Moin moin,
ich verfolge die Diskussion mit wachsendem Unbehagen.
Wenn sich ein Paar gemeinsam und einvernehmlich dazu entscheidet, die Grenzen der Monogamie zu überschreiten, dann sollte es Absprachen und Einigkeit über Grenzen und No-Go's geben, aber was innerhalb dieser Grenzen an Überraschungen so geschieht, darüber sollten sich beide freuen können.
Melli hat sich offenbar nichts vorzuwerfen. Bezeichnenderweise ist sie jetzt diejenige, die sich hier einen Rat einholt und nicht er. Obwohl er doch das Problem hat und nicht sie.
Warum kann er ihr dieses unverhoffte Erlebnis nicht gönnen?
Wer nicht gönnen kann (und sich mit dem Partner freuen), der sollte die Finger vom Swingen lassen.
Wer das für sein Ego braucht, beim MFM irgendwelche Konkurrenznummern zu schieben, hat im Vorfeld verpennt, mit sich selbst ins Reine zu kommen.
Was wäre denn sonst die Konsequenz? Schatz, wir können gerne wieder ein MFM machen, aber bitte nur mit Typen, die mir nicht das Wasser reichen können. Mit irgendwelchen Loosern, die mir bestätigen, dass ich der King bin.
Neee, dafür wäre mir meine Liebste wirklich zu schade.
Und ich mir auch. Mir kommen nur die Besten ins Haus.
Der Kater
P.S. die Besten = die sympatischen, respektvollen, geistreichen, humorvollen und erfahrenen Liebhaber(innen)