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Hingabe ist ein Geschenk?

*g*

Ich geb euch ja recht ...

Aber... *zwinker*


Ich Versuch dennoch das positive zu filtern



Liebe Grüße
Ist auch ne gesunde Einstellung, Neunwellen. *g*

Heißt ja nicht, dass ich mich für jene Menschen die von sich sagen sie sind gerade richtig richtig glücklich nicht mit freue. Ganz im Gegenteil! Ich freue mich wie irre! *top*

Nur bei bestimmten Verhaltensweisen werde ich dann vorsichtig. Carpediem hat's schön beschrieben, wenn da jemand den "Neuen" mit Gott verwechseln tut, dann wappne ich mich innerlich schon mal für den Katzenjammer, den dieselbe Person dann wenige Wochen später versprühen tut.
Ist traurig, ich wünsche jedem wirklich dass er glücklich ist und bleibt, aber wer selbst immer wieder andere und damit sich selbst auf einen Sockel stellt, der muss eben auch mal lernen dass man nur deswegen wieder runtergeplumpst ist, weil man sich überhaupt raufgestellt hat.

Glück ist im besten Falle bodenständig. Braucht keine Sockel. *g*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Hingabe, die sich leise schenkt ist wundervoll.

Wer schon einmal die völlige Hingabe einer Frau gekostet hat, der weiß, wie berührend diese Frucht schmeckt und der macht sich über das Wort Hingabe auch nicht mehr lustig - mag dieser emotionale Fluss auch nur die Zeit dauern, die es braucht einen riesigen Haufen Schokolade zu essen.

Das ist meine persönliche Meinung dazu, aber ich setze mich ja auch in Filme wie ´Der englische Patient´ ohne eine ´Win Win´ Rechnung aufzumachen oder mit Popcorn zu schmeißen.

Und von Männern, die schon ein wenig im Leben herumgestochert haben, da erwarte ich ganz einfach, dass sie bereits im Vorfeld - für sich – ebenfalls still und leise, BWL-Smarties und trojanischen Pferde vom Gabentisch sortieren ohne groß Aufhebens darum zu machen. Und den Rest, der der einen an Dritten noch so stört, den lässt man einfach vorbeischwimmen.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Carpediem hat's schön beschrieben, wenn da jemand den "Neuen" mit Gott verwechseln tut, dann wappne ich mich innerlich schon mal für den Katzenjammer, den dieselbe Person dann wenige Wochen später versprühen tut.

Naja, das können aber so einige andere ebenfalls ganz gut (ganz ohne submissiv zu sein).Betonen, was für ein Glück der Kerl hat, der sie bekommt oder eben die Frau, die ihn bekommt. Und das so ganz ohne den Begriff "Hingabe" zu nutzen. Da wird dann ebenfalls oftmals munter bejubelt und immer dasselbe beklatscht.

Also wäre die Frage für mich: Warum regt es in gerade diesem Zusammenhang "Dom/sub" so manchen dermassen auf, das er sich bemüssigt fühlt, dies desöfteren zu bewerten?

Warum kann man es nicht einfach überlesen, wenns einen aufregt/nervt und den devoten Hingabesubs ihr Ding belassen. Wenns den Dominanten so stört, wird er schon wissen, wie ers abzustellen hat *zwinker*

Denn letztlich betrifft es doch eh nur zwei Personen und mir als Leser dieser Texte tuts nicht weh, solche Bekundungen entweder wegzuklicken oder mich da auch meinetwegen einfach für jemanden (und seis nur für diesen Moment) zu freuen?

Auf gut Deutsch...Warum muss ich anderen ihr momentanes Gefühl madig schreiben?

VG Arion

P.S.
Ich kenne einen wunderbaren Top jetzt fast 5 Jahre und halte ihn trotz(oder gerade?!) wegen seiner Fehler und liebenswerten Macken *zwinker* immer noch für einen kleinen Gott, der in mein Leben getreten ist, als es bitter nötig war.
van Bruns:

Hingabe, die sich leise schenkt ist wundervoll.

Leise.....

Kritisiert wurden solche Subs, die sich eben nicht leise schenken,sondern im Gegenteil, richtig viel "Lärm" machen.......


Arionrhod:

Denn letztlich betrifft es doch eh nur zwei Personen und mir als Leser dieser Texte tuts nicht weh, solche Bekundungen entweder wegzuklicken oder mich da auch meinetwegen einfach für jemanden (und seis nur für diesen Moment) zu freuen?

