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Umfrage: männliche Studenten bei der Gyn- Untersuchung

Umfrage: männliche Studenten bei der Gyn- Untersuchung
So nun starte ich auch mal eine Umfrage:

Also ich selbst bin Student der Humanmedizin, da mich die Gynäkologie sehr interessiert habe ich schon ein vierwöchiges Praktikum in der Gynäkologie gemacht und werde vorrausichtlich im Sommer mein zweites Praktikum dort absolvieren. Da die Patientinnen oftmals nicht direkt gefragt werden, was sie über die Anwesenheit von Studenten denken und man sich das als Student auch nicht traut selbst zu Fragen, habe ich diese Umfrage gestartet.
In der Hoffnung vielleicht von der ein oder anderen Frau eine Antwort zu erhalten.Würde mich freuen wenn viele Frauen teilnehmen!

So nun die Fragen:

Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?

Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?

Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?
Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?

In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?

Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?
Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?

Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?

Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?



Wie gesagt würde mich über Antworten sehr freuen!

Vielen Dank für die Teilnahme!

LG Christoph
So nun die Fragen:

Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?
Ja könnte ich mir vorstellen. Wäre kein Problem für mich

Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?
Ja, man muss es ja irgendwie und irgendwann lernen.

Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?
Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?
Ja, das wäre für mich auch O.K.,ist natürlich nicht super angenehm aber wie oben bereits geschrieben: man muss es eben irgendwann lernen.Blöder vergleich aber ein Automechaniker lernt das Autoreparieren auch nicht nur wenn er es im Buch theoretisch lernt.

In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?
Da, ich selbst zu diesen Studenten zähle ist die Antwort klar:finde das in Ordnung

Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?
ja
Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?
Ein wenig unangenehm war es schon, klar. Aber es war so wie es beim Arzt davor auch war.

Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?
Der Kerl hat sich absolut korrekt verhalten. Ich glaube ihm war es unangenehmer wie mir *zwinker* Wird mal ein netter Frauenarzt *g*

Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?
Die machen auch nur ihren job. Finde sie eigentlich besser als weibliche Frauenärzte (obwohl ich das eigentlich nicht sagen dürfte……)
Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?

• Ja, das wäre ja vor der Untersuchung und wäre okay für mich. Noch besser würde ich mich fühlen, wenn dennoch ein "ausgelernter" Arzt dabei wäre - zur Sicherheit.

Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?

• Kommt auf den Grund der Untersuchung an. Würde ich von Fall zu Fall entscheiden wollen, denn es liegt wohl auch an der seelischen Verfassung. Hätte ich einen guten Tag, wäre es kein Problem, an einem schlechten Tag wäre ich vielleicht nicht dazu bereit.

Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?
Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?

• Siehe oben. Theoretisch könnte ich mir das vorstellen, wenn ein "ausgelernter" Arzt dabei ist. Das Geschlecht ist mir ziemlich egal, Hauptsache die Sympathie stimmt. Ich hab auch schon brutale Frauen erlebt, also das ist keine Garantie.

In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?

• Siehe oben. Allerdings muss man in Unikliniken wohl eher damit rechnen, oder? Irgendwo müssen die ja mal am Objekt lernen.

Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?
Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?

• Kurz vor meiner ersten Geburt wurde ich von einem Studenten mit untersucht und es war für mich der Horror. Ich wurde gar nicht richtig gefragt, es wurde als Tatsache in den Raum gestellt, dass da jemand bei steht. Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen und das auch noch in einer demütigend Situation. Ich war eh schon total unsicher und überfordert aufgrund der medizinischen Sachlage, und das hat es nicht wirklich besser gemacht. In einer "normalen" Situation wäre das sicher weit angenehmer verlaufen, aber so nicht.

Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?

• Sieh auch oben. Der Arzt hätte mich ausdrücklich fragen können, dann hätte ich sogar verneint (in dem speziellen Fall). Der Student konnte nichts dafür, den Vorwurf mache ich im Nachhinein dem fertigen Arzt.

Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?

