Getrennte Betten?

Also mein Schatz und ich haben zwar zwei Schlafzimmer, aber bis zur Geburt unseres 1.Kindes nur gemeinsam geschlafen. Dann in der Stillzeit war doch das häufigere Austehen sehr störend für ihn. Er ist ins Gästezimmer umgezogen und blieb fast 3 Jahre dort. Gemeinsam fanden wir es dann aber doch wieder schöner zusammen einzuschlafen, sich nachts im Arm zu halten und morgens noch zu kuscheln.

Vor 2 Jahren begann er dann gar fürchterlich zu schnarchen und er quartierte sich selbst aus, weil er manchmal durch sein eigenes Schnarchen erschrak.

Mit einer deutlichen Gewichtsreduktion und noch mehr Sport besserte sich das Ganze aber sehr schnell und nach einer Hypnosebehandung ist das Schnarchen ganz verschwunden und wir erleben wieder gefühlvolle gemeinsame Nächte... Darauf wollen wir nie mehr verzichten.

Das Schnarchen darf nie der Grund sein, denn dagegen kann man was tun, wenn man will!


Gruß
Chris (der weibliche Part von Andy_Chris)

Getrennte Betten bzw. Schlafzimmer kann ich mir momentan überhaupt nicht vorstellen, ich möchte mich gerne an meinen Liebsten rankuscheln können wann immer ich Lust dazu habe und nicht immer dafür den Raum wechseln müssen.

Was später ist ob einer von uns beiden dann so laut schnarcht, dass der Andere fluchtartig den Raum verlässt das weiss ich heute noch nicht, ich hoffe aber das es nie soweit kommt

Auf die Frage, worin das Geheimnis ihrer langen und glücklichen Ehe bestehe, antwortete Loki Schmidt (Gattin des Ehemaligen dtsen. Bundeskanzlers) kurz und knapp: In getrennten Schlafzimmern.

Zurzeit wohnen wir noch nicht zusammen, sondern werden erst Ende des Jahres nach über fünf Jahren Beziehung eine gemeinsame Wohnung beziehen. Da wir beide Dickschädel haben und uns sicherlich erstmal aneinandergewöhnen müssen, werden wir gewissermaßen eine WG gründen, in der wir jeder ein eigenes Zimmer haben. Da werden wir sicher auch nicht jede Nacht zusammen in einem Bett schlafen => unterschiedliche Schlafenszeiten etc.
Natürlich mögen wir es auch, beieinander zu liegen und morgens gemeinsam aufzuwachen. Aber ganz ehrlich: Dass ich das jetzt jeden Tag gleichermaßen romatisch finden würde (finden wir ja jetzt schon nicht), glaube ich eher nicht. Insofern kommt da auch Pragmatismus ins Spiel. Sollte mir dann doch in meinem Bett zu viel Einsamkeit sein, kann ich ja immer noch spontan umziehen...

hallo,
nee getrennte schlafzimmer könnten wir uns nicht vorstellen. zu einer beziehung gehört es irgendwie dazu sich zusammen in den schlaf zu kuscheln und nebeneinander liegen. ohne gehts gar nicht.

hätte ich mir dass auch nicht vorstellen können.

Es kam halt mit der Zeit. Ich bin teilweise Abends sehr früh müde und gehe dann ins Bett - schlafe 4 bis 5 Stunden und bin dann glockenwach. Wenn ich dann anfange zu lesen oder fern zu sehen, ist dass doch sehr störend für ihn.

Er schläft in der Regel die Nacht von Sonn- auf Montag sehr schlecht. Da ist er mit den Gedanken schon wieder bei der kommenden Woche. Wenn er dann merkt "aha, nichts geht mehr" geht er halt eben in das andere Schlafzimmer damit ich in Ruhe weiter schlafen kann.
Genauso ist es wenn er auch nachts für die Firma erreichbar sein muss - da nimmt gleich einer von uns beiden das andere Zimmer.

Da sie auch fast gleichwertig ausgestattet sind - das zweite ist etwas kleiner und dass Bett auch nur 1 m 60 breit - ist es für keinen eine Strafe das zweite Zimmer zu benutzen. Ehrlich gesagt, ich finde es sogar etwas kuschliger.

Getrennte Schlafzimmer kämen bei uns nur in Frage, wenn einer von uns beiden wirklich schlimm schnarchen würde. Dann wären wir der Meinung, dass Ausgeschlafen sein Vorrang vor einem gemeinsamen Schlafzimmer hätte. Von daher kann ich dich sehr gut verstehen...

Wir sind seit 17 Jahren verheiratet und seit dieser Zeit hat noch keiner eine Nacht aus freiem Willen woanders als mit dem Partner verbracht (Krankenhausaufenthalte, Nachtdienste oder ähnliches natürlich ausgenommen). Wenn mein Schatz Nachtschicht hat kann ich auch nur sehr schlecht einschlafen und kuschele mich in sein Kissen.

