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Hingabe ist ein Geschenk?

Ich denke nur laut: Was ist, wen eine Frau sich nur hingibt, wenn sie liebt? Wäre ihre Hingabe dann eine Liebesgabe, ein Geschenk?
Alles was ich da mache das mache ich weil es mich erfreut und den Anderen eben auch. Weil das dann so gut passt.
Man gibt sich gegenseitig das was man braucht.

Genau so.

Es mag sein, dass manche einen romantischen Überbau brauchen, um überhaupt in die Hingabe zu kommen. Aber das berechtigt nicht zum Umkehrschluss.
*******inge Frau
173 Beiträge
Ich (m) halte diese im BDSM-Space ubiquitäre Floskel für einen Schutzschild, hinter den sich (wahrgenommen) insbesondere weibliche Subs begeben, um zu signalisieren, dass sie aufgrund ihrer Neigung kein Freiwild für jeden dahergelaufenen Möchtegern-Dom sind.

Entweder das... oder sie versuchen damit (unbewusst?), sich die Zuneigung, die Wertschätzung und die Dankbarkeit ihres Doms herbeizumanipulieren. So nach dem Motto: "Ich schenke Dir meine Hingabe - also schätze Dich gefälligst glücklich, sei mir verdammt nochmal dankbar und behandel mich gut!!!" *g

Naja, und dann gibt es natürlich auch die Romantiker-Fraktion, die einfach auf solche hingebungsvollen Worte steht...
Entweder das... oder sie versuchen damit (unbewusst?), sich die Zuneigung, die Wertschätzung und die Dankbarkeit ihres Doms herbeizumanipulieren. So nach dem Motto: "Ich schenke Dir meine Hingabe - also schätze Dich gefälligst glücklich, sei mir verdammt nochmal dankbar und behandel mich gut!!!"

Unbewusst?

Naja.......
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Sie
werden es sich zumindest so nicht eingestehen.

Uneingeschränkt akzeptieren kann und will ich die temporäre Hingabe. Die gehört bei D/S dazu. Dabei genügen Demutsgesten zur Akzentuierung, Demut selbst ist mir eine Nummer zu tief.
*******inge Frau
173 Beiträge
Also mit unbewusst meinte ich, dass die meisten, die so ticken, vermutlich nicht zielgerichtet und strategisch durchdacht zu solchen Sprüchen greifen. Eher instinktiv, weil ihnen irgendwie klar ist, was das für eine Wirkung auf Dom haben kann, auch wenn das kein ausgeklügelter, rational-durchdachter Plan ist...
Neee ... also, neee. *nein*

Wer ganz offensiv von "Meine Hingabe ist ein Geschenk!" faselt, der/die bildet sich darauf üblicherweise auch mächtig was ein. Denken kann man so etwas (so verkehrt ist diese Aussage ja auch nicht), aber wer es auch z.B. allen möglichen Leuten gegenüber sagt, der nimmt dieses "Geschenk" zu wichtig. Meine Meinung.

Denn genau genommen geht es ja nicht um die Hingabe zu dem Top, sondern zur Lust an sich, zur Lust am SM. Die wiederum geben aber beide, Top und Bottom. Insofern steht's mit Schenken da ohnehin pari-pari.
Wer ganz offensiv von "Meine Hingabe ist ein Geschenk!" faselt, der/die bildet sich darauf üblicherweise auch mächtig was ein. Denken kann man so etwas (so verkehrt ist diese Aussage ja auch nicht), aber wer es auch z.B. allen möglichen Leuten gegenüber sagt, der nimmt dieses "Geschenk" zu wichtig. Meine Meinung.

Ein weiterer Grund könnte auch sein,dass Sub in ein normales Konkurrenzdenken verfällt und anderen Subs (die natürlich mitlesen),durch die Blümchen mitteilen möchte,dass sie die perfekte Sub ist,ihre Hingabe gar nicht unübertroffen werden kann und ihr Herr,der Herr aller Herren ist.Meine Meinung.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Aber
diese Schleimereien wirken auf Dritte mehr als peinlich. Damit tut sich keine wirklich einen Gefallen- und dem Herrn auch nicht
Nur meine Gedanken:
Dieses ewige " Mein Herr, meine Hingabe, meine Demut"- Geplänkel und vor allem Geschreibsel führt für mich regelmässig dazu, mich fremd zu schämen.

Ich empfinde es als eine besonders penetrante Art, sich wichtig zu machen. Es kommt mir vor wie " mein großer Bruder ist 2 Meter hoch" , nur aus dem Mund einer Frau, die angeblich erwachsen sein will.

Ich erinnere noch an ein großes Bohei, als Mal im Hauptbereich einer Gruppe so eine ganz doll demütige Liebeserklärung stand. Die Dame musste- keine Ahnung, warum da und in dem Bereich- posten, wie doll es doch ist , demütig zu seinen Füßen zu liegen.

