Der Nachmittag in der Stadt verging wie im Flug. Es war etwa gegen 17:00 Uhr als wir wieder bei Caros Wohnung ankamen und Caro mir in einem ungewohnt strengen Ton sagte:
„Wie ich heute Vormittag schon erwähnt habe, gibt es auf dem Dachboden noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen, du kannst dich jetzt umziehen und schon mal nach oben gehen, ich werde mich ebenfalls umziehen und dann nachkommen.“ Gesagt, getan, ich zog eine knielange, sommerliche Hose an und ein helles Shirt, dann machte ich mich auf den Weg nach oben. Ich öffnete die Tür zum Dachboden und ging hinein, ein paar Sekunden dauerte es bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewähnt hatten, dabei fragte ich mich, welcher Architekt einen Dachboden ohne Dachfenster entwirft. Im Lichtschein, der durch die Tür fiel, sah ich in kurzer Entfernung an der Wand einen Lichtschalter, ich ging auf ihn zu und betätigte ihn, genau in dem Moment als das Licht anging fiel die mit einem lauten Knall zu.
Ich drehte mich um und wollte die Tür wieder öffnen, aber ich musste feststellen, dass das nur mit dem passenden Schlüssel möglich war, da die Türklinke fehlte.
Also musste ich wohl oder übel warten bis Caro nachkam, ich beschloss die Zeit zu nutzen und mich ein wenig umzusehen. Der Dachboden war sehr geräumig, die vordere Hälfte war fast komplett leer, nur ein paar beschriftete Umzugskartons standen an der Seite. Etwa in der Mitte des Dachbodens waren quer einige Schränke aufgestellt, die wie eine Art Raumteiler fungierten, an der linken Seite dieses Raumteilers gab es einen kleinen Durchgang der wohl zum hinteren Teil des Dachbodens führte. Ich wollte gerade auf den Durchgang zulaufen als ich Schritte auf der Treppe hörte, also hielt ich kurz inne um auf Caro zu warten. Die Tür öffnete sich und wie nicht anders zu erwarten stand Caro im Türrahmen. Allerdings verschlug es mir fast die Sprache als ich ihr Outfit sah. Sie trug ein Minikleid aus Latex dessen Oberteil wie ein Korsett geschnürt war. Die Cups bedeckten ihre üppigen Brüste nicht einmal zur Hälfte, sondern betonten sie eher noch. Sie trug lange schwarze Handschuhe, ebenfalls aus Latex und dazu passend enge Lackstiefel mit Schnüroptik welche bis knapp über das Knie reichten und über ein sehr hohes Plateau und einen wahnsinnig hohen Absatz verfügten. Dazu halterlose Strümpfe in sehr grobmaschiger Netzoptik und eine schwarze Augenmaske.
„Was starrst du mich so an“ fragte sie in genau dem strengen Ton den ich vorhin schon von ihr gehört hatte. Ich überlegte einen Moment, scheinbar hatte Caro auch eine sehr dominante Seite welche ich hier wohl gerade erlebte. Da ich mir ab und zu im Internet Femdom Filme angeschaut hatte und mich diese sexuelle Spielart eigentlich sehr reizte, beschloss ich einfach dieses Spiel mitzuspielen, auch wenn ich darin absolut unerfahren war, ich hoffte einfach Caro würde mir schon helfen, da sie wohl auch in diesem Bereich über einige Erfahrung verfügte.
Also stammelte ich als Antwort ein „Entschuldigung“ aber das reichte wohl nicht, denn sofort bekam ich mit einer Peitsche die Caro in der Hand hielt, die ich aber gar nicht bemerkt hatte als ich sie vorhin musterte, einen leichten Schlag auf mein Hinterteil. „Das heißt Entschuldigung Herrin“ klärte sie mich nach einer kurzen Pause auf, so, das versuchen wir jetzt noch mal. „Entschuldigung Herrin“ sagte ich und diesmal gab es keinen Schlag mit der Peitsche.
„Du wirst dich jetzt ausziehen und mir nach meinen Anweisungen zur Verfügung stehen, wenn du deine Sache gut machst, bekommst du am Ende vielleicht eine kleine Belohnung, wen nicht, dann bekommst werde ich dich motivieren es beim nächsten mal besser zu machen“, dabei hielt sie mir ihre Peitsche unters Kinn und mir war sofort klar was das zu bedeuten hatte.
