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2 Anliegen: Plötzliche Lust und Orgasmusprobleme

2 Anliegen: Plötzliche Lust und Orgasmusprobleme
Hallo!

Wir sind seit 8 Jahren verheiratet und mein Mann ist mein Traummann.

Ich bin schon nach 5 Monaten schwanger geworden und wir haben mittlerweile 3 Kinder (1,5 / 5 / 7).

Seit dem ersten Kind ist meine Lust SEHR abgefallen, bzw. praktisch nicht mehr vorhanden.................gewesen.

Mein Mann war sehr frustriert und hat manchmal sogar aus lauter Verzweiflung gedroht, er suche sich bald eine Affäre (hat es aber nie ernst gemeint, sagt er, und ich glaube ihm auch). Er hat es auch immer wieder mit nur mäßigem Erfolg probiert, mir Lust zu machen, aber ich hatte einfach nie Lust, nur ganz, ganz selten.

Bis vor 2 Wochen!!!

Da hat er mir eine erotische Geschichte geschrieben und die hat mich so angemacht, daß ich mittlerweile ständig Sex und mehr haben will. In den letzten 2 Wochen hatten wir jetzt mehr Sex als das ganze letzte Jahr zuvor!!!

Er macht es mir manchmal mit zwei Fingern, ganz schnell und dann laufe ich so aus.... mein Mann sagt, ein Wasserfall wäre nichts dagegen. Ich merke das selber und bin dabei auch aufs höchste Maß erregt. Aber ein Organsmus ist es nicht (glaube ich jedenfalls). Davon kann ich gar nicht genug kriegen, ist das normal? Sogar Oralverkehr finde ich plötzlich schön, ich erkenn mich selber nicht wieder!

Jetzt haben wir beide aber auch angst, daß das evtl. wieder weg gehen könnte, meine Lust, meine ich.

Und das mit dem Organsmus ich auch noch so ein Problem.

Ich kann keinen Organsmus kriegen, wenn mein Mann mit mir schläft.

Nur ich allein kann einen Orgasmus bekommen, weil ich muß mich dabei auf die Seite legen und dann die Beine an den Körper ziehen und dabei gleichzeitig die Beine aufmachen, dann strecke ich die Beine wieder aus und schließe dabei die Knie. Und das mache ich solange, bis ich komme. Ich hoffe, ihr kapiert es ungefähr.

Bei dieser "gymnastischen Übung" (so kann man das echt schon nennen) hat kein Mann Platz. Manchmal setzt er sich hinter mich und steckt mir die Finger rein, aber mehr geht leider nicht.

Dabei würde ich so gern mal kommen, wenn er in mir ist.

Kennt jemand meine Probleme und kann mir Ratschalg geben? Oder hat vielleicht jemand schon ähnliches erlebt? Ich würde mich sehr über Austausch freuen.

Grüße

laschaga
Also was die Angst betrifft, dass die Lust auf einmal wieder weg sein könnte, kann ich nur raten:

NICHT DRÜBER NACHDENKEN, DENN ALLES NACHDENKEN DARÜBER FÜHRT NUR DAZU, DASS GENAU DIESE ANGST AUCH IRGENDWANN EINTRIFFT !!!

GENIESSE DIE LUST UND DEN SEX UND FERTIG - LASS DICH FALLEN UND GIB DICH HIN !!!

UND VIELLEICHT - WENN DU DICH SO RICHTI HIN GIBTS, NICHT MEHR NACHDENKST UND AUCH RICHTIG ENTSPANNT BIST - KLAPPT ES JA DANN MIT DEM orgasmus(s) MIT DEINEM MANN AUCH !!!

EINFACH RELAXEN !!!

PS: Während dem Sex sich selber an der Clit zu stimulieren erleichtert oftmals bei fast jedem den O *g*
*******chen Frau
1.032 Beiträge
da
gebe ich cyberus vollkommen recht....

genießt einfach dein neues lustempfinden...., finde dich darin zurecht....
dann kommt der rest von ganz allein...
mache dir nicht so viele gedanken um ihn, denn er müsste gut genug merken, das du dabei auch so vergnügen hast, und letztendlich, lässt du ihn ja auch teilhaben an deinen "turnübungen", damit sind doch die besten vorraussetzungen geschaffen....

außerdem, den ganzen tag mutter zu sein, ist mehr als nur ein full time job, und da wundert es mich persönlich nicht, das die erotik auf der strecke bleibt....wir sind nur frauen und keine maschinen....dein körper hat sehr viel leisten müssen, und leistet auch weiterhin,da sind ruhepausen von nöten, was sich auch ua auf den sex auswirken kann.... also, mach dir keinen stress....es kann alles nur noch besser werden.... *zwinker*
*******chen Frau
1.032 Beiträge
wer lesen kann....
ist klar im vorteil....

sorry, cerberus....nicht cyberus... *lol*
*******iele Paar
11.990 Beiträge
Das mit dem Orgasmus...
..kenne ich auch. Ich habe auch immer meine "Gymnastikübung" gemacht, meine sah aber etwas anders aus.

Heute kann ich fast in jeder Stellung einen Orgasmus bekommen. Bei mir lag es daran, dass ich mich nicht habe fallen lassen können. Innerlich habe ich mich immer dagegen gewehrt.

Bei mir haben Fesseln und Augenbinden geholfen. So konnte ich mich physisch nicht mehr wehren, irgendwie hat das auch auf die Psyche abgefärbt.

Probiert es doch mal aus.

Faust (die weibliche)
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Der Unterschied
Das mit der plötzlich aufgekommenen Lust ist doch herrlich!

Einfach genießen und genießen und genießen ... Je mehr Angst Du hast (bzw. Ihr habt), dass es wieder aufhört, umso größer ist die Chance, dass es wirklich aufhört.

