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Photoshop

Photoshop
Hallo an alle Pixelschieber und natürlich auch an alle anderen,
Ich habe mich mit der Fotomontage vor Jahren mal intensiv befasst,
und entdecke nun mein Interesse daran wieder.
Zeigt also her eure Kunstwerke, ich fange mal an… ..
Tanz auf dem Tisch
****iko Mann
11.369 Beiträge
hmmmm,

ganz ehrlich?

Dafür das du schreibst, du hast dich vor Jahren mal intensiv damit beschäftigt ist diese Arbeit nicht gelungen.
Man erkennt auf den ersten Blick das es eine Montage ist weil die Person mit dem Tisch nicht wirklich kompatibel ist, das Gesicht ist unscharf und die Freistellung an sich nicht gelungen.

Die Idee ist gut. Hast du mit mehren Ebenen gearbeitet?
Ich würde das ganze evtl neu aufarbeiten.
Bilder neu erstellen.
Modell sollte still stehen um ein scharfes Gesicht hinzubekommen, dann Bilder mit der Armbewegung in verschiedenen Schritten oder Langzeitbelichtung. Bei den Bilder wäre es hilfreich und bei der bearbeitung einfacher wenn das Model direkt die Pose einnimmt die du nachher beim bearbeiten brauchst.


lg

Winni
Hast Recht
Hallo Winni,
gebe dir Recht werde mich nochmal neu bemühen.
Damals wie heute versuche ich immer noch alles mit Photoshop 7.0
hinzubekommen, vielleicht ein bisschen alt aber damit kenne ich mich wenigstens,
30 % mit aus
glaub ich zumindest *zwinker*
Ole
****iko Mann
11.369 Beiträge
*****dor:
30 % mit aus

*ggg*

niemals. Ich denke eher das wir "Normalnutzer" zwischen 2 und 5 % dessen kennen (evtl auch können) was PS zu bieten hat.

Die Version als solches ist nebensächlich. Weil die Grundlagen fast identisch sind. Wenn die Ausgangsware nicht berauschend ist schaffst du auch mit PS CS 6 kein wirklich gutes Endprodukt.
Es ist uninteressant ob das Bild mit einem Handy (gehobenere Klasse) oder mit einer VF gemacht wurde....wenn die Grundtechnik nicht sitzt dann ist alles vergebens...

Weiterhin viel Erfolg mit der "bastelei"
Werde auch mal meine bisherigen arbeiten posten...leider hab ich die auf meinem Hauptrechner und der ist in Kur..

lg

Winni
okay, dann ordne ich mich mal bei 2% ein *smile*
dicke Zeh
nur ein Versuch, der Hintergrund gefällt mir nicht
Hallo!
Ich bin Tristan und Fotograf. Seit meinem 13. Lebensjahr setze ich mich dank meines Vaters intensiv mit der Fotografie auseinander und arbeite nun auch schon seit 2 Jahren, also ca. seitdem ich beschlossen habe die Fotografie professionell zu betreiben, mit Photoshop.
Eine meiner ersten Entwicklungen war die Entdeckung des RAW Formats.
Schnell lernte ich die faszinierenden Vorzüge kennen und entwickelte aus meinen langweiligen OOC's richtig detailierte Fotos, wie in diesem Beispiel: https://www.facebook.com/pho … tps%3A%2F%2Ffbcdn-sphotos-b-

Kurz darauf folgten Grundlagen zur Beauty Retusche:
https://www.facebook.com/pho … https%3A%2F%2Ffbcdn-sphotos-
und sonstigen Bildoptimierungen: https://www.facebook.com/pho … s%3A%2F%2Ffbcdn-sphotos-h-a.

Um auch mal richtig tief in DigiArt einzusteigen, fing ich dann mit kleinen Tricks an um z.b. Hintergründe zu erzeugen und auszutauschen:
https://www.facebook.com/pho … ps%3A%2F%2Ffbcdn-sphotos-d-a

Da ich im RAW Format arbeite, wird quasi JEDES Foto welches ich veröffentliche vorher bearbeitet. Neben kleinen Tonwertkorrekturen, Belichtungsoptimierungen etc. finden dann auch perspektivische Korrekturen statt usw. Photoshop ist für mich mindestens genauso wichtig wie meine Kamera.
********24_7 Paar
390 Beiträge
Mal eine Frage....
Hoffe es ist nicht zu sehr Offtopic,der Themenersteller möge es mir verzeihen.

