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Kann man sexuelle Vorlieben ändern?
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Kann man sexuelle Vorlieben ändern?

***46 Mann
1.071 Beiträge
Kommt ja auch auf jeden selbst an.
Manche brauchen halt Jahre um sich zu ändern oder ihrem neuen verlangen nachzugeben. Anderen probieren es halt schneller aus und wenn Sie halt Spass bei dem neuen haben dann ändern Sie sich auch schneller.
*******ich Mann
31 Beiträge
ich denke das kommt immer auf einen selbst und den partner an. ich zum beispiel habe eine vorliebe für windeln und meine spielpartner fand die zuerst abstoßend und hat es dann aber mal probiert und hat sogar mitlerweile daran gefallen gefunden.
es hat wohl auch immer damit zu tuen ob man auch mal neues ausprobieren will und bei dingen die man nicht kennt direkt dagen ist sondern sich erstmal darauf einlässt, probiert und dann für sich entscheidet ob man gefallen daran findet oder nicht.
dann sollte auch abwechslung und spaß im bett oder wo auch immer garantiert sein.

andersherum wenn man einen fetisch oder spezielle vorliebe hat darauf zu verzichten ist glaube ich deutlich schwieriger.
*******en69 Frau
89 Beiträge
klaro
DAs ganze Leben ist Veränderung.

Aber bitte ohne Zwang, alles mit Liebe und Hingabe und Neugierde.
***46 Mann
1.071 Beiträge
Eigentlich ändert sich alles im Laufe eines Lebens und dies teilweise mehrmals.
Auch was die Sexualität angeht.
So sollte es eigentlich auch sein.
Aber wie der Vorschreiber es schon genannt "Aber bitte ohne Zwang".
Wir haben bewiesen das es geht *baeh*

Vor der Schwangerschaft hatten wir Analverkehr ausprobiert und sie mochte es nicht.

Kurzum nach der Schwangerschaft stehen wir drauf ^^
Sexuelle Vorlieben ändern sich im Laufe des Lebens
Ich will nicht sagen, dass ich von meinen sexuellen Vorlieben weg kommen möchte, ganz im Gegenteil, ich finde es sehr interessant, wie sich diese Vorlieben sich in eine gewisse Richtung erweitern.
Früher, als Jungendlicher, war ich darauf bedacht, mich in jeder freien Minute in Plastik einzukleiden, um darin schwitzen zu können, darin einnässen zu können, damit die Plastikkleidung auf der Haut nass wurde. Wenn ich dann darin abgespritzt hatte, zog ich die Kleidung aus und fiel danach sozusagen in ein tiefes Loch. Dieses leere Gefühl danach wollte ich irgendwann nicht mehr empfinden. Ich zwang mich dazu, meine Sachen danach weiter anzubehalten. Ganz schnell, nach einer kurzen Erholungsphase, war ich froh, dass ich meine Sachen nicht ausgezogen habe und da weitermachen konnte, wo ich nach dem Abspritzen aufgehört habe.
Im laufe der Zeit ist gelegentlich dazu gekommen, dass auch "hinten" mal was in die Kleidung abging. Während des Geschehens habe ich die fremde Situation voll ausgekostet. Wenn ich mich reinigte, stellte sich ein Ekelgefühl ein und ich beschloss, das nicht mehr machen zu wollen. Doch immer wieder passierten mir kleine "Unglücke". Mal unbeabsichtigt, mal mit voller Absicht.
Die Zeitabstände zwischen den Ereignissen haben sich mit zunehmenden Alter immer weiter verkürzt.
Heute, oder anders gesagt, seit etwa 3 Jahren, genieße ich meine sexuelle erweiterten Vorlieben.
Was ich damit ausdrücken möchte, ist die Tatsache, dass sich Vorlieben ändern können. Was ich als Kind, Jugendlicher und als erwachsener Mensch, noch bis vor drei Jahren strikt ablehnte, ist heute für mich eine sexuelle Bereicherung geworden.
Wenn ich mir meine sexuelle Entwicklung aus einem anderen Blickwinkel anschaue, muss ich feststellen, dass sich meine Vorlieben immer weiter verändert haben, und ich immer extremer wurde. Heute ist mir manchmal "Extrem" nicht extrem genug. Und ich gehe immer weiter. Meine Vorlieben verändern sich zu immer extremeren. Für mich ist kein Ende absehbar.

Mein Urvorlieben, sich komplett, wasser- und geruchsdicht, in Plastik einzukleiden, ist bis heute unverändert geblieben.

Gez. Plastikmanni
immer mehr, immer extremer, mit immer weniger zufrieden - das hört sich für mich nach suchtverhalten an
Hmmm ..
seltsame Theorie, dass sich die Sexualität mehrmals im Leben ändert ..

natürlich erweitert sie sich durch jede Erfahrung, man geht gelassener damit um, aber so richtig geändert ... nein

Ich bin im Grunde heute nicht viel anders wie vor 20 Jahren, nur wesentlich entspannter und gelassener

Viel Spaß an gutem Sex hatte ich schon immer *mrgreen*
der mensch..............
verändert sich im Laufe des Lebens und sammelt neue Erfahrungen...............

damit verbunden verändern sich auch sexuelle Vorlieben und seine Träume soll man Leben........