Und wenn, dann soll Dein Mann einfach nochmal so eine geile Geschichte für Dich schreiben, und schon ist wieder alles paletti ...

Die Sache mit dem Orgasmus: Es ist ein riesigwer Unterschied zwischen einem Orgamsus, den eine Frau sich regelrecht herbei "arbeitet" (und das ist genau das, was Du machst) - und einem Orgasmus, den eine Frau erlebt, wenn sie sich beim Sex einfach nur fallen lässt und total hingibt, sich vollkommen vergisst und gehenlässt.

Nichts gegen Deine Arbeit, so lange es nicht in mehr Arbeit als Vergnügen ausartet. Aber ein wahrer Genuss ist etwas anderes. Du wirst staunen, wenn Du es zum ersten Mal anders erlebst.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ laschaga
Was uns noch interessieren würde (und uns ein großes Anliegen ist):

Was war denn das für eine geniale erotische Geschichte? Wenn sie solche Wirkung erzielt, könnte sie auch vielen anderen Menschen helfen. Meinst Du nicht auch?

Wie wäre es denn, wenn Du sie mal hier im Joyclub veröffentlichst oder uns wenigstens erzählst, um was es ging und was Dich daran so sehr angetörnt hat?

Wir fänden es klasse und würden uns freuen (und sind dabei sicher nicht allein)!
*******chen Frau
1.032 Beiträge
Oh ja,
tolle idee...
das wäre schön, wenn du sie mit uns allen teilst.... *zwinker*
Och ja... gegen so ne nette Anturn-Geschichte hätte ich jetzt auch nix *g*
Hey freu dich darüber....
kommt mir sehr bekannt vor... nachdem der Druck raus war und sie begriff, dass es ihre Sache ist sich drauf zu freuen und das in ihrem Kopf abläuft nicht in meinem, geht es uns so wie Euch.... und das wollen wir nie wieder missen...

Probiert doch mal so einen kleinen Finger Vib, gibts für 19 €, damit kannst du dich ganz sanft stimulieren, das spart dir das Arbeiten, mach es während er in dir ist... viel Spaß... es wird dich umhauen... versprochen... *zwinker*

Hauptsache du denkst nicht darüber nach, sondern genießt es in vollen Zügen weil du es für dich und euch willst und es einfach schön findest, geil auf deinen Mann zu sein, wieder entspannt miteinander umzugehen und glücklich zu sein.....

Alles Glück der Welt für euch *blume*
******ver Mann
20 Beiträge
Geschichte
@*****aga: das muss ja eine wahre Wunderwaffe sein, teile uns doch die Geschichte bitte mit, wenn zu persönlich, kannst du ja die Passagen kürzen

wenn Du schon durch seine Finger "ausläufst", animiere ihn weiter zu machen und lasse los, egal ob er in dir ist oder anderweitig, wirst auch du zum Orgasmus kommen
Erotische Geschichte
Hallo und viiiiielen Dank für Eure vielen Antworten.

Tja, die Geschichte. Ich weiß gar nicht, ob ich die hier reinkopieren darf.

Es gibt sie in zwei Versionen. Mein Mann hat sie im Internet gefunden und nach seinen Vorlieben "abgeschwächt"

Die "harte" und für mich auch eher abtörnende Geschichte kann man unter Google finden, wenn man "einschlägigen Seiten besuchte" eingibt und dann ist es "die Ehesau".

Hier nun der von meinem Mann abgeschwächte Text (ich hoffe, ich darf das posten):

DIANA

Kapitel 1

Kurz vor Weihnachten letzten Jahres haben sich Dinge ereignet, die in meiner Ehe zu einigen Veränderungen geführt haben.
Aber lest selbst
Alles begann damit, dass ich am 12.12. ziemlich Langeweile hatte. Meine Frau Diana war auf einer Weihnachtsfeier und ich vertrieb mir die Zeit zuhause, indem ich durch das Internet surfte und dabei die einschlägigen Seiten besuchte. Versonnen betrachtete ich die Bilder, auf denen sich Frauen anal nehmen ließen, Männern nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnten oder die Gang Bangs darstellten. Ab und zu kam ich auch auf etwas härtere Seiten auf denen BDSM gezeigt wurden. Von all dem konnte ich nur Träumen. Diana war die ideale Ehefrau für mich, sie sah gut aus mit ihren fast 1,62m. Vielleicht ein bisschen füllig mit etwas über 70 kg, aber ich mag das. Insbesondere ihr geiler Hintern hat es mir angetan. Ihre braunen Augen, gepaart mit langen rotbraunen Haare verleihen ihr ein sehr stolzes Aussehen. Sie ist einfach ein Vollblutweib. Trotz, oder vielleicht wegen, ihrer 39 Jahre drehen sich auf der Strasse einige Männer nach ihr um und ich platze fast immer vor Stolz. Die Frau strahlt Sexappeal aus, es ist einfach geil.

Doch mit dem Ausstrahlen hört es dann leider auch schon auf. Und das ist mein eigentliches Problem. Diana ist einfach nur prüde. Mehr als die 08/15 Nummer in "dunklen" Schlafzimmer läuft nicht. Jeder Versuch meinerseits, sie zu ein bisschen mehr Experimentierfreudigkeit in unserem Sexleben zu überreden, ist gescheitert. Manchmal wenn sie ziemlich betrunken ist, lässt sie sich dazu hinreißen, es mir mal ganz kurz mit dem Mund zu machen. Aber das ist das absolut allerhöchste der Gefühle. Tja und deshalb saß ich an dem Abend vor meinem Computer und träumte von Dingen, die ich wohl nie erreichen würde.

