Anweisungen auf dem Weg zum Höhepunkt

aber durch berührungen oder einfach handeln ergibt sich wohl der rest ohne viel worte zu verlieren. wenn ich ihn aber reite sagt er an wies sein soll. z.b. schneller tiefer stop ich spritze.usw. dabei ihm in die augen zu schauen macht mich wahnsinnig, wenn ich seh wie er es genießt, das ich auf seinem schwanz.

...was, bitte, ist das???

Abspritz Anleitung ...


Es geht dem TE wohl eher darum
Eure Anweisungen zu "veruntreuen" ...

Ich wäre nicht sonderlich begeistert wenn mein Partner die ganze Zeit nur ''tu dies, tu das'' von sich geben würde. Allerdings sind Anweisungen an sich nicht schlecht. Ich selbst gebe nie welche, aber ich mag es, welche zu erhalten - einfach weil ich dann weiß was mein Partner will und darauf eingehen kann.

Ein eher schweigsamer ONS hat mich zB. einfach so platziert wie es ihm gefiel, ohne viel zu reden, quasi unausgesprochene Anweisungen, ein anderer hat mich darauf hingewiesen was er mag und was nicht. Hat bei beiden gut funktioniert. Absolute Passivität und Schweigen im Walde ist ein NoGo, schließlich herrscht beim Sex ja kein Kommunikations-Tabu...

ein von dr. jerkoff erstelltes kompendium mit anweisungen zum wixen (= to jerk off), das hier im joy auf wissenschaftlicher grundlage vervollständigt werden soll ^^

.....aber auch mit der "Fachbezeichnung" ist es nicht mein Ding....

Wie Frau lesen kann mangelt es gewaltig an Ansprüchen

Liebe Leute, ich kann kaum glauben das Ihr guten Sex habt gar so etwas wie ein O bekommt

So ein geiles Thema und die Kommunikation zieht sich wie eine Kaugummi


Wo ran liegt es ?

...das ist offensichtlich Geschmacksache....

Finde ich voll daneben. Nicht nur das ich als Frau schon etwas fingerspitzengefühl von meinem Partner erwarte (sprich er sollte schon merken wen es mir Gefällt) nimmt einem dieses gelabber jegliche Lust (zumindest mir geht das so) ich kann mit meinem Partner über alle sexuellen belange sprechen aber doch bitte nicht während dessen.

wenn ich das in einer der schönsten Situationen höre lenkt mich das total ab, da geht bei mir gar nix mehr. Der/ die Partner werden ganz sicher hören was mir gefällt und gut tut !!!

Frau Eiflerpärchen

Es handelt sich hierbei doch um ein eigenständiges Szenario, es geht darum mit der Lust des anderen zu spielen,es ist eine Art von Kontrollverlust,mit der eigenen Lust ein wenig gequält zu werden,sich dem anderen auszuliefern....
Klar gibt es Paare denen dies nichts gibt,andere wiederum fahren voll drauf ab,ich jedenfalls mag es sehr aktiv sowie passiv...

da sollte es doch eigentlich natürlich und normal sein, dass man seinem Partner genau sagt, was man geil findet und was einen antörnt!

Klar ist es toll sich fallen zu lassen, seinen Partner an sich selbst, nach ihren/seinen Wünschen spielen zu lassen, ihre/seine eigene Fantasien zu spüren und zu genießen.

Nicht desto trotz, kann niemand ohne vom anderen zu erfahren, was sie/ihn speziell heiß macht, absolut wissen, wie die andere Sexualität und geile Gier funktioniert!

Ja, man muss mit einander sprechen, dem anderen offen und ehrlich sagen, was einen anmacht, was einen persönlich ins sexuelle Nirwarna führt.

Anfeuerungen, zärtlich zugeflüsterte Wünsche, auch herbere Worte, je nach Stimmung, gehören doch einfach dazu.

Nie geht es, oder sollte es sich beim Sex um 08/15 Handlungen, rein technisch praktiziert, handeln!!!

Gemeinsam erlebter Sex ist und bleibt das beste, geilste und wünschenswerteste Gefühl der Welt!!!