Es gab auch prompt Sympathieklicks- so viel dolle Demut wird leider von Teilen der D/s- Com sehr gerne beklatscht.

Für mich ein Versuch, aus der Masse der ganz normalen Menschen hervorzustechen.

Denn mit der Demut ist es wie mit dem Glauben: Das Getue kostet nichts, tut nicht weh und jeder kann es tun.

Und da hierzulande eher mit großer Demut für den Herrn Dom als mit Frömmigkeit Staat zu machen ist : Seht her wie ganz doll demütig ich bin, ein Geschenk Gottes an die Männer.

Unschwer zu ahnen, das die damalige Zielscheibe für die Demut schon wieder Schnee von gestern ist- es sind schließlich einige Monate ins Land gezogen.

Auch wenn es jetzt gemein klingt: Wer nichts hat, nichts ist, nichts kann und auch noch unterdurchschnittlich aussieht schreit meiner Erfahrung nach am meisten, was für ein Geschenk sie ist.

Wie toll devot, wie toll demütig, wie toll benutzbar.

Ich finde es einfach nur peinlich. Und wünsche mir eigentlich, solche Frauen würden einen wirklich dominanten Mann finden. Denn der würde diesen Quatsch unterbinden. *peitsche*

Nur meine Gedanken zwischen Gänsekeule und einem halb gepackten Koffer.
Leises Kopfschütteln

Warum sollte etwas unterbunden werden was zweien gefällt

Wo lest ihr denn immer den Wettbewerb heraus
Wenn eine Frau oder tatsächlich ein Mann über seine Empfindungen spricht ?

Ich fühle mich dadurch weder gegängelt noch in ein konkurenzverhältnis gesetzt
Ich freu mich wenn jemand sein Glück findet auf welchen Platz auch immer .


LG
Neunwellen: Vielleicht habe ich mich dumm ausgedrückt.

Der Satz beruht auf der Annahme, dass ein wirklich selbstsicherer Mann es nicht braucht, das die Hingabe an ihn ständig durch die Gegend geschrien wird. Und somit würden es eben nicht beide wollen.

Natürlich kann jede ihre Gefühle ausdrücken. Nur wirkt es auf mich sehr merkwürdig, wenn es immer dieselben Leute sind, die jetzt endlich ihr großes Glück gefunden haben und es überall durch die Gegend brüllen müssen. Denn wenn es zur Angabe wird kann ich die Hingabe noch weniger sehen.

Sie wirkt auf mich, wenn sie inflationär auftritt, billig, beliebig und aufgesetzt. .

Nur meine Gedanken dazu.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nur
einmal habe ich das erlebt, konnte sie dann überzeugen, dass es besser ist, mir das unter vier Augen/Ohren zu zeigen und zu sagen, als die Welt daran teilhaben zu lassen. Im Gespräch kam heraus, dass sie aus eigenem Antrieb heraus zwar so empfindet, es aber niemals geschrieben hätte, wenn nicht Freundinnen aus der Sub-Szene sie gedrängt hätten.

Es hatte einen Nebeneffekt: da unsere Profile auf jener Seite miteinander verbunden waren, musste ich, als ihre Euphorie gesundem Menschenverstand Platz gemacht hatte, jenes Profil durch ein anderes ersetzen, um unbelastet Neuem entgegen zu gehen.
Ich sehe es mit der immer wieder Betonung, wie groß dieses Geschenk denn sei, ähnlich wie ein inflationär gesagtes "ich liebe ihn über alles" an allen Ecken und Enden gegenüber anderen Menschen.

Zwei Motivationen erahne ich dahinter:

1) Sie möchte ihn nicht verlieren und hält für sich und andere fest, dass sie ihn wirklich liebt. Teils also Verlustangst, den Geliebten sofort wieder zu verlieren.
2) Revierverhalten: "Seht her, ist meins, geb' ich nicht mehr her".

Das Eine lässt sich vom anderen nur schlecht unterscheiden. Ist irgendwie meist beides.

Insofern gehe ich da mit carpediem konform, dass ein Dom, der in sich ruht, seiner Sub früher oder später sagen wird, dass er dieses Gefasel überhaupt nicht benötigt und ihr eher schade, denn wenn sie es wirklich ernst meinte, dann zeigt sie es ihm und redet nicht groß drüber.

Ist auch meine Einstellung dazu. Nicht drüber reden, machen! Hingabe oder Liebe zu zeigen, da gibt es sooo viele schöne Möglichkeiten! Das darüber reden mit anderen steht da für mich ziemlich weit hinten auf der Liste. *ja*
Ist es wirklich notwendig die Motivation hineinzuinterpretieren ?

