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Kann man sexuelle Vorlieben ändern?
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Kann man sexuelle Vorlieben ändern?

*********hine Frau
447 Beiträge
@Blindtiger...
Und genau daraus resultiert dann, dass man / frau sich im schlechtesten Fall sich das außerhalb der Beziehung sucht, was man / frau vermisst und lange unterdrückt hat......Im besten Fall hat man soviel zu Vertrauen zueinander, dass man darüber sprechen kann und gemeinsam herausfindet, was man tun kann um in der Beziehung diesen Wunsch zu erfüllen (Clubbesuche, etc.) Nur davon gibt es wohl leider wenige.......schade eigentlich.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
ja sagte ich ja auch

"über Wünsche und sehnsüchte wird leider zu wenig geredet und zugeständnisse gemacht"

Oft würde ein offenerer Umgang mit einander was das Tema Sex angeht viele "Problemchen" garnicht entstehen lassen.

Wenn beide Seiten dann auch noch verstehen das sexuelle - körperliche Bedürfnise nichts mit ihrer emotionalen Verbundenheit und den Gefühlen für einander zu tun haben lässt sich zu meist eine Lösung finden.
*******_Goe Frau
7.577 Beiträge
Das liest sich einfach, die Umsetzung ist aber oft viel schwerer.
Ich kenne das von meinem Sub, er würde sich so gern offen ausleben und seine Lust mit der Partnerin teilen. Sie findet das aber schrecklich und ekelig, also schweigt er zum Thema und genießt heimlich.
Ich kann das in einer Beziehung nicht akzeptieren. Kann ich den Wunsch nach einer anderen Gangart problemlos in "hätte ich gern aber wenn nicht, dann nicht" unterbringen, wird auch meine Partnerschaft nicht leiden aber wehe, es brodelt ein ungestilltes Verlangen.

*sonne*
Ja, so ist das...
... wenn Wünsche in der Partnerschaft nicht befriedigt werden, selbst wenn sie - vielleicht mit Verzögerung - ganz offen thematisiert worden sind. Dann ist die Frage zu stellen, wie wichtig ist einem das. Ist es ein Verzicht, an dem man nagen wird, dann ist es evtl. eine Zeitbombe.

Selbst wenn man sagt, naja, dann eben nicht, kann es durch die Veränderung der Vorlieben zu einem Punkt werden, den man irgendwann für wichtiger hält als zuvor, und plötzlich wird erst der Zünder scharf (wenn ich bei meinem Bombenbeispiel bleiben will).

So ist eine Partnerschaft nie safe, denn die beiden Personen verändern sich selbst während der Zeit und können in manchen Punkten langsam auseinander driften während andere Erlebnisse sie immer fester zusammengeschweißt haben. Wenn es dann doch kracht - nach vielen, vielen Jahren - , dann richtig.
***al Frau
62 Beiträge
Ändern bringt vermutlich am Ende nichts
Weiß selber von meiner Neigung - Dev/Maso, obwohl die Maso-Seite sicherlich stärker ist - noch nicht all zu lange. Habe versucht dagegen an zu kämpfen, aber da hätte es mich fast zerrissen.

Letztes Jahr so Ende Mai kamen die ersten Fantasien, noch nichts wildes, hakte es vorerst ab, weil ich einfach keine Zeit dafür hatte. Als der wildeste Stress vorbei war nahmen sich die Fantasien ihren Raum. Ich kämpfte heftigst dagegen an, weil es absolut nicht zu meinem eigentlichem Wesen passt. Stellte mir nur mehr quälende Fragen, warum ich genau diese Fantasien habe, woher das wohl kommen mag, fand aber keine Antworten.
Irgendwann traute ich mich auf einer anderen Plattform in den BDSM-Chat, hatte Glück und als erstes hat mich ein erfahrener Dom angeschrieben. Er redete auf mich ein, ich solle doch endlich aufhören dagegen an zu kämpfen, mal versuchen es an zu nehmen... Versuchte es und es war nicht mehr so turbulent in mir. Mit der Zeit gelang es mir immer besser und einen gewissen inneren Frieden zu finden. Lernte auch neue Leute kennen, die mir wirklich gut weiter geholfen haben und merkte, meine Fantasien sind eigentlich ganz normal, wenn man es so empfinden kann.