Also ich glaube, in diesem Thread mischen sich (mindestens) zwei Themen:

Gemein war: Spiel mit Macht und Ohnmacht
... so lese ich es jedenfalls. Als eher dominant veranlagter Mann, kann ich das nachvollziehen, dass es Lust bereitet, meiner Partnerin zu sagen, wie sie sich befriedigen soll - oder auch sie zappeln zu lassen (bzw. dass es ihr Lust bereitet, nur das zu tun, was ich ihr sage). Ich würde diese "Anweisungen" aber auch nicht hier in ein Forum schreiben, weil sie aus der Situation eines erotischen Spiels heraus gerissen und in ein Forum gepostet, für mich an Reiz und die Atmosphäre verlieren würden und im schlimmsten Fall ins ungewollt Komische abdriften könnten...

Was verstanden wurde: Kommunikation im Bett
... zumindest lese ich das aus einigen Beiträgen heraus und oute mich hier: Wenn ich eine Frau noch nicht wirklich gut kenne (oder sie mir lange etwas vorgemacht hat ), hab ich keine Chance, ihr Lust zu bereiten, wenn sie mir nicht sagt oder zeigt, was gut ist, sondern einfach nur mit der Anspruchshaltung still da liegt "mach mich glücklich!" Ihr Frauen seid einfach so extrem verschieden: Eine Berührung, die der einen Lust bereitet, tut der anderen weh und eine dritte sagt (hoffentlich!) "ich fühle kaum was, es ist zu sanft..." Da hab ich als Mann keine Chance, zu lernen, was für diese individuelle Frau toll ist, wenn ich kein klares, ehrliches und wertschätzendes Feedback bekomme. Man munkelt, Frauen gehe es prinzipiell ähnlich, auch wenn das männliche Sexualorgan schon von Natur aus deutlicheres Feedback gibt als das weibliche

Bei uns werden keine Anweisungen gegeben, höchstens mal ein Tip gegeben oder die Hand an die Stelle geführt wo der Reiz noch intensiver wird.
Wir kennen uns gut und wissen was gefällt.
Anweisungen geben ist für uns nicht reizvoll .

Leute,
ich will ja keinem auf die Füße treten, aber habt Ihr Euch den Eingangspost - bzw. den Thread - wirklich durchgelesen?

Dem TE geht es, auch wenn es etwas "ungeschickt" ausgedrückt wurde, um die Spielart sich bei der SB von seiner Partnerin anleiten zu lassen!

Hierzu:
...muss ich allerdings sagen, das finde ich selbst ein wenig daneben. Wenn Du Dich schon entsprechend unterwirfst, dann solltest Du auch darauf vertrauen, dass Deine Partnerin die richtigen Worte findet und ihr nicht eine Liste vorlegen, was sie zu sagen hat.
Denn genau diesen Eindruck habe ich: Du versuchst hier aus den Leuten vom JC Anweisungen oder Vorschläge herauszukitzeln, um Dir so eine Liste zu erstellen.

Auch wenn einige Personen das vom Threadersteller beschriebene Verhalten als "langweilig" oder Angriff auf ihre Fähigkeiten als Lover bezeichnen: wenn es im Rahmen eines devot/dominanten Rollenspiels geschieht, finde ich das als Mann auch ganz anregend.

Natürlich möchte ich nicht permanent vorgeschrieben bekommen, was ich zu tun habe, wie ich es zu tun habe und wann ich kommen darf, aber hin und wieder in die Rolle des Dienenden zu rutschen, kann schon ganz anregend sein.

Konkret: ich hatte hin und wieder Spielchen, in denen mir meine Freundin gesagt hat, dass ich noch nicht kommen soll. Okay. Dann spitzte sich das zu bis zu dem Statement "Du darfst heute überhaupt nicht kommen. Nur mich befriedigen". Das hat mich sehr scharf gemacht. Ist natürlich nur nett, wenn es während des Spiels bei dieser Aussage bleibt und "Mann" am Ende dann doch seine Erleichterung bekommt.

Ich finde es schon wichtig das man bein Sex darüber redet was eine/er will, denn wenn man nie weiß, was den anderen befriedigt wird das Sexleben mit der Zeit wahrscheinlich langweilig, und man lebt sich auseinander. Wir haben schon immer über das geredet was der andere will und wir ein harmonisches Sexleben.