Bis vor 4 Jahren hatten wir auch nur ein Bett mit durchgehender Matratze, 1,40 m breit... Neues Bett, 1,80 m breit und dann? Jetzt liegen wir zu Zweit auf 90 cm und morgens tut einem von uns der Rücken weh, wg. dieser dusseligen getrennten Matratzen. Endergebnis: Wir bauen jetzt unser Schlafzimmer um, zum Superkuschelparadies mit mega Platz

Was mich bei deinem Profil, liebe Cora, etwas nachdenklich stimmt, ist, dass du den Eindruck machst etwas unzufrieden mit deiner Ehe zu sein. Sind die getrennten Schlafzimmer vielleicht nur der Ausdruck deiner gefühlsmäßigen Trennung von deinem Ehemann Ist nur so ein Gedankengang von mir und ich möchte dir damit ganz sicher nicht zu nahe treten.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

Also mein Mann schnarrrrrrrcht auch fürchterlich...aber ich könnte nie alleine ohne ihn schlafen.... da fehlt dann was. Bei uns ist es echt so das ich ihn dann auf die seite drehe und dann geht das schon.
Könnte mir auch aus kaum einen anderen Grund vorstellen getrennt von ihm zu schlafen. Aber vielleicht kommt das alles noch wenn wir um einiges älter sind

Hallo, zum Thema von Cora getrennte Betten kenne ich sehr viele Paare die getrennt schlafen. Der Hauptgrund ist meistens das Schnarchen.
Für Männer kann ich nur empfehlen eine Schnarchtherapie zu machen und sich ein Schnarchgerät zu holen. Schon aus gesundheitlichen Gründen ist es wichtig. Die meisten Schnarcher haben dann auch nicht ausgeschlafen, erreichen keine Tiefschlafphase oder haben dazu noch Aussetzer.
Männer gehen dann auch meistens nicht zum Arzt und setzen ihre Gesundheit aufs Spiel. Getrennt schlafen ist ja schön und gut für einige aber jegliche Schlafstörung hat seine Ursachen und können behoben werden.
Ich hoffe es gibt für einige jetzt eine Überwindung was zu tun.
L.G.
wünsche allen ein guten Schlaf

ich habe nu nicht alles gelesen, aber für uns wäre das Nichts!

Wir lieben es, nebeneinander einzuschlafen, den anderen zuspüren, zuriechen! es ist wunderbar! Auch wenn es nur die Fingerspitzen sind, die sich berühren, bis man doch einschläft. Und morgens aufwacht und weiß, der Andere ist da! Ich find es wunderschön!!!

Allerings schnarchen wir Beide auch nicht und haben kein Problem, wenn der Eine noch liest oder so... Ok, bei Streitigkeiten war es auch schon mal hrt! Aber wirklich weg gehen wollte auch keiner! mein Mann schläft auch äußerst schlecht, wenn ich mal nicht da bin!

Und es ist oft so schön, sich noch mal in Ruhe aneinander zukuscheln, ganz allein Zuzweien! Es kommen gespräche auf - oder auch mehr.... ist ja nicht immer geplant!

Die Einzige Änderung, die bei uns ansteht: getrennte Matratzen in unserem wasserbett, dann schaukelt es nicht so arg, bei der ungleichen gewichtsverteilung...

Also, hat nix mit Tabuthema zutun, es ist einfach was Schönes!

LG Thelma

....früher hätte ich es als persönliche Beleidigung gesehen, getrennt zu schlafen, mittlerweile sehe ich das etwas lockerer. Wir haben nicht direkt getrennte Schlafzimmer, jedoch Möglichkeiten, getrennt (innerhalb einer Wohnung) zu schlafen. Und von Zeit zu Zeit nutzt einer von uns beiden das auch, nicht aus Frust oder wegen eines Streites, sondern einfach weil es grad so gewollt ist, weil einer vielleicht noch etwas länger fernsehen mag oder was lesen oder chatten oder so. Ich find das o.k. und gar nicht schlimm, solang der Schlafpatz nicht so ausschaut ---> [b]master[/b]

das könnte ich mir nur vorstellen wenn, wie erwähnt der andere krank ist.schnarchen oder gar die normale atmung während des schlafes stören mich nicht, im gegenteil die atmung beruhigt mich sogar.

Geht mir ganz genauso.... ebenso mit seinem Geruch, das ist so beruhigend... wie bereits erwähnt, schlafe ich auch nicht freiwillig getrennt von ihm und er umgekehrt auch nicht von mir.

