Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4144 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1507 Mitglieder
zum Thema
Beziehung / Ehe dauerhaft ohne guten Sex möglich?449
Folgende Frage möchte ich mal speziell an die Frauen richten: Was…
zum Thema
Erst Beziehung - dann Sex?616
Ich hatte vor Kurzem ein Gespräch mit meiner Freundin, der es sehr…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Ehe öffnen, um das Sexleben zu verbessern?

Jap
********lack Frau
19.027 Beiträge
@********st11

Sag ich ja auch....
Ich meinte, dass ich treu bleibe, auch wenn der andere es nicht ist, und sogar noch lange nach der Trennung kann ich das Gefuehl den anderen zu betruegen nicht unterdruecken.
Das ist doch nicht normal.

Doch, für dich ist das offensichtlich normal und vermutlich auch für einige andere.

Wenn das dein Ding ist, warum es nicht annehmen, statt dagegen zu kämpfen?
**********d2009 Paar
206 Beiträge
@ WIB
@********st11

Sag ich ja auch....

Stimmt, habe Deinen Beitrag erst nach meinem Posting gelesen *hi5*

Es ist auch völlig egal, welche Lebensform gemeint ist, wichtiger ist in meinen Augen, das man dazu steht und davon selbst überzeugt ist, dann kann man das auch leben.
Und wenn das eben bedeutet, daß man keine gängige Lebensform leben will, dann ist auch klar, daß man sich keinen Gefallen tut, wenn man das verschweigt oder mit irgendwelchen ollen Kamellen rechtfertigt.

Da gibt es nämlich kein richtig oder falsch, sondern stimmig und nicht stimmig mit seiner Einstellung.

*top2*
Meine Zustimmung galt beiden Beiträgen *zwinker*
**********d2009 Paar
206 Beiträge
Also...
.... sind wir drei uns einig. *blumenschenk*

Und alle anderen dürfen/sollen/können es auch anders sehen.

Sonnige Grüße
*****ara Frau
311 Beiträge
Ich meinte, dass ich treu bleibe, auch wenn der andere es nicht ist, und sogar noch lange nach der Trennung kann ich das Gefuehl den anderen zu betruegen nicht unterdruecken.
Das ist doch nicht normal.

Doch, für dich ist das offensichtlich normal und vermutlich auch für einige andere.

Wenn das dein Ding ist, warum es nicht annehmen, statt dagegen zu kämpfen?

Weil ich damit nicht gluecklich bin, da es nicht die richtigen Gruende sind treu zu sein, sondern soetwas wie vorrauseilender Gehorsam, und das ist sonst nicht meine Art.

Wieso muss eine Beziehungsform "erfolgreicher" als die andere sein? Beziehungsformen werden von Menschen gelebt und nur die beiden (oder mehrere) können über "erfolgreich" oder nicht "erfolgreich" urteilen. Wobei ich diesen Begriff dabei als unsäglich fehl am Platze finde.

Also gut, dann formuliere ich es nochmal anders, da scheinbar der Sinn schonwieder nicht ruebergekommen ist.Ist wie beim Deutschaufsatz, wo rot am Rande steht: Formulierung!!

Wenn Monogamie die natuerliche Beziehungsform des Menschen waere, wuerde man sie breitflaechig und ungetruebt sehr haeufig antreffen, und sie staende nicht staendig zur Diskussion, und sie wuerde nicht staendig Problempotenzial in einer sehr grossen Zahl von Beziehungen bieten.

Was ich bisher in meinem Leben gesehen habe, und damit meine ich NICHT nur mich persoenlich, sondern alle Personen , mit denen ich in meinem Leben Kontakt hatte, muss ich zu dem Schluss kommen, dass das Beduerfniss nach Polygamie sehr stark verbreitet ist.
Ich will hier niemanden persoenlich ansprechen, es kann durchaus sein, dass es gerade in DEINER Beziehung ueberhaupt nicht der Fall ist. Das will ich gerne glauben!! *smile*
Wenn Monogamie die natuerliche Beziehungsform des Menschen waere, wuerde man sie breitflaechig und ungetruebt sehr haeufig antreffen, und sie staende nicht staendig zur Diskussion, und sie wuerde nicht staendig Problempotenzial in einer sehr grossen Zahl von Beziehungen bieten.