• Nichts negatives. Ein Job, wie jeder andere auch.

venus von sive77

Viel Glück! *g*
Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?

Klar.

Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?
Ja. Irgendwie muss er es ja auch lernen.

Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?
Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?
Ich glaube, es wäre mir egal.

In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?
Es ist ok.

Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?
Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?
Nein, bin ich nicht.

Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?
War nicht.

Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?
Irgendwer muss den Job doch machen *g*
Es ist ok...das Selbe kann man über weibliche Urologen fragen, oder?
****an Frau
1.796 Beiträge
ok, hier meine Antworten:

Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?

Ja. Finde ich nicht schlimm, kann mir keine Probleme vorstellen

Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?

Ja, kann ich mir vorstellen.
Allerdings sollte durch den Studenten NICHT die anwesenheitspflichtige Arzthelferin unter den Tisch fallen (wg. Sparmaßnahmen oder sowas)

Unangenehm würde ich "Jungspunde" empfinden, welche rot anlaufen, den Blickkontakt nicht halten können, oft wegschauen - das wäre vorbei am Ziel des Ganzen. Somit würde ich dann auch meine Meinung kundtun.(und es gäbe einen angehenden Gynakologen weniger)

Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?

Ja, unter Aufsicht des Arztes.
Könnte eingebunden werden beim reinen "anwesend sein",
das vorher erfragt wurde.
In der heutigen Zeit gehe ich davon aus, das fast jeder mal ein Spekulum in der Hand hatte, und weiß, das man vorsichtig ist.
Ich mag keine Grobmotoriker.
Vielleicht eine Erklärung dazu:
Frauen suchen normalerweise lange, bis sie sich bei einem Arzt/Ärztin wohl fühlen, gerade in der Berufssparte. Ich hatte selbst schon Ärztinnen, welche besser Mechaniker geworden wären *roll*
Heute bin ich bei einem Arzt, der seine Untersuchungsgegenstände vorwärmt, sehr vorsichtig ist, immer einen zurückhaltenden-prof. Eindruck macht. Alles Andere käme gar nicht mehr in Frage!

Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?

Rationell bevorzuge ich nicht.
Erfahrungen haben mir gezeigt, das Frauen rabiater, ungehobelter sind, wenn sie untersuchen *snief*

In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?

Wenn ich auf diesen Umstand hingewiesen, bzw. nach meinem Einverständnis gefragt wird: Kein Thema.
Wird dieses vorausgesetzt, erinnert man sich sicher noch lange an den Krawall, den ich machen werde.


Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?

Nein.

Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?

k.A.

Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?

s.o. keine Erfahrungswerte.
Learing by doing, denke ich immer. Also den Studenten mitnehmen,
ihm bei einigen Patientinnen Sachen erklären, ihn heranbitten... bei den nächsten Patientinnen Kleinigkeiten machen lassen. Nach einem vollen Tag dürfte keine Scham mehr vorhanden sein, denke ich *zwinker*

Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?

Sind einfühlsamer als das weibliche Pedant.
Nach 3 Kurzbesuchen bei Frauen, kann ich sagen: Nur noch männliche Gynakologen!

ich hoffe geholfen zu haben *g*

Grüße
Alex
****ano Paar
173 Beiträge
Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?

Ja, hab ich schon hinter mir, ist auch nicht viel anders, als beim Arzt.

Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?

Ja, der Arme muss es schließlich lernen.

Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?
Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?

Ja, wie gesagt ich würde mich untersuchen und das Geschlecht wäre mir egal, wie solln die Studis denn sonst lernen.

In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?

In einer Uniklinik mkuss ich wohl mit Studenten rechnen [b]:)[/b] und ich hätte kein Problem damit. Bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt war bei meinem Arzt auch immer eine Horde Studenten dabei, weil mein Fall so interessant war.

Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?
Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?

Nein bin ich noch nicht.

Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?

---

Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?

Wenn ihnen der Job Spaß macht ok. Ich hab allerdings eine weibliche Gynäkologin, aber hätte mit nem männlichen kein Problem.

