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Self Bondage

*********ch_by Mann
21 Beiträge
die Frage..
Es ist halt die Frage, ob in einem Selfbondage Video allzuviel passiert... gut, die Fesselung, aber dann? 1 Stunde erstmal nichts... *g*

edit:
http://www.xxxxx


| bitte keine direktlinks ins forum posten - ausnahmen siehe FAQs | gez. nike |
:)) :))
und sicher wird es auch noch ein stummfilm. *grins*

allen ein suuuuuuuper we
*******ris Paar
665 Beiträge
Naja selfbondage aufzunehmen ist auch recht sinnbefreit, ausser man scheindet den Vorgang des Festbindens und vorallem des Entfesselns zusammen.

So ist das halt - Bondage lebt durch einen weiteren aktiven Part - alleine praktiziert bleibt nur die Lust am Entdeckt werden und vorallem NICHT mehr herauskommen über.

Aber trotzdem wie immer mein Hinweis : Don't Kill yourself it's dangerous!
*********ch_by Mann
21 Beiträge
sorry
sorry wegen dem Link *rotwerd*
selfbondage
man kann es auch in folgender weise machen. ich der männliche teil stehe total darauf und um kein risiko einzugehen schreibe ich eine sms an meine bessere hälft worin ich ihr mitteile das sie um .... an den jeweiligen ort kommen soll. dort findet sie mich dann schön gefesselt auch mal in sehr bizarren haltungen ( "offenen und zugänglichen" ) meist regt sich dann bei ihr sofort etwas und sie nutzt noch die gunst der stunde.
********y_be Mann
20 Beiträge
Selfbondage
Ich habe mich mal vor einiger Zeit im Keller eines Mehrfamilienhauses in dem wir wohnten selbst gefesselt.
Ein paar Tage vorher hatte ich mir vier Befestigungsösen aus dem Baumarkt geholt und die in der Wand fest verdübelt.
An dem Tag wo ich mich selbst fesseln wollte, ging ich in den Keller und Schloss unsern Keller auf, es war eher ein besserer Bretterverschlag und ging in unsere Wohnung im 3.Stock, schrieb meiner Freundin einen Zettel das sie bitte etwas aus dem Keller holen solle, zog mich aus und ging nackt und ohne Schlüssel aus der Wohnung in den Keller zurück.
Dort angekommen ohne das mich jemand gesehen hatte, dachte ich mir, wenn jetzt jemand in den Keller kommt werde ich so gesehen und durch die Brettertür die ich noch nicht einmal mehr Verschließen konnte hätte man mich auch gut sehen können. Jetzt war ich so weit gegangen, meine Freundin wird auch bald kommen, also verband ich mir die Augen und fesselte mich an den vier Ösen, Füße mit Ketten und Vorhängeschloss und die Hände mit Handschellen, nun stand ich nackt wie ein X an der Wand angekettet, keine Chance mich selbst zu befreien und jederzeit die Möglichkeit entdeckt zu werden, so wartete ich nun auf meine Erlösung. Nach einer Ewigkeit hörte ich jemanden kommen und hoffte auf meine Freundin die mich nun erlösen wird, aber es passierte nichts nach kurzer Zeit kam wieder jemand und die Schritte kamen immer näher ich wartete nun auf ein Kommentar oder ähnlichen doch ich hörte nur zu meinem erschrecken das mich jemand fotografierte und dabei wurde ich auch noch geil.
Dann wurde es wieder ganz still und ich machte mir jetzt Gedanken wer mich da fotografiert hatte.
Nach einer ewigen Zeit hörte ich stimmen im Hauseingang und dann kam wieder jemand und derjenige kam zu mir, blieben vor mir stehen dann wurde mir ein Halsband angelegt, an meinen Brustwarzen und an meinem inzwischen wieder steifen Schwanz rumgespielt ich war kurz davor in Panik zu geraten.
Und wieder wurden Fotos gemacht.
Doch zum Glück wurde mir dann die Augenbinde abgenommen und es war meine Freundin die es voll auskostete mich in ihrer Hand zu haben.
Sie machte die Handschellen von den Ösen los und fesselte meine Hände gleich wieder hinterm Rücken, jetzt machte sie meine Füße noch los und klinkte eine Leine in das Halsband ein und führte mich aus dem Keller …
*******on5 Mann
3 Beiträge
folie
hey bin neu hier im forum:)
zur selbstfesselung benutze ich die timebond schlösser die man ins gefreirfach legt und die dann erst nach 90 -120 minuten aufgehen.... oder man holt dich breite klebefolie aus dem baumarkt und "rollt" sich drin ein *zwinker* nur die schere nicht vergessen *baeh*
habt ihr sonst noch ideen?
Selfbondage
hallo
****ck Mann
1 Beitrag
Im Dunkeln
Ich will eine Variante schildern, die ich gestern ausprobiert habe und die mir großes Spaß gemacht hat:
Das leidige Problem mit der Befreiung habe ich mit einer Zeitschltuhr gelöst, die den Raum, in dem ich mich befand, für eine gewisse Zeit in absoltue Dunkelheit tauchte.
