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Escort aus Leidenschaft - eine Hostess im Interview

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Escort aus Leidenschaft - eine Hostess im Interview
Hallo liebe JOYclubber,

vor Jahren hatten wir das Thema Escort bereits einmal angegangen. Heute, fast genau 5 Jahre später, wollen wir das Thema noch einmal aufnehmen und in diesem Bereich tätige Menschen befragen, wie sie zu dem Job kamen, was sie daran fasziniert und wieso sie für Agenturen oder im Soloflug arbeiten. Auch interessiert uns, ob sich in der Branche in den letzten 5 Jahren etwas geändert hat. Erste Ergebnisse liefert uns ein Interview mit Lana von der Escortagentur "Meine Begleitung":

Escort im Interview

PS.: Wer immer Lust hat, sich zu dem Thema befragen zu lassen, egal ob er Escorts in Anspruch nimmt oder selber als Escort tätig ist (männlich wie weiblich!), möge sich bitte bei mir per Clubmail melden!

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Nach einem kleinen Verklicker ist der Artikel nun online *zwinker*

In diesem Sinne:
freeman
****rd Mann
514 Beiträge
Soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber:

Ziehst du für dich eine Grenze zwischen Escort und Prostitution?

Lara: Definitiv. Escort ist in erster Linie Begleitung – zum Essen, in die Oper, zu einem geschäftlichen Termin, in den Urlaub usw.

und

Endet eigentlich JEDES Date im Vollzug sexueller Handlungen?

Lara: Es gibt Gäste, die nur Gesellschaft, Reden oder Nähe von der Escort möchten/brauchen. Dies ist aber sehr selten der Fall.


Selten der Fall, dass kein Sex statt findet, aber dennoch in erster Linie Begleitung? Das widerspricht sich doch in gewisser Form.

Für mich klingts daher doch eher nach Prostitution 2.0 (mit zusätzlichen Vorteilen).
********nder Mann
2.896 Beiträge
Escort ist in erster Linie Begleitung – zum Essen, in die Oper, zu einem geschäftlichen Termin, in den Urlaub usw. Der Kunde, der eine Escort bucht, wird dich nie als Prostituierte oder Nutte bezeichnen.

Nur, weil sie es nicht so nennen, heißt es nicht, dass sie sich dessen nicht bewusst sind. Oder sie zahlen (auch) für diesen Unterschied, wie es Menschen gibt, die lieber ein Coaching statt eine Beratung in Anspruch nehmen, obwohl es inhaltlich und methodisch (je nach Haltung/Schule) keine großen Unterschiede gibt (Denselben Anbieter vorausgesetzt. Sollte ich beides irgendwann mal entsprechend anbieten, wird der einzige Unterschied für mich der Preis sein und ich das auf Nachfrage auch transparent deutlich machen.).

Was mich in dem Kontext viel mehr interessiert - durchaus auch aufgrund eigener Überlegungen - wäre ja die Perspektive eines männlichen Escorts. Der Anteil an intelligenten (Geschäfts-)Frauen wächst, die Nachfrage nach gebildeten und kulturell interessierten Männern auf Augenhöhe wächst, während das Angebot, wenn man den Statistiken glauben mag, immer kleiner wird. Klar, wenn es nur ums Ficken geht, braucht sich Frau nur irgendwo hinzustellen und hat genug sabbernde Typen am Rockzipfel. Sofern Frau allerdings mehr, eine schöne Illusion (Wie auch die Kunden weiblicher Escorts. Es ist und bleibt eine Dienstleistung, kein privates Vergnügen, selbst, wenn es sich so anfühlt oder danach aussieht.), will, sieht es möglicherweise ein wenig anders aus. Die "guten Typen" sind höchstwahrscheinlich alle weg vom Markt und gesättigt und die, die es nicht sind, haben eigene Ansprüche/ihrerseits die Wahl/keinen Grund einer Frau hinterher zu sabbern.