Nachdem ich zwei Stunden gesurft hatte (und wie üblich auch sehr schnell gekommen war) haute ich mich vor den Fernseher. Ich langweilte mich, es war inzwischen 23.00 Uhr und in der Kiste lief auch nichts anständiges mehr. Die Kneipe, in der Dianas Firma die Weihnachtsfeier hatte, war nicht allzu weit entfernt und eigentlich könnte ich doch mal vorbeifahren und noch ein bisschen mit ihr zusammen feiern. Außerdem kannte die leute mit denen sie zusammenarbeitete kaum , schliesslich arbeitete diana auch noch nicht sehr lange dort. Schnell zog ich meine Schuhe und meine Jacke an und holte den Autoschlüssel.

15 min. später stand ich in der Kneipe. Die Party war in vollem Gange, die Firma hatte die gesamte Kneipe für die Weihnachtsfeier gemietet, es waren also nur Kollegen anwesend. Als ich eintrat, kamen auch schon die ersten auf mich zu . Schnell stand ich an der Bar und hatte ein Bier in der Hand. da mich niemand kannte konnte ich unbeheligt bleiben .Robert, Dianas Chef, (den ich vom sehen her kannte ) stand plötzlich neben mir und war unglaublich redselig. Wir unterhielten uns über dies und das und während des Gespräches ließ ich immer wieder meinen Blick durch den Raum streichen, um meine Frau irgendwo zu entdecken. Robert sagte mir, dass er sie kurz bevor ich gekommen war noch gesehen hatte, sie also nicht allzu weit weg sein könne. "Wahrscheinlich mal für kleine Mädchen" zwinkerte er mir zu und bestellte für uns beide ein weiteres Pils. Nach weiteren 20 min. wurde ich dann doch unruhig und wollte mich auf die Suche machen. Robert wurde auf einmal ziemlich hektisch und versuchte mich davon abzuhalten, indem er erklärte, sie werde sich wahrscheinlich irgendwo oben aufhalten und er wolle sich noch ein bisschen mit mir unterhalten. Es wäre doch gerade so nett.

Ich lächelte ihn an und meinte, ich wolle ja nicht gehen, sondern nur mal nach Diana schauen und würde gleich wiederkommen. Damit machte ich mich auf die Suche. In den unteren Räumlichkeiten war sie nicht zu finden und keiner, den ich fragte hatte eine Ahnung, wo sie sich befinden könnte. Also ging ich die Treppe nach oben, wo früher am Abend das Büfett gestanden hatte. Hier waren nur noch wenige Leute, die meisten mit einem Drink in der Hand und unterhielten sich. Diana war nicht unter ihnen. Inzwischen forderten die zwei Gläser Bier ihren Tribut und ich machte mich auf die Suche nach den Toiletten, die anscheinend im Untergeschoss der Kneipe waren. Auf dem Weg dorthin kam ich an einer Tür vorbei, die mit dem Schild "Nur Personal" versehen war. Dahinter waren einige komische Geräusche zu hören, um die ich mich in den Moment aber nicht weiter gekümmert habe.

Nachdem ich den Ruf der Natur zum Schweigen gebracht hatte, kam ich wieder an dieser Tür vorbei und diesmal blieb ich stehen und lauschte. Wie ich aus den Geräuschen zu schließen meinte, folgten dahinter anscheinend auch min. zwei Menschen dem Ruf der Natur, allerdings einem anderen, als ich es getan hatte. Unschlüssig stand ich vor der Tür. Es reizte mich, mal einen Blick zu riskieren und die beiden zu beobachten und mein kleiner Freund stimmte mit mir überein. Leider konnte man durch das Schlüsselloch gar nichts erkennen, da der Schlüssel noch steckte. Meine Hand legte sich auf die Türklinke und drückte sie vorsichtig nach unten. Mein Herz schlug vor Erregung bis zum Hals, als ich spürte, das die Tür nachgab. Ganz vorsichtig öffnete ich sie einen Spalt und lugte hinein. Was ich sah, ernüchterte mich schlagartig.

Ich hatte Diana gefunden. Sie hatte gerade je einen Schwanz in ihrem Mund und Muschi. Obwohl sie ziemliches Exemplar der Männlichkeit in ihrem Mund hatte, könnte ich sie ziemlich geil stöhnen hören. Der Zweite lag zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und fickte wie ein Berserker ihre Pussy. Diese Schlampe !! Der Raum war hallte wieder von dem Stöhnen von drei Menschen und dem Geräusch aufeinander prallender Leiber. Bei mir macht sie auf prüde und hier lässt sie es sich von Fremden besorgen. Mein Herz hatte mittlerweile ein Tempo vorgelegt, das auf Dauer nicht gesund sein konnte. Allerdings war meine Erregung dahin. Ich spürte glühende Eifersucht, gepaart mit Demütigung und Ungläubigkeit durch meinen Körper pulsieren. Ich wollte die Tür schließen und mir den Anblick ersparen, doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich war wie festgenagelt, verdammt, mir diese Schmach anzuschauen.
Plötzlich stöhnte Diana auf
"Komm, Dieter. Gib mir, was ich brauche. Gibt mir Dein Sperma!"

Ich stand so, dass ich genau zwischen ihre Beine schauen konnte, sie mir ihr Gesicht also zugewandt hatte. Unter normalen Umständen müsste sie mich eigentlich sehen, aber sie war anscheinend so geil, dass sie gar nicht mehr mitkriegte. Nach der Aufforderung, streckte sie Ihm Ihre titten entgegen und das war wohl ein bisschen viel für den Typen, denn erst spritzte im gleichen Moment eine Riesenladung Sperma auf die Brüste meiner Frau. Dieser Anblick löste etwas in mir aus. Es war so geil anzusehen, wie dieser stolze Frau das Sperma über Ihren Körper lief und sie es auch noch sichtlich genoss.

