Escort aus Leidenschaft - eine Hostess im Interview

Bitte nicht falsch verstehen...ich rede nicht von 'kleinen Schönheitsfehlern' sondern z.B. dem erwähnten BMI >25, einem Körpergeruch (auch frisch geduscht) der nicht passt oder sonstigen Umständen die z.T. auch in den meisten Profilen hier als no-go erwähnt werden...

Und es gibt auch adrette Männer die sich schon beim Small-Talk in's off schießen und ohne Geld wohl trotzdem kaum zum Zug kämen, aber das kennt sicher jede Frau hier im Joy....

Dann wird es zum Job der jeglichen Genuss vermissen läßt.



el_don.

da könnten wir uns jetzt festreden und nach Haaren suchen und jeder der mich ein bisschen gelesen hat weiss, das ich da die erste bin, die schreibt - du ganz ok - aber ...

nööö - es tut mir ja sehr leid <- das ist natürlich gelogen
ausser spannend, aufregend und hmmm nix gewesen und anstatt das am Ende mein Kühlschrank leer war, wie nach so machem anderen Treffen, konnt ich ihn sogar locker wieder auffüllen lach

Sorry, aber ich kann mit solchen Aussagen einfach nichts anfangen und irgendwie finde ich, dass es ganz schön nach Neid und Missgunst klingt.

Das viele Geld hilft auch nicht wirklich. Und wenn man davon ausgeht, dass so ein Mann sich das viele Geld selbst erwirtschaftet hat, dann wird er wohl kaum so unfähig sein, und sich bei einem Date verbal ins Aus schiessen!

Und wieso muss man immer so assoziieren, dass man auf normalem Wege wahrscheinlich gar nicht zum Zuge käme, jedoch das viele Geld macht das natürlich wieder wett und ermöglicht einem alles?

Wer sein Geld selbst erwirtschaftet und erfolgreich ist, der ist in der Regel damit auch sehr viel beschäftigt und hat naturgemäss wenig Zeit. Die sehr knappe Freizeit ist demnach auch sehr wertvoll und wenn sie schon was erleben möchten, dann sollte es auch von Erfolg gekrönt sein. Logisch und nachvollziehbar, dass sie dann ihre Brieftasche zücken und sich diesen „Erfolg“ erkaufen.

Mr. Sunfra

Mr. Sunfra

Vielleicht hatte ich etwas mehr Einblick in das Thema als Du und wo Du da Missgunst liest erschließt sich mir wirklich nicht .
Ich denke wir schaffen den Thread auch ohne solche Unterstellungen sachlich zu halten oder?

Auch erfolgreiche Männer sind häufig Selbstdarsteller die nur von sich erzählen und ihre Erfolge auch gebührend honoriert hören wollen.
Oder lassen ganz einfach den respekt gegenüber der Frau vor ihnen vermissen, zumindest unterschwellig...oder sie machen vom Anfang an auf große Gefühle und bedrängen mehr als es die Situation zuläßt...ganz egal, es gibt viele Möglichkeiten warum ein Mann schon beim Intro nicht mehr attraktiv wirkt...und da spielt sein Geld mal gar keine Rolle bzw. ist dann der einzige Türöffner zur Frau.

Es würden Gespräche über die Familie oder Ex-Frau die Escortdame sicher nicht stören..das ist eher die Regel.

Frag doch mal die Frauen hier, wieviele Männer trotz toller Kontaktaufnahme nach dem Kaffee nicht mehr in Betracht kommen...


el_don.

Mir im Grunde genommen völlig egal, wer hier einen tieferen Einblick hinter die Kulissen hat oder nicht. Völlig ahnungslos bin ich auch nicht und kann durchaus von mir behaupten, dass ich hinter den Kulissen noch heute Einblicke habe. Missgunst sehe ich nun mal besonders dann, wenn man solche Aussagen öfter liest, dass Mann sich das nur wegen dem Vermögen ermöglichen kann, ansonsten keine Chance hätte.

Ich stehe nun mal auf dem Standpunkt, dass jeder schlussendlich doch genau das machen kann, was er möchte. Wenn z.B. eine Frau dazu steht und sagt, dass sie genau darauf Lust hat und es ihr Spass bereitet, oder ein Mann mal eben mehrere tausend Euro für ein schönes Date ausgibt, dann ist es deren Entscheidung.