Eine männliche Sicht/Erfahrungsbeschreibung fände ich deswegen ausgesprochen interessant, auch was Punkte wie "Verpflichtung zum Sex" betrifft, womit Escort nicht mehr als (gehobene) Prostitution wäre, die man nur nicht Prostitution nennt. (Was nichts schlechtes ist, aber doch etwas anderes als "kulturelle Begleitung" mit Option auf Sex.)
****rd Mann
514 Beiträge
Ja, die Sicht eines männlichen Erscorservice würde mich auch mal brennend interessieren...
find ich lustig: "der erfolgreiche 40-60 Jährige" zahlt also ein Haufen Geld, damit er eine (vermutlich langweilige) Controllerin vögeln darf. "Oh, wenn mir ja nur kein Fingernagel abbricht!" - "Und kein Lippenstift aufs Hemd, bitte!"
Warum vögelt er sie nicht einfach so?
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Eine männliche Sicht/Erfahrungsbeschreibung fände ich deswegen ausgesprochen interessant

Wir sind dran und versuchen definitiv auch einmal die männliche Sichtweise zu beleuchten. Daher wären wir auch für Wortmeldungen von männlichen Escorts aus dem JOYclub sehr dankbar. Denn bislang gestaltet sich die Suche sehr ... sagen wir ... zäh.

In diesem Sinne:
freeman
********1982 Mann
164 Beiträge
Wenn man sich auf der im Artikel verlinkten Seite die Preisliste mal anschaut, muss man schon ganz schön bekloppt sein wenn man dort bucht. Da bekommt man woanders hübschere Mädels zu weitaus günstigeren Preisen!
**C Mann
12.041 Beiträge
Wenn man sich auf der im Artikel verlinkten Seite die Preisliste mal anschaut, muss man schon ganz schön bekloppt sein wenn man dort bucht. Da bekommt man woanders hübschere Mädels zu weitaus günstigeren Preisen!

...gibt es für diese Art von Dienstleistungen inzwischen auch Apps wie "Preisfinder", "Rückwärtsauktion" o.Ä. ..... *zwinker*
Bei allen gebührenden Respekt, diese Story ist ein Fake deluxe von vorne bis hinten. Nahezu jeder aus dem Business weiß das und wer nicht, sieht blind weg oder belügt sich.

Ich habe persönlich sehr viel mit Huren zu tun gehabt, div. Partnerinnen waren Huren und das Geschäft selbst ist mir aus psychologischer Sicht nicht unbekannt.

Wenn ich so einen, mit Verlaub, weich gespülten Käse lese, ist das definitiv nichts anderes als eine Promo-Aktion für die beworbene Domain.

Für den Anspruch von Joyclub ist das eine Nullnummer vom Feinsten. Liest eigentlich niemand von JC die Artikel quer und kommt auf die Idee, dass könnte eine mißbrauchte PR Aktion sein? Am Ende ist aber auch genau das gewollt, wer weiß das schon.

Es wird schon genug Support und evtl. sogar pekunäre Interessen durch die Test-Aktionen als zielgruppengerecht versteckte PR geleistet, aber sowas würde ich als Verantwortlicher definitiv nicht durchgehen lassen.

Nicht nur, dass die weichgespülte Darstellung jeglicher Realität entbehrt, es animiert auch noch mal eben so hoppla in die Prostitution einzusteigen, welche tiefe Furchen in der menschlichen Psyche hinterlässt.

Sowas nennt man verantwortungslos, gerade auf so einem gut besuchten Portal wie dem JC.

Was bringt mich nun dazu?

Wenn Menschen in die Prostitution "einsteigen", so sind die Gründe dafür vielfältig. Ein Mangel ist es jedoch immer und zwar ausnahmslos. Ob Geldsorgen oder andere quälende Sorgen, selbst jene Personen, die glauben, dass es doch optimal wäre, für seine eigene Lust auch noch Geld zu kassieren, haben bereits in ihrem Lustverhalten zuvor schon ein erhebliches Defizit und damit ein Ungleichgewicht.

Ein gesunder Mensch, der im Gleichgewicht mit seinem Inneren und Äußeren lebt, käme NIEMALS auf die Idee, so etwas wertvolles und intensives, wie Intimität, gegen Blutgeld (was anderes ist der Euro nicht) zu verkaufen.

Und jene die es dennoch tun, haben jederzeit eine Chance die Zusammenhänge der eigenen Defizite zu erfahren.

Huren sind wundervolle Menschen, ich habe Bekannte, die dieser Tätigkeit nachgehen und kenne so einige, die wirklich wertvolle und liebevolle Menschen sind. Daher verurteile ich niemals Huren oder Callboys (wobei im allgemeinen ja auch nicht).

