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SEX u. Glaube (Religion!)-ein Gegensatz?:...Teil 3...:

Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
@dragon
Sex ist doch kein Spiel. Sex hat auch mit Adrenalin zu tun und damit mit Agression.
Er ist auch da, wenn ein Mernsch allein ist. Und für manchen dann auch eine Qual.
Der Sextrieb ist eine ursprüngliche Kraft und mitverantwortlich für den Evolutionsverlauf, bishin zu unserer zerstörten Welt.
*******901 Mann
97 Beiträge
@heinrich
und warum schliesst all das aus, das es ein spiel ist?
und ich glaube nicht, dass der sex die welt zerstört. das tut der mensch wohl aus anderen gründen.
***er Mann
2.536 Beiträge
@ heinrich
Der Sextrieb ist eine ursprüngliche Kraft und mitverantwortlich für den Evolutionsverlauf, bishin zu unserer zerstörten Welt.
Den letzten Halbsatz möchte ich aber heftig verneinen! Sextrieb als Grund für unsere zerstörte Welt? Wie soll das gehen?

Ich glaube, es ist eher umgekehrt. Würden die Menschen mehr Sex praktizieren, kämen sie weniger auf dumme Gedanken. Wer einen ganzen Tag mit seiner Frau oder mehreren Sexpartner/innen im Bett verbringt, kommt nicht dazu, Kriegspläne zu schmieden.
Man könnte meinen Gedanken noch weiterspinnen und zum folgenden Schluss kommen: Religiös verursachte Kriege waren auf mangelnde sexuelle Befriedigung zurück zu führen. Weil: Die daran beteiligten Religionen (Judentum, Christentum, Islam) schränkten die Auslebung des Sexualtriebs massiv ein -> die Menschen suchten Ersatzbefriedigung -> Krieg. Natürlich ist das eine sehr gewagte Hypothese, und wahrscheinlich nicht ganz der Realität entsprechend. Aber ganz von der Hand zu weisen ist sie nicht.

Übrigens: Gerade vom wahrscheinlich größten Zerstörer der bisherigen Geschichte, nämlich Hitler, weiß man, dass er massive sexuelle Probleme hatte.
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
@kater001
Dies liegt daran, dass Sex nicht Gleichverteilt ist. Genauso wenig, wie die Ressourcen auf der Erde. Ein Wesensmerkmal der Sexualität ist auch die Selektion. Wir alle haben Präferenzen, nach denen wir auswählen. Nicht jeder will mit jedem Sex haben. Bei Männern gehören, um bei Frauen Erfolg zu haben Ressourcen dazu. Hat er weniger als andere, hat er auch keinen Sex. Dies führt zu Frust. Frust führt zu Krieg.
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Unter dem eben von mir beschriebenen Sachverhalt wäre dann Religion dazu da, trotz aller Ungleichheit ein friedliches Miteinander zu gewährleisten. Doch wird Religion von den Herrschenden mißbraucht um die erlangten Freiheiten und Vorteile, auch in sexueller Hinsicht, zu sichern. Und zwar durch die Bildung eines fixen undurchlässigen Gesellschaftssystems (Kasten oder Stände). Oder die zementierte Abhängigkeit der Frau (Islam). Garantierter Sex mit Hilfe der Religion.
******rbb Mann
54 Beiträge
Liebe
Endlich kommt man hier zum Thema und da möchte ich mich dann doch noch einmal melden.
Religion wird zur Machtgewinnung oder Machterhaltung missbraucht. Vor allem dann, wenn Macht nicht gegeben, in religiösem wie im sozialen Sinne, sondern genommen wurde.
Wird Macht gegeben und im demokratischen Sinn ausgeübt, ist es ein Geben und Nehmen.
Wie das nicht funktioniert können wir ständig bei jeder Korruptionsaffäre und Schlimmerem im Weltgeschehen beobachten. Es schaudert einen.
Sex ist da auch keine Lösung. Das Zauberwort heißt „Liebe“. Die gibt es auch ohne Sex.
Sex gehört natürlich zur partnerschaftlichen Liebe.
Eifersucht ist bekanntlich eines der häufigsten Motive für Gewalt und Mord. Und diese Eifersucht hat nichts mit Liebe sondern mit Sex zu tun. Es nimmt einem jemand etwas weg was ihm vermeintlich zu gehören scheint. Was ich liebe gehört mir aber nicht im Sinne von absolutem Besitzanspruch.
Wenn also Religion zur Machtausübung benutzt wird, wird Unglaube praktiziert, der leider häufig auch institutionalisiert wurde und wird. Daraus ergeben sich Zerrbilder der Auslegung die vom Zölibat bis zu den Kreuzzügen reichen.
Für das Zölibat entscheidet sich zunächst ein einzelner, der dann auch allein damit umgehen muss. Die vorgesehenen restriktiven Maßnahmen bei Nichteinhaltung dieser zunächst selbstbestimmten Enthaltsamkeit, lässt das absurde solcher Vorschriften deutlich werden.
Ausziehen und anderen mit Gewalt die eigene Kultur überhelfen, ist bis in die heutigen Tage weit entfernt von dem Glauben an einen Schöpfer, der dem Menschen seinen Odem eingehaucht hat und ihm die Gabe der Liebe geschenkt hat.
Liebe ist mehr als Sex. Liebe hat keinen Anspruch auf Erwiderung, weshalb sie auch keinen Sex einfordern kann, denn dazu gehören zwei (außer im Kopfkino). Sex ohne Liebe mag funktionieren, aber dabei läuft man sich doch tot? Nur die Liebe macht den Sex wirklich schön. Sex allein kann zu Abhängigkeiten führen.
Glaube kann das auch.
Wenn Glaube den Sex einschränkt, ist er ohne Liebe und kehrt sich gegen sich selbst.
Wir sind mit der Fähigkeit zu lieben ausgestattet und haben viele Möglichkeiten, diese zu praktizieren. Eine davon ist liebevoller Sex in welcher Spielart er auch immer, von sich einander vertrauenden und liebenden Menschen gespielt wird.

