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Wo liegt der Unterschied zwischen Devotheit oder Hörigkeit

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Für
mich sind Devotion und Hörigkeit zweierlei Dinge.

Schnittmengen kann es geben, aber eher selten. Ebenso kann Devotion himmelweit weg sein von Hörigkeit. Ich sehe Devotion als eines der menschlichen Grundgefühle wie Hunger und Durst, daher auch nicht von vornherein auf eine bestimmte Person ausgerichtet. Und wie bei Hunger kann sich das Gefühl durch Appetit veredeln, also auf eine bestimmte Person ausrichten lassen. Und wie bei Hunger kann das Gefühl der Unersättlichkeit auftreten. Und wie dort ist das nicht das Problem der Speisen, sondern das des Fressenden. Dass kranke Menschen, als solche sehe ich Vielfraße und Hörige, an den Ohren ihrer Krankheit gezogen werden können, dass man sich ihrer bedient, steht auf einem anderen Blatt.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Aber ist das nicht genau der Punkt, ab dem man von Hörigkeit spricht, wenn man eben Sachen tut, zu denen man nicht mehr stehen kann, weil sie von einem verlangt werden und man im Zuge der Hörigkeit einfach macht. Also zumindest ich sehe da den Punkt.

"Die Hörigkeit" gibt es eh nicht.
wenn ich mir etwas bewußt mache,
kann ich mich in die Lage versetzen Dinge zu tun, die außerhalb meiner
Vorstellungskraft liegen.
Hätte ich meine Hörigkeitserfahung nicht gemacht,
wäre meine Bi -Sexualität nicht entstanden.

"Mach das --oder ich gehe"
ganz krass gesagt.
Emotionale Erpressung, nur möglich bei emotionaler Abhängigkeit.

Ich will mich darüber aber überhaupt nicht beschweren.
MIR war ( meine ) Moral in dem Moment völlig Brille.
und natürlich war Er da diesbezüglich ein egoistisches " Ar..... ch".
Es hätte auch ganz arg in die Hose gehen können - für ihn.
Für mich natürlich auch.
Ist es aber nicht.
Und dafür gibt es eben, die von mir beschriebenen Gründe.

Natürlich könnte man jetzt auch sagen, das war oder wäre ja gar keine Hörigkeit,
nur eine Grenzverschiebung oder ein Tabubruch.
Ich laß mir allerdings nicht vorschreiben was ich gefühlt habe
und ich sehe mich auch nicht in der Pflicht zu beweisen,
was ich da alles gefühlt und nicht gefühlt haben könnte in der Zeit.

" Zu etwas stehen zu können" ist ebenso ein Entwicklungsprozeß.
Fakt ist aber auch, wenn ich mich emotional erpressen lasse,
dann liegt das in meiner Eigenverantwortung.
Ob ich das toll finde oder nicht.
Ob ich diese tragen kann oder nicht.

Und ich hab mir halt gesagt:
Der Arsch.. mal gucken wo ich da hinkomme ?
Werd ich das " überleben" ?
Und da ich, wie gesagt, da mehr Neugier als Angst besitze
und mit mein persönliches Arsc...och nicht psychopathisch vorkam oder irgendwie anderweitig psyschich gestört, hab ich mich eben auf diese
antisoziale emotionale Erpressung eingelassen.
Mit Fluchen und allem drum und dran.

Ich steh nun mal auf" Lebenserfahrungen sammeln", wenn sie mir
und anderen, denn nicht wirklich Schaden.
Allerdings und natürlich nicht mit jedem Menschen, klar.
Ich such mir meinen Peiniger selbst aus.

Wozu mich eine emotionale und oder auch sexuelle Hörigkeit
nicht verleiten kann, wäre einen Menschen zu töten.
SOOO hörig, kann ich tatsächlich nicht werden.
(Um sowas zu tun, bräuchte es nicht mal Hörigkeit.
Könnte Mensch aber gut als Ausrede benutzen-.... ich konnte doch nix dafür.. ich war hörig..)

Ich glaube daran und weiß , dass sich in mir etwas befindet, was
ich jetzt einfach mal " einen gesunden Kern"in mir "nenne.
Und diesen nenne ich eben : Ethisches Werteempfinden.

Wenn ich keines besitze.. kann ich auch da auch nix verlieren, klar.
Unabhängig von hörig oder nicht hörig.