Macht nicht die Qualität und das können eines Fotografen aus, wie die Fotos "out oft cam" werden?
Klar, um Fotos richtig zu bearbeiten, muss man mit Photoshop und ähnlichen auch was können, aber ist es nicht etwas verpönnt, ein Foto digital zu bearbeiten?

Ich habe mit zunehmender Erfahrung, immer weniger bearbeitet, und mache es heute überhaupt nicht mehr.

Grüsse,
Er von Paerchen
@Paerchen24_7
Natürlich muss auch das OOC Ergebnis stimmen. Fotos die schon von Anfang an nichts sind, können auch nicht durch Photoshop gerettet werden. Es sei denn man nennt sich DigiArtist und nutzt verschiedene Elemente unterschiedlicher Fotos für neue Bildkompositionen.
Verpöhnt ist die Benutzung von Photoshop bei weitem nicht. Im Gegenteil. Photoshop ist nichts anderes als das präziseste und umfangreichste Fotolaber aller Zeiten. Man entwickelt seine Fotos aus dem RAW Format und retuschiert kleine Fehler ohne eine abgeschlossene Bildbearbeiter-Ausbildung vorweisen zu können, so wie damals, als noch mit Film gearbeitet wurde. Damals wurden Produktfotos z.b. vom Fotografen geschossen, im Labor entwickelt und beim Bildbearbeiter aufbereitet. Heute kann der Fotograf nach seinen ganz eigenen Wünschen und Vorstellungen arbeiten und muss nicht mehr wochenlang darauf warten, dass andere ihre Arbeit erledigen. Also alles in allem ist Photoshop einer der Höhepunkte der fotografischen Entwicklung der vergangenen 20 Jahre.
@Paerchen24_7
Also ich kenn keinen Fotograf oder Digital Artist der seine Bilder Roh auf den Markt schmeißt, seit es mit Lightroom oder mit Photoshop aber jedes bild wird bearbeitet.

Es ist von großem Vorteil wenn das Anfangsbild gut ist, jedoch ist nicht sehr oft die Realität und als Grafiker muss man damit arbeiten was man bekommt, und ein tolles Ergebnis erzielen. Jeder Beautiyshot wird teilweise bis zum erbrechen bearbeitet.

Hier der Bauch weniger, da ein Pickel weg, die Haut glatter, der Hautteint wärmer etc. etc...
Hallo. Ich habe da mal eine Frage. Habe Photoshop CS5. Ein Fotograf (einfreund) hat tolle bilder von mir gemacht. 5 hat er bearbeitet und meint nun, dass ich den Hintergrund selber machen kann bei den anderen Bildern. Wir haben 1 Foto gemacht in denen ich Farbkarten in der hald halte damit er später die Farbe einfügen kann. Wie bekomme ich nun das weiß von Bild auf den Hintergund von Bild 2? Copy+paste geht ja nicht.

Kann mir jemand helfen???
*****phe Frau
7 Beiträge
@Mit_Biss
Problem inzwischen gelöst?

Ansonsten verstehe ich es nicht so recht. Er hat 5 Bilder bearbeitet und du möchtest die Hintergrundfarben ändern? Ebenen hat er noch nicht angelegt mit Hintergrund und eventuell eine Ebene mit Dir/Farbkarte/... auf der du bereits freigestellt bist?

