eine Hand voll groß waren, mit bereits leicht abstehenden Brustwarzen und ihren Venushügel, kurz geschnitten und in Streifenform behaart mit noch geschlossenen Schamlippen, alles gut sichtbar für Same.

Mit einer Hand verteilten wir dann das Öl über die beiden Brüste und als wir dabei auch immer wieder ihre Nippel massierten, bemerkte ich, wie steif sie bereits geworden sind. Unsere Hände wanderten in der Folge nach unten und streichelten um ihren Bauchnabel. Während Same sich nun dem Lustzentrum meiner Frau näherte, begann ich meine Frau zärtlich zu küssen und flüsterte ihr anschließend ins Ohr, ob es für sie angenehm sei und ob Same weitermachen solle, was sie mit einem Kopfnicken bejahte.

Als seine Hand auf ihren Venushügel ruhte, schloss sie die Augen und genoss die Liebkosung. Behutsam teilte er mit seinen Fingern die Lippen ihrer bereits feuchten Scham und fuhr zärtlich über ihre äußeren Schamlippen. Dabei öffnete Same die kleinen Schamlippen meiner Frau, und massierte auch gleichzeitig ihren Kitzler, der sichtlich anschwellte. Das Becken meiner Frau begann sich zu bewegen und sie stöhnte auf.
Als Same ihre Muschi mit dem Handballen massierte, drückte sie ihre bereits feuchte Muschi ihm entgegen. Meine Frau hatte in der Zwischenzeit die Beine leicht geöffnet und konnte auch ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es war für mich schon ein geiler Anblick, meine Frau so zu sehen. Ich möchte dabei auch nicht unerwähnt lassen, dass sich auch bei mir ein Erregungszustand bemerkbar machte. Grund genug, um meiner Frau zuzuflüstern, sie darf auch Same berühren, wenn sie möchte. Fortsetzung folgt.

Freude
Die Vorfreude auf das weitere Geschehen ist Groß.
**mi Paar
449 Beiträge
Vielen Dank!
Super erotisch!!! So würde ich Lami(w) auch gerne mal verwöhnen (lassen)...
*******r43 Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
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*******r43 Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
Urlaubserlebnis mit meiner Frau, Fortsetzung
Nachstehend ein weiterer Abschnitt meines Erlebnisberichtes, der für meine Frau ein erster großer Höhepunkt an diesem Abend werden sollte.