Mir auch klar, dass es nicht immer so toll abläuft und auch viele Frauen, die in dieser Branche Tätig sind, oft den Tag verfluchen werden, an dem sie sich dazu entschlossen haben. Aber, und das muss man auch gelten lassen, gibt es auch Frauen, die mit dem was sie tun, gute Erfahrungen gemacht haben und es weiterhin toll finden, und davon auch sehr gut leben können. Wir kennen eine Frau, die als Escort international unterwegs ist und ihren Lebensunterhalt verdient. Sie ist sehr erfolgreich und wird ausschliesslich nur von solchen Männern gebucht, die in einer ganz anderen Liga spielen. Wir wissen von ihr persönlich, dass sie sehr gut behandelt und auch verwöhnt wird. Sie hatte in den Jahren nicht ein einziges Date, wo sie sich nicht wohl gefühlt hat.

In Sachen Prostitution denkt man immer zuerst an das schmuddelige Rotlichtmilieu, was ja auch am weitesten verbreitet ist. Die Wenigsten wissen aber, dass es in dieser Branche auch eine Eben gibt, das sich mit dem Niveau der gewöhnlichen Prostitution in keinster Weise vergleichen lässt. Und genau die meinen wir damit. Unterm Strich bleibt es bei der Prostitution, die sich aber für alle beteiligten kaum so anfühlt und auch in keinster Weise schmuddelig ist.

Das viele Frauen hier nach toller Kontaktaufnahme und einem gemeinsamen Kaffee, kein weiteres Interesse haben, liegt sicher nicht nur am Mann. Da würde das viele Geld auch nicht weiterhelfen, denn es geht hier ja um ganz andere Voraussetzungen, als es bei einer Escort-Dame der Fall ist.

Mr. Sunfra

@******rot
Danke für deinen Beitrag! Es klingt ehrlicher und authentischer als das Interwiev mit dieser "Lara", und es ist auch gut, dass du Fragen beantwortest.
Was du sagst ist nicht viel anders als das, was ich von Bekannten gehört habe, die auch wenn nur kurz als Escorts gearbeitet haben, d.h. dass die Freier an sich ganz normale Männer waren, die nicht mal so schlecht ausgesehen haben.
Was meine Bekannten alle gemeinsam hatten: Sie hatten große Geldprobleme bzw. große Schwierigkeiten, ihren "richtigen" Beruf auszuüben.
Du hast vom leeren Kühlschrank geredet - war das dein Beweggrund?

Ich bezweifle dass sich diese Männer hier im Joy aufhalten um Statements abzugeben noch dass jemand hier mal eben bereit ist den Preis für so ein Date zu bezahlen, der einiges jenseits der 1.000€ liegt.

Es geht bei dem von Dir erwähnten Fall um die Ausnahmen im Rotlicht- und auch Escortbereich, die die High-End-Liga abdecken und von den Glamour-Girls im Jet-Set dann gar nicht so weit weg sind.

Die Im Artikel erwähnte Dame und auch Agentur bedienen eine andere Schicht im eher 'normalen' Bereich, den sich Geschäftsleute und Männer wie Du und ich auch mal rauslassen können....und da ist eben nicht alles Gold was glänzt, auch wenn es sehr viel niveauvoller und ästhetischer als in der sonstigen Prostitution zugeht.



el_don.

In diesem Punkt stimme ich dir zu, dass nicht alles Gold ist, was da so glänzt. Auch nicht in dem von mir genannten Bereich.


Da irrst Du aber gewaltig! Ich könnte dir auf anhieb einige Männer und auch Paare nennen, die sich das ohne Weiteres leisten können und sich auch hin und wieder leisten, obwohl sie hier mit einem Profil vertreten sind.

Mr. Sunfra

@****ra

Dann sprich sie bitte an und bitte sie, hier über ihre Erfahrungen zu berichten. Thread-Thema ist eben: "Würdet ihr oder habt ihr schon einmal eine Escort gebucht?" und ich glaube, alle Forum-Teilnehmer würden sich sehr über solche Berichte freuen.
Ansonsten sieht es so aus, dass el_don sich nicht irrt: Enteweder haben sie die finanziellen Möglichkeiten nicht oder sie sind nicht bereit, über ihre Erfahrungen zu berichten.