Viel Erfolg [b]:)[/b]
*********l_by Frau
32 Beiträge
1. Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?
Ja klar warum nicht, dabei kann man(n) ja nicht viel falsch machen ;)

2. Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?
Hätte kein Problem damit.

3. Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?
Nein, da ich sowieso schon ängstlich genug bin, hätte ich Angst, daß er mir wehtut oder was falsch machen könnte.

4. Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?
Ich bevorzuge Frauen, die sind mir einfach Lieber, weil sie meinesachtens beim Untersuchen besser wissen, (da sie ja auch selbst untersucht werden müssen),wie sie was handhaben müssen, damit es nicht allzu unangenhem ist.
Bei einem Mann hätte ich zudem noch Schamgefühle.


5. In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?
Ich fände das in Ordnung.

6. Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?
Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?
Nein

7. Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?
Entfällt.

8. Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?
Dann denke ich mir, daß ich doch lieber eine Frau als Ärtzin hätte.


Viele Antworten wünsch ich Dir *g*
bin zwar keine frau, möchte aber blos mal folgendes einwerfen.
woher kommen die ganzen frauenärzte, wenn sie nicht ausgebildet
wurden?
nur mit theorie hätten sie das wohl nicht geschafft.
also muss die praxis ran.
okay, der arzt sollte seine patientientinnen schon fragen,
ob ein student (praktikant) bei der untersuchung dabei sein darf.
lg

kvc
Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?

NIEMALS!

Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?

NIEMALS!

Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?
Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?

NUR STUDENTINNEN.

In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?

WENN DER CHEFARZT VOR DER UNTERSUCHUNG ES, AUCH IN EINER UNIKLINIK, VERABSÄUMEN WÜRDE MICH DARÜBER NACH MEINEM WILLEN ZU BEFRAGEN, KÖNNTE SICH DER WEISSKITTEL EINE PFEIFFE ANBRENNEN!

Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?
Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?

JA, ES WAR DAS LETZTE, WAS ICH NOCHMAL ERLEBEN WOLLTE!

Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?

SAGTE ICH SCHON!

Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?

DIE SOLLTEN LIEBER UNTER SICH BLEIBEN.
*******_nw Frau
1.395 Beiträge
1.Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?
• ja, ich schätze das würde mir nichts ausmachen

2. Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?
• bei einer Frau wäre es mir gleich

3. Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?
• ich würde mich im realen Fall wohl eher dagegen entscheiden, hab bei Untersuchungen auch schon schlechte Erfahrungen gemacht und hätte bei Ungeübten Bedenken

4. Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?
• nur bei Frauen

5. In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?
• siehe oben

6. Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?
• nein

7. Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?

8. Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?

9. Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?
• ich gehe nur zu Männern, war einmal bei einer Frau und sie war recht grob. Dies hört man auch immer wieder. Wichtig ist mir, dass er schon in einem gewissen Alter ist, er muss für mich den sexlosen Doktor darstellen, der sich vom Zahnarzt etc. nicht unterscheidet. Einen Arzt in meiner Altersklasse schließe ich für mich aus, da er einerseits eben aufgrund des Alters nicht als Sexualpartner auszuschließen ist und ich mich wohl auch aufgrund von Scham nicht wohl fühlen würde. Mein Arzt muss irgendwie "neutral" sein.
Sicher müssen junge Ärzte Erfahrung sammeln, aber dann lieber nicht an mir *g*



Wie gesagt würde mich über Antworten
Die Anamnese darf er gern erheben,aber bei der untersuhung möchte ich ihn nicht dabei haben... *zwinker*
********l_bw Frau
722 Beiträge
Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?

Ja durchaus...aber nur, wenn hinterher alles vom Arzt überprüft werden würde

Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut? Nein, auf keinen Fall!

Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen? Nein
Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen? -

In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht? Nein, es wäre mir definitiv nicht recht...Klar, dass Studenten das auch lernen müssen, aber bitte nicht an mir..

Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden? Nein
Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser? -

Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen? -

Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?
Ich habe und hatte bisher ausschließlich (außer weiblichen Urlaubsvertretungen) männliche Gynäkologen und war durchwegs zufrieden...