welches ist das meist genutzte beziehungsmodell auf erden, egal welche kultur, egal welcher kontinent?

hätte die polygamie eine ebensolche verbreitung, würde auch die fehlbarkeit dieser beziehungsform ebenso vermehrt in erscheinung treten, wie bei der monogamie.

das ist ja das wesen der dinge, das sie nicht perfekt sind! *omm*


interessant ist der aspekt des urmenschen!
wenn dieser als begründung einer eigenart des menschen herhalten muss, wie schaut es dann mit der in der natur üblichen vergewaltigung aus? *nixweiss*

ist eine vergewaltigung eine natürliche sache?
sollten wir heute, da der urmensch als vorbild der gelebten sexualität dienen soll, diese alten verhaltensmuster wieder frönen...


in denke nein... *nono*
@Erotiara
Eher verspäteter Gehorsam. *g*

Wenn Du so eine Art Pause brauchst, um eine alte Geschichte abzuschließen, was ist verkehrt daran?

Laß Dir doch soviel Zeit, wie Du magst, oihne darüber nachzudenken, was Andere machen, was "normal" wäre usw.
********lack Frau
19.027 Beiträge
Ich finde die Überlegungen, was denn wohl früher so alles war, zwar informativ, aber wenn da nicht mehr die Entwicklungen der letzten Jahre mit einfließen, dann wird es unstimmig. Ich gehe davon aus, das die Gleichberechtigung und die Entwicklung der Pille viel mehr Auswirkungen auf die letzten Generationen hatte.
Und dann klingt es zumindest so nach Ausreden, wenn man keine besseren Argumente findet.
Wenn ich von einer Lebensform überzeugt bin und diese mit einem Menschen lebe, der das genauso empfindet wie ich, dann ist es mir total egal, was andere Menschen davon halten.
Was mir nicht behagt sind die Argumente, die nur darauf abzielen etwas für besser zu erklären.

WiB
*****ara Frau
311 Beiträge
ist eine vergewaltigung eine natürliche sache?
sollten wir heute, da der urmensch als vorbild der gelebten sexualität dienen soll, diese alten verhaltensmuster wieder frönen...

Endlich jemand der mich versteht!! Genau darauf wollte ich hinaus!! *vogel*

NEIN, natuelich nicht. Niemand weiss, ob es bei den Urmenschen gaengige Umgangsform war, aber inzwischen hat sich ja doch hoffentlich so etwas wie ZIVILISATION entwickelt.

Und ich nehme auch garkeinen persoenlichen Standpunkt dazu ein, ich sage nicht, lasst uns doch alle gegenseitig uebereinander herfallen wo wir stehen und gehen.
Alles was ich sage, es ist die Realitaet, ob es uns nun gefaellt oder nicht.
Jeder geht damit bitte um, wie er moechte.
********lack Frau
19.027 Beiträge
@*****ara

Was ich bisher in meinem Leben gesehen habe, und damit meine ich NICHT nur mich persoenlich, sondern alle Personen , mit denen ich in meinem Leben Kontakt hatte, muss ich zu dem Schluss kommen, dass das Beduerfniss nach Polygamie sehr stark verbreitet ist.

Interessanter wäre doch die Frage, wieso sie das dann nicht leben, wenn sie das Bedürfnis danach haben. Was hält sie denn ab?
Und was mich noch interessieren würde wäre, wieviel Paare das gemeinsam gewünscht haben.
Die Polygame Lebensform, die so allgemein bekannt ist, wird meist aber nur Männern gestattet. Also ein Mann darf entscheiden, mit wieviel Frauen er leben will.
Wieso galt das denn nie für Frauen?

WiB
*****ara Frau
311 Beiträge
********lack:
Wenn ich von einer Lebensform überzeugt bin und diese mit einem Menschen lebe, der das genauso empfindet wie ich, dann ist es mir total egal, was andere Menschen davon halten.