Ich halte es auch für Unfug zu sagen,
nur weil sich Mensch etwas bewußt macht,jkann er gewisse Dinge nicht erleben, weil ein Bewußtsein ein Erleben ausschließt.
Bewußtmachung funktioniert bei mir auch immer nur im Rückblick.
Bin ja keine Hellseherin die schon vorher weiß was passiert.
Zwei Dinge von Lina_Berlin picke ich da jetzt mal heraus, weil ich sie wichtig und gut in diesem Zusammenhang finde *top*

*******rlin:

(Um sowas zu tun, bräuchte es nicht mal Hörigkeit.
Könnte Mensch aber gut als Ausrede benutzen-.... ich konnte doch nix dafür.. ich war hörig..)

Stimmt. Ist und bleibt aber nur eine Ausrede, nicht mehr. Oder, anders gesagt: Es ist eine Erklärung für Fehlverhalten, taugt aber nicht als Entschuldigung dafür. Auch kranke Menschen können sich nicht mit "ich konnte nichts dafür, ich war krank" herausreden. Juristisch ja auch nicht, da wirkt so etwas vielleicht strafmildernd, aber niemals strafverhindernd. Wenn jemand so krank ist dass er straffrei bekommt für irgend etwas, muss er trotzdem für gewöhnlich in eine geschlossene Einrichtung, um sich und/oder andere vor sich zu schützen.
Wer also sagt "ich konnte nix dafür, ich war hörig" mag vielleicht eine Erklärung geliefert haben, begangen hat die Tat die Person aber nun einmal trotzdem.

Bewußtmachung funktioniert bei mir auch immer nur im Rückblick.
Bin ja keine Hellseherin die schon vorher weiß was passiert.

Auch ein wichtiger Punkt!
Weswegen es Ausreden wie eben beschrieben nämlich in der Realität nur sehr selten gibt. Da heißt es nicht "naja, ich war halt hörig", sondern es geht viel mehr anders herum ab, dass die Person sagt "ich kann mir heute auch nicht erklären, warum ich dieses oder jenes (mit-)gemacht habe. Ob ich da hörig war? Ja, vielleicht."

Kurz gesagt: Den meisten fällt erst dann, wenn sie da raus sind, auf dass sie hörig waren. Und manche sind es, streiten es aber so lange vehement ab, bis sie doch da raus sind und danach dann zugeben, dass sie es wohl doch waren, in dem Moment es aber einfach nicht begriffen haben.

Da besteht auch der Unterschied zur Devotion: Wenn jemand devot fühlt, bzw. es sein möchte, dann ist sich die Person dessen in der Regel bewusst. Nicht immer, aber üblicherweise eben schon.

Insofern kann man sagen: Hörige wissen meist nicht, dass sie gerade hörig sind.
Devote wissen es nur sehr selten nicht, dass sie devot sind.

Oder, noch mal anders ausgedrückt: Für Devotion entscheidet man sich meist aktiv. Für Hörigkeit nicht. Hörigkeit ist wie Liebe: Sie passiert einem. Man kann sie weder anstreben noch erzwingen.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Ich sehe Hörigkeit als eine Art "Droge",denn auch bei Mitteln,die das Bewusstsein verändern,vollzieht sich der Abhängigkeits/Hörigkeits-Prozess schleichend und ohne,
dass es der/die Betroffene selbst als Abhängigkeit wahrnimmt.

Kann ich nur unterschreiben.
Auf die Idee etwas Hörigkeit ( wie auch bei Sucht) zu be-nennen,
kommt " ein/e Betroffene/r nicht von alleine.
Zumeist klopfen einem da nahestehende Mensch auf die Schulter
und äußern einen diesbezüglich einen Verdacht.

Meine reaktion :
Mir doch egal - das ist mein Leben.
Zudem geht es ja wohl keinen meine Beziehung etwas an.
Einmischung untersagt.

Der Unterschied ist lediglich der,dass Abhängigkeit einem Menschen gegenüber -im Gegensatz zu Drogen- nicht zwangsläufig schlecht sein muss.
Jepp,
Nicht alles was Aua macht und machen kann, ist per se schlecht.
Ich wage zu behaupten, dass im Schmerz ein großer Lerneffekt liegen kann.
Auch in einem Emotionalen.
Allerdings muß Mensch dann, letztendlich, auch damit umgehen können.
Mit sich selbst und seinen Gefühlen, sonst wird das nix.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Oder, noch mal anders ausgedrückt: Für Devotion entscheidet man sich meist aktiv. Für Hörigkeit nicht. Hörigkeit ist wie Liebe: Sie passiert einem. Man kann sie weder anstreben noch erzwingen.

Würd ich nach meiner persönlichen Erfahrung so nicht sagen.

Mir wurde ganz klar gesagt:
" Also, wenn du dich mit mir einläßt, dann werde ich dich hörig machen"

Mein Denken, meine Reaktion:
Watt für ein größenwahnsinniger Dünnschiß.
Aber.. so charmant und kackend dreist. Hachz , ja.
Was soll mir schon passieren ? Klappt doch eh nicht.
Ich durfte auch alle meine Tabus benennen ( voll nett)
.. und sagte.. Nie was mit einer anderen Frau !
Da is schluß mit lustig!

