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Erotische Gedanken eines jungen Mannes

********r_82 Mann
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*******arry Mann
331 Beiträge
Danke
Freue mich auf die Fortsetzung !!
********r_82 Mann
9 Beiträge
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… ich drehte mich um und da stand, wie nicht anders zu erwarten Caro. Der Gesichtsausdruck mit dem ich sie anschaute, den hätte ich jetzt gern gesehen. In so manchem Keller verstaubt ja für gewöhnlich so Einiges, aber ein Sexzimmer komplett ausgestattet mit speziellem Möbel, wovon bei einigen mir nicht mal die genaue Funktion klar war, das war einfach zuviel für meine 24 Jahre. Caro schien dieser Gesichtsausdruck irgendwie zu gefallen, sie lächelte kurz und meinte dann: „Ich glaube es ist besser wir gehen erstmal nach oben, dort mach ich uns zwei heiße Cappuccino und dann klär ich dich mal auf, damit wenigstens ein paar der Fragezeichen aus deinem Gesicht verschwinden.“ Ich war nicht in der Lage zu antworten, irgendwie gelang es mir den Kopf zu einem leichten Nicken zu bewegen, sie drehte sich um und ging nach oben. Was mich jetzt wohl für eine Geschichte erwarten würde?
„Setz dich schon mal auf die Couch, ich bin gleich bei dir.“ Ich setzte mich und langsam begann mein Gehirn wieder normal zu arbeiten. Eine Erklärung die alles normalisieren und in ein harmloses Licht rücken würde, war nicht zu erwarten. War sie etwa eine Prostituierte, oder gar eine Domina? Oder hatte sie einfach nur Spaß an ausgefallenen Sexspielchen? Und wenn ja, mit wem? Ich schaute mich im Zimmer um, aber ich konnte keine Anhaltspunkte dafür erkennen das sie mit einem Partner hier lebte mit dem sie ausgefallenen Sexpraktiken nachgeht. In meinem Kopf verfolgte ein Gedankengang den nächsten, aber zu einer wirklich zufrieden stellenden Erklärung kam ich nicht. Die Frage: „Mit Zucker oder ohne“ riss mich aus meinen Gedanken, ich schaute auf, im Türrahmen stand Caro und mir wurde jetzt erst bewusst, wie attraktiv sie eigentlich war. Ihre langen schwarzen Haare hatte ich ja schon auf der Straße gesehen, sie war etwa 1,70m groß und hatte eine normale Figur mit schönen, weiblichen Rundungen, welche in dem eng anliegenden Oberteil was sie trug und der Leggings extra noch betont wurden. Die Haut im Gesicht und an den Armen hatte einen schönen, braunen Teint. Vom Alter her schätzte ich sie auf Anfang 40. „Also ich freue mich, dass du mich so interessiert betrachtest, jedoch wäre es erstmal sinnvoll, wenn du mir sagen würdest, ob du deinen Cappuccino gern mit oder ohne Zucker hättest.“ „Mmm..mm..mmit Zucker“ fing ich an zu stottert und mein Gesicht lief feuerrot an weil mir klar wurde das ich Caro nahezu angestarrt haben musste. „Kommt sofort“ erwiderte sie und verschwand wieder in der Küche. Ich nehme heut aber auch jedes Fettnäpfchen mit, ärgerte ich mich. Glücklicherweise kam Caro schon wieder mit einem Tablett mit 2 Tassen und ein paar Keksen darauf, sodass ich keine Zeit hatte mich noch weiter über mich selbst zu ärgern.