Darauf habe ich schon 3 mal geantwortet, bitte lies meine Beitrage nochmal, ich fuerchte , du hast sie nicht verstanden, und es ist so bloed sich immer wieder wiederholen zu muessen!

Interessanter wäre doch die Frage, wieso sie das dann nicht leben, wenn sie das Bedürfnis danach haben. Was hält sie denn ab?

Einige tun es, einige tun es hinter dem Ruecken des anderen, einige tun es nicht, sind aber deswegen frustriert, andere haben deswegen Bindungsangst.u.s.w. Es geht mir nicht um den Einzelfall, aber das Beduerfniss ist in den meisten Faellen vorhanden!!
WARUM???

Wieso galt das denn nie für Frauen?

Es gibt Theorien, dass es auch das gab.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Weil
Wieso galt das denn nie für Frauen?

die monogame Lebensweise der Frau in Erbfragen den Männern die Sicherheit über die Vaterschaft gibt. Das liegt aber an der Gesellschaftsform.

Wenn die Erblinie über die Mutter ginge, wäre es egal, wer das Kind gezeugt hat. Vielleicht gab es das mal oder gibt es das sogar, keine Ahnung.

Außerdem habe ich mir sagen lassen, dass es eine "Urangst" der Männer ist, nicht der leibliche Vater des Nachwuchses zu sein - wenn das stimmt, ist auch klar, warum die Frauen zur Treue gezwungen werden müssen.

Aber alle historischen, biologischen und sonstigen Begründungen bringen doch nichts, wenn wir bedenken, dass in unserer Zeit viele Lebensmodelle möglich sind. Da müsste doch für jede/n was dabei sein ...
********lack Frau
19.027 Beiträge
@*****ara

Ich betone das immer wieder, weil sich eben dadurch erst Mehrheiten bilden.
Und ich gehe nicht davon aus, daß jemand gezwungen wird monogam zu leben.
Hier klingt es aber danach.

Einige tun es, einige tun es hinter dem Ruecken des anderen, einige tun es nicht, sind aber deswegen frustriert, andere haben deswegen Bindungsangst.u.s.w. Es geht mir nicht um den Einzelfall, aber das Beduerfniss ist in den meisten Faellen vorhanden!!
WARUM???

Warum das so ist, weiß ich auch nicht. Aber es ist mir auch ein Rätsel, wieso Menschen sich dann nicht offen zu einer Lebensform entscheiden.
De Facto könnte man nur so Lebensformen ändern.

@*******na57

Außerdem habe ich mir sagen lassen, dass es eine "Urangst" der Männer ist, nicht der leibliche Vater des Nachwuchses zu sein - wenn das stimmt, ist auch klar, warum die Frauen zur Treue gezwungen werden müssen.

Die Mutter steht immer fest, aber der Vater ist variable......
Deswegen steigen ja auch die Zahl der Vaterschaftests.


@*******na57

Finde ich auch, heutzutage kann jeder seine Lebensform leben.
Hätte es nicht Veränderungen gegeben, würden wir immer noch auf Bäumen rum turnen.....

WiB
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Gehört
Die Mutter steht immer fest, aber der Vater ist variable......
Deswegen steigen ja auch die Zahl der Vaterschaftests.

habe ich von einem Mann, den ich fragte, warum er das seinen Kindern antue, denn schließlich ist vom Ergebnis und schon vom Misstrauen, das zum Test führt, die ganze Familie betroffen, dass es um die Ehrlichkeit der Frau gehe. Hätte sie ihn belogen und betrogen, wäre eine Scheidung unausweichlich.