Also stellte ich mich mit leicht gesenktem Kopf hin und wartete auf ihre Anweisungen, aber es kam nichts, nach wenigen Sekunden pfiff die Peitsche durch die Luft und landete wieder auf meinem Hinterteil. Es war nur ein leichter Schmerz, aber wusste nicht wofür dieser Peitschenhieb jetzt war. Ganz schnell kam die Erklärung: „Was an „Du wirst dich jetzt ausziehen und mir nach meinen Anweisungen zur Verfügung stehen“ hast du denn nicht verstanden?“ Achso, das hatte ich ganz vergessen, die erste Anweisung hatte sie mir ja schon gegeben, also beeilte ich mich diese jetzt schnell auszuführen um mir nicht noch einen weiteren Schlag mit der Peitsche einzufangen.
„So, jetzt ab in die hinteren Teil vom Dachboden, aber ein bisschen plötzlich, ich würde heute gern noch meine Lust befriedigen“ kam sofort die nächste Anweisung von Caro.
Ich lief zügig auf die Lücke zwischen den Raumteilerschränken zu und was ich dahinter sah, verhieß nichts Gutes. Scheinbar war der Keller nur ein Teil ihres Spielzimmers, denn hier im hinteren Teil des Dachbodens standen ebenfalls viele Geräte und Möbel deren genaue Funktion mir zwar nicht klar war, die aber eindeutig dazu geeignet waren sie in Sexspielchen einzubeziehen. Ein kurzer Blick über die Wände ließ mir klar werden, das hier so ziemlich alle Sextoys für den zärtlichen und auch weniger zärtlichen Bereich vorhanden waren welche ich schon mal irgendwo im Internet gesehen hatte, wobei mir auch hier bei den meisten nicht einmal die Funktion klar war. „Leg dich auf den Gynstuhl, deine Rasur lässt ja sehr zum wünschen übrig, das müssen wir erstmal nachbessern“ herrschte sie mich an und wieder beeilte ich mich ihre Anweisung auszuführen. Als ich da lag, die Beine gespreizt und jeder Bereich meiner Intimzone sichtbar war trat Caro an mich heran und mit wenigen Handgriffen hatte sich mich mit dafür vorgesehenen Gurten fixiert. „Damit du nicht so rumzappelst während der Behandlung und Bestrafung“ „Bestrafung, wofür Herrin?“, versuchte ich mich an die Spielregeln, die mir eigentlich nicht wirklich bekannt waren zu halten. „Also eigentlich solltest du dir das ja denken können, aber da du scheinbar noch total unerfahren bist werde ich es dir erklären. Als Sklave gibt es für dich außer auf dem Kopf und den Wimpern und Augenbraunen keine Haare am restlichen Körper, falls dies, wie jetzt einmal nicht zu meiner Zufriedenheit erfüllt sein sollte, werde ich das selbst korrigieren und zwar genauso wie jetzt auch auf dem Gynstuhl, der natürlich für dich nicht so bequem ist und damit du es lernst gibt’s es noch eine zusätzliche Bestrafung, deren Art ich bald noch festlegen werde.“
Jetzt nahm Caro Rasierschaum, schäumte meinen Intimbereich großzügig ein und begann dann mit einem Nassrasierer alle Haare in der vorderen und hinteren Intimzone sorgfältig zu entfernen. Nach wenigen Minuten war es erledigt und ich hatte eine saubere Rasur. Caro strich über ihr Werk, dabei begann mein Schwanz leicht hart zu werden.
„Hat die irgendjemand erlaubt geil zu werden Sklave?“ wurde dies sofort von Caro kommentiert, „also ich nicht und da ich hier niemand anderen sehe der das Recht hat dir dies zu erlauben, werte ich das als unerlaubtes geil werden und das muss ich sofort bestrafen.“
Sie stand auf und ging zu der Wand direkt hinter meinem Kopf, ich hörte nur wie sie verschiedene Gegenstände von der Wand zu nehmen schien, dann kam sie zurück.
Sie legte die Gegenstände außerhalb meines Sichtfeldes ab und griff nach einer Art Fernbedienung. Plötzlich merkte ich wie sich der Gynstuhl bewegte, meine Oberkörper bewegte sich samt dem Stuhl nach unten, während mein Intimbereich weiter nach oben bewegt wurde. Etwa auf Brusthöhe von Caro stoppte die Bewegung. Ich bemerkte wie Caro sich umdrehte und nach den Gegenständen die sie vorhin abgelegt hatte griff. Aber in der Position in die mich Caro mitsamt dem Gynstuhl gefahren hatte war es mir unmöglich zu erkennen was Caro in ihren Händen hielt geschweige denn was sie damit machte.