Wenn du wirklich nur etwas kopieren und einfügen willst, dann solltest du mal das gesamte Bild auswählen und dann kopieren und im anderen Bild einfügen *g* Wichtig ist, dass die richtige Ebene dabei angewählt ist.
Sofern beide Bilder das gleiche Format haben, dürfte es keine Probleme geben.
*******hot Paar
122 Beiträge
hallo liebe gemeinde
möchte mal was zum thema beitragen. stecke nun seit über 40 jahren in der fotografie und war lange zeit auch als profi unterwegs. natürlich ist photoshop auch nicht spurlos an mir vorrüber gegangen. was früher mit viel zeit und mühe verbunden war geht heute fast spielerrisch. eines vorweg ... es gibt wohl kaum ein foto (in magazinen) das nicht bearbeitet wird ... egal ob man claudia s. heißt oder heidi k.
ich erlaube mir mal 2 schnell erstellte montagen und ein vorher/ nachher ergebnis nach einer retusche hier zu posten um zu zeigen wie es sein kann.

lg. leo von reifundhot
montage 1
montage 2
vorher
nachher
Entschuldigt...
...eine evtl. nekrophile Behandlung dieses Threads, denn hier wurde ja schon eine Weile nichts mehr gepostet, aber ich habe ein kl. Problem mit meinem Photoshop CS6 und bin auch noch recht unerfahren im Umgang damit.



Welche Absichten ich mit der Bearbeitung verfolge, sollten klar ersichtlich sein. Jedoch macht mir das Wasser auf dem Unterleib zu schaffen. Entweder es wird auch Schwarz-Weiß, oder es bleibt lila, dann aber leider auch die Haut darunter in ihrer ursprünglichen Farbe.

Wie bekomme ich es also hin, da? das Wasser lila bleibt und die Haut Schwarz-Weiß?
Das Original
@BeMi_7877
Du selektierst den Bereich der die Farbe erhalten soll, gehst dann (bei Photoshop Cs6) auf Sättigung (Strg + U) und färbst den Bereich einfach. Da ist so ein Häkchen. Draufklicken und Farbton und -Sättigung wählen *zwinker*
Werde...
...es probieren. Vielen lieben Dank.
*******_hh Frau
21 Beiträge
Viele verwechseln Retusche mit Ausbelichtung, die Angleichung von Tonwerten, Dynamik, Sättigung, Dodge & Burn und der Bestimmung der Farbgebung durch Gradiationskurven. Denn ist meiner Meinung nach die Arbeit, die damals auch in der Dunkelkammer verrichtet wurde, oder?
Profilbild von mir
*****oto Mann
494 Beiträge
Genau so war´s. Wer selber gepanscht hat, hat abgewedelt, nachbelichte (zwei Werkzeuge, die es auch in PS gibt), die Papiersorte (Gradationskurve) ausgewählt, oder dann bei Farbbildern gefiltert.

Wer zu faul, oder zu dumm dazu war, ließ das den Bildbearbeiter im Labor machen.
(Das war oft ein Automat.)

Retusche war auch früher möglich. da wurde dann im Bild rumgepinselt, für Composings verwendete man meist eine Schere. Damals hieß es dann "Montage".

"Die Bilder müssen fertig aus der Kamera kommen." - das ist eine Schutzbehauptung derer, die sich mit Bearbeitung nicht auskennen.

Bei dem Aufnahmemodus mit dem grünen Viereck übernimmt die Kameraautomatik die Bearbeitung, bei der anschließenden Ausbelichtung der Belichtungsautomat.
Bildbearbeitung älter als Fotografie
Als ganz berühmtes Beispiel gilt Oscar Gustave Reijlander.
Er war ausgebildeter Maler und später Portraitfotograf.
Er wurde insbesondere durch seine Montagen und Bildkompositionen bekannt.
Früher mussten alle Fotografen noch Maler sein, denn durch die langen Belichtungszeiten, die ineffektiven chemischen Entwicklungsverfahren und die minderwertigen Linsen, konnte man mit Foto Apparaten des 18ten Jahrhunderts nicht mehr als grobe Skizzen als Negative anfertigen.
Auf diesen Negativen wurden dann mit Silbernitratfarben und feinen Pinseln die Konturen herausgearbeitet, bzw. scharfgezeichnet.
Dieses Verfahren entwickelte sich immer schneller und immer weiter, sowie auch die Kameras sich immer schneller entwickelten.
Irgendwann war es dann nicht mehr notwendig jedes einzelne Foto per Hand nachzuzeichnen.
Die chemische Entwicklung hingegen wurde aufwändiger. Irgendwann konnte man sogar Farbfotos mit Chemie machen, die Belichtung anpassen uvm.