Konnte ich ja nicht ahnen, dass es ab da erst anfing "lustig" zu werden...
Und das " der Weg dahin" nicht "moralisch einwandfrei", da durch emotionale Erpressung erlangt.
Also nachdem erstmal 10.000 "negative" Gefühle in Form von Ängsten, Zweifel, Abneigungen, Wut, Haß , Eifersucht, verarbeitet werden mußten.
Wie gesagt, ein Prozeß.
Nix was " Hoppla-Hopp" von jetzt auf gleich geht.

Ich hatte mein Tabu auch schon vergessen gehabt
und dachte er auch...
mein, da kommt er nach 2 Jahren an und... stellt mir so eine freche Forderung.. Das hätte er ja man gleich sagen könne.

• Räusper.. Hatte er ja...
Tja,ja auch zuhören muß gelernt sein...

Das ich so locker und nonchalant über meine Zeit reden kann,
liegt daran, dass ich diese ( auch mit allen negativen Dingen darin)
verarbeitet habe.
Und im Rückblick nur das Positive für mich eine Bedeutung behält.
Wäre ich mitten drin in dem Prozeß, wäre mir das gar nicht möglich.

Ich kann auch nur von meinen persönlichen Erfahrungen sprechen,
von den Dingen, die ich erlebt habe.

Und da ist meine Erfahrung eben:

Devotion ist toll
aber Hörigkeit fühlt sich für mich intensiver an.
******orn Frau
378 Beiträge
Hmmm, was mir noch so durch den Kopf ging zu dem Thema...

Hier werden devote Empfindungen stets nur im Kontext mit Sex/ BDSM gesehen was angesichts des Plattformthemas aber auch nicht weiter verwunderlich ist.

Aber: In der Kirche gibt es nicht umsonst (no pun intended) Devotionalien...... Ich kenne diese Empfindungen auch im spirituellen Kontext, da dann aber niemals auf Personen bezogen (Der Guru-Effekt hat bei mir nie angeschlagen....). Eher wenn ich besonders tiefe, intensive Erfahrungen der Einheit machte fühlte ich mich dann auch sehr hingebungsvoll....

Als ich mit meinem japanischen Schwerttraining begann, war ich völlig durch den Wind, weil ich bei der rituellen Verneigung (aus dem Kniesitz die Hände vorne auf dem Boden ablegen und mit der Stirn den Boden berühren) auch wirklich ein tiefes Gefühl der Verehrung empfand. Zuerst dachte ich, das ich aus meinem BDSM-Kontext heraus nicht anders kann, als auf so eine Geste auch entsprechend zu reagieren, aber wenn einmal wer anderer das training machte, empfand ich nicht so. Dann entdeckte ich in einem Buch, das gerade bei den asiatischen Kampfkünsten es keine allzu ungewöhnliche Erfahrung ist, das man seinem Sensei gegenüber so empfindet. Im übrigen, ausserhalb des Dojos, beim mittlerweile obligaten Bier danach empfand ich ganz und gar nicht so, da war er für mich ein Mensch wie jeder andere auch. Interessant ist für mich allerdings auch - ich habe mittlerweile bei einem noch größeren Zampano 1-2 Training absolvieren dürfen und hatte bei diesem aber überhaupt keine Empfindungen in diese Richtung....

Jedenfalls kommen meine devoten Empfindungen stets als Reaktion auf ein vorheriges Erlebnis. Die sind also nicht einfach nur so, völlig aus der Luft gegriffen da, sondern stehen in einem Zusammenhang. Ein bißchen in der Verwandtschaft zu Dankbarkeit, aber darüber hinausgehend. Also, bei Verhaltensweisen, die realt respektlos, verletzend, entwürdigend traumatisierend für mich und andere wären, könnte ich solche Empfindungen nicht haben.

Hörigkeit definiert sich für mich gerade dadurch, das real traumatisierendes, entwürdigendes oder vielleicht sogar strafbare Handlungen akzeptiert und unterstütz werden oder sogar von einem selbst begangen werden um die Aufmerksamkeit /Zuwendung eines Menschen zu gewinnen.

Liebe ist für mich so und so nochmal eine ganz andere Baustelle...... die hat vielmehr mit der eigenen Fähigkeit zu lieben zu tun und viel weniger mit dem Individuum, dem man sie entgegenbringt.
Eine fiese Frage hier im BDSM-Forum (-:

Ich mag devote Frauen, die reflektiert und bewußt ihr "Devot-Sein" leben - sei es zeitweise oder als dauerhaftes Konzept. Und die dabei intensiv in die "Gegenläufige-Bewegung-Bei-Gleichzeitig-Gegenläufigem-Aktionsniveau" gehen.

