Selbstbefriedigung zu zweit

Es ist sehr erregend für mich meinem Partner dabei zuzusehen, es ist aber erst recht erregend, die Gier und Lust in seinem Blick zu sehen, wenn ich es tue. Man gibt sich dabei sehr viel und ist auch mitunter für den Moment sehr verletzlich - es muss gerade bei dieser Spielart zumindest für mich was Vertrauen und Verbundenheit betrifft sehr passen. Aber es macht mich sowohl aktiv wie auch passiv sehr an und gehört def. dazu.

Eine Steigerung finde ich es hierbei meinem Gegenüber die Fantasie zu erzählen, die mein (mitunter sehr triebhaftes) Kopfkino in exakt diesem Moment hervorbringt grrrrrr

wenn ich anal in ihr drin bin und sie mit Fingern und / oder Spielzeug sich selbst ihre vaginalen und klitoralen Orgasmen verschafft...
Dazu noch leichte Stimulation von hinten - für mich sehr schön sie so heftig zu erleben.
Und natürlich viel Vertrauen und Vertrautheit.

Gruss
Bobby

Na klar . Das is ja wohl ne gute Sache.
Ausserdem kann man sich gut abschauen wie der Partner es wohl gern hat.
Wir stehn drauf und können es nur weiter empfehlen.

Meine Frau wichst nur neben mir wenn ich Sie darum bitte,
Sie hat da doch eine Hemmschwelle.
Warum?
Bei mir als total versauten Ehemann!

Hmmmm,

Ich glaube manche Frauen haben einfach diese Hemmschwelle egal wie versaut sie und ihre Männer sind. Mag sein das sie sich dann nicht so fallen lassen kann!

Am liebsten liege ich dabei unter ihm, er steht über mir... Und wenn er kommt.... Dabei mach es mir...super sexy

absolut Intimes Geständnis ist das, nämlich beiderseits-was intensiveres gibt es nicht in einer Beziehung

Youngsweetgirl.....

Ich glaube das ist das größe Problem. DIE HEMMSCHWELLE....
Ich glaube wenn man die überwunden hat, erfährt man EROTIK pur.

Genauso wie du es beschreibst ist es magageil... aber auch umgekehrt...oder?

sich gegenüber sitzen und beide machen es sich selbst - wenn ich komme, dann auf ihre brüste spritzen - wäre geil.

Wir machen es auch ab und an mal voreinander selbst.
Schamgefühl gibt es dabei keins, man kennt sich ja schließlich lange genug.
Meistens werden wir dann so geil dass der Sex danach nicht mehr zu verhindern ist

meine ex frauen haben es nicht so toll gefunden - nur die, die auch lustvoll und für vieles offen waren wolltren das ich ihnen dabei zusehe. mich macht das an - dabei kann der mann ja die brüste massieren oder den finger in den po stecken.

http://www.joyclub.de/my/2707131.essenerluemmel.html:

Für viele Menschen ist Masturbation etwas sehr intimes, und gemeinsame Selbstbefriedigung schon jenseits der Grenze.
Anfänglich braucht es (bei einigen Leuten viel) Überwindung dazu.
Wenn man dabei noch angefasst wird, ist dies schlichtweg zu viel, wird unerträglich.
Auch ich würde einfach davon laufen, wenn mich jemand (egal ob Mann oder Frau) bei einem der ersten Male gemeinsamer Masturbation berühren würde.
Später mag dies geil sein, aber am Anfang müssen sich Vertrauen und Vertrautheit entwickeln.

Deshalb mein Rat an die, die dies ausprobieren wollen: Seid vorsichtig, geht es locker an und steigert Euch langsam...

Viel Spass.

Gruss
Bobby

Warum eigentlich immer das Wort "Vertrauen"?

Denkt sie/er etwa immer dabei, man könne sich - wenn auch nur gedanklich - dabei betrügen?
Er/sie an eine/n andere/ren denken.?
Muss es immer so verkompliziert gehen?

Es kann doch einfach ein Spiel, eine Variante sein, die Spaß macht..

LG noelle

Vielleicht interpretierst Du da ein bissl viel hinein und @***by erklärt sich noch genauer.

http://www.joyclub.de/my/1595861.noelle1206.html:

Sich ganz (der Lust) hinzugeben heisst den Kopf abschalten.
Wer den Kopf abschaltet, gibt die Kontrolle ab, wird verletzlich.
Und kann kaum reagieren, wenn Dinge passieren die er / sie nicht wirklich will.
Zum Beispiel dass einem jemand während dem gemeinsamen Masturbieren einen Finger in den Po steckt...

Die meisten Menschen reagieren da recht irrational; wenn man es dann genauer anschaut wird die Logik dahinter klar.

Gruss
Bobby

Hallo Bobby,

Im Großen und Ganzen bin ich mit Dir d´ccord.