Ich klicke sowas halt nicht einfach weg,weil ich auch im RL sage,was mich stört.
Trotzdem freue ich mich für zwei Menschen,die glücklich miteinander sind.Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
******orn Frau
378 Beiträge
Warum kann man es nicht einfach überlesen, wenns einen aufregt/nervt und den devoten Hingabesubs ihr Ding belassen.

Weil die virtuellen Bumsbuden ein Jahrmarkt der Eitelkeiten sind. Und die einen ihre Eitelkeit so pflegen, indem sie sich per Profil als besonders (begehrenswert, kostbar what ever) darstellen wollen und die anderen, in dem sie zeigen müssen, wie sehr sie nicht über den Dingen stehen und sich über sowas genauso lautstark mokieren.

Es wäre aber sehr still hier, würden diese Eitelkeiten nicht gepflegt werden. Und letztendlich... wenn man sucht bzw. gefunden werden will - irgendwie muß man sich doch verkaufen...


Drum ists gut, dass die einen sich bzw ihre Eigenschaft als toll beschreiben, die anderen cool schnoddrig drüber ablästern und wieder andere über die Lästerer lästern *zwinker*

Liebe Grüße von

Waldorf und Statler *fiesgrins*
YMMD
Weil die virtuellen Bumsbuden ein Jahrmarkt der Eitelkeiten sind.

Eine universelle Wahrheit - gelassen ausgesprochen. *g*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Aber
die Stillen im Lande sind wahrlich nicht die Schlechtesten. Und wie bei manchem Gift kommt es auf die Dosis und die richtige Einnahme an.

Es ist ein großer Unterschied, ob sich ein Mensch hingebungsvoll sich mir anvertraut, ob er mir vielleicht auch vor wenigen ausgesuchten Menschen diese Hingabe aus sich heraus, also ohne jedes Veranlassen, zeigt, oder ob darum bei öffentlichen Vorführungen oder in Profilen ein Riesentamtam gemacht wird.

Aber auch das sollte jeder so halten dürfen, wie er mag. Ich habe einmal eine Hommage einer Sub an ihren Herrn in ihrem Profil gelesen, bei der mir die Tränen kamen, die es also wert war, von Dritten zur Kenntnis genommen zu werden. Vielleicht entstammt meine Skepsis der Annahme, dass es anderen Subs sehr schwer fallen dürfte, den Text so ehrlich zu gestalten.
******orn Frau
378 Beiträge
Damit
ich da auch was nützliches Beitrage:


Hingabe ist (für mich) der hart erarbeitete Lohn eines Tops nach einem guten Top Job - und wie alles im Leben bloß eine Phase. Vergeht auch wieder *zwinker*
Rosa_Dorns Definition
Gefällt mir!
*******inge Frau
173 Beiträge
Eine Alternative wäre ja: Hingabe gehört zu einem guten Sub-Job dazu und kann manchmal harte Arbeit sein. Aber wenn Sub belohnt werden will... *fiesgrins*
oder
beides
******orn Frau
378 Beiträge
Hmm, ich seh, ich habe zu provokant formuliert.

Hart erarbeitet klingt nach Schwerstarbeit, das schwebt mir eigentlich nicht vor. Aber Hingabe ist nichts, was ich einfach so, aus dem luftleeren Raum greifen kann und mal eben verschenken kann.

Es ist das Spiel von Aktion und ReAktion, das hin und her, gemeinsames Interagieren, dass dort hin führt.

Meine Vorstellung von Dominanz ist die, dass Top weiß, was er/sie mit was auslöst und die Emotionen, Reaktionen von Sub steuern kann. Und Sub so in die Hingabe führt.

Wenn mich Demut einfach so hinterhältig überfällt, ohne das Top irgendwas machte, bin ich stets skeptisch, da es meist nur Projektionen meinerseits sind und Top halt die Projetkionsfläche darstellt - und meist die Ernüchterung, dass das bloß mein Kopfkino ist,recht rasch folgt

Zum Sub-Job gehört für mich dazu, dass er/sie authentisch ist und Befindlichkeiten klar kommuniziert (um Top nicht auflaufen zu lassen) und offen dafür, sich auch führen zu lassen (wobei das noch nicht Hingabe ist...), sich auf den Top einlässt
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das
Zum Sub-Job gehört für mich dazu, dass er/sie authentisch ist und Befindlichkeiten klar kommuniziert (um Top nicht auflaufen zu lassen) und offen dafür, sich auch führen zu lassen (wobei das noch nicht Hingabe ist...), sich auf den Top einlässt

ist sicher nicht, was hier im Thema unter Hingabe verstanden wird, aber es ist Hingabe in Form von Einlassen und Mitdenken und auch Mitfühlen. Davon haben beide etwas, anders als von leeren Bekundungen.
******orn Frau
378 Beiträge
Fesselnd, ich wollte damit eigentlich aussagen, dass die Hingabe für mich nicht sub autark erarbeiten kann, wie Nebelklinge weiter oben meinte, sondern etwas ist, das vom Top herbeigeführt werden kann, wenn Sub offen dafür ist.