Anscheinend fand der Typ, der ihre Muschi vögelte, das auch, denn keine zwei Sekunden später fing er an geil zu stöhnen und besamte dann Dianas Pussy. Nachdem er sich ausgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus ihr raus und wechselte den Platz mit den Typen, dem sie zu Anfang seinen Schwanz geblasen hatte. Ich konnte sein Sperma aus der Muschi meiner Frau laufen sehen. In dem Moment, in dem der andere seinen Schwanz in die besamte Muschi meiner Frau schob und anfing, sie mit langen Stößen zu penetrieren, nahm der Erste seinen Prügel und Anja wichste Ihn weiter mit der Hand
"Los, weiter, Du Luder. Ja wichs ihn "

In dem Moment, als der Schwanz tief in ihre Pussy geschoben wurde konnte ich sehen, wie ein Orgasmus Dianas Körper durchzuckte. Der anderte Schwanz glitt aus ihrer Hand und sie konzentrierter sich vollkommen auf die Freuden, die Ihr der Stecher ihr in ihrer Pussy bereitete. Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, schnappte sie sich erneut den Schwanz und wichste ihn weiter.

Meine Erregung kehrte langsam wieder zurück. Auch wenn ich es nicht war, der Diana im Moment fickte, so ergaben sich aus dem, was ich gerade beobachtete, ungeahnte Möglichkeiten neue Impulse in unser Ehe- und Sexleben zu bringen. Sie war ziemlich abhängig von mir . Wenn ich es geschickt anstellte, konnte ich es so einstielen, dass sie alles machen müsste, was ich von ihr verlangen würde. Das Beste aber war die Tatsache, dass wir einen Ehevertrag hatten, der u.a. regelte, dass sie in dem Fall, dass sie fremdging und wir uns trennen würden, keinen Pfennig von mir bekommen würde. Da sie in dem Call Center, in dem sie seit kurzem arbeitete nicht viel verdiente, wäre sie mittellos. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht.

Ich konnte nicht mehr lange an meinem Beobachterposten bleiben, denn die beiden, die sich bereits meine Frau besamt hatten sahen aus, als ob sie gleich los wollten.
Sie Liessen von ihr ab .
Was mich etwas wunderte. Die beiden zeigten, nachdem sie sie besamt hatten, keinerlei Interesse mehr an meiner Frau. Sie hatten abgespritzt und nun liessen sie , sie links liegen . Was hatte das zu bedeuten? Normalerweise tauschte man doch noch Zärtlichkeiten aus, aber die beiden behandelten Diana wie ein Nichts. Ich verschwendete allerdings nicht allzu viele Gedanken daran, denn es war an der Zeit zu handeln. In meinem Kopf hatte ich inzwischen einen groben Plan entwickelt und für seine Umsetzung war es notwendig, dass Diana mitkriegte, dass ich sie erwischt hatte.

Ich öffnete die Tür ganz und drei Köpfe drehten sich in meine Richtung. Dianas Augen wurden vor Entsetzen riesengroß, als sie sah, wer da in der Tür stand.

"Ich dachte, ich könnte Dir ein bisschen Gesellschaft leisten, aber wie ich sehe ist das wohl nicht mehr notwendig."

Mein eiskalter Blick richtete sich auf meine Frau, die den Schwanz immer noch in ihrer Hand hatte und mich ungläubig anstarrte. Die anderen schauten etwas verwirrt zu mir rüber, konnten mich nicht einordnen. Bevor noch irgend jemand etwas sagen konnte, machte ich auf dem Absatz kehrt und verschwand. Innerlich machte ich einen Freudensprung. Dianas Herz schlug in diesem Moment wahrscheinlich genauso schnell, wie meines als ich sie entdeckt hatte. Und sie würde gleich heulend zusammenbrechen, wenn ihr die Tragweite dieses Vorfalls voll bewusst werden würde.

Stufe eins meines Planes hatte ja schon mal hervorragend funktioniert! Wenn ich mit Ihr fertig war, würde zumindest ich viel Spaß haben. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr in eine andere Kneipe. Ich wollte auf keinen Fall vor Ihr zuhause sein. Diese Ungewissheit, was sie erwarten würde, sollte meine Frau auf jeden Fall noch ein bisschen auskosten.

Ich fuhr in meine Stammkneipe und traf dort noch ein paar Freunde an. Mit einigen Flachsereien und viel Spaß brachte ich die Zeit bis der Laden schloss in angenehmer Atmosphäre. In Gedanken ging ich die Möglichkeiten durch, die mir meine heutige Entdeckung unverhofft eröffnet hatten. Dies war wahrscheinlich der Grund, warum ich in so gehobener Stimmung war.

Gegen 2 Uhr Morgens machte ich mich dann auf den Heimweg. Diana saß jetzt wahrscheinlich bereits seit ca. 2 Stunden in der Wohnung und litt weil sie das schlechte Gewissen quälte und sie sich wahrscheinlich Sorgen machen würde, wo ich war. Gut so! Auf der Fahrt versuchte ich, ein bisschen von meiner guten Laune loszuwerden, damit ich mit der angemessen finsteren Miene Stufe zwei meines Planes starten konnte.

Kapitel 2

Als ich zuhause ankam, bot sich mir, wie bereits angenommen, ein Bild des Elends. Die Wohnung war dunkel, als ich eintrat. Zuerst dachte ich, dass ich mich getäuscht hatte und Diana nicht nach Hause gekommen war. Doch dann hörte ich ihr Schluchzen aus der Küche.

Ich trat ein und machte Licht. Diana saß mit tränenüberströmten Gesicht am Küchentisch und schaute mich an, wie ein verwundetes Reh.

"Ich dachte, Du hättest bereits Deine Sachen gepackt und wärst verschwunden?"

Mit kaltem Blick schaute ich sie gelassen an. Tränen schossen ihr in die Augen.