D.h. einerseits loslassen, um in die niederknieende Bewegung zu gehen und andererseits, aktiv durch Dienen und Umsorgen den anderen aktiv auf ein Schild zu heben - um ihn quasi zu erhöhen.

Sehr fein das und für mich als Top einfach herzlich wunderschön und energetisch kräfteweckend.

Das kann zu einem "Miteinander-Bewußt-Süchtig-Machen" führen oder (manchmal unbemerkt) seelisch zusammenwachsen lassen - was zu Arten von hörigen (manchmal gewollten) beiderseitigen Ausnahmezuständen führen kann (wobei Top natürlich immer der abgeklärt coole Regler und Problemlöser ist...).

Die andere Art von Hörigkeit ist die, wenn einseitig aufgrund von fehlenden Selbstwertgefühl versucht wird, die Verantwortung für sich an den anderen abzugeben. Das mag es zu genüge innerhalb und ausserhalb von BDSM-Beziehungen geben.

Eine Form die gesellschaftlich akzeptiert oder gar bewundert wird - sind langjährige Paare, wo der eine kurz nach dem anderen verstirbt, weil er ohne den anderen nicht mehr sein will...

Ein weiterer Aspekt scheint mir manchmal eine Art von "biologischer Ursache" für die Devotion zu sein. Es gibt Frauen - reflektiert, intelligent und im Alltag durchaus sehr selbständig und bei Bedarf auch dominant - die einfach weich, offen und hingebungsvoll werden, sobald sie Nähe, Liebe, Kraft und Sicherheit spüren. (Muss jetzt nicht extra betonen, das ich so fies bin und das prima find?).
********sfit Frau
171 Beiträge
Eine devote Person wird die Beziehung beenden wenn das dominante Angebot ihr nicht mehr zusagt, er/sie sich schlecht behandelt fühlt etc.

Eine hörige Person ist dazu nicht in der Lage, sie ist emotional abhängig.

Devotheit ist in keiner Weise nicht das selbe wie emotionale Abhängigkeit.
********sfit Frau
171 Beiträge
@***je
Zu den "guten" Aspekten der Hörigkeit: Wenn man auf einen Partner trifft der damit umzugehen weiß und den Menschen, der hörig ist, wachsen lässt, dann ist an der Hörigkeit rein gar nichts Negatives. Es ist schließlich die absolute Fokussierung auf etwas, bzw. jemanden, der einem gut tut. Da geht das dann auch gut, und da ist es auch nicht verkehrt, es weiter zu sein.




Hanje, eine wirklich hörige Person WILL nicht wachsen und aus ihrer Hörigkeit herauswachsen weil sie Angst vor der Selbstständigkeit und/oder dem Alleinsein, dem selbtt Entscheidungen treffen etc hat.

Eine hörige Person benötigt einen guten Psychotherapeuten, Angehörige können für derartig psychisch kranke Menschen nicth wirklich viel machen.
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Eine hörige Person benötigt einen guten Psychotherapeuten, Angehörige können für derartig psychisch kranke Menschen nicth wirklich viel machen.

Und wiederum: Parallele zur Sucht.
Psychiatrisch/therapeutisch scheint da nicht sehr viel Unterschied zu sein.

Es kann sowieso niemand etwas machen. Wenn der/die Hörige es nicht will. Das muss zuerst kommen, ob es der Person damit gut geht oder nicht. Selbst wenn nicht, muss sie es nicht unbedingt wollen, und dann gehen alle gutgemeinten Hilfsversuche von außen ins Leere.

Drachenliebe / Er
eine wirklich hörige Person WILL nicht wachsen und aus ihrer Hörigkeit herauswachsen weil sie Angst vor der Selbstständigkeit und/oder dem Alleinsein, dem selbtt Entscheidungen treffen etc hat.

Ja - und auch wenn sie noch so hübsch und liebevoll und hingabungsvoll verpackt ist - "Geschenke" dieser Art lehnt man besser liebevoll aber bestimmt zurück, auch wenn man sehr viel Verständnis für die Hintergründe hat...

Aus meiner Erfahrung wehren sich Menschen die die Verantwortung für sich ablehnen vehement gegen jegliches gutgemeintes "wachsen lassen".