„Also, wenn ich mir dein Verhalten und deine Körpersprache so anschaue, dann scheinst du sexuell etwas verklemmt zu sein“ begann Caro das Gespräch, „aber das musst du nicht, Erotik und Sex können die schönsten Dinge auf der Welt sein, wenn man Vertrauen zueinander findet.“ „Vertrauen ist gut, ich kenne dich ja erst seit ein paar Stunden“ antwortete ich. „Sicher, aber ist das denn ein Grund dem anderen nicht wenigstens zu Chance zu geben das Vertrauen zu gewinnen? Außerdem reden wir hier ja erstmal nur miteinander.“ Gut, in der Hinsicht hatte sie Recht, ich war sexuell nicht gerade ein Draufgänger und mit jemandem darüber zu reden der offensichtlich viel mehr Erfahrung hatte als ich selbst, konnte eigentlich nur zu meinem Vorteil sein. „Schön, dann lass uns reden, mich würde nämlich brennend interessieren was du so bisher in deinem Keller getrieben hast.“
Caro holte tief Luft und begann zu erzählen …
Vor etwa 10 Jahren wollte ihr damaliger Partner von dem einen auf den anderen Tag nichts mehr von ihr wissen. Er machte ihr das Angebot das sie zwar verheiratet bleiben, aber jeder von nun an seinen eigenen Weg geht. Anfangs wollte sie davon nichts wissen, aber bald wurde ihr klar, dass sie daran wohl nichts ändern kann wenn ihr ehemaliger Partner das unbedingt so möchte. Schließlich willigte sie ein nachdem er ihr angeboten hat das Haus und die Pizzeria zu überschreiben. Aufgrund der steuerlichen Vorteile war sie auch damit einverstanden erstmal offiziell verheiratet zu bleiben. So schnell wie er ihr das Angebot unterbreitet hatte, so schnell war er auch verschwunden und seitdem hat sie ihn auch nicht wieder gesehen. Die ersten Wochen ohne Mann vergingen wie im Fluge, aber bald merkte Caro das irgendetwas fehlte. Nachts träumte sie immer öfter von heißen Abenteuern mit jungen Kerlen und schnell war ihr klar, dass zu einem erfüllten Leben auch ausreichend sexuelle Befriedigung gehört. Also fing sie an sich Sexspielzeug zu kaufen, im Internet nach erotischen Geschichten zu suchen und sich sogar hin und wieder Pornos anzuschauen. Irgendwann bestellte sie sich sogar einen Callboy, jedoch fand sie es irgendwie ungerecht, als doch recht attraktive Frau für Sex auch noch Geld bezahlen zu müssen. Also begann sie zu dem einen oder anderen Besucher in ihrer Pizzeria engere Kontakte zu knüpfen. Es dauerte nicht lange bis der erste Gast in ihrem Schlafzimmer landete. Sie erzählte weiter das sie es genoss ihre sexuellen Bedürfnisse vollkommen frei ausleben zu können, sie hatte mittlerweile Bekanntschaft zu zwei jüngeren Männern, der eine war mehr dominant und der andere etwas mehr devot. Sie merkte, dass sie gern mal die Zügel beim Sex in der Hand hatte, aber sich manchmal auch gern mal führen ließ. Je nachdem wie sie sich fühlte verbrachte sie das eine oder andere Wochenende mit einem von beiden. Da ihr Schlafzimmer nicht besonders groß war, hatte so schnell die Idee ein Spielzimmer für ihre Dates einzurichten und es dauerte nicht lange da war der Keller ausgebaut und die ersten speziellen Möbel angeschafft. Immer wenn sie eine neue Fantasie hatte und ihr Geldbeutel es zuließ, erweiterte sie die Ausstattung im Spielzimmer und so sammelten sich im Laufe der Zeit die verschiedensten Möbelstücke, Sexspielzeuge und Accessoires an, die dazu geeignet waren ihre sexuellen Fantasien zu verwirklichen. Leider sind meine zwei Bekanntschaften vor einiger Zeit aus beruflichen Gründen weggezogen, seitdem ist der Keller unbenutzt. Seitdem besuche ich gelegentlich einen Swingerclub um wenigstens ein paar meiner Bedürfnisse zu befriedigen.