Nein, das war mit einem Augenzwinkern geschrieben - ich hab das ein oder andere Joydate nach Hause eingeladen, sie haben sich königlich bewirten lassen und nicht mal dran gedacht, sich an den Unkosten zu beteiligen - das war damit gemeint

So blöd sichs anhört, aus Geldnot heraus würd ichs nicht machen, dann bekommts für mich genau diesen schalen Beigeschmack, der hier mehrfach angesprochen wurde - dann hätte ich das Gefühl, ich hab mich verkauft, da kommt dieses "müssen" und ein gewisser Druck ins Spiel und da würde ich dann doch andere Möglichkeiten vorziehen und mir einen zusätzlichen regulären Job suchen.

Ich hatte zwei Beweggründe - Spannung und Neugier

Zum einen wollte ich mal mein festgefahrenes Raster aufbrechen, und mal sehen auf welche Menschen ich so treffe, wenn ich nicht die Checkliste rauspacke und abklopfe ob auch wirklich alles passt.
Ich war mir selbst, da irgendwie etwas zu oberflächlich geworden - Masse haben mehr gezählt als der Mensch.

• und dann mag ich Spontanität einfach gern, sich auf so einen Abend mit einem Unbekannten einzulassen, sich relativ schnell auf Mensch und Situation einzustellen, hat mir schon immer Spass gemacht und mir schon zu manch spannender Geschichte verholfen.

Zum zweiten war ich eben superneugierig, was das für Männer sind, sie so einen Service in Anspruch nehmen lach

Ich hatte ja auch ein bestimmtest Bild, und wollte wissen was da wirklich dran ist - also bei mir hats einige Vorurteile abgebaut.

Das ist der Punkt der mir im Interview gefehlt hat...da klingt alles so rosarot und als sei sie nicht darauf angewiesen (was sie aber nicht ausdrücklich erwähnt).
Manche Frauen sind trotz regulärem Job auf das Geld angewiesen, für die Männer sieht es dann aber viel mehr nach "Leidenschafft" aus .

jemanden nach hause einzuladen...

eine frage,wurde da vorher abgesprochen,was er erwarten kann und was es kostet?


hast du das privat,oder über eine agentur gemacht?



sorry hab jetzt nicht alles nachgelesen,falls du es vorher schonmal beantwortet hast..

da es jetzt irgendwie schon ums Eck und nicht fürs Thema relevant ist, antworte ich dir hier

Einen zahlenden Mann, hab ich natürlich nicht daheim empfangen.

Die Absprache - ein Date - Zeit miteinander verbringen (klar, ist beiden klar das es im Bett enden soll - aber das ist doch überwiegend, wenn man hier datet auch so) - dafür wurde vorab ein Preis vereinbart.

Ich hab das privat gemacht.

Lg
Kirschrot

Interessanter Gedanke und gute Idee, die ich auch schon hatte, als ich das Interview gelesen hatte. Ich werde sie in jedem Fall fragen, weiss aber mit Sicherheit, dass sie dazu nicht bereit sein wird. Versuchen werde ich es aber trotzdem.

Sind halt nicht alle so mutig und offen wie Kirschrot und plaudern aus ihrem Nähkästchen, was wir auch sehr klasse finden.

Und eine Frage haben wir ja schon selbst beantwortet, indem wir geschrieben haben, dass wir uns das sehr gut vorstellen können, auch mal eine Dame für ein Wochenende zu buchen. Vielleicht sogar gleich noch einen Mann dazu. Bisher allerdings hatten wir das Bedürfnis noch nicht, was sich aber so langsam erkennen lässt.

Mr. Sunfra

ich kenne dich nicht, aber von deiner Art zu schreiben und deinen überaus erotischen Bildern ausgehend warst du die Escortdame wie sie im Buche steht. Ich kenne zwei Gegenbeispiele, weder besonders erotisch, die eine immer noch in ADHS-Behandlung,noch besonders gebildet oder einfach nur klug. Als junge Vorzeigebegleiterinnen eignen sie sich durchaus, aber was der Artikel noch voraussetzen würde, fehlt total. Bei beiden weiß ich auch um die sexuellen Fähigkeiten. Vorsichtig ausgedrückt: die eigene Ehefrau wäre die bessere Lösung.