Aber der Vorgang, der Einstieg in die Prostitution läuft definitiv nicht so rosa rot ab. Ich habe Huren Rotz & Wasser heulen erlebt, die den ersten Sex-Kontakt erlebten. Gerade in Clubs, wo oftmals nur getrunken wird, war alles solange ok, bis es das erste Mal aufs Zimmer ging.

Es ist nicht die Scheinmoral der Gesellschaft, es ist anfangs noch nicht mal so sehr das Risiko Familie und Nachbarn und Bekannte. Es ist das eigene Erleben, etwas so intimes und persönliches mit einer fremden Person erleben zu müssen ... für Geld.

Inwieweit bereits vorher schon Verdrängungsprozesse anliefen oder für die eigene Psyche genehme Scheinbilder generiert wurden, ist sekundär. Im Kern und damit in Wahrheit geschehen massive Vorgänge bei so einem Einstieg.

Vom energetischen will ich gar nicht reden, da es den wenigsten Huren & Callboys fühlbar bewusst ist, wie viel Fremdenergien sie da jedes mal aufnehmen und wie derb hier Energie auch gezogen wird.

Schade, dass im JC auf solche Feinheiten zum Wohle von Kommerz und der allgemeinen Unterhaltung kein Wert mehr gelegt wird.

Hauptsache Erotik *flop*

bleibt nur noch gute Besserung zu wünschen

danny
Es gibt eine Seite, wo "Sexauktionen" stattfinden, da bieten sich auch Männer Frauen an. Sicherlich gibt es dort die Möglichkeit, Schnäppchen zu machen.
****ilb Mann
38 Beiträge
danny_slf hat vermutlich recht
Auch wenn ich keinerlei Kontakte in die "Szene" habe, so muss ich gestehen, kam auch mir das Interview seltsam vor. Wenn man dann noch schaut, was der Kunde für die Dame zahlen darf, dann habe ich doch erhebliche Zweifel daran, dass hier immer alles mit dem hier vorgestellten eitel Sonnenschein vorgeht. So viele Fetischsten die bereits Lust verspüren, nur dadurch, dass sie der Dame ihr Geld überlassen dürfte es kaum geben.

Vielleicht lebe ich einfach in der falschen Welt, aber wenn schon so mancher Puffbesucher für 100€ erwartet, dass er an einem Abend beliebig viele Frauen mit beliebig perversen Spielereien beglücken darf, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand der 200+ € ausgibt, nach einem Gespräch und ein bisschen Blasmusik befriedigt ist.
Derjenige der so viel Geld ausgibt, der will auch was für sein Geld erleben, was ihm seine Ehefrau nicht bereit ist zu geben.

Erst diese Woche hat Sat1 getestet, was für Jobangebote man so bekommt, wenn man eine Anzeige als Aushilfe einstellt.

Bis zu 80% der Kunden erwarteten bereits für einen Hungerlohn, dass die Aushilfe auch zwischen seinen Beinen aushilft, wenn es wirklich so einfach wäre, jemandem mehrere hundert 100€ aus der Tasche zu locken, würde wohl kaum mehr wer für den üblichen Satz im Puff arbeiten.
******rot Frau
13.146 Beiträge
Naja das seh ich jetzt nicht ganz so - inzwischen kann man ne Kreuzfahrt schon für einen dreisstelligen Betrag kommen, trotzdem sind auch welche im fünfstelligen Segment verfügbar, für beides gibts einen Markt und ob man von ein paar wenigen die man kennt, auf ALLE schliessen kann, wage ich dann doch zu bezweifeln.

Ich sag mal "“Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.”
(unbekannter Apachenkrieger)
****ilb Mann
38 Beiträge
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Keiner hat gesagt, dass es keinen Kundenkreis für den teureren Escortservice gibt, was in Frage gestellt wird ist, dass der Leistungsdruck beim Escortservice niedriger ist, als im Puff.

Insbesondere die Tatsache, dass gleich zwei Portale in diesem Beitrag beworben werden, lässt doch arge Zweifel an der Authenzität/Unabhängigkeit aufkommen lassen.