Ich konnte es kaum glauben, aber es musste so sein, Caro war eine Frau die versuchte ihre Sexualität frei auszuleben, sie nahm sich was sie brauchte. Bei dem Gedanken merkte ich wie es in meiner Lendengegend anfing zu kribbeln. Jetzt nur keinen Ständer bekommen, in der engen Jeans musste ihr das sofort auffallen. Aber es war zu spät, das Blut sammelte sich in meinem Schwellkörper und mein Penis war kurz darauf steinhart. Ich schaffte es Caro direkt in die Augen zu schauen und sagte: „Gut, jetzt weiß ich ja das du eine sexuell sehr offene Person bist und was es unten im Keller mit den Möbeln so auf sich hat. Dann werde ich mich jetzt mal an die Arbeit machen und den Keller ausräumen, denn was da drin steht kannst du in dem Zustand bestimmt nicht mehr benutzen. Die ganzen Holzmöbel wirst du wohl wegwerfen müssen und die Gegenstände aus Metall benötigen eine gründliche Reinigung und Desinfizierung.“
Caro antwortete nichts, sie rutschte auf der Couch direkt neben mich, legte ihre Hand in meinen Schritt, sah mir ebenfalls direkt in die Augen und fragte dann: „Sicher das du jetzt den Keller ausräumen möchtest.“ Mir fiel keine passende Antwort ein, ich sah sie nur an und mir wurde klar, dass mich diese Frau faszinierte.
„Mit wie vielen Frauen hast du bisher schon sexuelle Erfahrungen gesammelt?“ „Drei“ log ich, um nicht wie ein totaler Anfänger dazustehen, aber eigentlich hatte ich nur mit meiner Exfreundin bisher Sex und seit dem Aus vor zwei Jahren befriedigte ich mich nur noch gelegentlich selbst.
„Wie wäre es wenn wir ab und zu ein paar Zärtlichkeiten austauschen, ich könnte dir vielleicht ein paar von meinen Erfahrungen weitergeben, wir hätten beide Vorteile davon“
„Ich weiß nicht so recht …“ antwortete ich, aber innerlich war ich ihr schon erlegen „wie du vorhin schon erwähnt hast bin ich sexuell etwas verklemmt, ich weiß nicht ob ich einfach so mit die rummachen könnte.“ „Also dein Schwanz sagt mir, dass du kein Problem damit hast“ antwortet sie während sie die Hose öffnete, hineingriff und begann meinen Penis mit zwei Fingern zu massieren. Jetzt erst wurde mir klar dass dieses Angebot ungefähr mit einem Sechser im Lotto zu vergleichen war. Eine extrem attraktive, erfahrene Frau, die mit mir sexuellen Kontakt möchte, davon träumt doch fast jeder kleiner Junge.
Ich wollte ihr eine möglichst neutrale Antwort geben, damit sie nicht merkte wie aufgeregt und erregt ich war, aber zu mehr als; „Caro, das ist ja wie im Traum“ war ich nicht in der Lage, wobei sie daran durch ihre Fingerfertigkeiten in meiner Hose nicht ganz unbeteiligt war.
Plötzlich nahm sie ihre Hand aus meinem Schritt, stand auf, streifte ihr Oberteil und ihre Leggings ab so das sie nur noch im String und BH vor mir stand und sagte: „Ich gehe jetzt duschen“ und mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu „es dürfte bestimmt kein Nachteil für dich sein wenn du mir folgst.“ Schon war sie weg, ich überlegte kurz, dann zog ich mich komplett nackt aus und folgte ihr.
Als ich ins Bad trat stand sie schon unter der geräumigen, verglasten Dusche, ich konnte ihr sehr großen, wunderbar geformten Brüste sehen und ihren perfekt geformten Po. Mein Penis stand immer noch wie eine Eins, ich ging mit unter die Dusche, stelle mich hinter sie und begann ihr Brüste zu streicheln. Das schien ihr zu gefallen, denn sie legte den Kopf in ihren Nacken. Meine Hände begannen zu wandern, zuerst nach oben, über Hals und Wangen, dann wieder zu den Brüsten. Sie nahm meine Hände und gab mir etwas Duschgel, dann legte sie meine Hände wieder auf ihre Brüste, ich begann wieder sie zu streicheln, und überall wo ich sie berührte hinterließ ich durch das Duschgel einen leichten Schaumfilm. Das sah sehr erotisch aus und erregte mich noch mehr. Ich kniete mich hin und begann auch ihren Po zu streicheln und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Auch das schien ihr sehr zu gefallen, sie fing an mit ihrer Hand ihren Schritt zu massieren, nach wenigen Minuten fing sie an leise zu stöhnen, dann drehte sie sich um und ihre wunderschöne, rasierte und gepiercte Muschi war genau vor meinem Gesicht. Sie spreizte die Beine und ich begann mit meiner Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen während ich mit beiden Händen ihren Po massierte. Nach einiger Zeit nahm Caro meine rechte Hand und führte den Zeigefinger an ihre Vagina. Ich fing an langsam mit dem Finger in sie einzudringen, aber sie war schon so feucht, dass ich sie direkt ohne Probleme mit Fingerficken konnte. Schneller sagte sie und ich fing an meinen Finger und meine Zunge schneller zu bewegen, ihr stöhnen wurde heftiger. „Nimm noch einen Finger“ forderte sich mich auf und ich nahm noch einen zweiten und dann sogar noch einen dritten Finger hinzu.