Aber wahrscheinlich weiß ich damit auch nicht besser umzugehen (-;
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Interessant auch,
wie scheinbar devote oder gar hörig scheinende Frauen aus ihrem einzig geliebten Herrn ein Schoßhündchen machen können. Ich stelle in den letzten Wochen fest, dass die Zahl der Frauen, die in scheinbarer Devotheit, wahlweise auch Hörigkeit, ein gutes Werkzeug sehen, ihre Wünsche erfüllt zu bekommen, zuzunehmen scheint. Mag reiner Zufall sein. Eine Frau mit vom Mann unerahnten Talenten, wird immer wissen, was opportun ist, um ihn glauben zu lassen, dass er ihr Herr sei.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Aus meiner Erfahrung wehren sich Menschen die die Verantwortung für sich ablehnen vehement gegen jegliches gutgemeintes "wachsen lassen".


Es ist ja auch einfacher irgendwem "die" oder eine Schuld zu geben,
als sich seiner eigenen Eigenbeteiligung/Verantwortung zu stellen.

Und im BDSM ist das gewissermaßen Gang und Gäbe.

"Ich bin ein/e Sünder/in - Bestraf mich, damit ich Absolution erhalten kann"
Und alles " ist wieder schick und moralisch integer",
weil.. es wurde ja bereut.
Ein Sündenablaßbrief eingekauft.
Kann bestimmt auch kicken, wäre aber nicht mein Kick.
Und wenn, dann nur mit einem Augenzwinkern.

Dom,der böse Verführer / die böse Verfüherin - Sub, der unschuldige Engel.
Ist doch eines der typischen Klischeebilder im BDSM
Um "das Spiel zu spielen" braucht es auch keine Hörigkeit,
nicht mal BDSM.

Aber D/s und SM in Kombination eignet sich da besonders toll,
weil " die Rollen" ja klar verteilt sind.
Dom hat quasi " DIE BESONDERE VERANTWORTUNG FÜR ALLES !!!!!"
Liest sich ja immer wieder so.
und Sub kann sich bequem zurück lehnen und sagen:
" Du ( Dom) bist Schuld, wenn es mir nicht super geht",
Wenn mir nicht alle meine Wünsche erfüllt werden,
Wenn ich was nicht verkrafte, was ich mal erleben wollte
oder wenn ich was erlebe, was ich gar nicht erleben wollte, etc. usw.

Persönlich denke ich, ein Dom/ Sad hat daher in Punkto BDSM,
die größeren Chancen eine "Arschkarte" zu ziehen, als ein/e Sub.
******orn:
Hörigkeit definiert sich für mich gerade dadurch, das real traumatisierendes, entwürdigendes oder vielleicht sogar strafbare Handlungen akzeptiert und unterstütz werden oder sogar von einem selbst begangen werden um die Aufmerksamkeit /Zuwendung eines Menschen zu gewinnen.

Hmmm - da triffst du es nur fast.

Hörigkeit definiert sich nicht dadurch, sie zeigt sich dadurch. Durch solche Ereignisse wird Hörigkeit sichtbar. Diese kann aber sehr wohl schon lange vorher vorhanden gewesen sein. Nur merkt es da niemand, weil dieses komplette Abhängigkeitsverhältnis noch nichts Negatives ergeben hat.

********sfit:

Hanje, eine wirklich hörige Person WILL nicht wachsen und aus ihrer Hörigkeit herauswachsen weil sie Angst vor der Selbstständigkeit und/oder dem Alleinsein, dem selbtt Entscheidungen treffen etc hat.

Erstens: Ich denke nicht, dass dies auf jede hörige Person zutrifft. Denn die für mich einzige relevante Kriterium für Hörigkeit ist der Grad der Abhängigkeit zu einem anderen Menschen.

Wenn nun dieser andere Mensch ein großes Interesse daran hat dass die hörige Person durch ihn/sie wächst, dann wird es schwierig für die hörige Person, dies rundheraus abzulehnen, denn schließlich riskiert sie dadurch, ihn zu verlieren.

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe: Eine hörige Person wird absolut alles tun, um ihren Partner nicht zu verlieren. Wenn der also zur Bedingung macht dass sie sich drum bemühen soll, ihren Kopf oben zu tragen, Gesellschaftsfähigkeit zu trainieren (indem er sie einfach immer wieder auf Veranstaltungen mitschleppt), sich besser zu kleiden und zu präsentieren, an die hörige Person appelliert auch auf sich selbst stolz zu sein etc., dann wird das an der hörigen Person nicht spurlos vorbeigehen können. Weiß sie doch schließlich, dass falls sie da nichts tut, sie ihn verlieren wird.
Also ist alles, was er sagt, für sie Gesetz.
Auch, dummerweise für sie vielleicht *zwinker* , Dinge die ihr gut tun und ihr Selbstbewusstsein stärken.