Das Problem dabei ist, dass jemand, der aus der Ferne bucht, nicht weiß, wen er bekommt, eine kirschrote oder eine blasse Begleitung.

kann man allerdings anrufen und zielgerichtet Fragen stellen um eine kirschrote Lady zu bekommen... und keine blasse.

wirst Du immer wahrheitsgemäß Aufklärung bekommen.

Ein Problem ist dass Escortdamen es sich nur selten erlauben können Kunden abzuweisen, da muss es schon trifftige Gründe geben, ansonsten geht das auf ihren Ruf oder den der Agentur...

Portale in denen bewertet wird und/oder sich die Kunden austauschen können gibt es einige.
Auch für den Highend-Bereich, wie den "FC" zum Beispiel (man wird ihn kennen wenn man in der Szene unterwegs ist, daher keine Nennung und Werbung).

Insofern sind sicherlich nicht alle Treffen nur der Lust geschuldet sondern auch Job...

Inwiefern die Angaben der Damen und Agenturen der Realität entsprechen wäre zu überprüfen...dürfte nicht anders sein als hier im Joy , daher sind viele auf pos. Bewertungen und Statements auch angewiesen.

Nun ich bin hier im Joy und ja, ich habe auf etlichen Geschäftsreisen im Ausland Escortdienste in Anspruch genommen.

Aber was möchtest Du wissen - auch die Agenturadressen?

Die sind von Stadt und Quelle so unterschiedlich, wie der Sand im Meer.

In den USA z.B. finden sich einige auf Homepages, meist verdeckt in (örtlichen)- Tageszeitungen, da in den meisten Staaten Prostitution oder auch nur danach klingende Dinge schlichtweg verboten sind. Auf den Homepages diverser Girls allerdings findet man entsprechende Hinweise, dann aber keine Agentur. Agenturinserate für die USA liegen gemeinhin auf landesfremden Servern, wo Seriosität und Qualität schwer überprüfbar sind. Kennt man sich in den Städten allerdings wenigstens in etwa aus, findet man schon den richtigen Kontakt.

Doch USA ist m.E. eine Ausnahme, und wenn, dann typisch amerikanisch. Bla, bla, verhinderte Pornosternchen, Oberflächlichkeit. Am besten noch NY oder auf der anderen Seite LA.

Und, weil alles, was nach Prostitution riecht, gefährlich, extrem teuer. Da sind für einen Tag/Nacht schon mal ein paar tausend $ fällig.

Natürlich kenne ich nicht die ganze Welt, im asiatischen Raum bekommst Du alles, mit Freundlichkeit und "Leidenschaft". Ja, dort hat man wirklich den Eindruck, die Mädchen - meist sind es solche - haben reell Spaß an der Sache.

Japan - sehr unterschiedlich - den "klassischen" Begleitservice kennt man dort kaum. Denn Japan ist im Grunde recht prüde eingestellt - wenn, dann spielt sich alles in Clubs ab. Also kein klassischer Escort. Doch auch hier, keine Regel ohne Ausnahme...

England und Frankreich - fast würde ich sagen Metropolen. Und meiner Erfahrung nach, größtenteils top. Aber je nach Qualität der ausgesuchten Damen - ja, richtig, unter 1000 Euro kanns man es vergessen.

Dann hatte ich einmal eine VIP-Begleitung - nicht für mich, sondern Geschäftsleuten - organisiert, da war schon internationales Jetset gefragt. Da war ein Wochenende nicht unter 10.000 $ zu haben.

Am preiswertesten, vielleicht vom ganzen Paket her, war vor Jahren Russland. Die Frauen/Mädchen durchweg gebildet, mit "Leib & Seele" bei der Sache.

In Deutschland kannte ich ´mal eine Agenturinhaberin - da wurde professionell mit Setcarte gearbeitet.

Und hier auf Mallorca - in der Sommersaison - da bekommst Du alles, von Niedrigniveau und Niedrigpreis - so bis 400-500 Euro - bis hin zur Upperclass, Yachtservice, etc. im Bereich ab 1000 Euro/Tag aufwärts.

Vielleicht noch ein Aspekt - so richtig öffentlich, wie in Deutschland, findet ein Escort selten statt. Im Grunde ist nur dieses Land so tolerant in seinen Gesetzen.

Ein Escort-service, der liegt schon generell auf höherem Niveau. Das unterscheidet Nachtclub, Bordell auch im Preis. "Schmuddelig" - das passt da einfach nicht...