Als Erklärung von meinem Verständnis eines "guten Sub-jobs" - der eben nicht die Hingabe als Aufgabenbeschreibung schon enthält.

Deswegen passt mir die Umdeutung in Hingabe grad gar nicht ins Konzept schmunzel
Das kenne ich gut!
Wenn mich Demut einfach so hinterhältig überfällt, ohne das Top irgendwas machte, bin ich stets skeptisch, da es meist nur Projektionen meinerseits sind und Top halt die Projetkionsfläche darstellt - und meist die Ernüchterung, dass das bloß mein Kopfkino ist,recht rasch folgt

Nur dass bei mir die Illusion u.U. länger anhält.

Mir gefällt sehr gut, was Du formulierst, Rosa_Dorn!
******orn Frau
378 Beiträge
Naja, manchmal lasse ich es auch einfach zu und schnapp mir ne Decke und rolle mich zu seinen Füßen zusammen und lasse meiner Bewunderung für dieses gottgleiche Wesen einfach freien lauf. Und er ist (mittlerweile *zwinker* ) so weise, dann besser nichts zu tun, ausser mir den Kopf zu kraulen, weil alles, was er tun würde, nur meine Illusion zerstören würde
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wen
von euch beiden melde ich in Rom zur Heiligsprechung nur an? Werde würfeln oder pendeln müssen.
******orn Frau
378 Beiträge
fesselnd? Heiligsprechung? *nachdenk*

Hab ich was verpasst? (Und vor allem - sollte man dafür nicht schon lange tot sein?)
**********ecret Frau
36 Beiträge
Naja, manchmal lasse ich es auch einfach zu und schnapp mir ne Decke und rolle mich zu seinen Füßen zusammen und lasse meiner Bewunderung für dieses gottgleiche Wesen einfach freien lauf.

Ist das dein Ernst? *schiefguck*

Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Begriff "Geschenk" passend finde oder nicht.

Bei mir ist es eher so, dass sich die Hingabe einfach ergibt, wenn der passende Mann da ist. Ich verteile das nicht nach dem Gießkannenprinzip, d. h. nicht jeder hat es sich "verdient", dass ich mich ihm unterordne, auch wenn er es sich wünscht. Das geschieht eher intuitiv, aber ich könnte die Intuition durchaus in Worte fassen. Das ist dann allerdings sehr individuell und nicht verallgemeinerbar. D. h. ich könnte keine Regelmäßigkeiten feststellen à la "Ich schenke jemandem meine Hingabe, wenn er so und so ist".

Gemeinsam mit einem Geschenk im herkömmlichen Sinne hat es, dass ich mir keine messbare Gegenleistung erwarte. Und wie Geschenke auch hat die Hingabe einen gewissen Rahmen. Ich schenke nur Personen etwas, die ich mag, ich schenke nur, was ich mir leisten kann, ich schenke nicht wahllos täglich, sondern zu bestimmten Anlässen. Im Zusammenhang mit einem BDSM-Partner bin ich auch nicht immer völlig willen- und wehrlos, sondern nur in klar abgegrenzten Situationen. Ich erwarte mir keine 1:1-Gegenleistung, aber Anziehung, Kompatibilität etc. Gibt ja 1000 Spielarten, nicht jede ist mit meinen Vorstellungen vereinbar. Jemand, der auf Petplay steht, würde meine Hingabe nicht erringen können, weil ich darauf halt nicht abfahre.

Geschenke sind also nicht so bedingungslos und altruistischh, wie oft gesagt wird. Ebensowenig bin ich im sexuellen Zusammenhang völlig altruistisch devot.
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Bin jetzt lange um dieses Thema 'rumgeschlichen...
...aber ist Hingabe ein Geschenk??? Dann wäre auch die Benutzung, der Missbrauch ein Geschenk.

Ich habe zwar einen romantischen Touch, aber irgendwie erinnert mich die Hingabe als Geschenk ein bisschen an rosarote Brille. Aber das empfindet jeder für sich wohl anders...

...und: mit einem Geschenk kann man tun, was man will - sehr gefährlich!
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Snowwhitesecret:
Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Begriff "Geschenk" passend finde oder nicht.