Es gab nicht nur Höhen auch viele Tiefen, aber mit der Zeit habe ich mich selber und meinen Körper immer besser kennen gelernt. Was sich in den letzten Monaten auf mehreren Ebenen getan hat, das kann ich kaum beschreiben und ich bin froh, dass ich begonnen habe zu akzeptieren und an zu nehmen.
Bin mir sicher, wenn ich das weiterhin weg geschoben hätte, wäre es nur eine schier unerträgliche Zerreißprobe gewesen. Den Ausgang möchte ich mir gar nicht ausmalen.

Glaube, diese Neigung ist tief in mir verankert, eben ewig nicht zum Vorschein gekommen. Menschen, die genau das nicht empfinden können - nicht jeder ist so gestrickt - werden es nicht verstehen können. Es ist für mich nicht immer leicht (gerade zu Begin), dass ich mich damit so verstecken muss. Aber in meiner unmittelbaren Umgebung gibt es ein paar wenige tolerante Menschen, das hilft Ungemein und Toleranz wäre sehr wichtig.

Wo meiner Ansicht nach an einer Änderung gearbeitet werden muss, ist bei strafbaren Handlungen, und das mit Hilfe eines Profis.
****h12 Mann
343 Beiträge
kommt drauf an ...
wenn man was neues probiert und es aufregend findet, wird das natürlich erstmal ausgetestet. Wenn sich die Routine einstellt, kehrt man dann doch meist wieder zur "festen" Neigung zurück. Konkret konnte ich mir anale sb nicht vorstellen, habs probiert, es genial empfunden - orgasmen anders und intensiver als je vorher. Am ende bin ich wieder bei den penilen spielchen gelandet - die erfordern einfach weniger aufwand - meine erfahrung
*******pleX Paar
1.802 Beiträge
Nicht bewusst
Gezielt kann man sie nicht ändern, nur unterdrücken und das geht auf Dauer eh nicht gut und eine Beziehung würde daran kaputt gehen.
Was aber möglich ist das sich die Neigungen von alleine udn unbewusst wieder ändern...Wir hatten früher auch Neigungen die wir nun beide nicht mehr haben
(vlt waren es auch Vorlieben, aber was ist der genaue Unterschied zwischen einer richtigen Neigung und einer Vorliebe?)
Bei mir (Er) ist es nun schon sehr alnge so das ich auf mollige Frauen stehe was Anfangs nicht der Fall war, nur das wird sich auch nicht mehr ändern und damit bin ich mir sicher
Ja, man kann
Die sexuelle Entwicklung hat mich immer wieder vor neuen Herausforderungen gestellt. Meine Gelüste als 20 und 30 jähriger waren relativ einfach gestrickt. Mit 30 lernte ich eine neue Partnerin kennen und von da an änderte sich vieles. Es gab kaum noch Tabus.
Dann lernte ich meine jetzige Partnerin kennen und was soll ich Euch sagen, nun erlebe ich die totale sexuelle Befreiung. Wir probieren (fast) alles aus und finden nun zu ganz anderen Spielmöglichkeiten über SM, NS und wilde Orgien, die, finden allerdings nur in der Phantasie statt.
Ich musste lernen: je spezieller die Lust, umso intensiver das Erlebnis.
Ob uns etwas gefällt oder nicht, hängt vom Grad der Toleranz und dem ersten Schritt ab, es auszuprobieren. Wer weiß schon, welches Erlebnis hinter der nächsten Tür auf uns wartet.
Mir
Ging es ähnlich, ich konnte mir bis zu meinem 22ten Lebensjahr nicht vorstellen, Sex mit einer Frau zu haben. Na ja aus einmal erwuchs eine mehrjährige Beziehung, nach deren Ende wieder eine Beziehung zu einem Mann kam. Also was ich sagen will, ist das ich mir mit Anfang 20 nie hätte vorstellen können, bisexuell zu sein
Ich würde sagen......
das kann man sehr gut ändern wenn man es nur will.
Wenn man in einer Partnerschaft sollte man es ''egal in was'' zusammen herausfinden was einem noch so spass macht *gg*
Wenn dir was neues gezeigt wird und es dir gefällt dann ja aber ich glaube es könnte auch unbewusst passieren über Jahre hinweg.
Hattest du vor 10 Jahren genau denn selben Sex oder hat sich da was verändert? Diese frage muss sich jeder von uns stellen
Nichts ist von Dauer,...
...genauso ändern sich auch gewisse Neigungen meiner Meinung nach. Gehabtes kann sich sättigen und die Neugier kann ggf. bisher unbekannte Neigungen aufdecken.