Caro begann immer lauter zu stöhnen und sie begann auch leicht am ganzen Körper zu zittern.
„Jetzt fick mich mit deiner Zunge so tief wie du nur kannst“, bei den Worten nahm sie meinen Kopf, führte ihn so das meine Zunge genau vor ihrem nassen Loch war, griff mit beiden Händen meinen Hinterkopf und begann ihn so zu bewegen das meine Zunge immer und immer wieder tief in ihre Vagina eindrang. Nach wenigen Minuten merkte ich wie ein leichtes Beben durch ihren ganzen Körper ging, dann hörte sie auf meinen Kopf zu bewegen, ging einen Schritt zurück, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen langen Kuss.
Dann steig sie aus der Dusche, begann sich mit einem Handtuch zu trocknen.
Ich kniete etwas verwirrt in der Dusche, irgendwie hatte ich mir das Ende etwas anders vorgestellt. „Komm raus, ich würde mich gerne für einen der geilsten Orgasmen meines Lebens bei dir revanchieren“ hörte ich ihre Stimme und da wurde mir klar, das war wohl erst der Anfang. Ich stand auf und verließ die Dusche, Caro war gerade damit beschäftigt ihre Füße abzutrocknen und bescherte mir dabei einen einzigartigen Ausblick auf ihr Hinterteil.
Sie legte das Handtuch weg, ging vor mir in die Knie und mit einen mal war mein kompletter Penis in ihrem Mund verschwunden, mit den Händen begann sie meine Hoden zu massieren. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und begann das alles zu genießen, aber es dauerte nicht lange, dann stand sie auf, nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste in kurz und sagte dann: „Lass uns doch ins Wohnzimmer auf die Couch gehen, dann können wir uns gegenseitig mit den Zungen und Fingern verwöhnen.

Fortsetzung folgt …


Für Tips, Hinweise, aber auch für Anregungen was die Zukunft für die 2 Hauptdarsteller meiner Geschichte bringen soll wäre ich sehr dankbar und versuche auch Anregungen, soweit sie mit meinen eigenen Fantasien nicht kollidieren, in zukünftige Episoden einfließen zu lassen
********r_82 Mann
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********r_82 Mann
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********r_82 Mann
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********r_82 Mann
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Der Nachmittag in der Stadt verging wie im Flug. Es war etwa gegen 17:00 Uhr als wir wieder bei Caros Wohnung ankamen und Caro mir in einem ungewohnt strengen Ton sagte:
„Wie ich heute Vormittag schon erwähnt habe, gibt es auf dem Dachboden noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen, du kannst dich jetzt umziehen und schon mal nach oben gehen, ich werde mich ebenfalls umziehen und dann nachkommen.“ Gesagt, getan, ich zog eine knielange, sommerliche Hose an und ein helles Shirt, dann machte ich mich auf den Weg nach oben. Ich öffnete die Tür zum Dachboden und ging hinein, ein paar Sekunden dauerte es bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewähnt hatten, dabei fragte ich mich, welcher Architekt einen Dachboden ohne Dachfenster entwirft. Im Lichtschein, der durch die Tür fiel, sah ich in kurzer Entfernung an der Wand einen Lichtschalter, ich ging auf ihn zu und betätigte ihn, genau in dem Moment als das Licht anging fiel die mit einem lauten Knall zu.
