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Carmen´s Weihnachten

*********rs_sn Frau
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*********rs_sn Frau
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Carmen´s Weihnachten2
Der nächste Morgen



Als Carmen aufwachte war Marius schon wieder aus dem Haus. Nach einem guten Frühstück wollte Carmen los. „ Wir müssen mit meinem Auto fahren. Vater hat angerufen ich soll gleich die Weihnachtsbäume abholen.“ Lachend fügte er hinzu, „Dafür ist mein nicht standesgemäßes Auto gut genug.“ „Was fährst du auch so ein Auto. Selbst schuld.“ Carmen lachte und sagte „Da musst du mir aber die Leiter hin stellen das ich einsteigen kann. „

In der Auffahrt Stand ein Doge Pick-up. „Der ist aber auch hoch. Kannst du mir verraten wie ich da mit meinen kurzen Beinen einsteigen soll.“ „Ganz einfach.“ Jonny öffnete die Tür und packte Carmen bei den Hüften und hob sie auf den Sitz. „So.“ Dabei sah er sie lachend an. „ Du bist heute wieder besonders hübsch, Schwägerin.“ flüsterte er ihr ins Ohr. „ Lass das du Kindskopf, sonst werd ich noch Rot auf meine alten Tage.“ Carmen gab ihm einen freundschaftlichen Klaps hinter die Ohren. Jonny, schaute Carmen verschmitzt an und schloss die Tür.

Carmen beobachtete ihn während der Fahrt. Es ist war, Jonny ist nicht mehr der Junge den sie über die Wiesen gejagt hatte. Er war kräftig geworden, seine dunklen Locken verführten wohl jede Frau zum wuscheln. Die rehbraunen Augen waren fast genau so unwiderstehlich.

„ So jetzt sind wir allein. Und nun mal mit der Wahrheit auf den Tisch. „ sage Jonny plötzlich. „Was meinst Du?“ fragte Carmen etwas verdutzt. „Was ist los mit dir und Marius. Carmen ich hab Augen im Kopf. Glaub also nicht ich bin ein bisschen Dumm.“ „Was soll schon sein.“ gab Carmen etwas genervt zurück. „ Ich reiche deinem Bruder nicht mehr. Ich bin die Vorzeige Frau und Mutter seiner Kinder, schmückendes Beiwerk. Seine Lust befriedigt er in diversen Clubs mit den Männern die ihre Frauen gerne teilen. Nun ja wenigstens hält er sich keine Geliebte. Das ist doch schon mal was.“ Carmens lachen klang gequält.

„Ach ja dann kam er mit weiser Wäsche und hohen weisen Lackstiefeln und bat mich ihn zu begleiten. Gut. Es war wohl nicht ganz das was ich erwartet hatte. Aber ich plappere hier schon wieder, erzähl von dir Jonny. Was hat sich im letzten Jahr bei dir getan.“ fragte Carmen und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Nichts.“ Jonny schüttelte bestimmt mit dem Kopf. „Aber erzähl weiter. Ein Stück fahren wir noch.“

„Na gut. Aber ich fürchte es wird dein Bild von mir sehr verändern. Also wir gingen in den Club da führte uns einen mehr als spärlich bekleidete Frau in eine Art Garderobe. Und sagte zu Marius**Schön das du dein Frauchen auch mal mit bringst, zeig ihr alles. Ich hoffe du hast ihr gesagt wie das hier lang geht. ** Das hatte er natürlich nicht. Wir gingen also genauso spärlich bekleidet in einen Raum. Nach dem Marius alle Damen ab geschlabbert hatte und mir einen Trink hin gestellt hatte war er verschwunden.

Da sah’s ich nun da und die alternden Herren gierten mich an und grinsten feist in ihre fetten Gesichter. Mir war mehr als unwohl. Das schien ein Mittvierziger zu bemerken und kam auf mich zu. *Hunger?* fragte er und hielt mir lächelnd die Hand hin. Ich nickte und folgte ihm. *Ist es dein Erstes Mal heute? Und dein Mann ist einfach so weg und lässt dich alleine.* Beides konnte ich nur mit einem Nicken beantworten. *Weiß er nicht das man solche Schönheiten nicht alleine lässt.* Wahrscheinlich nicht.** Sagte ich leicht angesäuselt vom zweiten Trink. **Ach darf ich mich vorstellen Joachim, aber wäre nett wenn du Jo sagen könntest. Carmen .

*Unten ist ein fantastischer Pool gehen wir eine Runde schwimmen.* Gerne.** sagte ich und folgte ihm. Wir gingen durch eine Reihe von Zimmern auf denen sich ein oder mehrere Personen wälzten und es miteinander trieben. Dann war als würde mich der Schlag treffen. Da wälzte sich Marius mit zwei Tussis auf einen riesigen Bett. Jo merke meinen Schreck und zog mich weg. * Ich weiß nicht warum dein Mann dir das antut.* Ich auch nicht. *Lass uns ein bisschen im Pool planschen. Keine Angst ich werde nichts tun was du nicht willst.* Ich zog mich aus und ging in der Pool. Jo folgte mir, nackt, so wie Gott ihn geschaffen hatte.

Meine Güte und was er geschaffen hatte konnte sich sehen lassen. Schnell suchte ich seine Nähe und nach seinem Penis. Jetzt streichelte auch er mich. Liebkoste meinen Busen und suchte mit seinen Fingern meinen Eingang. Er bereitete mir große Lust und ich genoss seine Aufmerksamkeit.