Plötzlich bemerkte ich etwas Kaltes an meinem Hintertürchen, dieses Gefühl kannte ich, vor einiger Zeit hatte ich mir mal beim Masturbieren eine Kerze in den Hintern geschoben, das damals verwendete Gleitgel hatte sich genauso angefühlt. Und Caro bestätigte meine Vermutung mit dem Kommentar: „Da ich ja kein Unmensch bin werde ich deine Rosette schön flutschig machen bevor ich dir zur Strafe den kleinen Plug reinschiebe.“
Mir war bei dem Gedanken nicht ganz wohl, andererseits erinnerte ich mich das es mir damals mit der Kerze eigentlich doch recht gut gefiel, allerdings waren damals die Umstände etwas anderes, da ich selbst die Kontrolle darüber hatte.
Caro verrieb das Gleitgel auf meiner Rosette, dann drückte sie mir langsam aber bestimmt den Plug in meinen Hintereingang. Ich fühlte wie die dickste Stelle fast erreicht war, aber meine Rosette schien schon fast zum zerreisen gespannt zu sein, ich wollte schon fast leise stöhnen weil es doch recht schmerzte, als die dickste Stelle des Plugs überwunden war und die Rest wie von selbst hinein glitt. „Das war doch ganz einfach“ sagte Caro „aber bei nur 4 cm Maximaldurchmesser habe ich auch nichts anderes erwartet, wenn wir dann in Zukunft bei 6 oder 7 cm angekommen sind dann wird’s schon etwas heftiger werden für dich.“ Ich glaubte nicht was ich da hörte, schon diese 4 cm waren für mich gefühlte 10 cm gewesen, aber weitere Gedanken dazu konnte ich mir nicht machen da Caro schon wieder mit meinem Schwanz beschäftigt war, leider nicht so wie ich es mir gewünscht hätte.
Sie schob mir irgendetwas in meine Harnröhre, dann fühlte ich wie sie eine Flüssigkeit, vermutlich ebenfalls Gleitgel in die Harnröhre spritze und ich ahnte schlimmes. Caro nahm meinen Schwanz fest in die Hand, dann führte sie einen Penisplug in meine Harnröhre ein.
Als dieser ganz eingeführt war, zog sie einen genoppten Gummiring über meine Eichel, an diesem Gummiring waren kleine Metallketten angebracht die mit dem Ende des Plugs das aus meiner Hanrröhre noch herausschaute verbunden waren. Dieser Plug war also in meiner Hanrröhre fixiert und Caro bestätigte meine Vermutung mit den Worten: „So, wenn du jetzt weiterhin geil werden solltest und sogar abspritzt, dann wird dir das sehr leid tun, weil das Sperma sich in deinem Schwanz anstauen wird und das tut sehr weh haben mir andere Personen schon berichtet. Ich denke mal jetzt ist es an der Zeit das ich mir nehme was ich brauche“ bei diesen Worten kam so nach vorn zu meinem Kopf. In der Hand hatte sie die Fernbedienung für den Gynstuhl, sie spreizte ihre Beine und stelle sich genau über meinen Kopf, dann betätigte sie die Fernbedienung und fuhr den Stuhl in eine Position, dass mein Kopf genau unter ihrem Schritt positioniert war. Sie griff zwischen ihre Beine und entfernte den sexy C-String den sie trug und legte hin auf meinem Oberkörper ab. Dann betätigte sie wieder die Fernbedienung und führ meinen Kopf soweit nach oben das meine Nasenspitze ihre Spalte berührte. „Los, jetzt leck deine Herrin und gib dir Mühe mich zufrieden zu stellen, sonst muss ich den Plug in deinem Arsch gegen ein größeres Exemplar austauschen.“
Ich bemühte mich dieser Anweisung Folge zu leisten und leckte ihre Pussy und ihren Kitzler als ginge es um Leben und Tod. Schon nach sehr kurzer Zeit merkte ich wie Caro extrem feucht wurde und das spornte mich an es ihr noch geiler zu besorgen, also versenkte ich meine Zunge so tief es ging ihn ihrer Pussy und fickte sie mit meiner Zunge. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen signalisierte mir das ich wohl einiges richtig machte. Leider bemerkte mich, dass mich die ganze Situation ebenfalls sehr aufgeilte und mein Schwanz steinhart war.