Leider läuft es in der Realität häufig genau andersherum: Dass die hörige Person auf Menschen trifft die eher ein Interesse daran haben ihr Selbstbewusstsein zu schwächen oder ganz zu zerstören.
Ich hoffe dennoch, dass dieser Anteil jener kleiner ist als gedacht. Denn dort, wo es in Beziehungen eine hörige Person gibt und gut läuft, von denen hört man naturgemäß nun einmal weniger. Jene leben eben einfach weiter ihr, glückliches, Leben.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
eine wirklich hörige Person WILL nicht wachsen und aus ihrer Hörigkeit herauswachsen weil sie Angst vor der Selbstständigkeit und/oder dem Alleinsein, dem selbtt Entscheidungen treffen etc hat.

Das würd ich nicht hörig nennen.
Sondern unter dependante Persönlichkeit(störung) einsortieren.

Ein solcher Mensch ist natürlich prädestiniert dafür
schnell ( "und unkompliziert") hörig werden zu können.
Wobei ich persönlich da auch bezweifeln würde,
dass einem solchen Menschen eine konstruktive Partnerwahl überhaupt möglich ist,
aufgrund der Persönlichkeitsstörung.

Zudem ein Mensch mit einer solchen Störung ja auch nur die Menschen anzieht,
die genau das anziehend finden.,
Und da darf sich dann auch nach dem wieso und warum gefragt werden.

Das wären dann 2 " Psychogramme"/Persönlichkeiten,
die 1 a in Sachen destruktive Beziehung ausleben, zusammen passen.

Ob mit oder ohne Hörigkeit.
******aum Mann
2 Beiträge
Meine Meinung/teils Erfahrung
Jeder Versteht darunter etwas anderes. Ganz nach seinem empfinden, Gefühlen, Erfahrungen und Einstellungen zu was auch immer.
Devot:
• in einer sexuellen Beziehung/ Festen Partnerschaft
• deckt nicht nur den Bereich SM/BDSM ab, sondern auch den relativ normalen SEX
• Zeitraum und Rahmen meist (!) Begrenzt

Hörigkeit:
• Nicht auf eine Sexuelle Beziehung/ feste Partnerschaft begrenzt, z.B. betrifft gesamte und/oder Teile des alltägliche Lebens (Beruf, Konsumeigenschaften, Religion usw.)
-Ausnutzbarkeit und Beeinflussbarkeit durch eine bestimmte oder verschiedene Personenkreise (Freunde, Verwandte, Partner, Kollegen, Arbeitgeber, Verkäufer usw.)
-Meist (!) Personen mit geringem Selbstbewusstsein
-Passt sich allgemeinen Meinung an um es einfacher zu haben und Probleme wie Konflikte zu vermeiden.
• Gefährlich, vorallem für junge Menschen mit Depressionen und/oder Immensen Problemen in Familie/Schule (siehe auch Gewalt, Straftaten, Loverboy usw.)

• in seltenen Fällen kann dies eine besondere (eigne) Art Ausdruck der Geborgenheit, Vertrauen, Hingabe, Liebe, dem Fallen lassen, sexuellen und allgemein partnerschaftlichen Erfüllung sein
• sehr verbreitet im Bereich des SM/BDSM
- angewandt von Zärtlichkeit über Lust, Lustschmerz bis an und/oder über die Grenze
• Partner bestimmt das Alltäglich und/ oder auch das Sexuelle Leben (Praktiken, wann, wo, wie oft und/oder mit wem)

Kann (!)
sich in einigen Fällen positiv erweiternd und festigend auf den Charakter und emotionalen Zustand auswirken (wohl vor allem im beruflichen Leben und allgemein sozialen Leben) da das Gefühl des Rückhaltes/Geborgenheit und Vertrauen durch den Partner, Kraft und Mut wachsen lässt und zum ergreifen der Initiative gleich welcher Folgen führen kann.
Schüchterne Personen wandeln sich vom Reagierenden zum Agierenden.
Was bei positiven und negativen Ergebnis wiederum zur Verstärkung/ Intensivierung der Hörigkeit führen kann.
********sfit Frau
171 Beiträge
@*****lnd

wie scheinbar devote oder gar hörig scheinende Frauen aus ihrem einzig geliebten Herrn ein Schoßhündchen machen können. Ich stelle in den letzten Wochen fest, dass die Zahl der Frauen, die in scheinbarer Devotheit, wahlweise auch Hörigkeit, ein gutes Werkzeug sehen, ihre Wünsche erfüllt zu bekommen, zuzunehmen scheint. Mag reiner Zufall sein. Eine Frau mit vom Mann unerahnten Talenten, wird immer wissen, was opportun ist, um ihn glauben zu lassen, dass er ihr Herr sei.