Was mich etwas nervt ist, wenn der Arzt ständig fragt ob es so in Ordnung ist, oder weh tut ..oder sonstwas nicht passt, denn sooo empfindlich ist man als Frau doch auch nicht.. Das Phänomen hab ich bisher nur bei Männern festgestellt.. *lol*
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
Sicher dürfte ein Student die Untersuchung und Co vornehmen. Denn nur durch Praxis lernt man. Was ich allerdings nicht mögen würde, wäre ein "Rudel an Studenten" um den Gynstuhl drumherum. Ich würde mich dann fühlen, wie im Zoo. *hae* Ein Arzt, ein angehender Arzt und eine Krankenschwester / Arzthelferin - ist völlig ausreichend.
****ri Paar
47 Beiträge
Siehe auch Romance X
Für alle, die an der Vorstellung gefallen finden (hat ja neben dem medizinischen Aspekt auch einen erheblichen sexuellen Wert in der Vorstellung vieler Menschen) gibt es im Film Romance X eine prickelnde Szene ziemlich am Schluß, wo alle hier angesprochenen Ängste und Befürchtungen ganz gut rüberkommen. Die Hauptdarstellerin flüchtet sich angesichts einer Horde von Studenten in Dominationsphantasien und übernimmt damit die Kontrolle über die Situation....
Im übrigen haben alle, die sich generell über einen zu unsensiblen Umgang beschweren schon recht. Bin selbst in der "Branche" tätig, und wenn man ein bisschen sensibel auf dieses Thema reagiert, ist es schon unglaublich, was für grobe Klötze sich da rumtreiben. Beschränkt sich aber nicht auf Männer, und auch nicht auf Ärzte; an Nummer 1 würde ich Gyn-Op-Schwestern setzen!

Bavari (m)
Ich möchte in Bezug auf die Antwort von Bavaria nur betonen,dass es sich bei der Umfrage ausdrücklich nicht um einen sexuellen Hintergrund handelt!
Es geht wie gesagt um die medizinischen und psychologischen Hintergründe!
Bei allen Teilnehmenden Frauen möchte ich mich schon mal sehr herzlich bedanken!Würde mich natürlich sehr freuen,wenn noch viele Frauen teilnehmen!
LG christoph
Die Anamnese darf er gern erheben,aber bei der untersuhung möchte ich ihn nicht dabei haben...

Ja, und wie soll er dann bitte lernen? Ich denke die Studenten sollen dabei sein, sollen auf Nachfrage hin auch gerne mal untersuchen dürfen. Ich hätte da nichts dagegen - es wäre schön, wenn ein Arzt dabei ist, damit auch nichts "kaputt" *lol* gehen kann.

Ich stelle mir gerade vor, einen Frauenarzt zu erwischen, der noch nie eine lebendige Frau untersucht hat. Ich stelle es mir wesentlich schlimmer vor und würde mich um einiges unwohler fühlen, wenn er das dann das erste Mal machen würde.

Und ob es nun ein Mann oder eine Frau ist, die diesen Beruf ausübt? Es sollte ein Mensch sein, der das gerne macht - Berufung sozusagen - dann spielt das Geschlecht eine nebensächliche Rolle.

Stellt Euch doch mal vor eine Hebamme dürfte vorher nicht "üben" unter Aufsicht einer ausgebildeten Hebamme. Dann liegst Du eines Tages dort, hast Schmerzen und die kann Dir gar nicht helfen. Theoretisch weiß sie alles - aber in der Praxis ist es immer anders! Dann bist Du aber aufgeschmissen!

In allen Berufen sollte man auch praktische Erfahrungen machen. Das gilt für den Maler, Gärtner, Hebamme genauso wie für den Gynokologen!