"Bitte, lass mich zumindest versuchen zu erklären, was passiert ist"

"Was gibt es noch zu erklären? Ich habe Dich erwischt, wie Du gerade mit ZWEI anderen Männern Sex hattest. Mit ZWEI! Damit bist Du nicht mehr meine Frau, sondern ein billige Hure"

Sie brach heulend zusammen. Diese sonst so stolze Frau war nur noch ein Abbild ihrer Selbst und das war gut so. Mein Plan ging auf.

"Du hast Recht, ich bin eine billige Nutte. Aber lass mich doch erklären, vielleicht verstehst Du dann mein Tun und warum es so gekommen ist."

Es ging dann noch eine ganze Zeit hin und her. Ich schrie, tobte, sagte ihr, sie solle endlich aus meinem Leben verschwinden. Nach einer Stunde war sie vollkommen mürbe, konnte nur noch heulen. Sie flehte mich an, sie nicht wegzuschicken. Wohin sie gehen sollte? Wovon sie leben sollte? Sie hatte ihre Lage begriffen!

Ich wurde etwas ruhiger und setzte mich zu Diana an den Küchentisch. Dann forderte ich sie auf, mir die Wahrheit zu erzählen und sie tat es.

Alles fing damit an, dass sie vor eineinhalb Jahren Robert, ihren jetzigen Chef kennen gelernt hatte, als sie mit den Kindern einkaufen war. Er sprach sie im Supermarkt an, war sehr charmant, war vollkommen begeistert von den Kindern und lud sie auf einen Kaffee ein. Man unterhielt sich sehr gut. Er zeigte großes Interesse an dem, was sie so bewegte, war verständnisvoll. Anschließend wurden Telefonnummern ausgetauscht. Die Geschichte nahm ihren Lauf. Zwei Wochen später schlief Diana das erste Mal mit ihm und danach trafen sie sich zweimal die Woche. Ich fragte nach den Gründen, warum sie das getan hatte, doch sie wollte zuerst nicht mit der Sprache raus. Nach einigen Drohungen erzählte sie mir dann schließlich, dass es zwei Gründe waren, die sie schließlich haben weich werden lassen.

Zum einen hatte sie nach Jahren unserer Ehe den Eindruck, dass wir uns auseinander gelebt hatten. Da kam Robert mit seiner verständnisvollen Art und seinem Interesse an allem, was Diana beschäftigte gerade recht. Der ausschlagebene Grund allerdings, warum sie mit ihm in die Federn gehüpft ist, war die Tatsache, dass ich sie anscheinend nicht sexuell befriedigen konnte. Zugegebener Maßen komme ich immer recht schnell, aber Diana gestand mir, dass sie seit sieben Jahren keinen Orgasmus mehr gehabt hatte und sie wollte endlich einmal wieder Erfüllung finden. Dieses Geständnis traf mich wie ein Schlag in die Magengrube. Ich meine, welcher Mann lässt sich schon gerne sagen, dass er seine Frau nicht befriedigen kann? Und anscheinend konnte Robert das, was ich nicht fertig brachte. Diana erzählte mir, dass er ihr die schönsten Orgasmen bescherte und sie ganz langsam und behutsam in immer neue Sextechniken einführte. Erst verschiedene Stellungen, dann hatte er ihr sie gebeten, ihn oral zu befriedigen. Erst vorsichtig, dann mit immer mehr Genuss hatte Diana seinen Schwanz geblasen, bis er ihr das erste Mal in den Mund spritzte. Dies hatte irgend etwas in ihr ausgelöst, erzählte sie mir. Diesem ersten Mal, waren unzählige weitere gefolgt, es ging sogar so weit, dass Robert sie gebeten hatte, endlich einmal wieder ihre Möse zu besamen und nicht immer in ihrem Mund zu kommen.

Robert musste bemerkt haben, dass Diana sich verändert hatte, denn er beschleunigte ihren Lernprozess. Kurz nachdem er das erste Mal in ihrem Mund gekommen war, folgte der ihr erstes Analerlebnis. Sie benutzten eine derbe Sprache. Diana wurde zeigefreudig, ging mit Robert ohne Unterwäsche in der Stadt spazieren und ließ sich von ihm auf einer öffentlichen Toilette ficken. Diana erzählte mir, dass Robert immer dominanter wurde und nach vier Monaten vollkommen über sie bestimmte. Sie war seine Schlampe geworden und genauso behandelte er sie. Sie genoss es von ihm unterworfen zu werden, ließ sich von ihm in alle Löcher ficken und erfüllte ihm jeden Wunsch. So forderte er sie vor ca. einem Jahr auf, ihre Muschi ganz zu rasieren. Er wollte kein Haar mehr an ihr sehen. Diana tat es. Ich konnte mich noch gut an den Abend erinnern, als ich es das erste Mal bemerkt hatte. Mein Herz hatte vor Freude einen kleinen Sprung gemacht, weil ich dachte, sie hätte sexuell vielleicht die Kurve gekriegt. Sie erklärte mir allerdings relativ nüchtern, dass sie ihre Pussy rasiert hätte, weil es für sie so angenehmer war. Die gleiche Begründung lieferte sie mir, als ich feststellte, dass sie keine Unterwäsche mehr trug, selbst unter Röcken zog sie keinen Slip mehr an. Er fotografierte sie in allen möglichen Stellungen, nachdem er ihr ins Gesicht gespritzt hatte, sie mit weitgespreizten Schenkeln auf dem Bett lag und zwei Finger in ihrer Möse und einem in ihrem Arsch hatte.

An allen möglichen öffentlichen Orten, an denen sie ihre Möse oder Titten zeigen musste (Ein Grund für die fehlende Unterwäsche). Dildospiele, Fesselungen, sie ließ sich von ihm sogar den Arsch versohlen und hatte einen Abgang dabei.