Ich drehte mich um und wollte die Tür wieder öffnen, aber ich musste feststellen, dass das nur mit dem passenden Schlüssel möglich war, da die Türklinke fehlte.
Also musste ich wohl oder übel warten bis Caro nachkam, ich beschloss die Zeit zu nutzen und mich ein wenig umzusehen. Der Dachboden war sehr geräumig, die vordere Hälfte war fast komplett leer, nur ein paar beschriftete Umzugskartons standen an der Seite. Etwa in der Mitte des Dachbodens waren quer einige Schränke aufgestellt, die wie eine Art Raumteiler fungierten, an der linken Seite dieses Raumteilers gab es einen kleinen Durchgang der wohl zum hinteren Teil des Dachbodens führte. Ich wollte gerade auf den Durchgang zulaufen als ich Schritte auf der Treppe hörte, also hielt ich kurz inne um auf Caro zu warten. Die Tür öffnete sich und wie nicht anders zu erwarten stand Caro im Türrahmen. Allerdings verschlug es mir fast die Sprache als ich ihr Outfit sah. Sie trug ein Minikleid aus Latex dessen Oberteil wie ein Korsett geschnürt war. Die Cups bedeckten ihre üppigen Brüste nicht einmal zur Hälfte, sondern betonten sie eher noch. Sie trug lange schwarze Handschuhe, ebenfalls aus Latex und dazu passend enge Lackstiefel mit Schnüroptik welche bis knapp über das Knie reichten und über ein sehr hohes Plateau und einen wahnsinnig hohen Absatz verfügten. Dazu halterlose Strümpfe in sehr grobmaschiger Netzoptik und eine schwarze Augenmaske.
„Was starrst du mich so an“ fragte sie in genau dem strengen Ton den ich vorhin schon von ihr gehört hatte. Ich überlegte einen Moment, scheinbar hatte Caro auch eine sehr dominante Seite welche ich hier wohl gerade erlebte. Da ich mir ab und zu im Internet Femdom Filme angeschaut hatte und mich diese sexuelle Spielart eigentlich sehr reizte, beschloss ich einfach dieses Spiel mitzuspielen, auch wenn ich darin absolut unerfahren war, ich hoffte einfach Caro würde mir schon helfen, da sie wohl auch in diesem Bereich über einige Erfahrung verfügte.
Also stammelte ich als Antwort ein „Entschuldigung“ aber das reichte wohl nicht, denn sofort bekam ich mit einer Peitsche die Caro in der Hand hielt, die ich aber gar nicht bemerkt hatte als ich sie vorhin musterte, einen leichten Schlag auf mein Hinterteil. „Das heißt Entschuldigung Herrin“ klärte sie mich nach einer kurzen Pause auf, so, das versuchen wir jetzt noch mal. „Entschuldigung Herrin“ sagte ich und diesmal gab es keinen Schlag mit der Peitsche.
„Du wirst dich jetzt ausziehen und mir nach meinen Anweisungen zur Verfügung stehen, wenn du deine Sache gut machst, bekommst du am Ende vielleicht eine kleine Belohnung, wen nicht, dann bekommst werde ich dich motivieren es beim nächsten mal besser zu machen“, dabei hielt sie mir ihre Peitsche unters Kinn und mir war sofort klar was das zu bedeuten hatte.
Also stellte ich mich mit leicht gesenktem Kopf hin und wartete auf ihre Anweisungen, aber es kam nichts, nach wenigen Sekunden pfiff die Peitsche durch die Luft und landete wieder auf meinem Hinterteil. Es war nur ein leichter Schmerz, aber wusste nicht wofür dieser Peitschenhieb jetzt war. Ganz schnell kam die Erklärung: „Was an „Du wirst dich jetzt ausziehen und mir nach meinen Anweisungen zur Verfügung stehen“ hast du denn nicht verstanden?“ Achso, das hatte ich ganz vergessen, die erste Anweisung hatte sie mir ja schon gegeben, also beeilte ich mich diese jetzt schnell auszuführen um mir nicht noch einen weiteren Schlag mit der Peitsche einzufangen.
„So, jetzt ab in die hinteren Teil vom Dachboden, aber ein bisschen plötzlich, ich würde heute gern noch meine Lust befriedigen“ kam sofort die nächste Anweisung von Caro.