Wenn ich 5 stellig für eine Kreuzfahrt zahle, dann erwarte ich, dass alles was ich geboten bekomme, besser ist als das was ich für 3stellig bekomme. Entsprechend halte ich es für unwahrscheinlich, dass jemand der einen teuren Escortservice zahlt sich mit der schnellen Nummer zufrieden gibt, genau so wie sich der teure Kreuzfahrer wohl nicht damit zufrieden geben dürfte, wenns Currywurst + Pommes gibt.
**C Mann
12.041 Beiträge
...ich denke es gibt schon Unterschiede zwischen einem Puffbesuch und einem Escort Service, genauso wie es Unterschiede gibt zwischen einer Dönerbude und einem Sterne-Restaurant. Satt kann man an beiden Orten werden, aber das eine mit dem anderen zu vergleichen finde ich schon etwas gewagt....

In meiner beruflichen Laufbahn hatte ich mehrfach Gelegenheit, für
ausländische Geschäftsleute "entspannte" Abende organisieren zu dürfen. Diese Leute wären mit einen einfachen Puffbesuch sicher nicht zufrieden gewesen. So waren es eben entspannte Abende mit durchaus attraktiven Damen, teilweise mehrsprachig und durchaus in der Lage, interessanten Gesprächen zu folgen und sich daran zu beteiligen. Und so etwas gibt es nun mal nicht für einen Fuffi.
Was dann nach dem Aufbruch der Runde geschehen ist, hat mich nicht interessiert. Allerdings fanden dann meistens die Geschäftsverhandlungen am nächsten Tag in angenehmer Atmosphäre statt.
Unglaubwürdig...
Ich teile hier auch die Meinungen derer, die diesen Artikel unglaubwürdig finden und es als PR für die entsprechende Agentur sehen.
Eine meiner besten Freundinnen geht seit nunmehr drei Jahren "anschaffen" und hat dabei viele Modelle ausprobiert.

Sie war eine Escort, sie war im Billigpuff, im Edelpuff etc.

Sie arbeitet derzeit Doppelschichten in zwei Bordellen, wo sie sich zu "Hungerlöhnen" durchficken lässt...

Und da gehen nicht die schönen, attraktiven und gepflegten Männer hin...

Escort hat sie für sich abgewählt, weil sie sich nicht auch das Gehirn ficken lassen will...

Sie ist in den letzten drei Jahren um 10 Jahre gealtert und psychisch und physisch am Ende...

Es ist ein hartes Geschäft und Escort ist auch nur Prostitution im gehobenen Stil...

Lolly
oweh......
....das sich die Hobby-Nutten nie eingestehen können was sie da tun und das Kind beim Namen nennen. *roll*

Nein...für mich ist das ja nur ein Ausgleich zum Job.
Prostitution ist was ganz anderes. Iiiich doch nicht ! *ironie*
Wohl zuviel Pretty Woman geguckt, was ? *lol*

Die ganzen Spesenritter mit üppig ausgestatteten Konten bestellen doch niemanden nur zum Essen oder für die Oper.
Lachhaft.
Klar hat man auch mal so nen armen Willy bei, der froh ist, wenn überhaupt mal ne frau mit Ihm nen Abend verbringt....Typ "unverstandener Sensibler" ...aber das ist ganz selten.

Ich weiß wovon ich rede.
2 meiner Exen haben als Escort-Nutten angeschafft.
Eine gab sogar hier ein Interview *haumichwech*

Ebenso wie keine Escort Hure ein Date ohne Bezahlung wahrnehmen würde - ebenso bezahlt kein Freier Stundensatz und Abendessen ohne das gevögelt wird.

Ist ja auch nix gegen zu sagen.

Aber anschaffen ist anschaffen und Nutte ist Nutte *mrgreen*
Nur "Escort-Lady" klingt ja viiiiel erhabener *lol*


Amüsant hier auch die Weltfremdheit des Joy.

Mänliche Nutten bedienen fast immer Herren. ( und deren Interesse darüber zu erzählen ist gewiss sehr übersichtlich ).

