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Warum Frauen auch ohne Testestoron Appetit auf Sex haben.

@ amenophis:

habt ihr kinder?
wenn ja, wie alt sind sie (die kinder)?


EDIT: ach, was solls ... finde ich mich halt hier an dieser stelle damit ab, daß ich ein freak, eine laune der natur bin - hat ja auch was, man kann sich so schön NOCH einzigartiger als alle anderen einzigartigen fühlen *hae*
Ja - wat denn nu?
@**L: Nein, so einzigartig bist du nicht, was die Libido angeht. Einzigartig eher darin, dir Zusammenhänge bewusst zu machen.

@*******is55: Deine beiden Frauen sind nicht typisch Frau. Nimm es mir nicht übel, wenn ich jetzt einmal über die beiden etwas spekuliere! Ich vermute mal, dass sie vom Wesen her nicht sonderlich neugierig sind, sie wollen den Dingen nicht auf den Grund gehen. Lassen die Dinge auf sich zukommen, sind auch sonst nicht extrem selbstinitiativ.

Sollte das stimmen, dann ist die Folge auch diese träge Haltung dem Sex gegenüber. Sollte es nicht stimmen, dann kommen noch andere Gründe in Frage.

Gruß
Nessel
meine es nicht böse, will nur spielen!
@ lil: Mit der einen Frau habe ich vier Kiner (23, 20, 18, 15 Jahre alt), mit der anderen keine. Und weil ich so brav geantwortet habe, erklärst du mir nun vielleicht, weshalb du das wissen wolltest.

@ Nesselauff: Einen schöneren Pass vors leere Tor habe ich schon lange nicht mehr bekommen.
1. Wenn das Sexualverhalten einer Frau in dein Ideenkonzept passt, ok, wenn nicht, ist sie halt nicht typisch. So einfach ist das.
2. Meine beiden Frauen sind sehr wohl neugierig und selbstinitiativ, jedenfalls, was Schokolade angeht.
@ amenophis
kinder - weil ich während der kindheit meiner 3 kinder 1000 andere dinge im kopf hatte als sex

*g* wenn ich den satz so lese ... also ICH würde darauf schließen, daß die alte einfach nix vernünftiges mehr zu tun hat, jetzt, wo die kinder aus dem haus sind ... aber will mich ja hier schließlich nicht selber demontieren *g*

es geht mir ja auch nicht darum, daß es so wahnsinnig erstrebenswert für alle sein muß, daß sex einen so hohen stellenwert im leben hat.

mir geht es eher darum, daß ich glaube (nach wie vor), daß das weniger geschlechts- als charakterabhängig ist & außerdem abhängig von den lebensumständen.
aber da sind wir genau an dem punkt: du glaubst - ich glaube.
können wir uns drauf einigen, daß wir verschiedener meinung sind?

gruß, lil

übrigens: die vorliebe deiner beiden frauen spricht dafür, daß sie ausgesprochen praktisch veranlagt sind - schokolade gibts 24/7 ... sex nicht.
ich find das gar nicht verkehrt mit der schokolade ...
Voll ins Leere...
...ging meine Vermutung wohl, wie, amenophis55? Ich sollte einfach nicht so viel spekulieren, dann würde ich nicht so oft vor die Wand rennen *ggg*...

Jetzt aber mal ernst *ggg*:
Wenn das Sexualverhalten einer Frau in dein Ideenkonzept passt, ok, wenn nicht, ist sie halt nicht typisch.
So ähnlich machst du es auch: Weil deine beiden Frauen so sind, sind alle anderen Frauen auch so.

Ich habe zwei solcher Frauen auch kennengelernt, aber die meisten, über die ich genug weiß, sind überhaupt nicht so. Und diese beiden Frauen, die ich kenne, von denen ist die eine von Natur aus träge, und die andere ist durch die Erziehung in ihrer Kindheit dazu gebracht worden, Sex abzuwarten, statt ihn sich zu nehmen.