In meinem Keller befinden sich an der Deck im Abstand von ca. 1,50 m zwei kräftige Haken, an denen ich ab und zu mein Fahrrad zur Reparatur aufhänge. An dem einen Haken befestige ich mit Hilfe eines Stücks Zaundraht ein Zahlenschloss für Fahrräder (kein ganz teures, aber immerhin mit einer vierstelligen Kombination und nicht so ohne weiteres durch Fingerspitzengefühl zu öffnen). Weitere Vorbereitungen: ich stelle die Heizung an, verdunkle das Fenster mit eine zurechtgeschnittenen alten Isomatte und klebe das Schlüsselloch der Kellertür und die Kontrolleuchte des Gefrierschranks mit Isolierband ab. Eine kleine Schreibtischlampe verbinde ich mit der Zeitschaltuhr und stelle sie außerhalb meiner Reichweite auf den Werktisch. Während der ganzen Vorbereitungszeit trinke ich möglichst viel Mineralwasser. Ich entkleide mich und ziehe mir einen knapp sitzenden PVC-Windelslip an. Meine Ohren verschließe ich mit zwei Ohrstöpseln, wie es sie z. B. in Flugzeugen gibt. Was ich oben herum anziehe, ist eigentlich egal, weil man es sowieso nicht sieht, aber ich nehme ein PVC-Hemd zum besseren Schwitzen. Meine Beine bringe ich mit einer selbst gebastelten Spreizstange (ein Stück Besenstiel und zwei Ösen aus dem Baumarkt) in Grätsch-Stellung. In meinen Mund kommt ein Knebel. Ich nehme einen langen Ledergürtel, lege ihn um meinen Hals und befestige das Ende am freien Deckenhaken. An den Füßen trage ich Gartenclogs. Die sehen zwar nicht besonders geil aus, verhindern aber, dass ich auf dem Steinfußboden kalte Füße bekomme. Jetzt schalte ich die Deckenleuchte aus (mit einem Stock komme ich gerade an den Schalter) und muss nur noch meine Hände an dem geschlossenen Zahlenschloss befestigen. Ich mache das mittels einer Hund-Halskette und zwei kleinen Koffer-Vorhängeschlössern. Ein Paar Handschellen tut es genauso gut.
Solange die Schreibtischlampe von der Zeitschaltuhr noch nicht ausgeschaltet ist, kann ich alles sehen, aber sobald es dunkel ist und ich noch ein paar Mal am Zahlenschloss hin- und hergedreht habe, ist es mir unmöglich, mich zu befreien.
Man soll mit der eingestellten Dunkelzeit nicht übertreiben, da man sehr schnell jedes Zeitgefühl verliert! Eine halbe Stunde kann verdammt lang werden! Ich stehe also im Dunkeln mit gespreizten Beinen, die Arme nach vorne gestreckt, durch das „Gürtel-Halsband“ unfähig, mich großartig nach vorne oder hinten zu bewegen, habe den Knebel im Mund und höre so gut wie nichts!
Bevor die Sache beginnt, langweilig zu werden, meldet sich meine Blase, die durch das viele Mineralwasser gut gefüllt ist. Irgendwann kann ich es nicht mehr zurückhalten und muss anfangen zu pinkeln. Die Windelhose läst den „Sekt“ nicht einfach weglaufen, sondern es bildet sich in ihr eine Lache, die bald warm um meinen Po plätschert. Ein irres Gefühl! Wenn man einmal aufgehört hat, sich gegen das Pinkeln zu wehren, fühlt sich auch das ziemlich geil an! Bald aber ist die Hose voll und die Flüssigkeit beginnt herauszulaufen, erst langsam am linken Bein herunter, dann auch am rechten. Wenn ich mein bisschen Bewegungsfreiheit ausnutze, kann ich den Sekt in der Hose hin- und herschwappen lassen und es auch schaffen, dass noch mehr davon meine Beine herunter läuft. Irgendwann bemerke ich, dass ich nasse Füße habe, weil sich in den Clogs eine Lache gebildet hat. Außerdem fängt die Sache natürlich bald an zu riechen, was ich besonders gut wahrnehme, weil die anderen Sinnesorgane ja praktisch lahmgelegt sind Natürlich kommen automatisch die Gedanken, was wohl passiert, wenn die Zeitschaltuhr versagt. Und die halbe Stunde müsste doch schon längst vorüber sein! Aber das ist ja gerade das, was man erreichen will, und zusammen mit meiner Hilflosigkeit, was das Pinkeln angeht, habe ich eine total geile Zeit!!
Als plötzlich das Licht wieder angeht, bin ich einerseits enttäuscht, dass es vorbei ist, andererseits fangen meine Arme langsam an einzuschlafen und außerdem habe ich das dringende Bedürfnis, endlich zu wichsen und abzuspritzen!
Es gibt viel aufzuräumen und zu reinigen, denn auf dem Fußboden hat sich eine stattliche Lache gebildet. Auch die Spreizstange, die Kette, die Clogs und die PVC-Hose sind nass und wollen versorgt werden.
Ich kann mein Erlebnis nur zur Nachahmung empfehlen und werde es so bald wie möglich wiederholen!
Euer DLMICK
******_by Mann
138 Beiträge
Zur Nachahmung NICHT empfohlen!
(Zitate des Beitrags von DLMICK vom September 2008:)