Mein Schwanz wurde bei Dianas Erzählungen immer härter und ich stellte mir vor meinem geistigen Auge vor, wie sich meine Frau von Robert benutzen ließ. Er hatte sie zu einer richtigen Schlampe gemacht und wenn mein Plan gut lief, und danach sah im Moment alles aus, würde ich sie heute Abend auch zur Schlampe machen. Zu meiner Eheschlampe.

Dann vor ca. einem dreiviertel Jahr wurde es Ihr zuviel , aber Robert war entsetzt und weigerte sich heftigst. Robert versuchte sie zu überreden, aber sie blieb hart. Dann fing er an, sie mit den Fotos, die er von ihr gemacht hatte, zu erpressen. Er wollte diese Fotos an mich und ihre Eltern schicken, wenn sie ihm nicht zu Willen war. Es gab Streit, aber Diana sah die Ausweglosigkeit ihrer Situation und ließ es schließlich weiter zu. Danach wurden Robert immer dominanter, im gleichen Maße steigerten sich Dianas Abgänge. Er stopfte ihre Löcher mit allen möglichen Gegenständen, relativ schnell kam dann noch ein dritter Mann hinzu. Diana genoß es. Dann vor einem halben Jahr besorgte Robert ihr einen Job in dem Call Center, das er leitete. So hatte er sie den Großteil des Tages unter seinen Fittichen und nutzte dies weidlich aus. Er rief sie mitten am Tage zu sich und ließ sich mal schnell von ihr einen blasen. Danach konnte sie wieder an ihren Platz gehen. Hier gab es dann eine ganze Reihe geiler Begebenheiten, von denen ich Euch zwei näher etwas ausführlicher erzählen möchte.

Die erste ereignete sich gleich an ihrem ersten Tag in der neuen Firma.

Robert rief Diana kurz nach der Mittagspause zu sich und teilte ihr mit, dass er mit ihr einige Dinge im Marketingraum zu erledigen hätte. In diesem Raum wurden alle Marketingmaterialien der Firma verwaltet und nur Robert hatte den Schlüssel hierzu. Kaum waren die beiden dort angekommen, forderte er Diana auf, ihre Bluse aufzuknöpfen und ihre Titten rauszuholen. Dann drückte Robert sie auf die Knie, holte seinen Schwanz raus und schob ihn ihr in den Mund.

"Saug ihn, Du Schlampe"

Sie bekam ihn mit einigem Lecken und Blasen ziemlich schnell hart. Liebevoll leckte sie ihn über die ganze Länge, saugte ab und zu an seinen Eiern. Dann wieder öffnete sie ihren Mund und ließ seinen Schwanz hineingleiten. Während der ganzen Zeit, presste Robert ihre Titten, knetete ihre Nippel hart, zog sie lang. Und er redete ständig auf die ein. -Leck meine Eier, Du Sau. Ja, so ist es gut, Du kleine Hure. Nimm ihn tiefer rein, Schlampe.- Nachdem sein Schwanz knüppelhart geblasen war, nutze Robert seine Härte und Länge aus, um ihr seinen Prengel richtig tief in den Rachen zu schieben.
So benutze er sie eine ganze Zeit lang und Diana ließ es mit sich geschehen. Das ist eigentlich nicht richtig, sie ließ es nicht mit sich geschehen, sie ließ sich davon aufgeilen. Ihr Mund tat weh , ihre Titten waren durch sein ständiges Kneten und Ziehen knallrot, aber ihre Muschi lief vor Geilheit fast aus.

Nachdem Diana ihn genug bedient hatte, zog er sie hoch und befahl er ihr sich ganz auszuziehen und sich auf einen Prospektstapel zu setzen. Er stellte sich vor sie und zog er grob ihre Beine weit auseinander. Wieder einmal berauschte er sich an ihrer triefend nassen Möse und dem unwiderstehlichen Duft, den sie verströmte. Dann beugte er sich zu ihrer Muschi runter und stecke ihr seine Zunge tief in ihr Loch. Er leckte Diana richtig aus, um möglichst viel von ihrem Mösenschleim abzukriegen.

Gleichzeitig schob er ihr seinen Zeigefinger in den Arsch und begann sie damit zu ficken. Er saugte fest an ihrem vorstehenden Kitzler, während er mit seinem Finger weiter ihren Arsch fickte. Diana wand sich unter seiner Behandlung, stöhnte laut ihre Geilheit heraus und wurde immer nasser. Derart animiert schob Robert ihr noch einen zweiten Finger in ihr heißes williges Arschloch. Diana stöhnte auf, pfählte sich aber selbst auf den Fingern auf.

Kurz bevor sie einen Orgasmus hat, stand Robert auf. Diana jaulte enttäuscht auf . Er stand unterdessen zwischen ihren weit gespreizten Beinen und jagte ihr ohne Vorwarnung seinen Pfahl in ihre Liebesgrotte. Diana schrie aus einer Mischung aus Überraschung und Geilheit auf, doch Robert stecke ihr seine Zunge tief in den Hals und verschloss ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sein Schwanz steckt tief in ihr und er fickt sie mit ganz kleinen, aber ungemein harten Stößen. Seine Hände quetschten ihre empfindlichen Titten. Bei jedem Stoss drückte er ihr gleichzeitig mit beiden Händen ihre Titten fest zusammen, um sie noch stärker auf meinen Schwanz aufspießen zu können. Diana zuckte und wand sich unter seinen Berührungen.