LG Jamaika
**********t0213 Paar
547 Beiträge
verändert sich im Laufe des Lebens und sammelt neue Erfahrungen...............
******ven Mann
169 Beiträge
Auch meine Veränderung besteht nicht im Ersatz, sondern in der Ergänzung. Manche Dinge, die mir früher nie in den Sinn kamen, sind heute fester Bestandteil meiner Sexualität und machen mich zu einem freien Menschen.
Falsch!
immer mehr, immer extremer, mit immer weniger zufrieden

Ganz Falsch!

Je extremer meine Vorlieben werden, umso attraktiver werden sie für mich. Eigentlich will ich viel mehr, kann jedoch noch nicht, weil ich gewisse Hemmungen und Abneigungen habe, die sich sicherlich mit der Zeit abbauen lassen werden.

Eure Aussage rührt irgendwie vom Negativdenken her, so zumindest stellt sich das für mich dar.


das hört sich für mich nach suchtverhalten an

Richtig!

Ich bin plastiksüchtig und das bereits ab dem sechsten Lebensjahr an. Ich liebe meine Sucht und bin mit ihr sehr glücklich! Meine NS-Süchtigkeit entwickelte sich im Alter von 7-8 Jahren.
Fazit: seit über 50 Jahre plastik- und NSsüchtig!

..... und es ist immer noch geil, sogar sehr geil!
**by Frau
1.865 Beiträge
Grundlegend sollte wohl differenziert werden, ob es nur eine Vorliebe ist, eine Art Sucht, eine psychische Störung oder ein Fetisch, der das Leben erst "komplett macht".

Vorlieben ändern sich, so wie die Menschen sich im laufe des Lebens ändern - egal ob Mode oder Geschmack, Erfahrungen und Erkenntnisse. Manchmal reicht auch nur ein Partnerwechsel aus - bei einem Mann fand ich eine gewisse Sache toll - beim anderen interessiert es mich nicht.

Ob man einen richtigen Fetisch ändern kann? Ich glaube nicht, da es für viele erst dieses kleine (oder größere) quentchen ist, dass das leben erfüllt und darauf verzichten wollen und können viele nicht.

Süchte aufgeben ist schwierig, das wissen wir alle, Bedarf einer gewissen Disziplin, die viele nicht haben - aber im Grunde könnte man sich ändern.

Und für eine psychische Störung? Nun zb pädophile Menschen können sich sicher ausöch disziplinieren und viele machen das auch, wie diverse Studien zeigen - aber ob man so etwas wirklich ändern kann? Ich glaube nicht.
*******Babe Paar
5 Beiträge
Ändern ja, gezielt ändern????
Wir verändern uns eigentlich ständig. Im laufe der Zeit erleben wir viel neues, altes wird uninteressant und nach einer Weile werden alte Vorlieben wieder neu.
Dass man gezielt Vorlieben und Neigungen verändern kann, halte ich für ausgeschlossen. Ich denke, dass der Mensch dafür zu komplex ist. Kein Mensch weiß genau, woher diese speziellen Bedürfnisse überhaupt kommen, warum es Menschen gibt, die sich durch spezielle Kleidung oder Gegenstände sexuell erregt fühlen. Keiner kann dies steuern.
Ich denke viele Menschen mit "perversen" Neigungen, würden gern anders fühlen und empfinden, grade wenn das Ausleben dieser Neigung eine Straftat darstellen würde.

Zum Glück sind wir an einem Punkt angelangt, wo man zumindest laut Gesetz, sein Lebensstil frei gestalten kann, auch wenn die Gesellschaft das oft nicht wirklich toleriert. Man kann nicht mal laut aussprechen, dass man Swinger ist, ohne das sich der "Normalo" ganz irre Fantasien ausmalt.

Naja, da schweife ich etwas ab. Also ich denke, dass unterdrückte Bedürfnisse nicht einfach verschwinden oder therapiert werden können. Man kann jemanden mit Medikamenten so einstellen, dass er allgemein weniger Antrieb und Gelüste hat. In Polen ist zum Beispiel die chemische Kastration (Ein vom Gericht verordnetes Medikament das Impotenz verursacht) eine Maßnahme für Sexualstraftäter, die auf Bewährung sind.

Aber löst man durch Unterdrückung das Problem? Ehr nicht.
Ich denke die menschlichen Abgründe gab es schon lange bevor wir überhaupt eine Ahnung hatten, dass es sowas überhaupt gibt.

Ich glaube einzig und allein, dass man als denkender Mensch ohne psychische Erkrankung sein Handeln steuern kann und somit auch seine Entwicklung beeinflusst.
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