Doch wie´s letztendlich im Inneren der Damen aussieht - das wird man als Kunde nie erfahren. Nach außen jedenfalls stets "Heile Welt" - sonst bist Du in diesem Zweig verloren...

LG

Ja sicher, ich habe hier in diesem Thread gelernt das man alles glauben kann.

Ich war selbst einmal in einer Agentur angemeldet. Es war eine ganz kleine, die nicht viel Werbung noch hatte... ich fand es aufregend, so im Internet zu sein, einfach buchbar. Tatsächlich kamen nur zwei Dates zustande, die Agentur gibt es heute auch nicht mehr. Wäre sie erfolgreicher gewesen, hätte ich mich aber wahrscheinlich abgemeldet.

Mir ist die Aufregung wichtig. Deshalb bin ich auch hier im Joyclub, wo beinahe nur Deutsche sind und sich allein deshalb schon kaum ein Kontakt ergibt. Aber es könnte ja sein. Und manchmal passt es auch.

Ich mag den Gedanken im Kopf, jetzt gekauft zu sein auf die Zeit, die man vereinbart hat. Nutte zu sein, auch wenn in meinem Profil Hobbyhure steht oder dann wieder von Taschengeld die Rede ist. Egal wie selten es ist, es ist letztlich doch Prostitution. Und ja, vielleicht ist das schräg oder abartig, aber mich macht das an. Und wenn der Mann dann auch noch gut aussieht, umso besser. Wenn nicht, dann fühle ich mich verrucht und unanständig, nuttig. Und das finde ich auch geil. Insofern kann ich nur gewinnen.

Wobei ich schon vorher gut auswähle, wen ich treffen mag und auch bei einem Date abbrechen würde, wenn es gar nicht passt. Aber wenn ich schon einmal jemanden treffe, dann passen die Vorbedingungen schon einmal, deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass abbrechen notwendig sein könnte.

Ich denke aber, wenn ich es öfter machen würde oder auch machen müsste aus Geldsorgen oder welchen Gründen auch immer, würde auch bei mir dieser Reiz recht bald verschwinden.

Nicht jede Escort macht es aus Spass. Und nicht jede, die sagt, dass es ihr gefällt, sagt die Wahrheit. Aber es gibt bestimmt einige, die Lust daran finden!

schön das es hier mal aufgegriffen wird.

Ich zweifle aber an, das hier mit offenen Karten gespielt wird.

Welcher "Arbeitnehmer"(in dieser Branche) sagt denn das er mit seiner Arbeit unzufrieden ist? Gerade diese Interwies werden doch schon mal mehr unter die Lupe genommen.

Natürlich gibt es auch jene, die in ihrem Beruf aufleben und das ist schön.

Da gibt es noch ein relativ kleines Land in Mitten von Europa, wo unter Anderem auch die schmackhaften Kräuterbonbons erfunden wurden. Dort herrscht in Bezug auf Prostitution eine lockere Offenheit. Hier dürfen sogar junge Menschen schon ab sechzehn Jahren mit Sex Geld verdienen, auch wenn wir das jetzt nicht gut heissen. Und wenn man sich hier in dieser Escort-Szene umschaut, dann hat es hier besonders viele Agenturen, die ihre Damen in ganz Europa vermitteln. Und da fängt der Preis für einen Tag ab 3.000 Euro ohne Spesen erst an, und endet irgendwo, wo die Kreditwürdigkeit aufhört

Mr. Sunfra

hat mit der Strafbarkeitsregelung im Bezug auf den Sex mit Minderjährigen zu tun. Wie in anderen Ländern gibt es auch dort Tennager die sexuelle Erfahrungen sammeln, nicht immer ist dabei der Partner oder die Partnerin bereits volljährig, oft ist es aber der Fall. Um also nicht eine 18 jährige Person bestrafen zu müssen die mit einer 17 jährigen Person Sex macht hat man eine Art Übergang geschaffen um die strafgesetzgebung an die Realität etwas anzupassen. Die Regelung im Bezug der Prostitution wurde daran angepaßt.

Uff - die Schweiz?

Dasss war mir neu - sieh an...

Und mit den Preisen, ja, in der nach oben offenen Essort-Skala wirklich alles möglich.

LG Noelle