Den Luxus vermeintlich unbearbeiteter Fotos gibt es tatsächlich erst seit der Digitalkamera. Diese Neuzeit-Faulheit wird aber wirklich nur von wenigen geteilt.
Photoshop ist das gefragteste (und meistgeklaute) Programm der Welt.
Es bietet mehr als ein gewöhnliches Fotolabor und das zu einem wahnwitzigen Preis.
Während ein gutes Labor mind. 40.000 kostet, ist Photoshop mit seinen 13€ im Monat gradezu lächerlich günstig.
Was die Frage aufwirft, wie es das meistgeklaute Programm der Welt werden konnte *ggg*
Profilbild von mir
*****oto Mann
494 Beiträge
Das meistgeklaute Programm der Welt - in gewisser Weise ein Kompliment.

Ich denke, auch der Preis hat bisher eine Rolle dabei gespielt. Für den Amateur, der nicht so oft mit PS arbeitet, sind 2000,- € kein Pappenstiel. Selbst 200,- € für einen Studenten sind eine stolze Summe.

Ich werde mir auch die 13,- € im Monat vermutlich nicht leisten. Wenn ich mit meiner Studentenversion CS3 einmal nicht mehr hinkomme, werde ich sicher nach einer günstigeren Alternative suchen.
L.G.. © 2015 K. Hölscher | FineVisions
*******ions Mann
139 Beiträge
seit 1999
Ich abreite nun schon seit 1999 im Grunde jeden Tag mit Photoshop und lerne immer wieder was dazu - auch heute noch! Das ist einfach kein Programm, das man "mal eben so" lernt. Ob nun Retusche oder Composition - Photoshop ist schon der Oberhammer und bietet dem versierten User hier einiges. Das wichtigste jedoch ist, dass der User auch das Auge für das hat, was er tut... *zwinker*

Hier mal ein Beispiel von mir:
© 2014 K. Hölscher | www.FineVisions.de
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Photoshop habe ich in der Ausbildung gelernt. Wir waren ca 20 Leute und keiner konnte sich die Creative Suite oder auch nur ein einzelnes Programm daraus (wie eben Photoshop) leisten. Wir hatten sie natürlich trotzdem alle *mrgreen*

Inzwischen mache ich etwas ganz anderes, fände es aber schön, mal wieder mit Bildern arbeiten zu können, Composing hat mir wahnsinnig Spaß gemacht.

»13€ im Monat« hört sich bezahlbar an und je nachdem wie das mit dieser Cloudrechnerei (oder was die da jetzt machen) abläuft, würde ich mir das vielleicht tatsächlich leisten.

Deshalb hätte ich ein paar Fragen an die, die damit arbeiten:

  • Kann man ohne Internetverbindung überhaupt etwas machen?
  • Wird das, was ich an meinem Rechner mache an Adobe-Server geschickt und dort verarbeitet?
  • Wo sind die ganzen Ebenen, Masken und Pfade? Wo die Ergebnisse? Auf meinem Rechner oder auf Adobes Servern?
  • Habe ich überhaupt funktionierende Programme auf dem eigenen Rechner oder nur einen Client?

  • Oder habe ich etwas falsch verstanden und es ist nur ein Bezahlmodell, das die Software auf meinem Rechner zur Verwendung freischaltet?

bitte um Hilfe :)
Hallo zusammen,

Wir haben bzw experimentieren gerade bissl mit Erotischen Fotos im Wald.

Meine Freundin, würde gern welche im Wasser erstellen sowie mit Farbakzenten.

Frage an euch, wie erstellt Ihr die Schwarz Weißbilder mit z.b. Roten Akzenten?

Welche Kameras benutzt Ihr? Welches Photo Bearbeitungsprogramm?

MFG
Fotograf
******Muc Mann
222 Beiträge
günstigere Alternative...
ich habe zwar Photoshop auf meinem Rechner, arbeite aber fast ausschliesslich mit dem vergleichbar leistungsstarken Corel Paint Shop Pro - ist auf jeden Fall weitaus kostengünstiger als PS
****arc Mann
1 Beitrag
War zwar für eine Party, aber eine Spielerei ist und bleibt es trotzdem *zwinker*
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