Meine Frau lag nun auf dem Rücken auf dem Bett, einem leichten Flaum Haare auf dem Venushügel und gut zu sehen, ihren bereits nassen Schlitz und wartete auf ihn. Nachdem er meiner Frau zusätzlich ein Kissen unter ihr Becken legte, um tiefer in sie eindringen zu können, streifte Same sich danach sein Kondom über seinen erigierten Schwanz. Sein Schwanz mit der prallen, dunkelviolett angelaufenen Eichel stand fest und stark von ihm ab. Die Stimmung war angeheizt mit Erotik und purer Geilheit. Same lag nackt zwischen den leicht geöffneten Beinen meiner Frau, stütze sich mit beiden Armen seitlich ab. Endlich war der Augenblick gekommen, auf den ich an diesem Abend nach der Vorgeschichte so lange gewartet hatte und den auch meine Frau sichtlich nicht mehr erwarten konnte. Der Altersunterschied zwischen den beiden war zwar um die 20 Jahre, jedoch sollte das heute keine Rolle spielen. Zudem war meine Frau noch sehr attraktiv und ist noch immer eng gebaut. Deshalb hatte ich auch etwas Sorge vor Sames wulstiger Eichel und seinem dicken Schwanz. Same war jedoch sehr vorsichtig, und beschäftigte sich zunächst mit ihren Brüsten und küsste sie, während er sein Becken noch von ihrem Unterleib abhob. Dann war es aber soweit. Seinen schweren Schwanz ließ er langsam nieder und dirigierte ihn an ihre Muschi, und rieb seine pralle Eichel zuerst noch einige Male entlang ihrer feuchten Spalte. Ich sah dabei, dass meine Frau versuchte, ihre Beine noch weiter zu öffnen und ihm ihr Becken entgegenzustrecken. Da ich nun am Fußende lag, konnte ich gut - soweit es sein großer Hodensack zuließ - erkennen, wie nun die pralle Eichel federnd an ihre aufgequollenen Schamlippen stieß. Langsam, wie in Zeitlupe glitt Same in meine Frau. Ich muss ehrlich sagen, es war für mich ein sehr erregendes Bild und mit Worten nicht so zu beschreiben. Immer mehr von seinem dicken Schwanz versank in ihrer Muschi. Ihre Schamlippen spannten sich dabei um seinen dicken Schaft, während sie dabei ihre Beine besonders weit spreizte. Nicht überrascht war ich von ihr, dass ich in diesem Augenblick ein tiefes lang anhaltendes Stöhnen aus ihrem Mund vernommen habe. Als er langsam anfing, sich in ihr zu bewegen, wurde das Stöhnen meiner Frau um einiges lauter. Die besondere Stimulierung in meiner Frau erreichte er hauptsächlich durch seine 8erBewegung, die dafür gesorgt hat, dass sein Schwanz jeden Winkel ihres Intimbereiches erregte. Zusätzlich rieb seine Scham noch ihre Klitoris und steigerte ihr Lustempfinden. Sie zog ihn dann über sich und drückte ihre Hände auf seinen Po, um noch mehr von ihm zu spüren. Ich hatte das Gefühl, dass sie seine kraftvoller werdenden langen Stöße genoss. Von diesem Anblick wurde ich selber auch noch geiler. Ich sah die weit gespreizten Beine meiner Frau, zwischen denen Same lag. Nachdem er seine Beine auch etwas öffnete, konnte ich alles genau erkennen, auch wie sein schwerer großen Hodensack bei jedem seiner Stöße gegen ihren Po schlug.
Same stütze sich nun auf seine Hände und in gleichmäßigen Stößen und kreisenden Bewegungen begann er meine Frau zu ficken. Meine Frau kam ihm in ihrer Geilheit entgegen, um ihn ja ganz in sich zu spüren. Ohne sich zu lösen, war Stellungswechsel angesagt. Same wollte meine Frau nun von Hinten nehmen. Same fasste dabei meine Frau an ihrem Becken, drehte sie um, sodass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Sein nasser Schwanz glänzte, als er kurz aus ihrem Lustzentrum entglitt, um gleich wieder an ihrer weit geöffneten Muschi anzusetzen. Ich wusste von meiner Frau, ganz genau, dass diese Stellung ihr einen unbeschreiblichen Höhepunkt verschaffen wird. Sie bog den Rücken durch, so dass ihr Hinterteil fast senkrecht nach oben stand. Ich sah wie sich Sames Eichel zwischen ihre Schamlippen drängte, wieder rieb er sie hin und her, bis er ihr langsam seinen harten Schwanz bis an die Wurzel in ihre feuchte Muschi stieß. Mit einem lauten Stöhnen bedankte sie sich für das erregende Eindringen. Während sie sich auf den Händen abstützte, begann er sich nun mit sanften Stößen in ihr zu bewegen und meiner Frau schien der Rhythmus zu gefallen. Sie genoss es, in dieser Stellung genommen zu werden. Sein Hodensack klatschte bei jedem seiner Stöße gegen ihren Körper und seine Hände massierten gleichzeitig die festen Brüsten und ihre steinharten Brustwarzen. Durch diese Berührungen ging ein zittern durch ihren Körper und der ersehnte Höhepunkt kündigte sich für meine Frau nun auch an. Mit einem lauten Aufschrei und tiefen Stöhnen war es dann soweit. Stimuliert durch ihren Höhepunkt, war es auch bei Same so weit. Er konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten und mit einem zufriedenen Stöhnen kam er in ihr. Seinen glänzenden, dicken Schwanz, der ihre Lippen umspannten, zog er aus ihrer feuchtnassen Muschi heraus. Dabei konnte ich an seinem Kondom erst erkennen, welche Menge er abspritzen konnte. Auch meine Frau war begeistert von dieser Füllmenge im Kondom. Fortsetzung folgt.
*******r43 Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
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*******rope Paar
232 Beiträge
Zweifellos ein tolles Urlaubserlebnis
Wie es aussieht, seid ihr beide auf eure Kosten gekommen.