Ich lief zügig auf die Lücke zwischen den Raumteilerschränken zu und was ich dahinter sah, verhieß nichts Gutes. Scheinbar war der Keller nur ein Teil ihres Spielzimmers, denn hier im hinteren Teil des Dachbodens standen ebenfalls viele Geräte und Möbel deren genaue Funktion mir zwar nicht klar war, die aber eindeutig dazu geeignet waren sie in Sexspielchen einzubeziehen. Ein kurzer Blick über die Wände ließ mir klar werden, das hier so ziemlich alle Sextoys für den zärtlichen und auch weniger zärtlichen Bereich vorhanden waren welche ich schon mal irgendwo im Internet gesehen hatte, wobei mir auch hier bei den meisten nicht einmal die Funktion klar war. „Leg dich auf den Gynstuhl, deine Rasur lässt ja sehr zum wünschen übrig, das müssen wir erstmal nachbessern“ herrschte sie mich an und wieder beeilte ich mich ihre Anweisung auszuführen. Als ich da lag, die Beine gespreizt und jeder Bereich meiner Intimzone sichtbar war trat Caro an mich heran und mit wenigen Handgriffen hatte sich mich mit dafür vorgesehenen Gurten fixiert. „Damit du nicht so rumzappelst während der Behandlung und Bestrafung“ „Bestrafung, wofür Herrin?“, versuchte ich mich an die Spielregeln, die mir eigentlich nicht wirklich bekannt waren zu halten. „Also eigentlich solltest du dir das ja denken können, aber da du scheinbar noch total unerfahren bist werde ich es dir erklären. Als Sklave gibt es für dich außer auf dem Kopf und den Wimpern und Augenbraunen keine Haare am restlichen Körper, falls dies, wie jetzt einmal nicht zu meiner Zufriedenheit erfüllt sein sollte, werde ich das selbst korrigieren und zwar genauso wie jetzt auch auf dem Gynstuhl, der natürlich für dich nicht so bequem ist und damit du es lernst gibt’s es noch eine zusätzliche Bestrafung, deren Art ich bald noch festlegen werde.“
Jetzt nahm Caro Rasierschaum, schäumte meinen Intimbereich großzügig ein und begann dann mit einem Nassrasierer alle Haare in der vorderen und hinteren Intimzone sorgfältig zu entfernen. Nach wenigen Minuten war es erledigt und ich hatte eine saubere Rasur. Caro strich über ihr Werk, dabei begann mein Schwanz leicht hart zu werden.
„Hat die irgendjemand erlaubt geil zu werden Sklave?“ wurde dies sofort von Caro kommentiert, „also ich nicht und da ich hier niemand anderen sehe der das Recht hat dir dies zu erlauben, werte ich das als unerlaubtes geil werden und das muss ich sofort bestrafen.“
Sie stand auf und ging zu der Wand direkt hinter meinem Kopf, ich hörte nur wie sie verschiedene Gegenstände von der Wand zu nehmen schien, dann kam sie zurück.
Sie legte die Gegenstände außerhalb meines Sichtfeldes ab und griff nach einer Art Fernbedienung. Plötzlich merkte ich wie sich der Gynstuhl bewegte, meine Oberkörper bewegte sich samt dem Stuhl nach unten, während mein Intimbereich weiter nach oben bewegt wurde. Etwa auf Brusthöhe von Caro stoppte die Bewegung. Ich bemerkte wie Caro sich umdrehte und nach den Gegenständen die sie vorhin abgelegt hatte griff. Aber in der Position in die mich Caro mitsamt dem Gynstuhl gefahren hatte war es mir unmöglich zu erkennen was Caro in ihren Händen hielt geschweige denn was sie damit machte.