[b]hexe2[/b]
*******_nw Frau
1.395 Beiträge
Natürlich, aber es ist eben sehr privat und als Frau muss man sich gerade hier auch wohl fühlen. Da denke ich doch dann lieber zuerst an mich selbst :-).
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
theorie und praxis
ich denke es ist egal in welchem medizinischen bereich es ist, es wird immer menschen geben, die genierlich sind und/oder angst vor inkompetenz haben.

und was für uns der männliche pfleger oder student in der gyn-abteilung ist, ist für die männer die schwester oder studentin in der urologischen oder gastro-abteilung.

aber zu deinen fragen, bei denen ich mal voraussetze, dass ich vorher darüber informiert werde, dass es sich um einen studenten handelt und mein o.k. erst abgefragt wird:

Könntest Du Dir vorstellen, dass ein Student die Anamnese (also Aufnahmegespräch bzw. Grund des Klinikbesuches) bei dir erhebt?
• ja, ist ja nix anderes als wenn eine schwester das aufnimmt.

Würdest du es zulassen, dass ein Student bei deiner gynäkologischen Untersuchung anwesend ist und zuschaut?
• ja, der/die guckt mir schon nix weg.

Könntest Du Dir vorstellen dich von einem Studenten gynäkologisch untersuchen zu lassen?
• in anwesenheit des arztes wäre das für mich ok, aber wie beim arzt auch, behalte ich mir vor eine weiteruntersuchung zu verweigern, wenn ich das gefühl habe nicht richtig (med.) behandelt oder versorgt zu werden.
ich lasse mir z.b. nicht zum vierten mal in den arm stechen, weil jemand nicht in der lage ist die vene zu treffen.

Wäre es egal welches Geschlecht, oder würdest du ein Geschlecht bevorzugen?
• das ist mir egal

In der Uniklinik sind ja öfters Studenten anwesend bei solchen Untersuchungen, findest Du das in Ordnung oder wäre es Dir nicht recht?
• ich bin allgemein kein fan davon, wenn zig leute um einen rum stehen und dann womöglich über mich gesprochen wird als wäre ich nicht da...
also wenn, dann hängt das in dem fall von der anzahl der anwesenden studenten und natürlich auch der erkrankung und den damit verbundenen fragen zusammen.

Bist du schon mal von einem Studenten oder einer Studentin gynäkologisch untersucht worden?
• nein, aber in der entbindungsklinik gab es sanitäter der marine, die einen teil der ausbildung speziell im bereich gyn machen mussten. ich hatte zugestimmt, dass ich diese sanis bei untersuchungen und entbindung anwesend sein durften. einer von ihnen kümmerte sich bei einem milchstau um mich und war beim "ausstreichen" der brüste sicher vorsichtiger als es eine schwester oder hebamme gewesen wäre. es hatte dennoch nix sexuelles, sondern war reine hilfestellung und für mich o.k.

Wenn ja, war es für dich anders als von einem ausgebildeten Gynäkologen untersucht zu werden? War es unangenehmer, gleich, besser?
• das fiel nicht in einen bereich, für den ein arzt zuständig gewesen wäre, aber es war für ihn sicher mit mehr rotem kopf verbunden als für mich.

Wenn schon mal ein Student bei deiner Untersuchung anwesend war, hätte es Dinge gegeben die besser hätten laufen können. Also hätte sich der Student oder Arzt besser oder anders verhalten sollen?
• nein, der sachliche abstand blieb trotz freundlichen miteinanders gewahrt und somit war alles bestens.

Was denkst du generell über männliche Gynäkologen?
• es wird nur wenige geben, die den beruf wählen, weil sie frauen zwischen die beine gucken und fassen dürfen.
die, die diese gedanken habe, werden schwer enttäuscht werden, weil sie sich nicht aussuchen können, ob sie da ein hübsches knackiges junges ding auf dem stuhl haben oder eine kleine hutzelige oma. ich für meinen teil hätte jedenfalls keinen spaß daran mich mit ausfluss, pilz und menstruation anderer frauen zu befassen geschweige denn überall meine finger drin haben zu müssen...

mir ist das geschlecht des gyns nicht so wichtig. entscheidend ist, dass ich offen mit ihm/ihr reden kann, er/sie mich nicht anfasst als wäre ich ein totes stück fleisch und dass die praxisorganisation so gut läuft, dass ich nicht ewig mit nacktem hintern irgendwo warten muss.