Nur weiter so.
***Mo Paar
20 Beiträge
Absolut tolle Geschichte !
Bitte mit der Fortsetzung nicht zu lange warten
Tolle Geschichte
Bin auf die Fortsetzung gespannt!
*******r43 Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
Urlaubserlebnis mit meiner Frau, letzter Abschnitt
Während sie sich wieder küssten, rutschte sie etwas dichter an ihn heran, streifte sein Badetuch zur Seite und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz aus. Noch etwas schlaff lag er da auf seinem Bauch und war doch gewaltig dick, mit einer enormen Eichel und darunter hingen pralle Hoden. Mit beiden Händen umfasste sie seinen dicken Schaft. Ich war jetzt auch näher gekommen und beobachtete wie meine Frau heute zum wiederholten Male einen fremden Schwanz wichste, während sie nicht nur ihre Begeisterung zeigte, sondern auch bewundernswerte Worte über seinen dicken Schwanz fand. Mit einer Hand streichelte sie Sames Hoden mit der anderen wichste sie ihn immer weiter. Mein Frau nahm seinen Schwanz nun in den Mund und leckte dabei auch zärtlich über seine Hoden, seinen Schaft entlang, kitzelte mit der Zungenspitze seine Eichelspitze und stülpte mit weit geöffnetem Mund ihre Lippen über die große Eichel, beide Hände fest um Sames Hintern gefasst bearbeitete sie seinen dicken Schwanz mit Zunge und Lippen. Meine Frau war begeistert, als sie sah, wie erfolgreich sie damit war und er in ihrer Hand an Größe und Dicke zunahm.

Ihre Hand wanderte wieder nach oben, seinen harten muskulösen Körper mit Küssen bedeckend, leckte an seinen Brustwarzen, und wanderte weiter zu seinem Mund, wo sich seine Zunge tief in ihren Mund drängte. Seine linke Hand streichelten dabei ihre Brüste und wanderte über den Rücken zu ihren Pobacken, massierte dabei auch ihre Schamlippen und führte einen Finger in ihre Muschi ein, während sie ich sich an Same drängte und spüren musste, wie sein Schwanz sich an ihren Bauch rieb. Immer wieder fuhr Same mit seinen Fingern zärtlich durch ihren Spalt und stimulierte dabei auch noch ihren Kitzler. Da dürfte dann der letzte Widerstand meiner Frau gebrochen sein, da sie diese Massage mit einem lauten Stöhnen und Seufzen erwiderte. Derart aufgegeilt wurde sie wieder neugierig und versuchte nach seinem Schwanz zu greifen. Mit der rechten Hand begann sie dabei sanft seine Hoden zu massieren und ging dann über, seine Schwanzwurzel zu umfassen, wobei sie sich mit ihren Händen schwer tat, den dicken Schaft ganz zu umfassen. Sie fing mit der Hand an, leichte Reibebewegungen auszuführen, wobei sie auch zärtlich seine riesige Eichel berührte, was Sames nun auch mit dankbarem Stöhnen gerne gefallen ließ. Ich war aufgewühlt und bemerkte, dass Sames Schwanz durch ihre Massage die volle Steifigkeit erlangte.

Ich kam dabei meiner Frau näher und flüsterte ihr zu, sie möge auch einmal die Führungsrolle übernehmen und als reife erfahrene Frau auf seinem Schwanz reiten, was eines ihrer Lieblingsstellungen auch war, bei der auch ihr vorderes Lustzentrum und damit auch ihr G-Punkt besonders erregt bzw. stimuliert wird. Ich war mir sicher, dass es auch Same gefallen würde, der bereits damit begann, sein Kondom über seinen Schwanz zu streifen.

Während meine Frau über ihn stieg, platzierte sie gleichzeitig ihre Beine links und rechts von seinen Schenkeln. Als sie sich wild küssten, dirigierte sie seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und senkte dann ihren Körper auf ihm herab und Stück für Stück verschwand seine Eichel in ihrer Muschi. Sie begann dabei zu stöhnen, bis sie sich bis zum Anschlag auf ihn setzte. Das musste ich nun aus der Nähe sehen und sah zunächst, wie ihre weit gedehnte Muschi seinen Hodensack berührte. Seidig glänzend war sein Schwanz, pfählte sie auf und ihre Schamlippen umschlossen seinen Freudenspender, der mir nun vorkam, noch an Umfang zuzunehmen. Sie griff nach hinten und nahm seinen Sack in die Hand. Dann hob sie ihren Unterleib so an, dass nur seine dicke Eichel in ihrer Spalte steckte und ließ sich wieder fallen, sodass er wieder tief in ihren Unterleib steckte, was in ihr ein lautes Stöhnen auslöste.

Sie hatte aber noch nicht genug, so gefiel ihr diese Position, die sie eingenommen hat, sodass sie sich nun rittlings auf seinem steifen Schwanz setzen wollte.
Mich stimulierte die eingenommen Stellung derart, dass ich mit meiner Hand seinen Penis zwischen ihre Schamlippen dirigierte. Mich erregte dieser Anblick enorm, was meine Frau auch bemerkte. Bei jeder Bewegung drückte sein dicker Schwanz ihre Schamlippen nach inne, die sich beim heraus ziehen dann um seinen dicken und glänzenden Schwanz schmiegten. Immer tiefer drang sein Schwanz ein, was für ihre feuchte Muschi kein Problem mehr war, bis er dann bis zum Anschlag in ihr steckte. Durch ihre Hüftbewegungen stimulierte sich meine Frau auch ihre Klitoris wunderbar. Zudem bekamen auch seine Hoden etwas Aufmerksamkeit und Berührungen durch meine Frau, während er mit seinen Händen an ihren Hüften Rhythmus und Tiefe der Stoßbewegungen variierte.