Wozu ?
Es ist weniger Interpretation, (leider) mehr Erfahrung. Jene die nicht mit ihrem "Hingabegeschenk" prahlen, sind, zumindest meinen Beobachtungen zufolge, länger mit ihrem Dom/Partner zusammen als jene, die es tun. Es erscheint mir so eine Art "himmelhochjauchzend-zu-Tode-betrübt" Angelegenheit zu sein: Richtig schwer verliebt, ein flammendes Feuer, das aber ebenso schnell abbrennt und recht schnell dann gar nichts mehr übrig bleibt.

Die "stillen Genießer", jene die das neue Feuer etwas nüchterner betrachten, nicht jedem erzählen (müssen) wie glücklich sie sind, sondern es halt einfach sind, bei denen zeigt sich häufig dauerhaftere Bande.

Es muss nicht immer so sein und gilt garantiert nicht für jede Person. Menschen die allgemein emotionaler und extrovertierter sind, tun sich sicher leicht alles nach außen zu tragen, auch das ist ja klar. Nur, meine Erfahrungswerte sind bislang, dass jene, die richtig, richtig überschwänglich sind bei ihrem neuen Glück, allzu oft auch entsprechend todunglücklich sind nicht viel später.

So ein Auf und Nieder immer wieder kann natürlich auch ein Lebenskonzept sein. Ist, fürchte ich, aber verdammt anstrengend. *snief*
Ich kann mir auch vorstellen,dass bei solchen öffentlichen Bekundungen,oftmals auch der Wunsch der Vater des Gedankens ist.....
"Himmelhochjauchzendzutodebetrueb" ist in der Tat anstrengend
Für beide Partner

Da geb ich dir recht

Was mir , mehr oder weniger , Bauchschmerzen bereitet , viele Werten solche Posts negativ .

Da wird ein Glücksgefühl negativisiert .

Du magst recht haben , das eine langsam beginnende Beziehung länger bestand hat
Möglich gemacht durch mehr zeit und mehr Aufmerksamkeit .

Einige werden nur dem kurzen , euphorischen Gefühl der Verliebtheit nachjagen.


Ich halte es für falsch da negative Gefühle hineinzuinterpretieren
Zumindest halte ich prahlen , angeben für negativ .
Ebenso halte ich es für unangebracht dem Poster verlustängste zu unterstellen
ein glücklicher Moment wird niedergemacht und ich persönlich kann da gut nachvollziehen das sofort in den verteidigungsmodus gewechselt wird


Dieses "Gefasel" ist Ausdruck eines Momentes
Warum muss man diesen zerstören ?
Dieses "Gefasel" ist Ausdruck eines Momentes
Warum muss man diesen zerstören ?

Subs,die immer wieder in allen einschlägigen Foren schreiben,welch tolles Geschenk sie ihrem Herrn machen und wie hingebungsvoll sie sind,zerstören diesen "Moment" selbst,dafür ist kein anderer verantwortlich.
Von Verantwortlichkeit habe ich nichts geschrieben

Was der oder die Userin mit den Antworten macht liegt tatsächlich in der eigenen Verantwortung .

Ich persönlich finde es schade , daß diese Empfindung negativ ausgelegt wird .
Dieses "Gefasel" ist Ausdruck eines Momentes
Warum muss man diesen zerstören ?

Dieser Moment wird durch die Betonung dieses Moments selbst zerstört. Weil er damit nur noch indirekt vorhanden ist.

Neunwellen, vielleicht reden wir auch ein wenig aneinander vorbei. *g*

Ich meine jene, die es überall, so oft es geht, erwähnen.
In jedem Forum. Am besten noch: In jeder Gruppe extra.
Auf jeder Geburtstagsfeier.
Erzählen es jedem, der es (nicht) wissen will.
Also so oft, wann auch immer es geht.

Ich meine nicht jene, die in ruhiger Minute ab und zu noch einmal betonen, wie glücklich sie mit ihm/ihr gerade sind.
Denn dort geschieht es dann eher punktuell. Unaufdringlich. Verlangt es keiner Bestätigung durchs Umfeld, sondern ruht in sich.

Die Unterschiede sind von außen durchaus gut zu erkennen. Bei den in-sich-ruhenden ist das Gesagte nur kurz ein Thema, lediglich eine Information neben vielen, dass man gerade glücklich ist. Es ist nicht den ganzen Abend Thema.

Lässt sich auch auf andere Euphorien übertragen: Neuer Job, neuer Freund, neue Szene ... überall findest du jene, die auf einmal zu 100% genau das für das Tollste der Welt halten. Eben auch die Geschenkhingabe *zwinker*
Da es das naturgemäß nicht sein kann - Schatten gibt es überall, selbst in den besten Beziehungen- folgt die Ernüchterung leider allzu schnell auf den Fuß.