"In meinem Keller befinden sich an der Deck im Abstand von ca. 1,50 m zwei kräftige Haken, ...
...
In meinen Mund kommt ein Knebel. Ich nehme einen langen Ledergürtel, lege ihn um meinen Hals und befestige das Ende am freien Deckenhaken.
...
An den Füßen trage ich Gartenclogs.
...
Ich kann mein Erlebnis nur zur Nachahmung empfehlen und werde es so bald wie möglich wiederholen!
Euer DLMICK "

(Zitat Ende)

Merkwürdigerweise hat bisher niemand auf dieses Posting reagiert (ich auch nicht). Aber was hier beschrieben wird, geht gar nicht! Das ist LEBENSGEFÄHRLICH! Sich etwas um den Hals zu legen und an einem Haken aufzuhängen grenzt schon an potentiellen Suizid. Sich dabei noch in wackelige Clocs zu stellen, tut noch ein Übriges.
Ein Knebel im Mund und Hände auf dem Rücken gefesselt - na danke!

Folgendes Szenario: Dem SB'ler wird schlecht, er muss sich übergeben, bekommt das Erbrochene nicht oder nur schlecht los wegen des Knebels (den er wegen der gefesselten Hände nicht heraus kriegt), bekommt daher Atemnot, wird ohnmächtig und sackt in sich zusammen. Nun entfaltet der Ledergürtel um den Hals seine Wirkung ...

Von dieser "Variante" kann man nur warnen!