Najaaa, und dann habe ich ausserdem viel darüber gelesen. Die sogenannte Sexualerziehung des 19. und des 20. Jahrhunderts hat in den Männern und noch viel mehr in den Frauen das Triebleben ruiniert. Erst seit einigen Jahren kommt die Befreiung davon auf Touren.

Wagt Nessel mal wieder zu sagen *zwinker*
jeder auf seine Mühle
@ Nesselhauff:

Du bist ein feiner Mensch und ein glücklicher Mann. Ich gönne dir die Bekanntschaft von Frauen, die häufig an Sex denken, und bin zuversichtlich, dass ich auch noch solche finden werde.

In der Zwischenzeit leite ich - zugegeben - das Wasser auf meine Mühle, will sagen, setze die mir bekannten Frauen ala Argumente für meine Theorie ein, die da lautet: Frauen brauchen nicht an Sex zu denken, wir Männer besorgen das ausreichend für sie.

Und ich werde fortan, statt selbst zu reden bzw. zu schreiben lieber zuhören bzw. lesen, was andere dazu zu sagen bzw. zu posten haben.
dann poste ich hiermit, dass ich zu den frauen gehöre die unbeinflusst von männern häufig an sex denken...
*******y79 Frau
50 Beiträge
ne ne ne !!!!!
Ich frage mich, was dich bewegt, Nessel, solche Vermutungen hier zu posten? *hae* Was willst du eigentlich bewirken? Dass deine Voreingenommenheiten noch einige nachplappern? *schock*

Zu deiner Info haben auch Frauen physiologisch Testosteron, etwa 12 Mal weniger als Männer. Die Referenzbereiche sind dennoch ganz stabil und von besten Hormonexperten genau untersucht und festgestellt worden. Der einzige Unterschied zwischen uns Frauen und euch Männern ist, dass bei uns die Libido synergetisch (zusammenwirkend) von Estradiol, Testo und Progesteron entsteht, während bei euch das Testo die weitgehend wichtigste Rolle dabei spielt.

Ich bin wegen meiner Krankheit mit 19 kastriert worden, und habe es an eigenem Leibe erfahren müssen, wie wichtig alle Geschlechtshormone in physiologischer Konzentration für meine Libido sind. Ich kenne die Hormone Estradiol, Progesteron und Testosteron mittlerweile so gut, dass ich genau spüren kann, wie sich jedes einzelne auf die Psyche und Körper auswirkt, ich habe das in letzten 8einhalb Jahren meiner Hormonersatztherapie in kleinsten Fassetten erlernen können.

Wenn du, Nessel, davon überzeugst bist, dass für die Libido die Geschlechtshormone nebensächlich oder sogar völlig unbedeutend sind, dann lass dich auch kastrieren- etwa 8 Jahre danach wirst du so erfahren sein wie ich jetzt, und ich würde dich gerne dann hören, was du dazu zu sagen hast *achtung*
@sexymary79
Ich frage mich, was dich bewegt, Nessel, solche Vermutungen hier zu posten? Was willst du eigentlich bewirken? Dass deine Voreingenommenheiten noch einige nachplappern?
Mich bewegt wirklich etwas, das zu tun! Aber nicht meine Voreingenommenheit! Ich habe ja nur eine Idee in den Raum gestellt. Und Lil und du habt mich nun von dieser Idee abgebracht - danke! (Du siehst, Voreingenommenheit ist nicht mein Problem *zwinker*).

Deine intimen Kenntnisse aller entscheidenden Hormone, und ihre Wirkung im Einzelnen ist dermaßen interessant, dass ich dich bitte, das mal hier anzureißen. Welches Hormon wann was in dir libidomäßig bewirkt. Und auch sonst. Wer kann darüber schon berichten?

Gruß
Nessel
**********ia_nw Paar
382 Beiträge
Naja, Frauen haben andere Hormone
*******y79 Frau
50 Beiträge
Ja gut, Nessel, Voreingenommenheiten sind wirklich nicht dein Problem *zwinker*

Meine intimen Erfahrungen, und vor allem meine Schlüsse werde ich hier nur dir zu Liebe und wirklich nur einwenig anreißen.