Da hier das Thema offensichtlich nicht klar auf eine Frage ausgerichtet ist oder zumindest im Verlauf gesplittet wurde, antworte ich dann mal auf den Bereich, "Anweisungen beim Akt".

Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn meine Partnerin ihre Wünsche äußert. Im Gegenteil, jeder sollte sagen was ihm gefällt.
ABER............

Während des Liebesspiels, verlasse ich mich auf meine Sensibilität und versuche die Frau zu lesen (wie man so schön sagt).
Es werden doch unterschiedlichste Signale gegeben, an denen man ablesen kann ob die jeweilige Aktion gerade als angenehm oder nicht empfunden wird. Ich selber gebe doch auch Signale (bewusst und unbewusst) und hoffe dass sie verstanden werden.

Wenn man sich dann länger kennt, sollte das Ganze ohnehin ohne weiteren Erklärungsbedarf funktionieren.


Ich habe noch nie das Bedürfnis gehabt eine Anleitung zu benötigen.

... was nicht am Thema liegt.

Ich finde es interessant miteinander zu "spielen", Phantasien nicht nur zu haben sondern diese auch zu LEBEN. Dazu gehören sehr viele unterschiedliche Aktivitäten, unterschiedliche Arten von Zärtlichkeit, unterschiedliche Arten Sex zu machen und darin je nach Lust und Laune die verschiedensten Elemente zu integrieren.

Ein Element davon ist Dominanz und Submission - sich z. B. einseitig oder (bei Switchern auch gegenseitig) zu steuern.

Die Regie über einen Lustvollen Plot zu übernehmen. Ich finde es ist eine Bereicherung wenn SIE bestimmt wie und wann ich komme, wenn SIE mit mir spielt, es immer wieder hinauszögert und meine Spannung so stark erhöht bis es gar nicht mehr geht und mich dann erlöst. Das ist ein sehr intensives Interagieren und ein sehr, sehr intensiver Orgasmus am Ende (oder am Anfang dessen was danach kommt).

Einfach TOLL

Mensch, das mit dem Metronom ist ja eine tolle Idee! Ich persoenlich liebe es, den Mann, also einen, der das auch gerne macht, beim Wichsen zu beobachten. Ich finde es fast noch besser, als wenn er mich zum Hoehepunkt bringt. Man kann ja an so einem Schwanz immer wunderbar sehen, wo der Herr sich gerade befindet ... schlaff, weich, Mittelding, vernuenftiger Staender, knochenhart ... Und was dann zur Unterbrechung kommt ... hi hi hi ... Das macht dann beiden Spass

Gruss
F.

Hallo,

da wir derzeit räumlich sehr weit von einander entfernt sind und unseren Partner auf der sexuellen Ebene ständig im Kopf haben möchten, haben wir uns ein Spiel ausgedacht: Da sie normalerweise devot und er dominat ist, drehen wir den Spieß um.
Er bekommt von ihr fast täglich Anweisungen, was und wie er etwas zu machen hat. Diese Aufgaben hat er zu erfüllen.
Es ist ein unglaublicher Reiz dabei, die devote bzw.dominate Seite zu wechseln, für den Partner spannend und zugleich interessant, welche Wirkung dieses Spiel hat.
Grundvorraussetzung ist, dass er 2 Wochen nicht kommen darf und der Druck täglich durch dieses Spiel erhöht wird...

LG
Traumpaar_BY

@********r_BY das hört sich spannend an, ist aber auch ein bischen Folter
Ich male mir aus was passiert wenn ihr euch nach 2 Wochen endlich wieder seht

Nicht jede Frau ist wie die andere und "Techniken" die einer Frau gefallen, werden vielleicht bei einer anderen auf Abneigung stoßen.
Natürlich, wenn mein Handeln in jeglicher Situation korrigiert werden würde, dann würde ich mir auch ernsthafte Gedanken machen.
Guter Sex bedingt auch der Kommunikation. Warum sollte eine Frau dann nicht auch ab und zu äußern worauf sie steht und den Mann etwas anleiten. Kann doch nur zum Vorteil beider sein...

bringt auch oft unerwartete wendungen und wuensche
ich finds toll wenn man offen und frei miteinander ueber
alles reden kann ...