Klar kann eine hörige Person auch manipulativ vorgehen um das beklammerte Subjekt dazu zu bekommen zu tun was er/sie möchte.
@ ALL
Ich möchte mich mal bei Allen bedanken die Ihre Meinung kundgetan haben, phasenweise muss ich aber gestehen habt Ihr Euch in endlos langen Beiträgen verloren bei denen ich die Lust zum Weiterlesen verloren habe ( @*******rlin und
hanjie )


Auch wenn ich leider Caro_nrw dadurch vertrieben habe BITTE nicht so viel *offtopic* sondern lieber wieder auf meinen Eingangsthread eingehen

*zumthema*

Ich bin noch neu hier und denke das es sicher so etwas wie eine Plauderecke gibt wo man diskutieren kann, dann haben die anderen User die das Thema auch so brennend interessiert wie mich selber mehr Spaß den Thread zu verfolgen. Es wäre zumindest eine Alternative oder *zwinker*

*wink*
Hope68
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das Neusein
erklärt natürlich manches. Es erklärt Menschen, die seit längerer Zeit mitlesen, deinen Einwurf so, dass deine Gedanken bereits eine feste Ausrichtung haben und du nun nach Beiträgen suchst, die deine Gedanken belegen.

Das aber ist ein Forum mit der von dir gestellten Frage

Wo liegt der Unterschied zwischen Devotheit oder Hörigkeit

weshalb die Mitschreiber/innen nach ihren Möglichkeiten diese Frage zu beantworten trachten. Es entsteht dabei ein Mosaik, das durchaus wert ist, als Ganzes wie als Teil betrachtet zu werden.

Ich hatte in letzter Zeit mehr als sonst die Möglichkeit, mich mit Frauen mit ähnlichen Überlegungen zu unterhalten. Die meisten von ihnen hatten Shades of Grey gelesen und kamen nun gedanklich nicht klar mit dem, was "Devotsein" tatsächlich bedeutet und für sie bedeuten würde, für sie als "gestandene" Frauen, Kinder aus dem Haus, weitgehend eigenständig lebend,...

Ich fand es gut, dass sie fast alle einsahen, dass sie gar nicht devot sein wollen, nachdem ihnen an Beispielen aufgezeigt wurde, was das bedeuten würde, Beispiele anderer, devoter Frauen begreifbar wurden.

Die von dir genannten lina und hanjie wissen, von was sie schreiben. Aber was willst du lesen?

Wo seht Ihr den Unterschied zwischen Devotheit oder Hörigkeit ? Verliert man sich bei der Hörigkeit komplett selber aus den Augen ?

Es gibt solche Fälle als psychische Erkrankung, die sich auch in Stalking äußern können. Ich kenne es so, dass man vorübergehend die Augen vor der Wahrheit verschließt, sich umdefiniert auf das Objekt der Begierde, eines Tages aber wie aus einem bösen Traum erwacht (Beispiel "Zettels Traum" im Sommernachtstraum) und sich nicht selbst begreift, so dass oft im Nachhinein eine Aufarbeitung erschwert wird, weil man jede eigene Schuld von sich weist.
Sie will vermutlich kürzere Beiträge lesen ... *floet*
Sei's ihr gegönnt. Mir fällt es leider recht schwer, die Dinge kurz und knapp auszudrücken. *snief*
@fesselnd
Es sehr interessant was Du in mich hineinterpretierst, gerne darfst Du das mit mir persönlich per CM klären.

HIER wirst Du nur weiter mit den Anderen spekulieren können aber das bringt Dich vermutlich nicht weiter.

Nach wie vor interessieren mich die Meinungen aller Joyer wo sie den Unterschied zwischen Devotheit oder Hörigkeit sehen !!!!!



Es erklärt Menschen, die seit längerer Zeit mitlesen, deinen Einwurf so, dass deine Gedanken bereits eine feste Ausrichtung haben und du nun nach Beiträgen suchst, die deine Gedanken belegen.

NEIN es erklärt das schon einmal ein Thread geschlossen wurde und ich es ohne das Joyteam versuchen wollte auf den Eingangspost zurückzuführen.

Jetz verständlich erklärt ???????
*kopfklatsch*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Selbst
eine Dissertation erreicht heute oft 400 Seiten, wenn man die Quellen ordentlich nennt.

In der Kürze liegt die Würze- bei einem Aphorismus. Aber um etwas zu erklären?

Im Moment wirkt- auf mich- die Fragestellung analog zu "Ich bin geburtsblind, erkläre mir die Farben rot und blau, sag aber ja nicht, dass sie blau oder rot sind!"

Es wäre also gut, wenn du Anhaltspunkte für das, was dich bei diesem Thema berührt, lieferst.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Nach wie vor interessieren mich die Meinungen aller Joyer wo sie den Unterschied zwischen Devotheit oder Hörigkeit sehen !!!!!