Hauptsache ist, dass die Hormone (wie auch alle anderen Werte im Blut) dem jeweiligen Referenzbereich entsprechen. Freies Testosteron soll sich bei jeder Frau (vor der Menopause) zwischen etwa 1,33 pg/ml und 2 pg/ml einstellen, und diese Werte werden schließlich bei allen gesunden Frauen in der Regel gemessen. (Viel) zu wenig Testo im Blutkreislauf der Frau führt meiner Erfahrung nach nicht nur zur Abschwächung der Libido, sondern wird die Haut zu blass, trocken, Konzentrationsfähigkeit wird deutlich abgeschwächt, die Tränen fließen viel zu leicht, was die Erotik angeht kein Kribbeln im Bauch und kein Augenkontakt ist möglich! Bevor ich operiert wurde war ich ein Vollweib, danach habe ich (mich) wie eine alte Frau gefühlt, trotz Estradiol- Progesteronersatztherapie*snief2* Erst als ich begann Testo zu nehmen, und dessen Wert sich in meinem Blutkreislauf normalisiert hat ( auf etwa 1,4 pg/ml freies Testo angestiegen), war ich wieder die alte *baeh*
Ausreichende Serumkonzentrationen von Estradiol und in zweiter Zyklushälfte Progesteron sind natürlich auch ein Muss, so dass wie ich schon sagte alle drei Hormone synergetisch wirken...

PS. Ganz wichtig Die Pilleneinnahme vermindert beträchtlich den Anteil von freiem Testosteron, und kann Chaos im Hormonhaushalt auslösen
Rätsel gelöst
Ok, ich verkünde meine Eröffnungsidee als gescheitert an der Wirklichkeit.

Ich danke allen Postern für ihre Meinung und die Infos! Für mich ist das Rätsel gelöst. Das Rätsel, weshalb Frauen trotz der 12x geringeren Testestoronmenge dennoch genauso lustvoll an den Sex herangehen wie wir Männer.

Nämlich:

*pfeil* Das Testestoron wirkt bei Frauen nicht allein lustbringend, andere Hormone sind für die Libido zusätzlich aktiv.

*pfeil* Frauen reagieren auf Testestoron anders als Männer: Intensiver, sozusagen 12x intensiver. (Liegt vielleicht am Cocktail der anderen Hormone?)

Gruß
Nessel

PS: Mein besonderer Dank an sexymary79 für die Schilderung persönlich erlebter Wirkung verschiedener Hormone. *danke*
@ sexymary:

respekt.
dafür, daß du dein wissen hier mitgeteilt hast, obwohl du gerade über dieses thema wohl nicht gern redest.

(außerdem freue ich mich natürlich, daß du meine theorie bestätigt hast, die ich fröhlich aufgestellt habe, ohne eine ahnung zu haben ... *g*)

gruß, lil
*******y79 Frau
50 Beiträge
Ich danke euch, Nessel und Lil, für so schöne Worte


*bussi* Mary
Der Augenkontakt...?
zu wenig Testo im Blutkreislauf der Frau führt meiner Erfahrung nach nicht nur zur Abschwächung der Libido, sondern ... kein Augenkontakt ist möglich!
Hm, da keimt natürlich schon wieder eine Idee... Das mit dem Augenkontakt hatte ich noch nie gehört, um so interessanter ist es. Komischer Effekt! Wie das wohl zusammenhängt?

Was meint ihr:

Könnte man an der Intensität des Augenkontaktes einer jeweiligen Frau den Testestorongehalt im Blut erahnen - und damit auch, wie es um ihre Libido im Moment bestellt ist???