Es gibt da nur seeehr wenige Ausnahmen....und selbst die würden verhungern müßten sie davon leben.
Nur weil da wer ne HP hat, heißt das nicht das er auch gebucht wird *g*
Was daran liegt, dass es Frau einfach relativ leicht hat einen Mann "nur" für Sex zu finden.
WIR stellen uns da halt nicht so an *lol*

Manche fahren X-Kilometer nur in der Hoffnung das was läuft.
Warum sollte Sie denn einen gegen Bezahlung buchen ?
Laptop an....Rein in Joy & co.und sich was ausgesucht. *g*

Die ganze "Escort-Reihe" des Joy ist doch sehr durchsichtig - inkl. Link zur Escort-Nutten-Seite.
*g*
*******2_nw Frau
39 Beiträge
Escort...
Hallo ihr lieben,
ich finde es auch schrecklich wenn man von verharmlosung, des sehr knall harten geschäftszweig ausgeht!!!
Dennoch betrachten gerade hier, einige dise platform scheinst als nahezu kostenloses escort. Beim genaueren nachfragen bei der einen oderen anderen mail, die erstmals sehr nett klingt!
Enden manche geschichten wie man liest, sehr traurig und haben einen bitteren beigeschmack einen escort mit... mit.... zum 0 tarif geliefert zu haben!( Dummerweise ohne es zu wissen! ) Unerhlichkeit nicht nur für männer zutreffend, hinterlassen leider diese vermutung....!

GLG M........

Gut das ist am Tehma vorbei, aber wäre doch nicht schlecht es mal so zu sehen.....
**********rever Mann
2 Beiträge
Es ist nicht alles schwarz oder weiß!
Ich habe auch ab und an den einen oder anderen Escort -Service in Anspruch genommen.
Auch hier gibt es solche un solche Mädels.

Ein Escort mit Niveau hat mit Prostitution und Huren nichts zu tun. Auch wenn manchmal die eine oder andere durchschlüpft.

Ein Escort Lady bezahlt man nicht damit sie mit dem erfolgreichen Herren zwischen 40 und 60 "vögelt" Sonder damit sie mit Niveau vögelt. Davor, dazwischen und danach auch eine Unterhaltung führen kann. Sogar in deutscher Sprache. Und vor allem das sie wieder geht, nicht Zuhause anruft oder andere Ansprüche an dir, deiner Familie oder Freizeit stellt.

Und wenn man bedenkt was heute Bildung, Körperpflege etc.. kosten, und schon der Handwerker bis zu 50 € kostet, dann darf eine Lady auch 100 € je Stunde kosten. Den die anderen 100 € bekommt die Agentur.

Das hier auch Werbung im Spiel ist möchte ich gar nicht abstreiten.
Aber es gibt auch außer diesem hier genannten, den einen oder anderen tollen Escort.

Als kleiner Tipp: Unter 25 wollen sie nur das Geld. Über 35 sind sie nicht rechtzeitig ausgestiegen oder brauchen den Sex.

Zwischen 28 und 32 findet man ganz nette Damen die, wie beschrieben, viel Spaß bei der Sache haben. Wenn man zueinander findet können 2-4 Stunden eine ganz tolle Zeit werden, an die man Jahre später noch denkt. Und es ist jedes mal wie ein erstes mal, weil es jedes mal anders ist.

P.S. Ich bekomme kein Geld von Joyclub oder dieser Agentur.

Jo
********nder Mann
2.896 Beiträge
******slf:
Ein gesunder Mensch, der im Gleichgewicht mit seinem Inneren und Äußeren lebt, käme NIEMALS auf die Idee, so etwas wertvolles und intensives, wie Intimität, gegen Blutgeld (was anderes ist der Euro nicht) zu verkaufen.

Ich bin kein Freund von absolutistischen Aussagen oder vermeintlichen Wahrheiten/Modellüberstülpungen (Vergleiche autopoietische Skulpturen vs. (Hellingers) phänomenologische Aufstellungen). Abgesehen davon haben - sofern beide Personen es aus freien Stücken und konsensuell tun - aus welchen Gründen wie auch immer gearteten Sex, so what?! Wobei ich aus eben diesem Grund interessant fände, inwieweit Escort eben nur "schöne Prostitution" (und Sex implizit mitgekauft) ist. Alles andere macht allerdings bei den Preisen keinen Sinn, könnte ich im Fall einer erwünschten, netten Begleitung im Zweifel einfach Kulturprogramm und Essen zahlen und es dabei sein lassen.