Dass wir nach bzw während einem Streit getrennt schliefen, kamm allerdings glaub ich auch nur 2 Mal vor bisher... weil sonst streiten wir vor dem Bettgehen zu Ende ... kommt aber Gott sei Dank max. 1 x Jahr vor, dass wir streiten.

daß getrennte Schlafräume etwas über den Zu-(Miß-)stand einer Beziehung aussagen soll, halte ich für sehr fragwürdig. Ich definiere die Liebe zu meinem Partner absolut nicht darüber, ob wir in einem oder in zwei Räumen schlafen. Dann könnte ich auch sagen, WEIL ich meinen Partner liebe, gönne ich ihm von Herzen seine ausgiebige Nachtruhe. und bei allen, die sich ihrem Partner "zumuten" stimmt die Beziehung nicht
Ist ein bisschen sehr weit hergeholt, finde ich.
Bei uns ist es allerdings so, daß es sich nicht um einen separaten Raum mit Bett handelt, sondern um ein super gemütliches Zimmer, das ebenfalls von uns als Gästezimmer genutzt wird. Ich hab es nach meinem Geschmack eingerichtet und habe so den Luxus eines eigenen "Frauenzimmers"
Streicheleinheiten, körperliche Nähe und Sex kommen bei uns wahrlich nicht zu kurz. DAS beschränkt sich nun wahrlich nicht aufs Schlafzimmer.

Liebe Grüße und einen sonnigen Tag noch
Tina

Na also, das will ich nun noch anfügen: wir haben nicht lediglich getrennte Schlafzimmer, sondern jeder hat sein eigenes Zimmer. Mit Bett.

Früher hatte ich das (so etwa 20 Jahre lang) auch nicht und fand das zunächst das "normale". Erst später wurde mir klar, dass man als Mann/Familienvater in einer Familie mit Kindern quasi der einzige ist, der keinen eigenen Rückzugsraum hat. Jedes Kind hat ein eigenes Zimmer, die Ehefrau (sofern sie zuhause ist) hat mindestens mal den Vormittag über das Haus für sich (nicht dass sie nix tun müsste, aber sie kann es sich einteilen), nur der olle Vater kommt abends heim und hat nicht mal nen Platz zum chillen. Ausser vielleicht das eiskalte Schlafzimmer und dort kann man sich auch bloß hinlegen. Für einen gemütlichen Sessel mit Leselampe oder so hats keinen Platz. Alle anderen Räume (Wohnzimmer, Küche) sind Familienräume und man kann dort nicht einfach mal die Tür hinter sich zu machen.

Das ist allermeistens nicht so schlimm, man hat ja Kinder, weil man sie will und da will man ja auch mit denen dann abends noch bisschen rumalbern oder auch ernste Gespräche führen. Einfach mit ihnen zusammen sein. Aber wenigstens gelegentlich mal braucht man einen Platz für den Rückzug. Vielleicht wird dieses Bedürfnis mit dem Alter stärker, wenn man eckiger wird. Oder wenn die Kinder größer werden und dauernd im Wohnzimmer rumhängen, bis man selber müde ist.

In meiner jetzigen Ehe haben wir von Anfang an eigene Zimmer gehabt, weil wir beide die Erfahrung gemacht haben, dass wir eigene Reiche brauchen. Ich habe endlich meinen Lesesessel, Stereoanlage zum Musikhören, Bücherregal. Und ich geniesse es.

Und ich wiederhole: auch jetzt schlafen wir ganz oft in einem Bett zusammen, weil wir die körperliche Nähe zum Partner so geniessen (Gerüche, Körperwärme, Haut-an-Haut). Aber wir machen trotzdem relativ großzügig von der Möglichkeit Gebrauch, ins eigene Zimmer zu gehen. Dann hat auch das Zusammensein mehr etwas von "ich will Deine Nähe jetzt" und wird nicht so zur bloßen Gewohnheit.

Johnny57

Dieser Gedanke kam uns auch irgendwann. Die Kinder verschwinden in ihren Zimmern und schließen die Tür wenn sie ihre Ruhe haben wollen. Aber was tun die Eltern? Wie du selbst schreibst ist das Wohnzimmer für alle da... Leider haben wir momentan kein Zimmer übrig um einen "Eltern-Erholungsraum" einzurichten.