Gruß
Nessel
sicher kann man das, ich hätts nur anderst formuliert. oder hast du je gehört wie ein mann in einer bar zu seinem kumpel gesagt hat: "hast du gesehen was die blondine da drüben mir gerade für einen testosterongeschwängerten blick zugeworfen hat?"
@Pantailuar
Wenn das so ist, wie du sagst, Pantailuar, dann ... huch... Hilfe... willige Frauen sind ja schon super... aber das wird mir dann doch zuviel... wo ist der Luftschutzkeller [b]flücht[/b] *haumichwech*
luftschutzbunker
im moment müsstest du dich weniger vor meiner libido als vor meinem noro-virus fürchten...
**********ia_nw Paar
22 Beiträge
Ja... *lol*

Ich bin aber immer noch der Meinung, dass das Testosteron ne Menge mit unser aller Sexualtrieb zu tun hat...

Wie Wissenschaftler vor ein paar Jahren feststellten, gibt es Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen... Die der Männer sind größer, aber unfunktionaler! *zwinker* Die der Frauen sind dafür aber wesentlich besser vernetzt! *ggg*

Ich versuchs mal auf die Reihe zu kriegen wie das noch war:

Schon im Mutterleib sind Babys dem Hormonspiegel der Mutter ausgesetzt! *lol* Bekommt ein Baby (ob nun weiblich oder männlich: spielt KEINE Rolle!!!) mehr Testosteron ab, wird sein Gehirn männlicher geprägt! Bekommt es weniger Testosteron ab, wird es weiblicher geprägt! (Bezieht sich auf das Gehirn! *zwinker* )

Frauen mit weiblichen Gehirnstrukturen können zum Beispiel ohne Probleme mühelos mehrere Dinge gleichzeitig tun: Kochen, nebenher Telefonieren und fernsehen... *zwinker* Das brauchte die Steinzeitfrau übrigens auch! Sie musste die Kinder hüten, gleichzeitig das Nest bewachen und die Nahrungsmittel, die der Mann angeschafft hatte!

Männer mit männlichen Gehirnstrukturen können meist nur 1 Sache erledigen... Entweder Zeitunglesen oder Fernsehen!! *lol*
Ist auch ein Überbleibsel aus der Steinzeit, als wir alle noch in Höhlen gehaust haben... Der Mann war für das Heranschaffen von erlegtem Wild, etc verantwortlich und musste sich eben bei der Jagd auf genau diese 1 Sache konzentrieren... *roll*

Frauen, die also mehr Testrosteron im Mutterleib abbekommen haben, haben also ein eher (mal mehr, mal weniger: kommt auf die Konzentration des Testosterons an!) männlich strukturiertes Gehirn und können demnach auch Dinge ganz gut, die sonst dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden, wie: Straßenkarten lesen, ohne Hilfsmittel die Himmelsrichtung bestimmen, einparken, etc... *zwinker*

Männer, die weniger Testosteron im Mutterleib abbekommen haben, haben also folglich ein eher weiblich tickendes Gehirn... *zwinker* Was nicht heißen soll, dass sie schwul sind!!
Diese Männer können Dinge, die normalerweise den Frauen zugeordnet werden, wie: Dinge gleichzeitig erledigen, mehreren Personen auf einmal zuhören ohne durcheinander zu kommen, etc... *g*


Aaaalso: Ich oute mich jetzt hier mal als weibliches Wesen mit männlichem Gehirn... Ich hab eine reichliche Menge an Testosteron im Mutterleib abbekommen... *lol*
Ich kann die ganz typischen Sachen, die Frauen zugeordnet werden, ich kann auch die männlichen Verhaltensweisen... *zwinker*

Leider ist die erhöhte Menge an Testosteron in meinem Körper auch an meinem Körper zu beobachten: Ich bin seeeehr knabenhaft... *snief* Mein Busen fing in der Pubertät an zu wachsen als ich 13 war und er hörte fast zum selben Zeitpunkt auch auf zu wachsen!! *snief2* Ich habe nicht mal Körbchengröße A, was eindeutig auf einen zu hohen Testosteronspiegel zurückzuführen ist...

Und ich habe sehr häufig Lust auf Sex... Also hat Testosteron definitiv etwas mit dem Sexualtrieb zu tun...
Soviel zum Thema "Vergleiche Essen mit Sex"...