Grüße, spazio
Auch wenn sich das erregend anhören kann,
Athemreduktion, Knebel sich zuziehende Halsfesseln, angebunden und nicht wegkönnen... alle extrem gefährlich ohne anwesende "Helfer"
Leutz ich wohnte vor zwei Jahren in einem grade mal drei Jahre alten Haus, ein Wäschetrockner hatte eine Fehlfunktion entzündete sich und die Rauchmelder kreischten los.
Von dem Haus steht nicht ein mal mehr der Keller!!!
Abgebrannt bis auf die Grundmauern, glücklicherweise war niemand in einer Selbstfesselung gefangen und keiner wurde verletzt.
Ich liebe es zeitweise auch ein mal nicht entkommen zu können, man kann z.b. ein Korsett eng schnüren und dieses dann verschließen.
Freiwillig wird keiner ein mehrere huntert Euro teures Korsett mit einem Gurtmesser zerschneiden nur weil es "unbequem" wird....
Den Schlüssel kann man z.B. daheim deponieren, man muss erst irgendwie mit Auto, Bus oder Bahn wieder heim kommen...
Oder, für Mehrfamilienhäuser oder außenliegende Briefkästen gut geeignet:
Schlüssel dort deponieren, Fesselungen, Ketten, Highheels, nackig nur im Harness mit Dildofüllung, was auch immer es sei was man niemals will, dass die Nachbarn es sehen, anlegen.
Man kann jederzeit raus, (wenn´s brennt oder zu sehr zwisckt) aber nachts um drei ist im Hausfuhr die Chance wesentlich höher nicht gesehen zu werden als Vormittag *zwinker*
Auch nett zu einem Rundwanderweg fahren, Schlüssel im Auto lassen, die häfte des Weges laufen, dort ein lauschiges Plätzchen im Wald oder so suchen und ob Mann oder Frau eine Weile mit Stöpseln und Dildos spielen. Dann das Größte, was man nach einer gewissen Spielzeit in sich aufnehmen kann, mit einem abschliebaren slip, KG, oder einfachen Ketten in einem sichern.
Also was nach einem halbstündigen bis einstündigem Vordehnspielchen mal eben so in Vagina und /oder Hintern verschwindet, ohne dabei weh zu tun, taugt garantiert nicht mehr dazu um leichtfüßig zum Auto zu schlendern. (Mein Hinweg nur im engen Korsett(Schlüssel daheim) war 30min, der Rückweg mit 12 x 6 Plug im Hintern 1,5 Std. )