Plötzlich bemerkte ich etwas Kaltes an meinem Hintertürchen, dieses Gefühl kannte ich, vor einiger Zeit hatte ich mir mal beim Masturbieren eine Kerze in den Hintern geschoben, das damals verwendete Gleitgel hatte sich genauso angefühlt. Und Caro bestätigte meine Vermutung mit dem Kommentar: „Da ich ja kein Unmensch bin werde ich deine Rosette schön flutschig machen bevor ich dir zur Strafe den kleinen Plug reinschiebe.“
Mir war bei dem Gedanken nicht ganz wohl, andererseits erinnerte ich mich das es mir damals mit der Kerze eigentlich doch recht gut gefiel, allerdings waren damals die Umstände etwas anderes, da ich selbst die Kontrolle darüber hatte.
Caro verrieb das Gleitgel auf meiner Rosette, dann drückte sie mir langsam aber bestimmt den Plug in meinen Hintereingang. Ich fühlte wie die dickste Stelle fast erreicht war, aber meine Rosette schien schon fast zum zerreisen gespannt zu sein, ich wollte schon fast leise stöhnen weil es doch recht schmerzte, als die dickste Stelle des Plugs überwunden war und die Rest wie von selbst hinein glitt. „Das war doch ganz einfach“ sagte Caro „aber bei nur 4 cm Maximaldurchmesser habe ich auch nichts anderes erwartet, wenn wir dann in Zukunft bei 6 oder 7 cm angekommen sind dann wird’s schon etwas heftiger werden für dich.“ Ich glaubte nicht was ich da hörte, schon diese 4 cm waren für mich gefühlte 10 cm gewesen, aber weitere Gedanken dazu konnte ich mir nicht machen da Caro schon wieder mit meinem Schwanz beschäftigt war, leider nicht so wie ich es mir gewünscht hätte.
Sie schob mir irgendetwas in meine Harnröhre, dann fühlte ich wie sie eine Flüssigkeit, vermutlich ebenfalls Gleitgel in die Harnröhre spritze und ich ahnte schlimmes. Caro nahm meinen Schwanz fest in die Hand, dann führte sie einen Penisplug in meine Harnröhre ein.
Als dieser ganz eingeführt war, zog sie einen genoppten Gummiring über meine Eichel, an diesem Gummiring waren kleine Metallketten angebracht die mit dem Ende des Plugs das aus meiner Hanrröhre noch herausschaute verbunden waren. Dieser Plug war also in meiner Hanrröhre fixiert und Caro bestätigte meine Vermutung mit den Worten: „So, wenn du jetzt weiterhin geil werden solltest und sogar abspritzt, dann wird dir das sehr leid tun, weil das Sperma sich in deinem Schwanz anstauen wird und das tut sehr weh haben mir andere Personen schon berichtet. Ich denke mal jetzt ist es an der Zeit das ich mir nehme was ich brauche“ bei diesen Worten kam so nach vorn zu meinem Kopf. In der Hand hatte sie die Fernbedienung für den Gynstuhl, sie spreizte ihre Beine und stelle sich genau über meinen Kopf, dann betätigte sie die Fernbedienung und fuhr den Stuhl in eine Position, dass mein Kopf genau unter ihrem Schritt positioniert war. Sie griff zwischen ihre Beine und entfernte den sexy C-String den sie trug und legte hin auf meinem Oberkörper ab. Dann betätigte sie wieder die Fernbedienung und führ meinen Kopf soweit nach oben das meine Nasenspitze ihre Spalte berührte. „Los, jetzt leck deine Herrin und gib dir Mühe mich zufrieden zu stellen, sonst muss ich den Plug in deinem Arsch gegen ein größeres Exemplar austauschen.“
Ich bemühte mich dieser Anweisung Folge zu leisten und leckte ihre Pussy und ihren Kitzler als ginge es um Leben und Tod. Schon nach sehr kurzer Zeit merkte ich wie Caro extrem feucht wurde und das spornte mich an es ihr noch geiler zu besorgen, also versenkte ich meine Zunge so tief es ging ihn ihrer Pussy und fickte sie mit meiner Zunge. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen signalisierte mir das ich wohl einiges richtig machte. Leider bemerkte mich, dass mich die ganze Situation ebenfalls sehr aufgeilte und mein Schwanz steinhart war.
