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Escort aus Leidenschaft - eine Hostess im Interview

Ja ja, das kleine diebische Bergvolk, wie wir gerne bezeichnet werden *lach*

Gerade in solchen doch sehr konservativen Länder, wie es die Schweiz ist, sind viele Dinge möglich, die man nicht für möglich gehalten hätte. Besonders hier, wo es viele Destinationen gibt, die sehr vermögende Personen anzieht, muss zwangsläufig auch was geboten werden. Und im Escort-Servie läuft hier auch mehr, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Und die Damen, die sich damit ihren Lebensunterhalt verdienen, müssen dementsprechend alles das auch bieten können, was solche Kunden erwarten und auch verlangen. Allen ist klar, um was es geht, aber keiner wird auch nur ansatzweise darüber ein Wort verlieren. Sie haben ihren Spass und mehr wollen sie auch nicht. Und auch die Damen haben sicher ihren Spass, denn dafür werden sie fürstlich entlohnt und auch sonst noch verwöhnt. Alles eben auch auf einem Niveau, was mit keinem der Allgemeinheit bekannten Szene vergleichbar wäre. Auch in menschlicher Hinsicht gibt es da kaum was zu bemängeln, denn man kennt sich und in dieser Szene spricht sich dann sehr schnell herum, wenn in dieser Hinsicht etwas nicht so gut läuft. Auf beiden Seiten wird sehr darauf geachtet, dass es nicht unmanierlich zu geht. Denn bisweilen ist die Nachfrage grösser als das Angebot. Aber auch auf der anderen Seite weiss man, das der Kunde das Gehalt bezahlt, was reichlich ist und dafür wird in aller Regel auch sehr viel erwartet.

Ich muss zugeben, dass ich vor allem von den Damen, die in dieser Branche tätig sind, meine Hut ziehe und Respekt habe. Sie müssen auf sehr sehr hohem Niveau mit ihren Kunden mithalten können und sind dementsprechend gebildet und sprechen nicht selten mehrere Sprachen fliessend. Sie werden auch nicht stundenweise gebucht, sondern oft für mehrere Tage, oder gar Wochen. Da muss Frau dann schon mehr zu bieten haben, als nur einen tollen Körper und guten Sex. Ansonsten werden sie schnell mal mit einem Anruf ausgetauscht, wenn es dem Kunden nicht passt. Also auch kein Zuckerschlecken.

Mr. Sunfra
...und sprechen nicht selten mehrere Sprachen fliessend.


Alle - ausser Hochdeutsch... *lol*

Tschuldigung..
****on Mann
7.104 Beiträge
OT
...da geht's um die Schwaben *stolzbin*...

*nono*, nix Schweizer...
Nö, die Schweizer kriegen Untertitel im Fernsehen.

Aber zurück zum Thema.
Die Schweiz hat allgemein schon noch einen anderen Lebens-/Preisstrandard. Und wenn Angebot und Nachfrage in Schräglage sind, dann wirds halt teuer. HighEnd ist immer exklusiv und wird auch gerne teuer gehalten, um die Exklusivität zu unterstreichen.
Für eine "normale" Escortdame, die über eine Agentur vermittelt wird und vielleicht zwei Kunden pro Woche hat wird sich das hingegen kaum rechnen. Da überlegt die sich zweimal, ob sie das Geld übern Tisch zurückschiebt wenns nicht passt - zumal die (nicht unerhebliche) Agenturprovision trotzdem fällig wird.
Schnell und bequem reich werden - ehrlich, mit nichts anderem locken die Luden ihre Mädels im Hamburg auf den Strich. *skeptisch*
Schnell und bequem reich werden - ehrlich, mit nichts anderem locken die Luden ihre Mädels im Hamburg auf den Strich.

Nicht nur in Hamburg. Wahrscheinlich überall auf der Welt. Aber es geht ja auch nicht nur darum, schnell reich zu werden, was sehr wahrscheinlich nur sehr wenigen Damen in dieser Branche gelingen wird.