Die Kinder waren seine, die Scheidung trotzdem unausweichlich.
Fremdgehen ohne Wissen
Meine Erfahrung ist etwas anders, hatte aber trotzdem einen sehr positiven Effekt auf unsere Ehe. Meine Frau ist ohne mein Wissen dreimal fremdgegangen und hat es mir erst 7 Jahre später gestanden. Komischerweise hat das unsere Ehe überhaupt nicht belastet. Im Gegenteil, ich fand es erregend mir davon erzählen zu lassen und habe auch gemerkt, dass ich noch ganz andere Wünsche und Fantasien hatte. Und auch meine Frau ist seitdem wieder viel offener und interessiert neues zu probieren.
Öffnet man seine Ehe oder geht man nur seinen Trieben nach?¿
Hallo zusammen
Auch wir sind 14 Jahre zusammen , davon 9 verheiratet.
Natürlich schläft in jeder Beziehung mal das Sexleben ein. Oder poppt ihre eure Frau nach 14 Jahren wie am ersten Tag .Denke nein . Das Sexleben wird aber mit der Zeit intensiver , man (n) weiß genau , wo die Frau berührt werden möchte, was sie mag &ihr gefällt. Also mehr Qualität als Quantität.
Eine Frau ist nun mal nicht glücklich mit einen Rammelhasen , wo er schon kommt , währenddessen sie sich gerade mal etwas fallen lässt.
Warum soll ich mich also gleich scheiden lassen , wenn der Mann oder die Frau mal den Wunsch äußerst, mal ein anderen Kerl zu vernaschen?
Wenn ich als Mann den Wunsch verspüre, mal andere Haut zu berühren , anderen Duft & auch mal ne andere Muschi zu spüren.
Könnt ihr kein Sex von Liebe trennen ?
Wenn ich jede Frau geliebt hätte, die ich mal so gefickt habe, dann müsste ich uber 20 mal geheiratet haben .
Nee, meine lieben. So nicht!
Ihr vergesst, das es ganz einfach in der Evolution verankert ist , das wir uns fortpflanzen um den Bestand der Rasse Mensch zu gewährleisten. Es ist also ganz normal , das einen Mann die Murmeln kochen , wenn er ein scharfes Fahrgestell in freier Wildbahn sieht . Erkenne ich dadurch zwangsläufig nicht , das die Frau verheiratet oder ob sie mit mir auch mal vögeln will. FRAUEN gucken Männern auch auf den Arsch eh Augen wollt ich sagen.Da muss mann doch nicht gleich die ganze Ehe auf den Prüfstand stellen .
Ich biete meiner Frau auch so eine glückliche, gefestigte,abwechslungsreiche Ehe & schmeiße doch jetzt nicht alles hin , nur weil sie im Club mal ein anderen Schwanz vernascht. Sie fährt doch mit mir wieder nach Hause und das Eheleben geht doch ganz normal weiter .Es ist ja meine Ehefrau aber nicht meine Gefangene. Die Bereicherung im Sexleben ist ohne groß zu prahlen immer noch durchschnittlich , im Moment hab ich zu Zeit kein Bock . Als Zucht hengst habe ich früher meine Dienste genug unter Beweis gestellt, haben 4 Kinder , die mittlerweile groß genug sind , so das wir uns am Wochenende mal in ein Pärchenclub verdrücken können. Wir genießen beide das neue , krippelnde .Das Ambiente spielt im Alter ne große Rolle , das Flair, gutes Essen .
Wir lassen uns es einfach gutgehen jetzt.!!! Ohne viel rumzudeuten, die Zeit des Dauerrumpoppen sind eh vorbei, man wird ja nicht jünger. Aber reifer.
Man(n) weiß einfach , was einen gut tut .
Also genießt einfach , erfüllt euch einfach eure Wünsche , fickt , raucht , hurt.
Wenn Gevatter Tod kommt ,ich meine Deckel über mich zuschiebe .......
Dann kann ich sagen , ich habe gelebt.
Und nicht , , hätte ich doch damals nur......;-))
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Also geht Man(n) nur und ausschließlich seinen Trieben nach, weil ihm die Murmeln kochen und schon die Evolution ihm eine gute Ausrede parat hält.