Ich würde zwar nicht abspritzen, aber ich machte mir Sorgen das vielleicht schon wenige Lusttropfen aufgrund des Harnröhrenplugs böse Schmerzen in meinem Schwanz verursachen könnten. Glücklicherweise waren meine Hände am Gynstuhl fixiert, sonst hätte ich mich wohl trotz der zu erwartenden Schmerzen selbst befriedigt, so geil war ich mittlerweile. Caro schien aber ebenfalls kurz vorm Orgasmus zu sein, sie ritt förmlich auf meiner Zunge und presste mir ihre nasse Pussy dabei ins Gesicht, dass es mir ab und zu den Atem nahm, dazu schlug sie mir noch ab und zu mit der Peitsche leicht auf die Innenseite meiner Oberschenkel, aber auch das geilte mich irgendwie noch mehr auf. Nach einigen Minuten intensiven Leckens meinerseits und reiterartige Hüftbewegungen ihrerseits merkte ich wie sie plötzlich zusammensackte und wie aus ihrer Pussy ihr eigener Saft lief, da dieser mir sonst in die Nase laufen würde, blieb mir nichts anderes übrig als ihren Pussysaft mit meinem Mund aufzunehmen, aber auch das machte mich irgendwie scharf. Irgendwie war es schon ein bisschen verwirrend, ich würde quasi anal und in meine Harnröhre penetriert, musste mit meinem Mund und meiner Zunge eine ältere Frau befriedigen und dabei ihren Pussysaft aufnehmen, aber irgendwie geilte mich das alles noch mehr auf, hatte ich vielleicht doch eine devote Ader in mir? Ich kam nicht zum weiterdenken, Caro war aufgestanden und in freundlichem Ton sagte sie: „Wie du wohl gemerkt hast habe ich ein Faible für Rollenspiele, dabei bin ich manchmal dominant, aber manchmal auch devot, ich hoffe ich habe dich nicht zu sehr belastet und du hattest wenigstens ein bisschen Spaß.“ „Also ich muss sagen ich bin überrascht, am Anfang war ich sehr skeptisch, aber zum Ende hin wurde ich immer geiler, ich glaube du hast da in mir etwas geweckt was wohl schon lange in mir schlummert, ich sollte dir danken“ antwortet ich mit einem Lächeln auf meinem Gesicht. „Das ist doch schön, und zur Belohnung wird ich dir deinen Schwanz jetzt noch richtig schön abwichsen, aber vorher entferne ich erstmal das Prinzenzepter, damit du dir beim abspritzen nicht selbst Schmerzen zufügst“ grinste sie. Sie griff meinen immer noch steinharten Schwanz, entfernte mit geübten Handgriffen den Penisplug, dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen und dabei leicht mit der anderen Hand an meinen Hoden zu graulen. Ich merkte schnell das ich das nicht lange aushalten würde, Caro steigerte die Intensität, der Plug der noch in meinem Arsch steckte, schien die Wirkung noch zu verstärken, es dauerte nicht lange und ich spritze in hohem Bogen meine Ladung genau auf Caros Dekollete. Caro verrieb das Sperma mit ihren Händen, dann nahm sie noch mal kurz meinen schon wieder leicht schlaff werdenden Schwanz in den Mund und küsste ihn auf die Spitze der Eichel. Dann löste sie die Gurte mit denen ich noch immer am Gynstuhl fixiert war und verließ den Dachboden. Ich lag noch eine Weile da und dachte über das eben erlebte nach und irgendwie merkte ich, dass ich etwas ähnliches möglichst schnell wiederholen möchte.
Fortsetzung folgt …
Anmerkungen des Autors:
Bin zur Zeit leider gerade im Umzugsstress, deshalb gibt es im Moment nur unregelmäßig neue Episoden, aber sobald der Umzug abgeschlossen ist sollte sich das wieder bessern
Die Themen BDSM und FemDom sind für mich absolutes Neuland und kenne ich nur vom Hörensagen, falls irgendwelchen Lesern mit Erfahrungen auf diesem Gebiet Fehler in meinen Geschichten auffallen sollten, bitte mich kurz kontaktieren und darauf hinweisen, da ich daran interessiert bin, möglichst realistisch zu schreiben.
Eventuell finden sich ja auch Leute die mir einige Fragen in diesen Bereichen beantworten können.