Irgendwann waren wir es leid ständig "Mithörer" bei uns sitzen zu haben. Auch Eltern haben das Recht sich zeitweise ohne Lauschangriff unterhalten zu können. Ältere Kinder (unsere sind 12 und 16) müssen dies meiner Meinung nach akzeptieren. Also ist bei uns das Wohnzimmer zeitweise eine "kinderfreie Zone". Wenn die Wohnzimmertür geschlossen ist, ist das Wohnzimmer von den Kindern weitgehend zu meiden. Das ist natürlich nicht ständig der Fall. Am Anfang gab es von Seiten der Kinder Unverständnis - schließlich war die Couch immer für alle da - aber nach ausgiebigen Gesprächen verstanden sie es auch. Die Begründung, dass jedes Kind sein eigenes Zimmer und seine Ruhe hat wann es will und die Eltern nicht, verstanden sie sehr wohl. Dies gilt auch dann, wenn Besuch da ist und wir wollen uns in Ruhe unterhalten.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

Wir schlafen auch in getrennten Schlafzimmern, das ist aber mit der Zeit so "gewachsen".
Als wir vor 17 Jahren unser Haus gekauft hatten und mit dem Dachausbau fertig waren, sind irgendwie zwei Zimmer übrig geblieben. In dem einen war dann das "Spiel- Sonnenbank- und Gerümpel- Zimmer" in dem Anderen habe ich mir ein Büro mit Bett eingerichtet, da ich in drei Schichten arbeite. In der Nachschicht habe ich dann schon von Anfang an im Büro geschlafen, da das mehr oder weniger außerhalb der Wohnung ist. In den anderen beiden Wochen habe ich dann bei meiner Frau im Schlafzimmer übernachtet. Dann haben sich meine Schicht Anfangszeiten verschoben und ich musste viel früher wie meine Frau aufstehen und in der Spätschicht kam ich erst nach Hause wenn alle schon am schlafen waren.
Darum bin ich mit der Zeit nur noch im Büro schlafen gegangen, auf ausdrücklichen Wunsch meiner Frau und mehr oder weniger gegen meinen Willen. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt.

... Ob es der Beziehung geschadet hat? Naja, wie schon in einem anderen Forum berichtet klappt in unserem Zusammenleben alles einwandfrei. Nur "im Bett" läuft seit fast zwei Jahren nichts mehr.... Aber wie gesagt, das hat nichts mit den getrennten Schlafzimmern zu tun... (hoffe ich!).

Ne, da ertrag ich lieber das schnarchen...kann aber nachts immer mit ihm kuscheln.
Alleine im Bett liegen könnt ich mir nicht vorstellen...

Bisher schlafen wir immer zusammen, wenn beide da sind. Wir führen, seit drei Jahren, eine Wochenendbeziehung, deshalb könnten wir es uns momentan nicht anders vorstellen, obwohl wir beide schnarchen.

Aber wenn ich mein Studium hinter mir hab und wir wieder voll zusammen wohnen, kann das schon eine Option sein.

Er will fernsehen beim einschlafen, ich will lesen, ich mag mit Licht schlafen, er ohne, mir ist kalt, er schwitzt.......

Klar ist es herrlich morgens und abends noch zu kuscheln, aber man muss ja nicht jede Nacht getrennt schlafen. Zumindest für die Wochentage könnten wir es uns aber für später vorstellen.

Ich glaube nicht, dass das von fehlender Liebe zeugt.....

Vielleicht nicht von fehlender Liebe, aber vielleicht von fehlender Kompromissbereitschaft?

Muß man täglich fernsehen beim Einschlafen, geht es nicht auch ohne?

Muß es komplett dunkel sein, reicht nicht ein Nachtlicht?

Müssen es wirklich 21 Grad im Schlafzimmer sein, reichen nicht auch 16?

...

Nur mal so überlegt...

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

Ich habe auch überlegt, wenn das Schnarchen so schlimm ist, sollte man doch mal medizinisch an die Sache ran gehen.

Ansonsten finde ich die Idee mit den getrennten Schlafplätzen auch eine gute Alternative. Aber nicht als "Muss".

Manchmal brauche ich das kuscheln auch, aber manchmal bin ich auch froh, wenn mein Schatz Nachdienst hat und ich dann in Ruhe einschlafen kann, oder lange lesen kann. Von jedem etwas.

LG, sive77 (w)

auch getrennt, was wiederum an der Frühschicht meiner Maus liegt.

Ich bin Nachts gerne länger wach, und wenn ich dann so gegen 2
ins Bett gehen würde könnte Sie davon wach werden und nicht
mehr so gut einschlafen.

Also schlafe ich schon mal öfter auf dem Sofa, was mir aber
überhaupt nichts ausmacht.

Hätten wir mehr Platz im Haus, währe ein zweites Schlafzimmer
gar nicht so abwegig, zumindest um es gelegentlich zu benutzen.


vom Frenchloverpaar

das handhaben wir auch .. weil ER schnarcht seit vielen jahren. trotz einer OP 2004.. und Ich... ja .. ich auch.. und um früh am Morgen ausgeruht zur Arbeit gehen zu dürfen.. nicht mit einem zerknautschten Gesicht am Frühstückstisch zu sitzen,gehts getrennt ins Nestchen, denn wir haben noch mehr Schlafmöglichkeiten in der Wohnung.. wie man sieht ist also eine OP nicht immer hilfreich.. aber es hilft dem anderen nicht auf die Eier/ovarien zu gehen..