Auch wenn sich das erregend anhören kann,
Athemreduktion, Knebel sich zuziehende Halsfesseln, angebunden und nicht wegkönnen... alle extrem gefährlich ohne anwesende "Helfer"
Leutz ich wohnte vor zwei Jahren in einem grade mal drei Jahre alten Haus, ein Wäschetrockner hatte eine Fehlfunktion entzündete sich und die Rauchmelder kreischten los.
Von dem Haus steht nicht ein mal mehr der Keller!!!
Abgebrannt bis auf die Grundmauern, glücklicherweise war niemand in einer Selbstfesselung gefangen und keiner wurde verletzt.
Ich liebe es zeitweise auch ein mal nicht entkommen zu können, man kann z.b. ein Korsett eng schnüren und dieses dann verschließen.
Freiwillig wird keiner ein mehrere huntert Euro teures Korsett mit einem Gurtmesser zerschneiden nur weil es "unbequem" wird....
Den Schlüssel kann man z.B. daheim deponieren, man muss erst irgendwie mit Auto, Bus oder Bahn wieder heim kommen...
Oder, für Mehrfamilienhäuser oder außenliegende Briefkästen gut geeignet:
Schlüssel dort deponieren, Fesselungen, Ketten, Highheels, nackig nur im Harness mit Dildofüllung, was auch immer es sei was man niemals will, dass die Nachbarn es sehen, anlegen.
Man kann jederzeit raus, (wenn´s brennt oder zu sehr zwisckt) aber nachts um drei ist im Hausfuhr die Chance wesentlich höher nicht gesehen zu werden als Vormittag
Auch nett zu einem Rundwanderweg fahren, Schlüssel im Auto lassen, die häfte des Weges laufen, dort ein lauschiges Plätzchen im Wald oder so suchen und ob Mann oder Frau eine Weile mit Stöpseln und Dildos spielen. Dann das Größte, was man nach einer gewissen Spielzeit in sich aufnehmen kann, mit einem abschliebaren slip, KG, oder einfachen Ketten in einem sichern.
Also was nach einem halbstündigen bis einstündigem Vordehnspielchen mal eben so in Vagina und /oder Hintern verschwindet, ohne dabei weh zu tun, taugt garantiert nicht mehr dazu um leichtfüßig zum Auto zu schlendern. (Mein Hinweg nur im engen Korsett(Schlüssel daheim) war 30min, der Rückweg mit 12 x 6 Plug im Hintern 1,5 Std. )
Oder noch einer,
ich bin zugegeben auch mal schnell etwas bequem, wenn ich mal etwas länger eng geschnürt bin, wird auch mal eben schnell etwas die Schnur gelockert,,, auch wenn ich weis, das 48 Stunden eng geschnürt sein eigentlich für mich kein Problem darstellen, außer das ich nicht so viel essen kann oder leichte Arbeiten wie mal den Boden wischen zur Schwerstarbeit werden.
Meist bereue ich das Lösen der Schnüre nach kürzester Zeit wieder und schnüre wieder enger, aber das Feeling braucht wieder eine Zeit bis es zurückkehrt, das selbstgesteckte Ziel nicht erreicht zu haben streut sogar etwas Enttäuschung mit dazu. So kann es also sein das es dann keinen Spaß mehr macht.
Als kleine Selbstdisziplinierung einfach vor dem Urlaub einen Schlüssel für Notfälle im Schreibtisch auf der Arbeit deponiert, einen im Briefumschlag an mich selbst geschrieben und Freitags nach der letzen Leerung auf dem Heimweg eingeworfen.
Vor Montag kommt sicher kein Brief also auch keine Befreiung.
Vielleicht auch erst Dienstag? Sollte der Brief verlohren gehen dann bleibt das Backup in der Firma, oder ein Gurtmesser.
Soetwas funktioniert sicher auch mit Highheel Training oder anderem.
Man kann zwar in der Wohnung frei umhertigern, aber ohne Entdeckung zu riskieren rausgehen funktioniert nicht.
Bei allem ist als Notlösung immer Gurmesser oder Seitenschneider dabei, Hürde sind einfach die meist teueren "Spielsachen" Will ich kein neues Korsett kaufen, muss ich durchhalten.