tombaer
Zum Glück bin ich nicht sehr göäubig und daher finde ich auch Sex vor der Ehe ist aufjeden Fall normal....
Gott wollte doch dass sich die Menschen vermehren - glaub doch einfach dass du aus dem Grund Sex hast
dann kannste das mit deinem Glauben vereinbaren *zwinker*

*blume*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ heinrichhb
Wir möchten uns Kater001 anschließen und ebenfalls heftig widersprechen.

Wenn überhaupt, dann hat allenfalls ein aufgestauter und unbefriedigter Sextrieb mit der kaputten Welt zu tun.

Was in diesem Zusammenhang jedoch bedacht werden will, ist eine These von Dieter Duhm (aus seinem interessante n und spannenden Buch "Der unerlöste Eros"): Er meint, nur weil Männer zu wenig oder zu schlechten Sex geboten bekommen, neigen sie dazu, sich aufzuplustern. Und dieses Aufplustern habe dann eben manchmal auch zur Folge, dass Männer übers Ziel hinaus schießen und - wie kleine Jungs - "alles" kaputt machen.

Eine andere, leider möglicherweise zutreffende These von ihm ist folgende: Weil Männer insgeheim einen Groll auf Frauen hegen (die ihnen ja scheinbar ein erfülltes Sexualleben "verwehren"), sind sie bemüht, alles Weibliche einschließlich Mutter Erde und die Natur zu zerstören.

Darüber ließe sich hier mit uns debattieren. Aber die These, dass der Sextrieb schuld an der Zerstörung unserer Welt sei, wurde von Dir entweder absichtlich sehr provokativ formuliert - oder aber sie ist purer Schwachsinn.
Um ehrlich zu sein, frag ich mich eh, warum Sexualität und Religion sich gegenseitig ausschließen, wo in der Bibel steht denn das wir unser leben nicht genießen nd auskosten sollen?? ich mein "Liebe deinen Nächsten" is doch eindeutig oder *zwinker* ?

Ne mal im Ernst. Warum sollte es nciht möglich sein Religiös zu sein bzw. zu leben, und dabei spaß am sex zu haben? Nur weil der Vatikan der meinung ist das geschützter Sex gegen die Religion ist???

Nur so n bissl rum klugscheißerei.

Die idee mit der Enthaltsamkeit (bzw. ungeschützen Sex) entstand erst im Mittelalter, als ein Papst seine Triebe voll auskostete und mehrere Kinder zeugte. zudem lebte in Saus und Braus, beglückte Hunderte von Frauen und war ständig betrunken. Da dieser Papst dem Vatikan ein Dorn im Auge war, wurde dieser Papst "entsorgt". Um ein solches Verhalten in zukunft zu vermeiden, Wurden Gebote wie die Enthaltsamkeit eingeführt.

