Carmen´s Weihnachten2
Der nächste Morgen
Als Carmen aufwachte war Marius schon wieder aus dem Haus. Nach einem guten Frühstück wollte Carmen los. „ Wir müssen mit meinem Auto fahren. Vater hat angerufen ich soll gleich die Weihnachtsbäume abholen.“ Lachend fügte er hinzu, „Dafür ist mein nicht standesgemäßes Auto gut genug.“ „Was fährst du auch so ein Auto. Selbst schuld.“ Carmen lachte und sagte „Da musst du mir aber die Leiter hin stellen das ich einsteigen kann. „
In der Auffahrt Stand ein Doge Pick-up. „Der ist aber auch hoch. Kannst du mir verraten wie ich da mit meinen kurzen Beinen einsteigen soll.“ „Ganz einfach.“ Jonny öffnete die Tür und packte Carmen bei den Hüften und hob sie auf den Sitz. „So.“ Dabei sah er sie lachend an. „ Du bist heute wieder besonders hübsch, Schwägerin.“ flüsterte er ihr ins Ohr. „ Lass das du Kindskopf, sonst werd ich noch Rot auf meine alten Tage.“ Carmen gab ihm einen freundschaftlichen Klaps hinter die Ohren. Jonny, schaute Carmen verschmitzt an und schloss die Tür.
Carmen beobachtete ihn während der Fahrt. Es ist war, Jonny ist nicht mehr der Junge den sie über die Wiesen gejagt hatte. Er war kräftig geworden, seine dunklen Locken verführten wohl jede Frau zum wuscheln. Die rehbraunen Augen waren fast genau so unwiderstehlich.
„ So jetzt sind wir allein. Und nun mal mit der Wahrheit auf den Tisch. „ sage Jonny plötzlich. „Was meinst Du?“ fragte Carmen etwas verdutzt. „Was ist los mit dir und Marius. Carmen ich hab Augen im Kopf. Glaub also nicht ich bin ein bisschen Dumm.“ „Was soll schon sein.“ gab Carmen etwas genervt zurück. „ Ich reiche deinem Bruder nicht mehr. Ich bin die Vorzeige Frau und Mutter seiner Kinder, schmückendes Beiwerk. Seine Lust befriedigt er in diversen Clubs mit den Männern die ihre Frauen gerne teilen. Nun ja wenigstens hält er sich keine Geliebte. Das ist doch schon mal was.“ Carmens lachen klang gequält.
„Ach ja dann kam er mit weiser Wäsche und hohen weisen Lackstiefeln und bat mich ihn zu begleiten. Gut. Es war wohl nicht ganz das was ich erwartet hatte. Aber ich plappere hier schon wieder, erzähl von dir Jonny. Was hat sich im letzten Jahr bei dir getan.“ fragte Carmen und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Nichts.“ Jonny schüttelte bestimmt mit dem Kopf. „Aber erzähl weiter. Ein Stück fahren wir noch.“
„Na gut. Aber ich fürchte es wird dein Bild von mir sehr verändern. Also wir gingen in den Club da führte uns einen mehr als spärlich bekleidete Frau in eine Art Garderobe. Und sagte zu Marius**Schön das du dein Frauchen auch mal mit bringst, zeig ihr alles. Ich hoffe du hast ihr gesagt wie das hier lang geht. ** Das hatte er natürlich nicht. Wir gingen also genauso spärlich bekleidet in einen Raum. Nach dem Marius alle Damen ab geschlabbert hatte und mir einen Trink hin gestellt hatte war er verschwunden.
Da sah’s ich nun da und die alternden Herren gierten mich an und grinsten feist in ihre fetten Gesichter. Mir war mehr als unwohl. Das schien ein Mittvierziger zu bemerken und kam auf mich zu.
*Hunger?* fragte er und hielt mir lächelnd die Hand hin. Ich nickte und folgte ihm.
*Ist es dein Erstes Mal heute? Und dein Mann ist einfach so weg und lässt dich alleine.* Beides konnte ich nur mit einem Nicken beantworten.
*Weiß er nicht das man solche Schönheiten nicht alleine lässt.* Wahrscheinlich nicht.** Sagte ich leicht angesäuselt vom zweiten Trink. **Ach darf ich mich vorstellen Joachim, aber wäre nett wenn du Jo sagen könntest. Carmen .
*Unten ist ein fantastischer Pool gehen wir eine Runde schwimmen.* Gerne.** sagte ich und folgte ihm. Wir gingen durch eine Reihe von Zimmern auf denen sich ein oder mehrere Personen wälzten und es miteinander trieben. Dann war als würde mich der Schlag treffen. Da wälzte sich Marius mit zwei Tussis auf einen riesigen Bett. Jo merke meinen Schreck und zog mich weg.
* Ich weiß nicht warum dein Mann dir das antut.* Ich auch nicht.
*Lass uns ein bisschen im Pool planschen. Keine Angst ich werde nichts tun was du nicht willst.* Ich zog mich aus und ging in der Pool. Jo folgte mir, nackt, so wie Gott ihn geschaffen hatte.
Meine Güte und was er geschaffen hatte konnte sich sehen lassen. Schnell suchte ich seine Nähe und nach seinem Penis. Jetzt streichelte auch er mich. Liebkoste meinen Busen und suchte mit seinen Fingern meinen Eingang. Er bereitete mir große Lust und ich genoss seine Aufmerksamkeit.
Du kannst jetzt schlecht von mir denken aber ich dachte damals was Marius kann kannst ich auch. Wir liebten uns nicht nur einmal an diesem Abend und wie ich dann später erfuhr sah Marius uns dabei zu. Seit dem waren wir öfter in dem Club.“
Jetzt sah Carmen Jonny an und fragte besorgt. „ Schlimm was ? Ich hoffe du magst mich jetzt immer noch?“ Jonny bremste den Wagen er sah Carmen an und Küsste sie auf die Wange. Mach dir keine Sorgen dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Es ist durchaus nicht furchtbar, im Gegenteil ich hatte schon Schlimmes vermutet.“
Nun müssen wir aber in den Wald die Bäume holen und dann zum einkaufen.