Ich glaube man kann darüber jedoch sehr froh sein, denn sonst würde es ja doch irgendwann mal faad werden. I
Eher im Gegenteil:
Nicht ich ändere meine Vorlieben.

Meine Vorlieben ändern mich.

jan
Nun ja
Im Idealfal gehen meine Vorlieben einen ähnlich "differenzierten" von mir sowohl selbstinitiativ /(und neugierig durch Liebespartner beeinflusste) und frei gewählten Weg Hand in Hand mit meiner Entwicklung/Entfaltung der Persönlichkeit.
ich kann doch nicht meine sexuellen Präferenzen von meiner Person abspalten.Wenn Vorlieben sich nicht integrieren lassen und ein "Schattendasein"führen,ist der Grenzbereich Frust statt Freude gegeben.
*******_sin Paar
841 Beiträge
von außen...
, ...denke ich, vermag es kein "dritter" die sexuellen Neigungen eines anderen zu verändern.

Eine Ausnahme wäre da vielleicht der Therapeut innerhalb einer aktiven Therapie. Wobei auch dort versucht wird, die "Lebensumstände" zu ergründen um den Betroffenen sebst zum Überdenken zu bewegen.

Dies wäre aber eher bei Straftaten und "perversen Handlungen" der Fall, bei denen der Betroffene selbst "Hilfe" sucht.

Der andere Fall, also Jener, der nahezu in jeder Beziehung vorkommt, ist etwas anderes:
Man[n] trifft Frau (im Hetero- Fall), diese verstehen sich, werden ein Paar und beginnen mit "sexuelle Handlungen" öhm - oder so ähnlich *lach*

Dann beginnt der ganze Schlamassel (schreibt man das so?):

Jeder Mensch ist ein Individuum und hat seine eigenen Vorlieben. Woher diese kommen, oder wie diese entstanden sind, ist zunächst nebensächlich.
Diese können durch frühere Beziehungen und / oder Medien geprägt worden sein, also durch das soziale Umfeld im Verlauf der Zeit.
Dumm ist nur, dass eben jeder Mensch seine eigenen, persönlichen Neigungen und Vorlieben hat - also gibt in einer "normalen" sexuellen Beziehung, zwei Menschen mit Neigungen und Vorlieben.

An dieser Stelle beginnt die "soziale Beziehung" im wahrsten Sinne des Wortes da vor "dem Vogel" *zwinker* das "menscheln" kommt.
• Manchmal sind die Neigungen Deckungsgleich oder entsprechen einander.
(Sub trifft Dom; oder beide mögen... z.B. Anal)
• Manchmal kennt ein Part "das Spektrum" noch nicht, lässt sich verführen, probiert es aus und findet selbst Gefallen daran.
-Manchmal entscheidet man, dass dies einem persönlich nichts oder wenig bringt, oder gar "schmerzen" auslöst, die man nicht haben möchte und entscheidet sich dagegen.

Es gibt viele Facetten - all diese zu beschreiben sprengt den Rahmen.
Sehr häufig ist, dass der männliche Part Vorlieben zum Analsex hat, was der Weibliche aber ablehnt - sei es aus Angst vor Schmerzen, Befürchtung des "unsauber" seins, oder anderes.