Jedenfalls ist Sex in meinen Augen auch nur eine Form einer menschlichen Begegnung. Zwischen Sex und (seelischer/emotionaler) Nähe/Intimität können noch mal Welten bestehen. Beides ist sicherlich wünschenswert aber rein physischer Sex allein kann durchaus positive Effekte und zuträglich zum eigenen Wohlbefinden sein. Nur weil jemand mit mir/ich mit ihm schlafe, hat der Mensch nicht gleich meine Seele. (Das entscheide immer noch ich.) Und wenn es eine freie, bewusste Entscheidung ist... "Das Recht auf ein gescheitertes Leben ist unantastbar" *zwinker*

******slf:
Es ist das eigene Erleben, etwas so intimes und persönliches mit einer fremden Person erleben zu müssen ... für Geld.

Wer redet denn von "müssen"? Ich für meinen Teil habe Sex schon gegen "Informationen" getauscht und bin mit "für mich uninteressanten Frauen" ins Bett gegangen, um zu erfahren und zu erleben, wie es ist mit "für mich uninteressanten Frauen" ins Bett zu gehen. Das war für mich okay, das war für die Frauen okay und ich habe eine Menge daraus (über das Leben, die Menschen, Muster, mich) gelernt. Allen voran hinsichtlich der Unterschiede (im eigenen Erleben). Von demher gibt es zumindest in meiner Welt Unterschiede zwischen "synchroner, ganzheitlicher Vereinigung" und "menschlichem Sex". Ersteres - Liebe/Einklang - könnte von mir niemand kaufen. Würde auch niemand für kein Geld der Welt bekommen. Mich für eine menschliche Begegnung bezahlen zu lassen... halte ich für zulässig, und ist es nicht zuletzt Angebot und Nachfrage.

Eigenverantwortung, Entscheidungen und Konsequenzen. Und selbst, wenn aufgrund derartiger Handlungen die göttliche Verdammnis auf einen niederkäme, karmische Verstrickungen einen umwinden würden oder Heilsbringer einen ins Unheil stürzen: Eine Lernerfahrung mehr. Zumindest ist das meine gegenwärtig vorherrschende Herangehensweise.
**********r6672 Paar
1.603 Beiträge
Ein Escort mit Niveau hat mit Prostitution und Huren nichts zu tun

Sex (den sie ja nach eigener Aussage auch bei ihren Begleit-Tätigkeiten machen) gegen Geld ist Prostitution ... meine Meinung!

Sonder damit sie mit Niveau vögelt. Davor, dazwischen und danach auch eine Unterhaltung führen kann.

Das erwarte ich bei jeden meiner Sexkontakte von allen Beteiligten ... auch ohne finanzielle Anreize.

Und wenn man bedenkt was heute Bildung, Körperpflege etc.. kosten, und schon der Handwerker bis zu 50 € kostet, dann darf eine Lady auch 100 € je Stunde kosten

Wenn wir Date´s haben, bin ich selbstverständlich auch gepflegt und gestylt und lass mir das auch von keinem bezahlen.

die Sächsin
****on Mann
7.104 Beiträge
******irl:
Sie war eine Escort, sie war im Billigpuff, im Edelpuff etc.

Sie arbeitet derzeit Doppelschichten in zwei Bordellen, wo sie sich zu "Hungerlöhnen" durchficken lässt...

Und da gehen nicht die schönen, attraktiven und gepflegten Männer hin...

Escort hat sie für sich abgewählt, weil sie sich nicht auch das Gehirn ficken lassen will...

Sie ist in den letzten drei Jahren um 10 Jahre gealtert und psychisch und physisch am Ende...

Mit Verlaub, jeden! in Doppelschichten nehmen zu müssen ist mit Abstand erniedrigender und kräftezehrender als es sich in niveauvollem Umfeld auch geistig "besorgen" zu lassen...ohne Kenntnis Deiner Freundin unterstelle ich, dass sie dem geistigem Anspruch beim Escort nicht gewachsen war....denn freiwillig wechselt keine Hure von der Highend-Liga (ja, auch da gibt's Rückschläge, aber seltener und man kann es sich aussuchen) zur Kreisklasse...