PS: Außerdem ist essen nicht essentiell!! Ich war über 6 Jahre lang magersüchtig (Anorexia nervosa <-- auch eine bescheidener, unpassender Begriff) und bestätige, dass ich kaum bis gar nicht gegessen habe und trotzdem lebe... Es gibt wohl so etwas wie "angeborenen Esstrieb", aber den verlieren wir, wenn wir anfangen differenziert denken zu lernen! *zwinker*


Menschen, die das Thema "Männer vs Frauen" interessiert, empfehle ich wärmstens das Buch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" von Barbara & Allan Pease... Dort wird der Standpunkt der Gehirnstrukur noch näher erklärt... Wirklich gutes Buch! Lesenswert... Unterhaltsam, interessant, lustig und doch wissenschaftlich belegt... *zwinker*
ich kann rückwärts einparken, strassenkarten lesen und dabei noch mit dem hndy telefonieren und die lippen nachziehen.
ich hab weibliche rundungen und ich fress wie ein scheunendrescher. und ich hab fast immer lust auf sex.
was will uns das nun sagen? bzw ist es nicht egal warum das so ist?
@LatteMacchiato2
Ich will ja nicht mit euch rumzanken *zwinker* , aber ich sehe das (schon mal als Vorwarnung) ziemlich anders!

Ich habe ziemlich viel dazu gelesen, und natürlich auch die Ergüsse des Pease-Paares. Liest sich eingängig, ist aber - nach meiner Meinung - oberflächlicher, voruteilsbeladener Unsinn.

Die aufgezählten Erkenntnisse bezüglich der Unterschiede in den Gehirnstrukturen hielten keiner Untersuchung stand, das ist der aktuelle Stand der Wissenschaft. Es gibt sie nicht. Ah - ich muss erst raussuchen, wo es steht.

Und, liebe LatteMacchiato2, ich mein es nicht persönlich und lasse euch die Meinung (die ja vieleicht doch stimmt).

Gruß
Nessel
**********ia_nw Paar
22 Beiträge
Danke, danke, dass ich meine Meinung behalten darf... *zwinker*
Ist nur meine (w) Meinung... Bedeutet nicht, dass mein Mann dieselben Ansichten hat... *lol*
Allerdings hab ich zu dem, was ich geschrieben habe, auch im realen Leben einige gute Beispiele gefunden... *zwinker*
@LatteMacchiato2
Doch, deine Ansicht ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Aber - um mal hier unter uns ganz ehrlich zu sein - ich hasse die Vorstellung von Unterschieden zwischen den Geschlechtern! Ich fühle mich mit dieser Idee völlig abgeschnitten vom menschlichen Kontakt zu Frauen (sind sie Aliens?).

Ich freu mich über jeden Beleg, der mir das Fehlen von Unterschieden nachweist. Und ich habe fleißig gesammelt. Zugegeben, bin da nicht so unbefangen *zwinker* ...

Gruß
Nessel
**********ia_nw Paar
22 Beiträge
Aber ich habe ja auch gar nicht gesagt, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind... *zwinker*
Vielmehr hab ich doch in meinem Text darauf aufmerksam gemacht, dass unabhängig vom Geschlecht die Menge des Testosterons die Art des Gehirns bestimmt!! *ggg*

Das heißt natürlich nicht, dass Männer und Frauen nun gleiche Wesen sind, beileibe nicht!! *zwinker* Aber je männlicher ein Frauengehirn, desto ähnlicher des Gehirns des Mannes, und umgekerht genauso... Das sollte doch wohl einiges an Abstand zwischen den Geschlechtern aufheben... *lol*
Vielmehr hab ich doch in meinem Text darauf aufmerksam gemacht, dass unabhängig vom Geschlecht die Menge des Testosterons die Art des Gehirns bestimmt!!
Und weil Männer 12x mehr Testo haben, liegt ein doller Unterschied im Ergebnis vor, würde ich demnach sagen. Soviel Testo kann keine Frau ausgleichend produzieren...

Gruß
Nessel
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