Wie soll ich eine sexuelle Lust, welche der andere Part nicht verspürt, in dessen einpflanzen? Vielleicht mit viel Einfühlvermögen und Zeit... aber wenn dieser sich nicht dafür erwärmen kann, ist es vorbei.
Oder andersherum - ich mag z.B. kein Analsex, mein Partner / Partnerin aber schon.
Wie soll ich es fertig bekommen, ihm / ihr diese Lust auszureden. Auch das geht nicht!
Dem anderen würde wohl - sofern die "Einsicht" nicht von ihm / ihr selbst kommt - etwas dauerhaft an der Beziehung fehlen.

Eine Änderung der Neigungen beim anderen ist nicht möglich, wohl aber bei einem selbst.
In dem Moment, indem Dich persönlich eine Eigenschaft an dir selbst stört und du dir die Frage "Kann ich etwas ändern", stellst, ist "die halbe Miete" gewonnen. Du beginnst zu überlegen, ob etwas "richtig" an deinem Verhalten ist und ob du es ändern kannst. Analysierst das Umfeld und kommst - von innen heraus - zu einer ganz persönlichen eigenen Lösung für Dich. Ob diese jetzt dem Partner passt oder nicht, ist außen vor.

Selbstverständlich können sich Neigungen und Vorlieben auch mit der Zeit von selbst verändern. Der Mensch ist kein statisches Wesen, sondern dynamisch.
Wir machen täglich neue Erfahrungen: Wir haben (wechselnde) Beziehungen, schauen Filme, lernen etwas kennen, was wir nicht kannten und finden Gefallen daran. Wir werden älter, der Trieb nimmt ab oder verändert sich...
Neigungen die man mit 16 und einem Testosteron- Spiegel bis übers Kinn hatte, hat man eventuell mit 50 nicht mehr..

"Nichts ist beständiger als der Wandel" -

lg
curious_ER_sin
...
sicher ändern sich Vorlieben. Wer lebt schon sein selbiges Leben wie vor 20 Jahren. Das Leben ist ein einziger Wandel und Weg, also auch im sexuellen Bereich..
Vielleicht nicht bei jedem Menschen aber bei sehr vielen. Wenn sie diese zulassen.
Bist du in einer langen festen Beziehung können diese allerdings viel verändern, in beide Richtungen. Sollte der Partner diese Vorlieben nicht teilen und gemeinsam mit dir erleben wollen wird es schwierig....
@Mia38
Da geb ich der "Mia38" absolut recht. Habe es selbst schon erlebt, dass sich mit dem Partner auch die ein oder andere Vorliebe entwickelt, bzw. gegenteilig nicht mehr praktizieren lässt.
In der Regel gehören ja immer zwei Köche dazu...
******167 Paar
555 Beiträge
Ändern nicht,
wir denken sie sind vorgegeben!

Allerdings kann oder sollte sich jeder, der in seinem Spektrum lebt, sich stetig neu inspirieren lassen und den Mut haben immer wieder neu zu beginnen und neue Varianten des Sex zu zulassen!!!

Denn dass kann und führt tatsächlich zu vorher nie gekannten und spektakulären Variationen des eigenen Sexuallebens!!!
********ruck Mann
14.064 Beiträge
JOY-Team 
Neigungen kann man immer ändern wenn man aus den Vorlieben etwas neues ausprobiert und es gefällt einem.


Wie gut das jeder eine andere Ansicht bei einem solchen Thema hat*zwinker*
**********ndung Paar
33 Beiträge
Ändern kann sich vieles.. aber was sind Vorlieben?
Mir fallen zum Thema zwei Punkte ein.

Erstens wäre die Definition von Vorlieben interessant. Es ist zwar Wortklauberei, aber unter Vorlieben versteht jeder wohl etwas anderes und die Abgrenzung ist extrem schwer.

Wenn man dann noch eine Unterteilung in böse, gut, pervers, nicht-pevers machen möchte wird es wohl noch schwieriger.

Zweitens, aus meiner Sicht steht Sexualität ja nicht für sich alleine, ich kann zwar verschiedene Vorlieben haben, jedoch können mir diese auch nicht unbedingt bewusst sein. Entweder weil ich nicht die passende Partnerin, den passenden Partner habe, irgendwelchen Tabus unterliege oder was weiß ich. Der Geist des Menschen ist erfinderisch.