Sorry, der Verfall dürfte zum Großteil auch ihrer "Wahl" geschuldet sein, Stolz hin oder her, so kaufe ich das niemand ab.
Wenn ich nehmen muss was kommt, wird mehr als mein Hirn gefickt, dann ist es die Seele und man hat sich aufgegeben.



el_don.
****on Mann
7.104 Beiträge
Zum Interview...
...wie schon erwähnt sehe auch ich keine Substanz in dem "Artikel"...das hat mit der Realität wenig zu tun.

Die Dame macht es nur weil sie Spaß dran hat und ist durch einen Bericht aufmerksam geworden, sie hat es reifen lassen und es dann umgesetzt.
Ihr ist der finanzielle Aspekt daher völlig egal...und das bestärkt ganz massiv den PR-Eindruck den man von dem ganzen Interview bekommt.
So hat jeder Mann das gute Gefühl, dass sie es nur wegen ihm macht...das Geld deckt ja gerade mal die Kosten *lol*.
Wie selbstlos die Damen in diesem Gewerbe doch sind...*bravo* und wie gepflegt alle Kunden, so gab es noch nie eine Ablehnung. Die Heile Welt der Prostitution!

"Escort aus Leidenschaft" leider bleibt sie die Erklärung schuldig, was der Vorteil dieser Leidenschaft im Gegensatz zur freien Wildbahn ist...*gruebel*. Dass die Kunden besser vögeln als andere Männer erwähnt sie seltsamerweise nicht.


Und natürlich weiß ihr gesamtes familäres und freundschaftliches Umfeld davon und hat selbstverständlich nichts dagegen....so viel Toleranz begegnet einem sonst nur unter den Swingern...besonders hier im Joy...*haumichwech*.

Sorry, warum sollte eine Dame sich überhaupt in der Familie oder bei Freunden outen?? So viel Masochismus gibt's selbst unter SM-lern nicht...*kopfklatsch*

Ich kann nicht glauben dass man ernsthaft so ein Interview mit journalistischem Anspruch veröffentlicht...warum mussten die Werbe-Links zu den Agenturen denn überhaupt sein?
Es gibt keinen inhaltlichen Grund dafür.

Witzig ist das Erwähnen des Kinos...was soll eine Escortdame da überhaupt?? Man kann nicht reden oder sich "kennenlernen" und Sex gibt's auch keinen...sorry, völlig realitätsfremd. Etwas gesunder Menschenverstand genügt schon.



el_don.
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Escort oder Prostituierte - das ist die hier die Frage! ?
Nein, das ist längst keine Frage mehr. Die Zahl der Prostituierten die Sex mit großem oder kleinem Begleitungs-Gedöhns anbieten, übersteigt die verschwindend geringe Zahl der tatsächlichen Escorts die ausschließlich Begleitservice anbieten so überwältigend, daß die Bedeutung des Wortes Escort längst identisch mit dem Wort Prostituierte ist.

Da helfen auch keine noch so oberflächlichen Interviews, TV-Berichte oder Zeitungsartikel in denen betont wird es handle sich „in erster Linie“ um Begleitservice.

Mich stört das auch keineswegs. Ich finde den Klang des Wortes Escort, auch wenn ich sonst kein Faible für die Verwendung von Anglizismen habe, viel erotischer als Prostituierte das klingt so technisch-verwaltungssprachlich, und viel erotischer als Hure ein Wort das etwas gossenhaft und gewöhnlich klingt.

Die Escort-Dame welche vom JC etwas leidenschaftslos interviewt wurde, bestätigt den Umstand der Identität des Escortwesens mit der Prostitution mit ihren eigenen Aussagen.

Es wäre schön wenn wir endlich in unserer Gesellschaft die Bigotterie und das falsche Pharisäertum ablegen würden mit dem Prostituierten, Begleitservice Damen und Herren oder Escorts und wie sie auch sonst genannte werden, begegnet wird. Das Berufsbild ist seit über 5.000 Jahren – belegt – existent. Es ist an der Zeit das wir die (Schein-)Moral welche Sex gegen Geld mit und ohne Begleitservice verurteilt abschaffen. Dieser Beruf ist wenn er auf Freiwilligkeit beruht ein würdevoller – die dagegengesetzte Moral ist unwürdig!
Mehr gibt es zu dem Thema inhaltlich nicht zu sagen.
@*******rion
Das Berufsbild ist seit über 5.000 Jahren – belegt – existent.

Na und? *gruebel*
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