Meine Güte - Herr lass Hirn vom Himmel regnen.
****80 Frau
622 Beiträge
Das ist ein sehr guter Beitrag..... *top*
Er drückt das aus was ich unter einer offenen Ehe verstehe. Kompliment an spanischesonne.
Und so wie ich es lese haben sogar beide ein recht auf sexuelle Entfaltung ohne den Partner. Das ist ja eher selten bei offenen Beziehungen. Zumindest ist mir hier im Joy noch nie eine ehrlich offene Beziehung begegnet, wo beide Partner das recht auf fremde Haut haben ohne Eifersucht und so. Die meisten Paare die sich als offen bezeichnen machen nur Theater....da darf der Mann dann nicht alleine mit mir, weil sie mich nicht mag......oder sie will das allgemein gar nicht.....oder oder oder....
******_mv Frau
4.512 Beiträge
Die meisten Paare die sich als offen bezeichnen machen nur Theater....da darf der Mann dann nicht alleine mit mir, weil sie mich nicht mag......oder sie will das allgemein gar nicht.....oder oder oder....

Na ja, dann ist es ja keine "offene Beziehung"!!! Entweder gilt das gleiche Recht für beide und beide können damit umgehen oder diese Beziehungsform trifft eben nicht zu.
******_52 Paar
91 Beiträge
das muß und kann nur jeder für sich entscheiden denken wir.

für uns wäre das keine option,wobei wir uns auch schwer hineinversetzen können,wie das ist,in einer situation zu sein,sich diese frage überhaupt zu stellen.
sind wir auch froh drum,nicht vor solcher entscheidung stehen zu müssen.
da ist es doch besser,man kann gemeinsam fantasien und wünsche umsetzen.
********iebe Mann
10.237 Beiträge
Ich habe die Erfahrung gemacht:
Das Sexleben mit dem eigenen Partner wird dadurch eher nicht verbessert, wenn man es tut. Man kann mit einem anderen Sexpartner sehr geilen Sex haben - weil neu und Abwechslung - es kann aber auch in die Hose gehen. Auch die eigene Beziehung kann es belasten. Besser kann sie theoretisch zwar auch werden, in der Praxis glaube ich es aber eher nicht. Am ehesten würde ich aber sagen, der eigene Sex bleibt einfach gleich.

Was helfen kann: es bei der Phantasie belassen und sich gegenseitig davon erzählen. Wenn unsere Sie und ich uns von Dingen erzählen, die wir geil finden und "gern einmal machen würden", pusht das unseren Sex eigentlich immer. Egal, ob es dann dazu kommt oder nicht - manche Dinge davon möchten wir eigentlich definitiv nicht in die Realität umgesetzt wissen. Aber es sich vorzustellen macht uns geil. So könnte es mit einer offenen Beziehung auch sein.

Gruß, Drachenliebe / Er
****e65 Mann
403 Beiträge
viele unterschiedliche Auffasungen
zu dem Thema

Es zeigt mir mein Dilemma auf. Früher wäre ich entrüstet gewesen, wenn meine Partnerin mit einem solchen Gedanken gekommen wäre......und heute?

träume ich davon es mit meiner Partnerin zu erleben ,stoße auf wenig Gegenliebe.
Gerne würde ich einen MMF mit Ihr erleben....oder mehr

Im Grunde will ich Ihr nicht mit meinem Wusch auf die Nerven gehen, dann denke ich das Leben ist so kurz und gerne würde ich es erleben. Dann suche ich nach einem Paar um es zu erleben, aber bei den vielen Gesuchen sind wohl mehr Fakes dabei. Eine Antwort wäre als schön.
Es kommt dann wieder die Zeit wo man sich mit dem Gedanken zurückzieht, es wieder mal bei Ihr zum Thema macht, auf eine Möglichkeit hofft , Sie weieder mal diesbezüglich Andeutungen macht

Fakt ist: wenn Sie mit dem Gedanken zu mir käme wäre es für mich keine Frage , solange ich dabei bin
eure Wünsche
Ja, es ist nicht einfach, seine Wünsche wahr werden zu lassen.
Viele Paare haben im Profil MMF oder FFM stehen und dann liest man , es gibt uns nur als Paar .
Man kann auch seine Frau mal machen lassen und sich daran erfreuen, das Sie Lust und Spaß hat und umgekehrt kann die Frau sich auch mal mit ,, zugucken '' begnügen, damit der Er mal ein Lustgewinn hat.
Nur sollte man sich vorher darüber einig sein.
Wir suchen auch schon ne Weile.......
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.