Dann lieber nicht maßlos, sondern in Maßen sich freuen, die Augenblicke genießen.
Hat die Person, davon bin ich überzeugt, in jedem Fall mehr von. Und länger. *g*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es gibt
im SM einige Wörtchen, über die man trefflich streiten kann, aber weil es so ist, erreicht man szeneöffentlich oft das Gegenteil dessen, was mitgeteilt werden soll. Auch das Wort Stolz steht hinter solchen Bekundungen. Es wird fast inflationär gebraucht, weshalb es den wahren Wert verliert.
Nagut

Möglich das ich es nicht so wahrnehme .

Aber sind wir nicht alle schonmal jauchzend , springend vor Glück durch die Welt gehopst ?

Wenn einunddieselbe Person das nun alle zwei Wochen macht, okay dann Denk ich mir mein Teil .
Der nervfaktor ist unbestritten , dennoch kann man demjenigen seinen Moment lassen ?!

@*****lnd

Warum verliert ein Begriff seinen wahren Wert ?

Die Wertigkeit bemessen Sie doch ganz allein .
Aber sind wir nicht alle schonmal jauchzend , springend vor Glück durch die Welt gehopst ?

Natürlich. *g*

Aber hast du's dann wirklich jedem der es nicht hören will auch gleich brühwarm erzählt? Also, ich eher weniger. Meine Freunde gerne, mir sonst Nahestehende auch, aber wildfremden Menschen ... öh ... nö. *aetsch*

Warum verliert ein Begriff seinen wahren Wert ?

Begriffe verlieren an Wert, je häufiger man sie verwendet. Gilt für alle Begriffe, insbesondere aber für emotional aufgeladene.

Bestes Beispiel: "Ich liebe dich".
Hörst du es von deinem Partner in ganz besonderen Momenten, dosiert, dann sind diese Worte doch auch für dich sicher etwas Besonderes, oder?
Sagt er es hingegen jeden Tag, jedes Mal wenn ihr telefoniert habt zum Schluss, jedes Mal wenn ihr euch verabschiedet, also quasi ständig - glaubst du wirklich, es wäre für dich dann immer noch so etwas Besonderes, wenn er es dir sagt?

Rhetorische Fragen mag ich zwar nicht so, ging jetzt aber nicht anders. Darum sage ich jetzt einfach nur: Eben. *zwinker*

Ich gehe mit so großen Begriffen wie "Liebe", "Hingabe", "Freundschaft" etc. deswegen auch sehr vorsichtig um. Sie bedeuten für mich sehr viel. Also bedeutet es auch für jene viel wenn ich sie Freunde nenne, wenn ich signalisiere dass ich mich ihnen hingebe, wenn ich ihnen vertraue.

Wenn ich es ihnen sage wissen sie, dass ich es auch ernst meine.
Genau das möchte ich auch, dass sie sich dessen dann auch sicher sein können. *g*
Neunwellen
Der damit prahlt, was er tolles verschenkt, erniedrigt dadurch das Geschenk.

Wer mit seiner Demut prahlt handelt ganz und gar nicht demütig, deshalb ist die angebliche Demut nichts mehr wert.

Es hat was von dem Pärchen in Loriots " Papa ante Portas", die ständig betonen, wie stark ihr füreinander ist. Wie groß ihr Miteinander. Mit der Wärme, der wahren Herzenswärme, die von innen kommt.
Um sich dann beim kleinsten Konflikt mit Trennung zu drohen.

Und diese Schreiberinnen, die es ständig betonen, leben aus meiner Sicht in einem Borderline- Muster.
Da wird der männliche Part erst auf einen Sockel gestellt, alles, was er tut, ist toll. Sie ist in Subs heaven und schreibt und erzählt überall, wie toll er doch ist. Natürlich färbt etwas von der HERRlichkeit auf sie ab, er hat ja sie gewählt.
Dann merkt sie irgendwann, das er ein ganz normaler Mann ist.Wie alle Anderen nur mit Wasser duscht. Fehler macht. Vom höchsten Gipfel wird er in den tiefsten Höllenschlund verdammt, er ist das Letzte, was rumläuft. Oder er verlässt sie: Dann ist die Wahrscheinlichkeit eines dramatischen Suizids leider hoch. Obwohl die meisten sich dann vorher retten lassen...

Und in solchen Mustern zu leben finde ich krank. Es wird keinem Partner gerecht, mit Gott verwechselt zu werden. Und ein realistischer Partner weiss das auch ganz genau und wird eher Abstand nehmen.

Und wer springend durch die Welt hopst erzählt es sicher den Freunden, aber nicht automatisch nach dem 2. Treffen aller Welt.

Und achte drauf: Es sind immer dieselben Leute, die sich so verhalten.
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