Meine Frau sah, wie gespannt ich vor ihnen saß und stützte sich dann mit beiden Händen nach Hinten ab, damit ich genau sehen konnte, wie sein Schwanz von ihrer Muschi aufgenommen wird. Ihre Beckenbewegungen wurden mit zunehmendem Maße immer heftiger. Same erregte diese Reitbewegungen ebenfalls schon sehr und umfasste jetzt ihre Pobacken um ihre Bewegungen zu unterstützen, während meine Frau immer mehr stöhnte. Sie hatte die Augen bereits geschlossen, und konnte an ihrem ganzen Körper ihre Erregung erkennen.

Meine Frau genoss diese Stellung und hatte eine große Erfahrung, was ich mit Freude am eigenen Körper immer wieder feststellen konnte. Ihre Erfahrung spielte sie auch heute voll aus. Mit rhythmischen Bewegungen, die abwechselnd kreisförmig und auf und ab erfolgten, versenkte sie seinen Schwanz immer wieder. Was ich jedoch als überaus erregend empfand, war der Umstand, dass sie bei jeder Fickbewegung besondere Worte für seinen Schwanz fand und mich zudem mit stöhnender Stimme fragte, ob es auch mich geil mache, mitanzusehen, wie sie einen solchen Jungschwanz reite. Meine Frau befand sich nun in Ekstase, ihr Körper war außer Kontrolle und mit unkontrollierten Reitbewegungen auf seinem Schwanz steuerte sie einem weiteren Orgasmus zu, der ihren Körper durchschüttelte.

Da meine Frau gerne sehen wollte, wie er abspritzt, löstet sie sich von ihm, drückte ihn auf das Bett und streifte ihm den glänzenden Kondom von seinem Schwanz. Sie fasste mit einer Hand seinen harten und dicken Schaft, mit der anderen seinen bereits zuckenden Hodensack und begann ihn zu massieren. Als sein Eichelkopf an Volumen zunahm, schoss sein Sperma begleitet von einem kleinen Aufschrei in kräftigen Schüben heraus. Ihre Hand schloss sich wie saugend um seinen riesigen Schwanz, um auch die letzten Tropfen aus ihm "herauszumelken". Same konnte wirklich unglaubliche Mengen spritzen und das zum zweiten Mal und meine Frau war erstaunt von dieser Menge. Wahrscheinlich hatte er vor unserem Treffen längere Zeit keinen Sex mehr gehabt.

Eine nette Unterhaltung beendete dann diesen Abend, der bis nach Mitternacht dauern sollte. Vielleicht gibt es mal wieder ein Wiedersehen mit Same, nachdem er uns erzählte, dass er in seinem Urlaub eine zweiwöchige Urlaubsreise nach Europa plane, und er während dieser Reise auch nach Deutschland, Österreich und Italien kommen möchte. Wir haben die E-Mail-Adressen ausgetauscht und er versprach sich rechtzeitig bei uns zu melden. Den Abend vor unserer Abreise verbrachten wir dann alleine. Stimuliert vom Vorabend verlief der Abend mit meiner Frau dann auch sehr aufregend. Da flüsterte sie mir schon mal in höchster Erregung zu, wie sie von seinen Qualitäten begeistert war.

Es war für uns schon ein besonderes erotisches, eifersuchtsloses und auch niveauvolles Ereignis und es wird noch lange in unseren Köpfen herumschwirren und bei meiner Frau einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Wir haben zwar einen sehr guten Sex, jedoch bereichert dieses nicht geplante Erlebnis mit Same auch unsere Abende zu zweit.
Ende meines Berichtes.
***Mo Paar
20 Beiträge
Danke für diese wunderschöne erotische Geschichte, so stellen sich viele einen Dreier vor !
LG *spitze*
******duo Paar
455 Beiträge
Danke
Danke für die schöne und geile Geschichte.Vielleicht lernt man sich ja mal persönlich Kennen.
L.G.
****odi Mann
22 Beiträge
Danke
hat mir sehr gut gefallen.

Lg Todi
**********_Paar Paar
367 Beiträge
Danke die Geschichten waren super *top*

LG geselliges_Paar
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