Ich würde zwar nicht abspritzen, aber ich machte mir Sorgen das vielleicht schon wenige Lusttropfen aufgrund des Harnröhrenplugs böse Schmerzen in meinem Schwanz verursachen könnten. Glücklicherweise waren meine Hände am Gynstuhl fixiert, sonst hätte ich mich wohl trotz der zu erwartenden Schmerzen selbst befriedigt, so geil war ich mittlerweile. Caro schien aber ebenfalls kurz vorm Orgasmus zu sein, sie ritt förmlich auf meiner Zunge und presste mir ihre nasse Pussy dabei ins Gesicht, dass es mir ab und zu den Atem nahm, dazu schlug sie mir noch ab und zu mit der Peitsche leicht auf die Innenseite meiner Oberschenkel, aber auch das geilte mich irgendwie noch mehr auf. Nach einigen Minuten intensiven Leckens meinerseits und reiterartige Hüftbewegungen ihrerseits merkte ich wie sie plötzlich zusammensackte und wie aus ihrer Pussy ihr eigener Saft lief, da dieser mir sonst in die Nase laufen würde, blieb mir nichts anderes übrig als ihren Pussysaft mit meinem Mund aufzunehmen, aber auch das machte mich irgendwie scharf. Irgendwie war es schon ein bisschen verwirrend, ich würde quasi anal und in meine Harnröhre penetriert, musste mit meinem Mund und meiner Zunge eine ältere Frau befriedigen und dabei ihren Pussysaft aufnehmen, aber irgendwie geilte mich das alles noch mehr auf, hatte ich vielleicht doch eine devote Ader in mir? Ich kam nicht zum weiterdenken, Caro war aufgestanden und in freundlichem Ton sagte sie: „Wie du wohl gemerkt hast habe ich ein Faible für Rollenspiele, dabei bin ich manchmal dominant, aber manchmal auch devot, ich hoffe ich habe dich nicht zu sehr belastet und du hattest wenigstens ein bisschen Spaß.“ „Also ich muss sagen ich bin überrascht, am Anfang war ich sehr skeptisch, aber zum Ende hin wurde ich immer geiler, ich glaube du hast da in mir etwas geweckt was wohl schon lange in mir schlummert, ich sollte dir danken“ antwortet ich mit einem Lächeln auf meinem Gesicht. „Das ist doch schön, und zur Belohnung wird ich dir deinen Schwanz jetzt noch richtig schön abwichsen, aber vorher entferne ich erstmal das Prinzenzepter, damit du dir beim abspritzen nicht selbst Schmerzen zufügst“ grinste sie. Sie griff meinen immer noch steinharten Schwanz, entfernte mit geübten Handgriffen den Penisplug, dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen und dabei leicht mit der anderen Hand an meinen Hoden zu graulen. Ich merkte schnell das ich das nicht lange aushalten würde, Caro steigerte die Intensität, der Plug der noch in meinem Arsch steckte, schien die Wirkung noch zu verstärken, es dauerte nicht lange und ich spritze in hohem Bogen meine Ladung genau auf Caros Dekollete. Caro verrieb das Sperma mit ihren Händen, dann nahm sie noch mal kurz meinen schon wieder leicht schlaff werdenden Schwanz in den Mund und küsste ihn auf die Spitze der Eichel. Dann löste sie die Gurte mit denen ich noch immer am Gynstuhl fixiert war und verließ den Dachboden. Ich lag noch eine Weile da und dachte über das eben erlebte nach und irgendwie merkte ich, dass ich etwas ähnliches möglichst schnell wiederholen möchte.

Fortsetzung folgt …

Anmerkungen des Autors:
Bin zur Zeit leider gerade im Umzugsstress, deshalb gibt es im Moment nur unregelmäßig neue Episoden, aber sobald der Umzug abgeschlossen ist sollte sich das wieder bessern *zwinker*
Die Themen BDSM und FemDom sind für mich absolutes Neuland und kenne ich nur vom Hörensagen, falls irgendwelchen Lesern mit Erfahrungen auf diesem Gebiet Fehler in meinen Geschichten auffallen sollten, bitte mich kurz kontaktieren und darauf hinweisen, da ich daran interessiert bin, möglichst realistisch zu schreiben.
Eventuell finden sich ja auch Leute die mir einige Fragen in diesen Bereichen beantworten können.
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