lieben gruß
silke

edit: wenn frauen sich weigern männliches pflegepersonal in der ausbildung an sich ran zu lassen, dann sollten sie sich überlegen, wie z.b. der sani im krankenwagen ihnen bei einer entbindung (u.a. auch frühgeburt) helfen oder die gefahr einer fehlgeburt erkennen soll. begreifen ist in dem fall auch anfassen und das ist mir lieber in der ausbildung als im ernstfall.
Als mein Sohn vor 15,5 Jahren zur Welt kam, war das gesamte Schwestern - Arzt - und Pflegepersonal weiblich. Nur der Chefarzt, ein Hahnreih, der erst am Entlassungstag auftauchte um seine dummen Sprüche abzuliefern, fehlte am Tag der Entbindung. Das war offenbar gut so, da er dafür bekannt war, dass er Kaiserschnitte so oft und gern anwendet, wie in anderen Ländern Ohren abgeschnitten werden. Wenn es irgendwo ein Problem bei einer Schwangerschaft oder anderen Dingen gibt, sind die Männer eh nicht da und suchen lieber mit "Mach Du mal Mama" das Weite. Es sei denn sie sind der Verursacher der Schwangerschaft.
Wo ist das Problem?
*******_nw Frau
1.395 Beiträge
*hm* verstehe jetzt nicht ganz, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat
Erläuterung
edit: wenn frauen sich weigern männliches pflegepersonal in der ausbildung an sich ran zu lassen, dann sollten sie sich überlegen, wie z.b. der sani im krankenwagen ihnen bei einer entbindung (u.a. auch frühgeburt) helfen oder die gefahr einer fehlgeburt erkennen soll. begreifen ist in dem fall auch anfassen und das ist mir lieber in der ausbildung als im ernstfall.

Das meinte ich im Beitrag!
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
@LaChatte
das problem ist, dass du alle über einen kamm scherst.

die hebammenschülerin, die die anamnese machte, als ich 14 tage zu früh mit wehen im 3minuten-abstand ins krankenhaus ging, stocherte bei der voruntersuchung so in mir rum, dass sie meine fruchtblase zum platzen brachte. danach durfte ich nur noch liegen und quälte mich die nacht, weil unser sohn noch lange nicht tief genug lag und somit der muttermund nicht weiter aufging.
die hebamme, die irgendwann die schicht übernahm, schickte erstmal meinen mann nach hause, womit ich dann auch noch alleine war.
die selbe hebamme, die mir vorher auf meine direkte frage versicherte, dass sie dammschutz betreiben würde, hielt es weder für nötig mich unter der entbindung zu bremsen noch selbst dafür zu sorgen, dass das gewebe unter dem druck des kinderkopfes nicht einreißen konnte. stattdessen trieb sie mich an und griff dann der einfachheit halber zur schere.
die ärztin kam erst als unser sohn schon da war und nähte mich so miserabel, dass ich fast zwei jahre probleme mit der naht hatte. als einen tag später der erste knoten aufging, hielt sie es nicht mal für nötig sich das anzusehen.
selbst meine katze wurde nach einer kastration ordentlicher vernäht...
die lernschwester, die unserem sohn versuchte blut abzunehmen, habe ich nach dem vierten versuch losgeschickt um jemanden zu holen, der das kann..
und diese auflistung könnte ich noch weiter führen, weil die negativerfahrungen mit dem ausschließlich weiblichen pflegepersonal in der gyn-abteilung einfach nicht abrissen.
der erste lichtblick war der männliche orthopäde, der bei der u-untersuchung dabei war und mich nicht mit dieser kittel-aroganz behandelte, die mir als erstgebährender sonst entgegenschlug.