Doch warum der Kontrollverlust? Fallen lassen, spielen, gei.. sein, ja und was ist, wenn..?

Stell ich mir das einfach im meinem Leben vor - was dann nicht so gewollt, hey, ne, so nicht - ist zwar eine Unterbrechung, aber dann weiter..

Wo ich was dagegen habe, ist das rationale Auseinander pflücken simpler Tatbestände.

Muss es denn hier so akademisch zugehen wie auf dem Seziertisch des Pathologen?

Zumindest meine Meinung - nichts für ungut Deiner Meinung gegenüber.

LG noelle

Grundsätzlich finde ich es schön, wenn sehr unterschiedliche, diskussionsbereite Menschen sich austauschen können.
Deshalb freue ich mich, hier vielleicht das Thema "Selbstbefriedigung zu Zweit" etwas erweitert zu diskutieren.

Von meinen Grund-Veranlagungen her bin ich extrem kopfgesteuert, sehr analytisch (Asperger-Autist - mehr dazu auf meiner Profil-Homepage).
Und verkehre wohl auch deshalb vor allem mit Leuten, denen es sehr schwer fällt, irrationale Dinge zu tun.
Sexuelle Begegnungen sind meist mehr oder weniger irrational: Die Ur-Triebe unserer Ur-Ahnen dominieren auf ganz primitive Art und Weise.

Ich habe schon als Kind nie gespielt, keine Sekunde in meinem Leben.
Auch bein Sex nicht, so etwas fehlt mir schlichtweg.
Ich vertraue grundsätzlich niemandem, weder anderen noch mir selbst.
Und habe (ähnlich wie ein Schachspieler) mindestens Plan B, C und D bereit, sollte Plan A nicht klappen.
Dies macht das "einfach so geniessen" recht kompliziert, aber so bin ich eben.
Auch etliche Frauen und Männer sind eben so - das kann man nicht ändern, höchstens einen Umgang damit finden.

Sex ist für mich (ebenso wie für andere mehr oder weniger ähnlich veranlagte Menschen) eine Möglichkeit, mich und mein Gegenüber richtig zu spüren, mal irrational und triebhaft zu sein, einen anderen Umgang zu lernen und trainieren.
Mal fällt dies leichter, mal schwerer.
Und es gibt Menschen, die funktionieren so komplett anders, dass gemeinsamer Sex frustrierend wird.

So unterschiedlich sind die Menschen - und in Extremsituationen (wie gemeinsamer Masturbation) fällt dies eben umso krasser auf.

Gruss
Bobby

OK Bobby, das ehrt Dich - auch wenn ich mit diesem Ausdruck wissenschaftlich falsch liege - doch es erklärt Deinen Standpunkt verständlicherweise.

In unserer Situation gibt es denn - vielleicht bedauerlich - wenig Diskussionspotential. Du der rational Denkende, ich mehr der emotional fühlende Mensch.

Wenn es der Aufhellung des Themas und des Themenstellers dient, ist ja alles in Ordnung. So soll bzw. sollte ein Thread auch sein..

Tut mir Leid, wenn ich den Hintergrund Deiner Überlegung so nicht gesehen habe.

LG - noelle, der sich jetzt aber wegen einer anderen, nicht sexuell beleuchteten Tätigkeit ausklinken möchte..

Auch ich danke Dir.
Einmal mehr zeigt sich, dass zwei völlig unterschiedliche Menschen miteinander diskutieren können - wenn sie wollen.
Klar ist dabei auch, dass das gegenseitige Verständnis begrenzt ist und sie nie gute Freunde werden - das müssen sie aber auch nicht.

Und um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen: Je ähnlicher die Beteiligten sind, umso mehr Spass macht die Selbstbefriedigung zu zweit...



Gruss
Bobby

Kurioser weise gibts bei uns danach kein verlabgen mehr nach mehr

... ich bin persönlich ein sehr großer Fan der Selbstbefriedigung und finde, wenn man das mit seinem partner zusammen machen kann toll ich mags sehr ich mit meinem freund zusammen zu befriedigen, da es uns immer gegenseitig anmacht... meistens dann aber sowie so in wildem gevögel endet ;P

Für meinen Partner und mich ist dies eine tolle Spielvariante des Sex! Zum Beispiel, um dann in Stimmung zu kommen, wenn Einer von Beiden (noch) nicht so richtig Lust hat. Also sozusagen als Vorspiel.
Manchmal machen wir es aber auch nur so. Wenn wir uns dann gegenüber liegen und uns gegenseitig beobachten, dann ist das immer irgendwie besonders intim und anregend. Meist kommen wir dann beide gleichzeitig, was beim „normalen“ Sex ja nicht immer klappt.
Also von mir (von uns): Daumen hoch dafür!