Robert fickt sie immer härter. Wie ein Dampfhammer stob sich sein Schwanz immer wieder in ihr williges Fickloch. Seine Hände umgriffen ihre Arschbacken und zogen sie ein wenig mehr zu sich ran. Ihre Arschbacken hingen jetzt im Freien und er grub seine Finger in das weiche Fleisch während sein Schwanz stieß und stieß und stieß. Seine Fingernägel hatten ihre Nippel ordentlich in Schwung gebracht . Er beugte sich vor und biss hinein, nicht zart sondern richtig fest. Diana wand sich vor Geilheit. Roberts lösten sich von Dianas Arschbacken, auf denen 100%ig die Spuren seiner Fingernägel zu erkennen waren und schlug ihr hart mit der Handfläche drauf. Es klatschte heftig und sie zuckte noch mehr. "Du sollst noch 3 Tage lang bei jedem Hinsetzen an diesen Fick denken müssen!" Zehn Mal noch ließ er seine Hand auf ihren geilen Arsch niedersausen, dann beugte er sich zur Seite und griff sich ein langes Lineal, das dort in einem der Regale lag. Er holte aus und schlug ihr damit auf die Titten. Sofort zeichneten sich rote Striemen auf dem empfindlichen Fleisch ab. Diana schrie vor Überraschung und Schmerz auf. Dann noch ein Schlag, der genau ihre Nippel trifft. Diana schreit wie am Spieß, wird dabei fast wahnsinnig, denn während er dies tut, fickt er sie immer weiter.

Robert entschied daraufhin, dass sie entschieden zu laut sei und ihr ein Schalldämpfer verpasst werden müsste. Er zog seinen Schwanz aus ihr raus und zog sie vom dem Prospektstapel runter auf ihre Knie und Hände. Robert kniete sich vor sie und schob ihr seine glitschige Rute wieder tief in ihren Rachen. "Jetzt kannst du keinen Lärm mehr machen" und setzte seine Behandlung fort. Dianas Arsch stand nun aufreizend heraus und ihre Titten hingen geil nach unten.
Diana röchelte richtig so tief steckte seine Eichel in ihrem Hals, trotzdem saugte sie weiter gierig an seinem Schwanz um ihm zu zeigen, wie geil sie seine Schläge machten.
Er ließ seinen Schwanz tief in der Mundvotze meiner Frau, beugte sich ein bisschen vor und knallte ihr das Lineal über ihre Arschbacken. Kräftig links und rechts, links und rechts.
Nachdem Robert sich ausreichend um den Arsch und die Titten meiner Frau gekümmert hatte, befahl er ihr, sich wieder auf den Rücken auf den Prospektstapel zu legen. Er trat hinter sie und schob seinen Schwanz wieder tief in Dianas Nuttenmaul. Ihr Kopf hing dabei nach unten, damit er besser in sie stoßen konnte. Auf seinen Befehl hin, macht Diana für ihn wieder die Beine breit und er beugt sich über sie, um ihre Möse eingehend zu untersuchen. Dann befiehlt er ihr, ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Nachdem sie nun vollkommen offen da liegt, nimmt er ein Prospekt in die eine Hand und streichelte damit zuerst zart über ihre tropfende Spalte, um dann mit einem Mal direkt auf ihre weit herausstehende Clit zu schlagen. Mit der andern Hand hatte er sich wieder einen ihrer Nippel gewidmet und reizte diesen hart mit seinen Fingernägeln. Dann folgte der nächste Schlag auf ihre Muschi. Diana versuchte die Beine zu schließen, aber er drückte sie wieder grob auseinander.

Nach einem weiteren Schlag mit dem Prospekt, rollte er diesen zusammen und stopfte ihn Diana in die Möse und fickte sie damit. Dies allerdings tat er sehr vorsichtig, um sie nicht mit dem scharfen Papierkanten zu verletzen.

Die ganze Situation hatte Robert anscheinend so geil gemacht, dass er es nicht mehr lange aushielt. Seine Finger krallten sich in Dianas Titten und im gleichen Moment spritzte er ihr Fontäne um Fontäne in ihr Maul. Sein Schwanz stieß dabei noch weiter zu, noch tiefer in ihren Rachen und Diana schluckte seine Soße röchelnd, damit sie alles hinunter bekam.

Nachdem Robert fertig war, zog er seinen Reißverschluss hoch und ging aus dem Raum ohne hinter sich die Tür zu schließen. Er ließ meine nackte, spermaverschmierte Frau, der der Prospekt noch tief im Leib steckte einfach dort liegen und ging.

Bei dem zweiten will ich mich mal ein bisschen mal ein bisschen kürzer fassen.

Das Call Center agierte als Profit Center, d.h. es wurde nicht nur als Dienstleistung für die eigene Firma genutzt, sondern übernahm auch Vertriebs- und Marketingaufgaben für Fremdfirmen. Robert war u.a. dafür verantwortlich Fremdaufträge zu beschaffen. An den Besprechungen nahm Diana auch ab und zu teil. Einmal stand ihre Firma in Endverhandlungen über einen großen Auftrag und zu diesem Zweck waren die hoffentlich zukünftigen Kunden eigens mit 5 Mann angereist. Die bisherigen Gespräche waren ziemlichen hart geführt worden und die Interessenten hatten schon einen nicht unbeachtlichen Preisnachlass rausgehandelt. An diesem Tag hatte Dianas Chef nochmals 5% vom Projektpreis nachgelassen und man näherte sich an. Plötzlich meinte Robert, dass man entspannt doch wesentlich besser verhandeln könnte und nickte Diana zu. Sie war verwirrt, denn sie hatte keine Ahnung, was Robert von ihr wollte. Er lächelte sie an und sagte zu ihr, dass es vielleicht keine schlechte Idee wäre, wenn sie den Herren einmal zeigen würde, was ihr Unternehmen unter Kundenservice verstehen würde. Diana hatte immer noch nicht begriffen und Robert befahl ihr daraufhin, ihren süßen Arsch unter den Tisch zu bewegen und den Herren nacheinander einen zu blasen. Diana wurde knallrot, tat aber wie ihr geheißen und robbte sich an den ersten heran, holte seinen Freudenspender aus der Hose und verwöhnte ihn mit der hand bis er sich ergoss
Dann nahm sie sich den nächsten vor und verhalf ihm zu einer entspannten Verhandlungsposition. Nachdem alle sechs Männer i gekommen waren, kroch sie wieder unter dem Tisch hervor und setzte sich mit rotem Gesicht auf ihren Platz. Alle lächelten ihr noch einmal lüstern zu und widmeten sich wieder ihrer eigentlichen Aufgabe.