Bei mir ist es eher so, dass sich die Hingabe einfach ergibt, wenn der passende Mann da ist. Ich verteile das nicht nach dem Gießkannenprinzip, d. h. nicht jeder hat es sich "verdient", dass ich mich ihm unterordne, auch wenn er es sich wünscht. Das geschieht eher intuitiv, aber ich könnte die Intuition durchaus in Worte fassen. Das ist dann allerdings sehr individuell und nicht verallgemeinerbar. D. h. ich könnte keine Regelmäßigkeiten feststellen à la "Ich schenke jemandem meine Hingabe, wenn er so und so ist".


Und ist das so ein Widerspruch?
Du schenkst dich bzw. deine Hingabe halt nicht bewusst und absichtlich. Es passiert. Aber als Geschenk könnte man es trotzdem betrachten, das aus dir kommt und das du zulässt.

Drachenliebe / Er
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Perlenfrau:
Der Zusammenhang ist mir jetzt irgendwie nicht klar.
Wen Hingabe ein Geschenk ist, warum sollten Benutzung und Missbrauch es dann auch sein? Die kommen ja gerade von der anderen Person - diese nimmt es sich, das ist ja wohl genau das Gegenteil eines Geschenks!

Außer: wenn der submissive Part genau das zulässt und erlaubt und somit wiederum schenkt, als (Meta)Konsens. Wie es bei BDSM ja sein sollte. Von Missbrauch würde ich dann aber nicht reden, der schließt das IMHO gerade aus.

@ Rosa_Dorn: Dein Herr ist zu beneiden.

DrachenliebendEr
**********ecret Frau
36 Beiträge
@Drachenliebe
Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Begriff "Geschenk" passend finde oder nicht.

Bei mir ist es eher so, dass sich die Hingabe einfach ergibt, wenn der passende Mann da ist. Ich verteile das nicht nach dem Gießkannenprinzip, d. h. nicht jeder hat es sich "verdient", dass ich mich ihm unterordne, auch wenn er es sich wünscht. Das geschieht eher intuitiv, aber ich könnte die Intuition durchaus in Worte fassen. Das ist dann allerdings sehr individuell und nicht verallgemeinerbar. D. h. ich könnte keine Regelmäßigkeiten feststellen à la "Ich schenke jemandem meine Hingabe, wenn er so und so ist".


Und ist das so ein Widerspruch?
Du schenkst dich bzw. deine Hingabe halt nicht bewusst und absichtlich. Es passiert. Aber als Geschenk könnte man es trotzdem betrachten, das aus dir kommt und das du zulässt.

Drachenliebe / Er

Nein, wirklich widersprüchlich ist das nicht. Das ist mehr so ein stream of consciousness zur Frage, ob Hingabe ein Geschenk ist. *ggg*

Ich habe so meine Schwierigkeiten mit dem Begriff. Einerseits fände ich es schön, wenn ich sagen könnte: Ja, meine Hingabe an meinen Meister ist ein Geschenk. Weil so etwas Selbstloses, so etwas "Reines" hat. Andererseits muss ich sagen, dass diese Selbstlosigkeit, die einem Geschenk innewohnt, nicht meiner Realität entspricht und dass ich es sogar gewissermaßen dämlich fände, wenn dem so wäre. Ich würde damit ja meine Selbstbestimmung aufgeben, und bei aller Hingabe und Unterwerfung und Bla tu ich das ja nicht.

Ich bin aber auch definitiv nicht der Typ für TPE oder sowas, die Abgrenzung von Sex und "Real Life" ist schon sehr strikt in meinem Denken, und das spielerische Element ist stark ausgeprägt (und damit meine ich das Bewusstsein dafür, dass die sexuelle Situation zwischen mit und meinem Meister nicht aufs restliche Leben übertragbar ist, sondern dass er sich drüber klar sein muss, dass das hier in einem abgesteckten Rahmen stattfindet; wie beim klassischen Kinderspiel halt auch, da bin ich auch nur im Spiel die Prinzessin oder die Dienerin, aber nicht in echt *zwinker* ). Vielleicht sieht man das anders, wenn man auch über die rein sexuellen Grenzen hinaus ein solches Verhältnis pflegt.

Dein Punkt mit dem Zulassen ist gut. Denn ich habe ja die Wahlfreiheit. Und ich mach's trotzdem. Ich bin ja nicht da Opfer meiner Gefühle, in anderen Bereichen entscheide ich mich ja auch bewusst gegen meine emotionale Tendenz, wenn es mir vernünftiger erscheint.
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