Also wie gesagt, Religion und Sex.. für mich kein Problem!
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
@Antaghar
Natürlich habe ich überspitzt formuliert. Außerdem ist Schwarz-Weiß-Malerei nie ein Spiegelbild der Wirklichkeit. Aber ich habe auch erwähnt etwas weiter vorher, dass eben frustrierte Männer Krieg machen.
Neid ist natürlich treffender. Neid aufgrund von Ungleichheit.
Und nachwievor teile ich mit euch die Ansicht:
Nur Sex mit göttlicher Liebe führt zur Erfüllung.
***er Mann
2.536 Beiträge
@ heinrichbb & Antaghar:
Naja, wenn man alles durchdenkt, seid Du, heinrichbb, Ihr, Antaghars, und ich gar nicht so weit auseinander. Nur dass Du, heinrichbb, einen anderen Ausgangspunkt hast. Du schreibst (überspitzt), dass der Sexualtrieb zur Zerstörung der Welt beiträgt, und begründest das damit, dass Sexualität ungleich verteilt ist, d.h. nicht jeder bekommt den Sexualpartner den er sich wünscht, und ich schreibe bewusst in der rein maskulinen Form, den v.a. für uns Männer scheint dies ein Problem darzustellen, weshalb wir offenbar nach Ersatzbefriedigungen suchen. Also wollen wir unseren unbefriedigten Sexualtrieb durch eine Befriedigung unseres Besitz- und Machttriebs ausgleichen.
Diese Hypothese ist nicht ganz von der Hand zu weisen, und auch die Antaghars haben dies ja indirekt zugegeben. Um zum Beispiel Hitler zurück zu kommen (diesmal von mir überspitzt formuliert): Er war nicht im Stande, eine Frau zu befriedigen, wollte aber diese Demütigung nicht hinnehmen und suchte sie auf andere Art auszugleichen, und diese andere Art war das Streben nach der Weltherrschaft und nach der Herrschaft über Leben und Tod.
Nur würde ich niemals behaupten, dass der Sexualtrieb damit schuld an der Zerstörung der Welt ist, denn dann könnte man jeden Trieb für die Zerstörung der Welt verantwortlich machen, allen voran den Ernährungstrieb. Das ist MMN der falsche Ansatz. Schuld daran, dass der Sexualtrieb zu negativen Ersatzhandlungen führt ist
a) die Nichtbefriedigung desselben und
b) die Missgunst.

Ich möchte mit dem zweiten, einfacheren beginnen. Sexueller Frust beim Mann kann entstehen, weil man entweder selbst keine Befriedigung erlangt (weil keine Frau sich für einen interessiert) oder weil man eine Frau nicht befriedigen kann. Selbst keine Befriedigung zu erlangen kann durch Selbstbefriedigung wenigstens teilweise ersetzt werden. Eine Frau nicht befriedigen zu können, dieses Problem ist nicht ganz so einfach zu lösen. Jetzt wären beide Unzulänglichkeiten erträglicher, wenn alle Männer auf der Welt ähnlich leiden würden. Da es aber nicht so ist, kann Neid oder Missgunst entstehen. Neid im modernen Sinn ist MMN eher etwas Positives. Es bedeutet, dass wenn ich meinen Nachbarn mit einer attraktiven Frau sehe, die er auch noch sexuell befriedigen kann, ich auch danach strebe, einmal eine anziehende Frau zu haben, die ich auch befriedigen kann. Dies führt i.d.R. nicht zu Konflikten: Ich versuche, mit anderen Frauen Kontakt aufzunehmen - früher oder später werde ich wohl Erfolg haben; wenn ich eine Frau nicht befriedigen kann, suche ich mit ihr gemeinsam nach der Ursache. Wäre ich hingegen missgünstig, müsste ich danach trachten, dass mein Nachbar möglichst mit dieser Frau auseinandergeht - dann wäre mein seelisches Gleichgewicht wieder hergestellt.
Dass männliche Sexualtriebe per se nicht befriedigt werden (wir sind also bei Punkt a), kann mehrere Ursachen haben, z.B. mit der mangelnden Attraktivität des Mannes. Dies erklärt auch, dass unter den historischen Zerstörern der Welt Menschen mit körperlichen Unzulänglichkeiten waren, z.B. Napoleon oder der "Austrofaschist" Dollfuß. Tief in ihrem Innersten wollten sie mit ihrem Machttrieb Frauen imponieren, von denen sie sonst verschmäht worden wären. Vielleicht haben auch andere, die zwar nicht Krieg führen, aber protzig in die Natur eingreifen, ähnliche Motivation. Spuren hinterlassen, um für Frauen attraktiver zu erscheinen.
Du hast recht - hier wäre es die sprichwörtlich "heilige" Pflicht der Glaubensgemeinschaften gewesen, ordnend einzugreifen. Sie haben aber genau das Gegenteil getan, wie Du auch völlig richtig erkannt hast. Sie haben die Monogamie zur einzig selig machenden Partnerschaftsform erklärt, bzw. wenn es Polygamie gab, dann nur in der Kombination ein Mann - mehrere Frauen. Sie haben Sex zum Tabu erklärt, womit über viele Probleme, die man durch simple Kommunikation aus der Welt schaffen hätte können, nicht gesprochen werden durfte. Sie haben bestimmte Sexualpraktiken verboten, was wieder zu Frust geführt hat bei denen, die genau diese Praktiken gerne ausgelebt hätten, oder, wie bspw. die Selbstbefriedigung, diese als Ersatzhandlung gerne vorgenommen hätten. Sie haben die Frauen unterdrückt - die "züchtige" und "anständige" Frau als leuchtendes Vorbild hingestellt - und das wiederum aus Missgunst.