Ich glaube, dass grundlgenede Änderungen (sexuelle Orientierung, Neigungen) wohl kaum veränderbar sind. Die Sexualität an sich ist aber durchaus Veränderungen unterworfen, man entdeckt neues und manchmal auch bis dato unbekannte Seiten.Und so lange es Spaß macht und niemand anderen verletzt, warum sollte man es ändern?
Um hier mal ein paar kleine lose Enden zusammenzuführen:

Ja, Neigungen ändern sich.
Nein, sie lassen sich nicht ändern.

Da ist ein großer Unterschied.
Klar, man verändert sich, hat Partnerschaften, Sex, wird neugierig, hat gute wie schlechte Erfahrungen. Daraus formen sich grob unsere Vorlieben und Neigungen, manche sind vielleicht (!) schon 'in uns'.
Aber generell sind unsere Neigungen immer im Wandel. Wenn ich von mir selbst ausgehe: ich habe mich sehr lange nur für Frauen interessiert, dann kamen die Männer. Mit dem Interesse für Männer entdeckte ich meine Neigung zu Sadomasochismus. Andere Dinge habe ich durch verschiedene Partner wieder abgelegt.

ABER, der Unterschied ist: diese Dinge passieren nicht aktiv, gewollt.
Man kann sich keine Neigung "abgewöhnen" oder so. Sie laufen nicht übers Hirn, sondern über Hormone, Instinkt und dem Zusammenspiel anderer Faktoren, die wir nicht beeinflussen können.
Ich zum Beispiel musste in meiner letzten Beziehung auf Frauen verzichten - Konsequenz war, ich versuchte meine Bedürfnisse für meinen Ex-Freund zu ignorieren, aber es war mir nicht möglich. Der Drang wurde so stark, und schließlich habe ich hinter seinem Rücken mit Frauen rumgemacht.

Ich finde es macht auch wenig Sinn, sich etwas "wegändern" zu wollen.
Der Schlüssel zum Leben mit Neigungen, die einem vielleicht auch selbst eher als "guilty pleasure" vorkommen ist Selbstakzeptanz und -findung.

Natürlich, ja, es gibt auch Neigungen, die sind gesetzlich strafbar, gesellschaftlich nicht akzeptiert und moralisch verwerflich - darüber brauchen wir jetzt gar nicht reden... da gibt es diesen Weg nicht. Diese Neigungen sind meistens selbst- oder eigengefährdend und wenn man sich die Statistiken anguckt, werden Sexualstraftäter trotz "Neigungs-Wegtherapieren" oft wieder rückfällig...
ja definitiv
ich war bis 26j. hetero,
jetzt bin ich bi,
ich mochte lecken bei einer frau nicht,
jetzt liebe ich es,
stundenlanges küßen war mir langweilig,
jetzt mag ich es...........
Finde ich gut Valentino!!!
*******a69 Mann
770 Beiträge
Sexuelle Vorlieben
Grundsätzlich können sich die sexuellen Vorlieben im Laufe des Lebens ändern.
Zum Beispiel durch negative oder positive Erfahrungen.
Auch durch das Probieren von noch nicht erprobten Sexpraktiken kann die eine oder andere Sexvorliebe dazu kommen.

Aber sicherlich lassen sich die sexuellen Vorlieben generell nicht durch andere (z.B. Partner/in) ändern, denn jeder Mensch ist so, wie er ist.
Es gibt ein paar sexuelle Vorlieben, die ich in meinem Leben eher als belastend empfand. Da das aber immer der allerleichteste Weg zum Orgasmus war, habe ich mich sehr schwer getan, das abzulegen.

Aber irgendwann kam der Punkt, wo das Leiden überwog. Da habe ich einen Schlussstrich gezogen.

Und siehe da - SO schwer war das gar nicht, mich davon zu lösen. Geduld ist eine Tugend. *floet* Auch beim Sex.
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