Wie überall im Leben regelt Angebot und Nachfrage den Preis. und wenn die Nachfrage grösser als das Angebot ist, dann wird sich auch nicht nur der Preis verändern, dann verändert sich auch garantiert die Bedingung, unter der man dann arbeiten muss. Und da denke ich, herrschen gänzlich andere Bedingungen, als in irgendeinem Bordell wo man für relativ wenig finanziellen Aufwand Sex bekommen kann. Das dann dort die Damen nicht wirklich ihren Spass haben, dürfte wohl fast jedem klar sein.

Und je besser das Niveau der Kunden ist, wird eine Escort-Lady auch ihren Spass haben, denn sie kann ja das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Wenn also eine Frau Spass am Sex mit wechselnden Partnern hat, und dabei auch noch relativ gut verdienen kann, ist das doch absolut in Ordnung finde ich.

Mr. Sunfra
Dass die Bedingungen anders sind als in einem Bordell steht doch ausserhalb jeglicher Diskussion. Und selbst da gibt es Damen, die zufrieden sind und nichts anderes machen möchten.
Ich habe Null Probleme mit Prostitution. Ist halt eine Dienstleistung, für mich wär es allerdings keine Option ausser alle Stricke reissen.
Aber ich hab eben davor auch keinen verbrämten höheren Respekt oder sogar Hochachtung als vor jeder anderen Person auch.
Ich würde es sofort machen, leider werde ich aber aller Wahrscheinlichkeit nach kaum gebucht werden. Und wenn, dann muss ich höchstwahrscheinlich noch Geld mitbringen *lach*

Und das mit dem Respekt und der Hochachtung ist bei mir auch nicht höher und besser, als anderen Berufen gegenüber. Ich habe aber diesen Respekt, den ich auch gerne bekunde, denn für mich sind diese Frauen nicht einfach nur irgendwelche Nutten, sondern Frauen die aus welchen Gründen auch immer damit ihren Lebensunterhalt verdienen wollen und müssen. Die meisten Frauen jedenfalls in diesem Gewerbe. und würde man die in unserer Gesellschaft auch mal würdigend anerkennen, dass gerade diese Frauen im Grunde unserer Gesellschaft einen nicht unerheblichen Dienst erweisen, dann hätten solche Luden weniger Chancen. Es würde sicher besser zugehen als üblich.

Mr. Sunfra
Leibwächter?
Habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, kenne mich auch mit diesem Metier absolut nicht aus, doch wie schützen sich eigentlich diese Frauen? Haben die stets einen unsichtbaren Leibwächter in Ihrer Nähe, wenn sie sich mit einem Freier treffen?

Ich finde, die Escort-Ladies sind in ihrem 'Job' einer erheblichen Gefahr ausgesetzt. Woher nehmen sie eigentlich den Mut?

t.
Bei einer Buchung über eine Agentur hat diese die Daten des Kunden.
****on Mann
7.104 Beiträge
*****boy:
Ich finde, die Escort-Ladies sind in ihrem 'Job' einer erheblichen Gefahr ausgesetzt. Woher nehmen sie eigentlich den Mut?

Straßenprostutuierte sind einer wesentlich größeren Gefahr ausgesetzt, woher nehmen diese den Mut? *gruebel*
Die covern sich normalerweise gegenseitig.
Es ist bei Straßenprostituierten eher die Geldnot als der Mut.

Aber ich meine mehr die Escort-Ladies aus "Leidenschaft", wenn es das wirklich gibt. Sind die denn immer im Auftrag einer Agentur tätig, die einen Bodygard vors Hotelzimmer stellt?

t.
********lker Mann
12.422 Beiträge
Die Sicherheit im erotischen Gewerbe ist hier nicht das Thema.

Zu diesem Themenbereich haben wir viele andere Threads, wo Ihr Eure Ansichten und Meinungen zu dieser wichtigen Frage anbringen könnt.

Liebe Grüße,
Dreamteam66831
JOY-Team

Wer hat denn schen einmal
die Dienste einer Escort-Lady in Anspruch genommen?

Interessant wäre mal einen Erfahrungsbericht!

t.
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