dass es anders geht, sah ich dann in der klinik, in der unsere tochter zur welt kam. dort waren sich pflegepersonal wie ärzte unabhängig vom geschlecht darüber im klaren, dass sie es mit menschen zu tun haben.
das team war eingespielt und wir fühlten uns vom ersten moment an willkommen und in guten händen. trotz narbe von der ersten entbindung brauchte kein dammschnitt gemacht werden - hier kamen die in vielen filmen verlangten heißen tücher zum einsatz, um dammschutz zu betreiben - und keiner machte den eindruck als wenn ihm/ihr egal wäre, was mit mir und dem kind passieren würde. der arzt war rechtzeitig da, aber ließ die hebamme ihren job machen und spielte sich nicht in den vordergrund.

doch langen beitrags kurzer sinn:

es ist weniger ein geschlechterproblem - wenn man nicht gerade der peinlichkeit wegen lieber eine frau im gyn-bereich vor sich hat. ich halte es für falsch das eigene vielleicht negative männerbild damit in verbindung zu bringen.

da hat man doch eher probleme mit med. personal, das über jede kritik erhaben ist und den patienten nur noch als lästiges übel im job zu betrachten scheint.

lieben gruß
silke
Gut
ist eben Deine Erfahrung. Meine sieht anders aus, auch wenn ich ebenfalls bisher in diesem Medizinbereich Frauen kennengelernt habe, denen ich mich hinterher auch nicht mehr anvertrauen mochte. Mir ist danach jedenfalls kein Arzt (masculinum) über den Weg gelaufen, der das Vertrauen ausgestrahlt hätte, dass ich in dessen Sprechstunde kommen wollte. Statt dessen immerwieder Ärztinnen.
Negative Erfahrung potenziert sich vielleicht auch in diesem Bereich, wenn man sie mit dem anderen Geschlecht macht. Hinzukommt, das ich wenigstens das Gefühl hatte, verstanden zu werden, auch wenn ich der Ärztin oder Schwester mal die Meinung gegeigt habe. Übrigens auch im Zusammenhang mit den vergeblichen medizinischen Versuchen, ein weiteres Kind bekommen zu können.
Aber das ist vielleicht schon zuviel der Erklärung, für diesen Vorwurf.

Und das letzte woran ich denke, wenn ich zum Frauenarzt gehe ist, dass hoffentlich ein "Studi" seinen Abschluss kriegt.

Ein negatives Männerbild muß ich mir da wohl kaum unterstellen lassen. Dafür arbeite ich zuviel und zu gut mit Männern zusammen.
Aber alles hat seine natürlichen Grenzen!
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
aber da genau beißt es sich doch
wie sollen wir männliches pflegepersonal oder männliche gynäkologen bekommen, die ihr handwerk verstehen, wenn den studenten wegen der schlecht ausgebildeten jetzt bereits praktizierenden ärzten ein lernen am menschen verweigert wird?

aber im grunde ist es natürlich richtig, wenn du dich dann nicht zum "versuchskaninchen" machen lässt, weil das auch zu einer negativerfahrung beim lernenden führen würde und der wiederum nicht mehr ganz so unvoreingenommen an die nächste patientin herantritt.

das mit dem negativen männerbild kam für mich in deinem beitrag leider so rüber und lag sicher auch an den vielen großbuchstaben in verbindung mit ausrufezeichen, die deine wut auf männer im allgemeinen suggerierten.

lieben gruß
silke
wie sollen wir männliches pflegepersonal oder männliche gynäkologen bekommen, die ihr handwerk verstehen, wenn den studenten wegen der schlecht ausgebildeten jetzt bereits praktizierenden ärzten ein lernen am menschen verweigert wird?

Über 50 % der Weltbevölkerung sind Frauen. Ich brauche also männliches Pflegepersonal oder männliche Gynäkologen nicht. Und daher beißt sich da auch nichts. Wer männlichen Studenten positive Lernerfolge unter Einsatz der ganzen Persönlichkeit bescheren möchte, der soll dies tun. Aber bitte nicht zur Mußbestimmung für alle machen.

Und suggerieren tu ich schon mal gar nichts. Falsch verstehen kann man sich durchaus schon mal.
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