Oder noch einer,
ich bin zugegeben auch mal schnell etwas bequem, wenn ich mal etwas länger eng geschnürt bin, wird auch mal eben schnell etwas die Schnur gelockert,,, auch wenn ich weis, das 48 Stunden eng geschnürt sein eigentlich für mich kein Problem darstellen, außer das ich nicht so viel essen kann oder leichte Arbeiten wie mal den Boden wischen zur Schwerstarbeit werden.
Meist bereue ich das Lösen der Schnüre nach kürzester Zeit wieder und schnüre wieder enger, aber das Feeling braucht wieder eine Zeit bis es zurückkehrt, das selbstgesteckte Ziel nicht erreicht zu haben streut sogar etwas Enttäuschung mit dazu. So kann es also sein das es dann keinen Spaß mehr macht.
Als kleine Selbstdisziplinierung einfach vor dem Urlaub einen Schlüssel für Notfälle im Schreibtisch auf der Arbeit deponiert, einen im Briefumschlag an mich selbst geschrieben und Freitags nach der letzen Leerung auf dem Heimweg eingeworfen.
Vor Montag kommt sicher kein Brief also auch keine Befreiung.
Vielleicht auch erst Dienstag? Sollte der Brief verlohren gehen dann bleibt das Backup in der Firma, oder ein Gurtmesser.
Soetwas funktioniert sicher auch mit Highheel Training oder anderem.
Man kann zwar in der Wohnung frei umhertigern, aber ohne Entdeckung zu riskieren rausgehen funktioniert nicht.
Bei allem ist als Notlösung immer Gurmesser oder Seitenschneider dabei, Hürde sind einfach die meist teueren "Spielsachen" Will ich kein neues Korsett kaufen, muss ich durchhalten.
es war toll
also die vorschläge von erst_probieren sind echt gut und das mit dem plug werd ich auch einmal ausprobieren.
vor kurzem hab ich mich auch einmal selbst gefesselt und hab dabei aufs viel trinken zurück gegriffen. ich hab also ein paar schlüssel verschiedener schlösser eingefrohren und die ersatzschlüssel auf die terrasse gelegt. ich besorgte mir 1 erwachsenenwindel, zog mich komplett aus und legte die windel an. vor und wärend der vorbereitungszeit trank ich ca 2.5 lieter wasser.fesseln wollte ich mich in der dusche, liegend. die beine so gebunden dass ich nicht mehr aufstehen konnte. zum schluss noch die hände mit handschellen vor den bauch gebunden und genießen. dukelheit erzeugte ich mithilfe einer schreibtischlampe und einer zeitschaltuhr. um die atmung zu reduzieren musste ich die themperatur im raum und die luftfeuchtigkeit erhöhen. ich machte einfach die heitzung auf die höchste stufe und stellte einen wasserkocher in den raum und lies ihn erstmal 1 lieter wasser so lange kochen bis er verdampft war. so, im raum ist es nun 38 grad und eine extrem hohe luftfeuchtigkeit. es wurde zeit den eisblock mit den schlüsseln zu holen und mich in ketten zu legen. als ich mich gefesselt hatte und ich in der dusche leg dachte ich nich. "hast du auch wirklich alles richtig gemacht und keine fehler gemacht?" klick! das licht ging aus und ich lag im dunkeln. viel zeit zum nachdenken hatte ich nicht mehr, da sich meine blase meldete und ich aufs klo musste. nach einer zeit konnte ich es wirklich nicht mehr halt und lies es laufen. erst spürte ich nichts aber nach einer zeit war die windel voll und ich merkte wie es feucht um den po wurde. ein irres gefühl war das. ich musste in meiner fesselung noch 2 weitere male pinkeln, das wasser musste ja wieder raus. nach einer zeit kam mit dann doch wieder der gedanke ob ich wirklich nichts fals gemacht habe. klick! das licht ging an und ich sah, das die schlüssel noch nicht aufgetaut waren. also musste ich noch einige zeit warten bis ich mich befreit habe. nach ca. einer halben stunde waren die schlüssel dann aufgetaut und ich konnte mich befreien. die ganze aktion darerte ca 3 stunden und es hat mir grossen spass gemacht. würd mich freuen wenn ihr auch noch einige tipps und erfahrungen reinschreibt
lg
******_sn Mann
31 Beiträge
Ist doch geil, wenn man es sicher macht und auf Sicherheitsvorkehrungen achtet.
**********antal Mann
233 Beiträge
Selfbondage
ist anregend, wenn man natürlich an seine Sicherheit denkt und immer ein Notrelease / -plan hat, wenn etwas schief gehen sollte.
Ich habe es auch schon ausprobiert und entfliehe manchmal so dem Alltag.
Chantal
****NO Mann
1 Beitrag
Sucht
Aber wenn man es schon richtig genossen hat, kommt man nicht mehr los, es juckt immer wieder mal von Zeit zu Zeit
Habe ich auch schon ausprobiert.
Ich habe mich einfach auf einen Stuhl gesetzt und mich dann mit 4 Kabeln gefesselt.
Erst die Beine, dann die linke Hand und dann die rechte.
Es war aber so, dass, wenn ich wollte mich hätte ganz leicht befreien können, jedoch, falls ich versuchen wollte Hand anzulegen ging es nicht, weil ich die Kabel hätte erst entfesseln müssen.

Ich finde es immer wieder eine geile Erfahrung und ziehe mir dann meistens enge Unterhosen an, lege die Eichel frei und lese erotische Geschichten. Schon Ziemlich oft bin ich dabei gekommen.

Das Kopfkino machts *g*
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