Du kannst jetzt schlecht von mir denken aber ich dachte damals was Marius kann kannst ich auch. Wir liebten uns nicht nur einmal an diesem Abend und wie ich dann später erfuhr sah Marius uns dabei zu. Seit dem waren wir öfter in dem Club.“

Jetzt sah Carmen Jonny an und fragte besorgt. „ Schlimm was ? Ich hoffe du magst mich jetzt immer noch?“ Jonny bremste den Wagen er sah Carmen an und Küsste sie auf die Wange. Mach dir keine Sorgen dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Es ist durchaus nicht furchtbar, im Gegenteil ich hatte schon Schlimmes vermutet.“

Nun müssen wir aber in den Wald die Bäume holen und dann zum einkaufen.
*********rs_sn Frau
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Carmen´s Weihnachten 3
Zielsicher steuerte Jonny den Wagen über den kleinen Wald weg. Ab und an ruhten seine Augen auf Carmen. „Nun schau doch nicht so, wie ein verwundetes Reh. Es gibt schlimmeres als das man seine Lust auslebt.“ Jonny lächelte und die Hand die er auf Carmens-Arm legte sollte eigentlich beruhigen. „Schlimmeres, was zum Teufel gibt es schlimmeres als Lust zu empfinden und ihr nach zu geben, und zwar bei Männern die nicht deine Eigenen sind.“ herrschte sie Jonny an. *Und noch schlimmer dieses Gefühl zu spüren bei Menschen die niemals diese Lust erfüllen dürfen.*Dachte Carmen gequält weiter.
„Carmen, ich wollte nicht ….“ Die Tränen in Carmens-Augen liesen Jonny verstummen. Am Ende des verschneiten Weges lag der kleine Forst der Familie Ritter. Ein Forstgehilfe hatte die Bäume gefällt und ein genetzt. Schon im Sommer hatten Carmen und Marius ihren Baum ausgesucht. Jonny stieg aus und lud sie mit dem Mann auf die Fläche eines Pick-up´s.
Sachte fiel wieder Schnee zu Erde. Fast war es schon wieder romantisch. Aber Romantik ist so gut wie das Letzte was Carmen in Jonny´s- Nähe empfinden wollte. * Verdammte Clubs und verdammtes Verlangen nach seinen Berührungen. * In Carmens-Unterleib machten sich Muskeln bemerkbar, die Carmen nicht unter Kontrolle hatte.
So hör doch auf Carmen. Du wirst doch nicht nachgeben. Du wirst ihn sonst verlieren. Verlieren als Freund, Schwager und Vertrauten. Was ist befriedigte Lust gegen uneingeschränkte Freundschaft? NICHTS!! Konnte die Antwort eigentlich nur lauten. Und doch sein bestechendes Lächeln lies Vernunft schmelzen, wie die Schneeflocken die auf warme Haut trafen.
Jonny stieg ein und sah Carmen mit seinen dunklen jugendlich glitzernden Augen an. „So, es kann weiter gehen. Ich schulde dir einen Einkaufsbummel.“ Carmen nickte und sie fühlte sich wohl in seiner Nähte. „Ja, von mir aus kann es weiter gehen. Verzeih mir meinen Gefühlsausbruch. Das darf nicht passieren ich hatte mich nicht in der Kontrolle.“ „Du musst dich nicht entschuldigen. Bei mir musst du dich nicht Beherrschen.“ *Oh, sag doch das nicht ich muss mich beherrschen. * sagte Carmen verzweifelte in ihren Gedanken. Und wieder spürte sie das zucken der Muskel und langsam wurde sie feucht.
Nach einer weiteren Stunde hatte sie die City erreicht. Weihnachtlich strahlte die Innenstadt und es duftete nach gebrannten Mandeln, allerlei Gebratenem und Glühwein. Jonny schirmte Carmen wie ein Fels gegen die drängelnde Menge ab.
Carmen wies Jonny den Weg und dann kamen sie endlich an einem exklusiven Mode Laden an. Carmen wurde sofort umsorgt. Es wurde sich nach ihren Wünschen erkundigt. Kaffee und Kekse serviert. Dann sollte die Such nach dem passenden Abendkleid beginnen.
„ Nicht nötig, ich habe schon das richtige gefunden.“ Jonny hält ein Kleid aus fliesender roter Seide in der Hand, und dazu ein weises Organza-Jäckchen. Seine Augen taxierten Carmen und sie fühlte sich sichtlich unwohl dabei. Carmen schaute verlegen zum Boden. „Eine gute Wahl hat ihr Schwager da getroffen besser hätten wir es nicht wählen können.“ Gaben die Verkäuferinnen zum Besten. Sie nahmen das ausgesuchte Kleid und führten Sie zur Kabine. Eine der Verkäuferinnen ging noch auf die Suche nach den passenden Strümpfen und Schuhen.
Nach einer Weile kam Carmen aus der Umkleidekabine. Stier mich nicht so an. Wollte sie zu Jonny sagen doch stattdessen ging sie auf ihn zu und schloss mit leichten Fingerdruck seinen offenen Mund. Ein leichter Stromschlag traf sie Beide. „ Darf ich dir in die Schuh helfen CINDERELLA…“ es klang übertrieben aber Alle lachten und konnten so die peinliche Situation überspielen.
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