Also ganz penibel gesagt :
Devotheit gibt es nicht. Hörigkeit schon.

Was es in Kombination geben kann ist:
Devotion und Hörigkeit.
Wenn dem so ist, fließt die Devotion quasi in die Hörigkeit mit hinein.
Muß aber nicht, wie gesagt.
******orn Frau
378 Beiträge
Für jene, die die Würze in der Kürze suchen - bitte bis zum * runterscrollen. Da ist das ganze Posting in einem Satz zusammengefasst *zwinker*


Rosa_Dorn:
Hörigkeit definiert sich für mich gerade dadurch, das real traumatisierendes, entwürdigendes oder vielleicht sogar strafbare Handlungen akzeptiert und unterstütz werden oder sogar von einem selbst begangen werden um die Aufmerksamkeit /Zuwendung eines Menschen zu gewinnen
.

Hmmm - da triffst du es nur fast.

Hörigkeit definiert sich nicht dadurch, sie zeigt sich dadurch. Durch solche Ereignisse wird Hörigkeit sichtbar. Diese kann aber sehr wohl schon lange vorher vorhanden gewesen sein. Nur merkt es da niemand, weil dieses komplette Abhängigkeitsverhältnis noch nichts Negatives ergeben hat.

Es fällt mir unglaublich schwer, de, Wunsch der TE zu folgen und nicht nach einer allgemein gültigen Definition zu googlen. Aber, amen, mach ma halt mal....

In meinem Sprachempfinden hat Hörigkeit einen ausserordentlich negativen Beigeschmack. Etwas ungesundes. Klammerndes. Sich selbst vergessendes und nurmehr das Objekt der Begierde ungesund übehöhendes. Grenzenlos. Wirklich grenzenlos und nicht nur das dahinphantasierte, wo man bei realen Grenzen schlichtweg zurückschrecken würde und man nur deshalb grenzenlos sagt, weil diese Grenzen so selbstverständlich sind, dass man normalerweise gar nich daran denkt..... Hörigkeit ist für mich etwas pathologisches....

Ich halte nichts davon, Normalverhalten zu pathologisieren. Auch wenn jemand vielleicht das Potential in sich hat, pathologisches Verhalten zu entwickeln, solange er/sie es nicht hat, ist es einfach nicht so. Man kann ein hohes Suchtpotential haben, wenn man das aber weiß und damit umzugehen weiß, ist man nicht süchtig. Phasen in denen man motivierter ist, gut gelaunt, gut drauf, sich fühlt, als ob man Bäume ausreissen kann und Phasen, in denen man müde, schlecht gelaunt, muffelig ist sind völlig normal. Zur bipolaren Störung wird es erst, wenn man gewisse Grenzen überschreitet. Ich habe nicht nur 2 Seelen in meiner Brust sondern eine ganze "Rasselbande" die sich abendfüllende Diskussionen liefern können, ohne das auch nur eine andere Person anwesend ist, trotzdem bin ich nicht schizophren.

Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht andere Menschen. Schopenhauers Stachelschweine lassen grüßen. Um mit den Stacheln der anderen Schwei... äh, Menschen umgehen zu können, braucht es ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft, Anpassungsfähigkeit. Ich stell mir die Gauß`sche Glocke lieber als Kreis vor. Da gibt es ein großen Bereich, in dem das Verhalten schlichtweg normal ist. Dann gibt es den Graubereich, mit dem BDSMler ja gerne spielen - wie weit geht meine Macht über dich/wie weit vertraue ich, gebe ich mich hin - das Spiel mit den Grenzen. Irgendwo aber bricht es dann, sind die realen - vorher vielleicht nicht mal bewußten, weil man ja nicht mal dran denkt - Grenzen überschritten. Und dort ist für mich die Hörigkeit beheimatet. Wenn Selbst- und Fremdschutz auslassen, obwohl die äusseren Gegebenheiten die Möglichkeiten zulassen würden, sich und andere zu schützen. (Ich denke jetzt an wirtschaftliche Abhängigkeit, Gewalt der man sich nicht entziehen kann, Erpressung, Nötigung... also, wenn diese Faktoren NICHT zutreffen...)

Quintessenz des langen Sermons (der für mich notwendig war zum sortieren meiner Gedanken):


*Hörigkeit ist für mich, wenn man sich auf Gedeih und Verderb an eine Einzelperson ausliefert und dies auch negative Konsequenzen zur folge hat
******orn Frau
378 Beiträge
@*****lnd: Rot liegt im Frequenzbereich 430 - 480 THz und Blau 670 - 750 THz.


Heißt ja nicht, dass die Antwort auch verwertbar sein muß *zwinker*
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