Es ist also nicht der Sexualtrieb, der für Zerstörung sorgt, sondern dessen Pervertierung und Tabuisierung durch die Menschen.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ kater001
*genau* *liebhab*

Und wieder mal ein Klasse-Beitrag von Dir, der eine Verbeugung unsererseits nach sich zieht und großen Beifall verdient!
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
@kater001
Auch von mir: ungeteilte Zustimmung.

Hochachtung.

Heinrich
*******901 Mann
97 Beiträge
amen
*******albe Mann
2.445 Beiträge
jaja der kater wieder, da hatt er wohl wieder mal ein wahres wort gesprochen.

Hugh *lol*
*******901 Mann
97 Beiträge
noch mal kurz zum tantra ...
... es hat mich noch nicht ganz los gelassen.

die beste für mich fassbare erklärung der fünf M's, den pañca-makāra hab ich bei wiki im hinduistischen tantra gefunden.

hier noch mal die añca-makāra:

* Matsya [oder Mīna] (Fisch)
* Māmsa (Fleisch)
* Madya (Wein)
* Mudrā (Symbolhandlungen)
* Maithuna (ritualisierter Geschlechtsakt)

laut wiki ist es ein reinigungsritual.

und diese aussage macht es für mich greifbar:
Die esoterische Bedeutung dieser fünf Makaras ist: “Töte den Egoismus, beherrsche das Fleisch, trinke den Wein der Gottberauschung und vereinige Dich mit Gott Shiva.”

Tantra erklärt (Tanoti) bis ins kleinste Detail das Wissen bezüglich Tattwa (Wahrheit oder Brahman) und Mantra (mystische Silben). Es errettet (Trayate). Daher heißt es Tantra.

****_bb Mann
193 Beiträge
wie einige Leute hier
bescheid wissen, habe mal in der Enzyklopädie nach gesehen, genau das steht drin. was einige hier zum Besten geben.
In der Fragestellung geht es doch wohl darum, ob religiös gebundene Menschen eine andere Vorstellung vom Sex und den vielen Möglichkeiten Sex auszuleben haben.
Streng religiös erzogene Menschen immer oder meistens ernsthafte Probleme.

Beginnend bei der SB bis hin zum GV.
Abgesehen von den Lehren und Forderungen der Kirche, (kath.) die oft wider die menschliche Natur sind, gibt es es auch vor allem in Indien Praktiken, die den Gläubigen helfen das rein menschliche Bedürfnis nach gutem Sex auszuleben und zu steigern.
Es würde den Rahmen sprengen dies alles hier ausführlich darzulegen.
Ich bin Atheist und finde es bedauernswert da die Macht einiger Kirchen bis hin in die intimsten Angelegenheit des Menschen greift.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ dragon1901
Danke für Deine Mühe! (Aber wir haben mit dem Hinduismus und dessen Tantra nix am Hut.)

Es gibt auch noch andere Erklärungen von Tantra und seiner Entstehung. Und völlig andere Rituale (bis hin zu den "fünf oder sechs Tibetern").

Denn Tantra ist, wie bereits gesagt, unabhängig voneinander unter vielen verschiedenen Namen in vielen Gegenden der Welt entstanden und wurde lange Jahre gehegt und gepflegt - bis entsprechende Religionen wie z. B. das Christentum oder der Islam mit ihren sexfeindlichen Tendenzen begannen, es zu unterdrücken oder gar zu verbieten, auf jeden Fall aber zu verteufeln (wohl in der Hoffnung, die sexuell unterdrückten Menschen durch deren Schuldgefühle und ihren gleichzeitigen Triebdruck besser manipulieren zu können) - oder aber mit einbezogen bzw. sich einverleibt haben (wie z.B. der tibetische Buddhismus).

Sehr schön ist die Legende, wie die alten Indianer in Nordamerika ihre Form des Tantra und dessen Entstehung erklären (sie nennen es "Quodoushka", google diesbezüglich ruhig mal rum ...).
voll,voller,am vollsten
ist dieser Thread liebe JC *wink* mit über 12 Seiten.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit schliessen wir vorerst an dieser Stelle und danken Euch für euere rege Beteiligung.

Hier gehts zum Teil 4.

*alarm*
SEX u. Glaube (Religion) ein Gegensatz?:..Teil 4...:
*alarm*

Liebe Grüße
  • Mod CathyB

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