Fotos von nackten Körpern sind meist nicht so appetitlich, wie man…Fotos von nackten Körpern sind meist nicht so appetitlich, wie man sie in der Erinnerung hat - vor allem in...
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Achtung: Ahnungslosenfrage zu Photoshop Elements10
Ich traue mich mal hier "runter" in die Expertenecke und stelle mutig…Ich traue mich mal hier "runter" in die Expertenecke und stelle mutig, über die Ihr vermutlich müde lächeln werdet: ich…
Hallo zusammen! Angefangen habe ich mit Corel Draw, dass muss so im Jahr 2000 gewesen sein. 4 CD´s waren das, mit dem Programm drauf und einer Vektorbildchen-Sammlung auf den anderen Scheiben. Ich hab die analogen Bilder mit einem damals schweineteuren Flachbettscanner (Mustek Paragon 600) eingescannt und dann bearbeitet.
Als damals 1&1 zu seinem Webhosting-Paket kostenlos Photoshop Elements 1.0(!) beilegte, griff ich zu und war begeistert. Irgendwann bin ich für kurze Zeit in einen Fotoclub eingetreten und lernte Photoshop CS2 kennen und lieben. Nun habe ich mir meinen Bildbearbeiter-Traum erfüllt und bin seit fast einem Jahr Besitzer bzw. Abonent von Photoshop CC und seitdem habe ich seit längerem mal wieder richtig Bock auf Bildbearbeitung und lasse meiner Kreativität freien Lauf. Anbei ein gerade entstandenes Beispielbild.
Beim Photoshop CC bleibt eigentlich alles beim Alten. Software, Ebenen, Masken, Pfade, Verzeichnisse können alle auf dem eigenen Rechner bleiben. Die Nutzung der Cloud ist lediglich eine Option. Photoshop kann ganz normal wie bisher auch offline verwendet werden.
Wie schon vermutet hat sich im Wesentlichen nur das Bezahlmodell geändert. Großer Vorteil ist auch, dass Neuerungen sofort als Update bereit stehen, CC hält sich also immer automatisch auf dem neuesten Stand.