Keine Frage, das Dianas Unternehmen den Auftrag bekam. Meine Frau ist bei der Aktion übrigens selbst gekommen ohne das irgend jemand ihre Muschi auch nur berührt hätte.

Wenig später zog Robert dann unter den männlichen Kollegen einen, wie er es nannte, "Motivationszirkel" auf. Hierbei handelte es sich um nichts anderes als ein illustre Herrenrunde, die regelmäßig meine Frau durchnahm. Dazu zählten 6 Mitarbeiter des Unternehmens, denen Diana in wechselnden Zusammenstellungen zu Willen war. Sie ließ sich inzwischen von jedem Mann, den Robert ihr zuwies widerspruchslos in jedes ihrer Löcher besamen.

Mein Schwanz spannte inzwischen schon mächtig in meiner Hose und ich freute mich schon darauf, was ich mit meiner kleinen Eheschlampe in der nächsten Zeit noch so alles anfangen würde. Doch erst einmal musste ich noch ein bisschen die Rolle des bösen Ehemannes spielen. Diana war am Ende Ihrer Entschuldigungsrede angekommen und schaute mich mit verheulten Augen an. Ich sagte ein ganze Zeitlang nichts, sondern sah sie nur an.

"Wieso meinst Du, dass ich Dich nach Deinem Geständnis besser verstehen sollte? Du hast mich betrogen und das nicht nur mit einem Mann, sondern mit vielen. Meinst das macht es mir leichter, Dir zu verzeihen? Ich verstehe es ganz und gar nicht"

"Aber ich kann doch eigentlich nichts dazu....."

"DU KANNST NICHTS DAZU???"

"Robert hat mich irgendwie gefügig gemacht. Ich weiß auch nicht, wie ich da so reinschlittern konnte."

"Aber Du bist doch mit ihm ins Bett gestiegen. Und Deinen Erzählungen kann ich entnehmen, dass es Dir Spaß gemacht hat, wie er Doch behandelt hat. Und auch das Du es genossen hast, von mehreren Typen durchgefickt zu werden."

Bei dem Wort "durchgefickt" schlug mein Herz ein bisschen schneller. Bis heute hatte ich mich nicht getraut, in dieser Art mit Diana zu sprechen. Sie zuckte ein bisschen zusammen, als ich es aussprach, sagte aber verständlicherweise nichts dazu.

"Ja"

"Das ist alles was Du dazu sagst? Ja?"

"Was soll ich denn machen? Ich habe diesen Fehler gemacht und Dich dabei hintergangen. Aber ich kann mich dem nicht mehr entziehen. Mein Gehirn wird plötzlich von meiner Scheide gelenkt und nicht umgekehrt."

"Das heißt, Du denkst nur noch mit Deiner Votze? Du bist zwangsgeil, seitdem Robert Dich in der Mangel hat?"

"Du kannst mit mir machen, was Du willst. Wahrscheinlich schmeißt Du mich eh raus, aber ja. Du hast Recht. Ich bin zwangsgeil. Ich lebe nur noch für den nächsten Orgasmus. Für das geile Gefühl, wenn sich ein Schwanz in meine Scheide schiebt oder mir jemand in den Mund spritzt. Was musst Du nur von mir denken. Und irgendwie bin ich froh, dass es endlich rausgekommen ist. Ich habe es gehasst, Dich ständig anzulügen."

Ich schwieg wieder und schaute sie nur an. Ihr Gesicht war tränenverschmiert und der ganze Stolz dahin. Es war an der Zeit, Teil zwei meines Planes umzusetzen.

"Ich denke, dass Du eine schlampe bist. Eine , die sich von jedem Schwanz benutzen lässt."

Bei diesen Worten wurden Dianas Augen wieder feucht und sie fing leise an zu schluchzen.

"Aber irgendwie macht es mich ein bisschen geil zu wissen, dass Du doch nicht die prüde Frau bist, die ich bisher kannte. Ich mache Dir einen Vorschlag. Ich versuche es weiter mit Dir. Dafür wirst Du von jetzt an alles machen, was ich von Dir verlange . Du wirst mir alles haarklein erzählen, was er mit Dir angestellt hat. Entweder das oder Du ziehst noch heute Abend aus und ich reiche morgen die Scheidung ein."

Diana sah mich mit großen Augen an. Sie hatte wohl alles erwartet, nur diese Reaktion nicht. Eine Minute herrschte Schweigen zwischen uns. Man konnte förmlich sehen, wie es in ihr arbeitete.

"Was sagst Du dazu?"

"Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, oder? Zum einen liebe ich Dich und möchte Dich nicht verlieren, zum anderen bin ich in gewisser Weise finanziell von Dir abhängig."

"Man hat immer eine Wahl."

"Nein in diesem Fall nicht. Du hast mich in der Hand. Ich mache mit."

Mein Herz tat einen Freudensprung und mir schossen auf einmal all die schönen Sachen, durch den Kopf, die ich schon immer mal mit ihr machen wollte und mich nie getraut hatte zu fragen. Jetzt brauchte ich nicht mehr fragen, nur noch befehlen.

" dann geh nun schlafen , wir werden morgen sehn was passiert "

Diana löste sich von mir und stand auf. Ich lag noch lange wach und dachte daran, was ich morgen mit ihr vorhatte.


Kapitel 3

Ich sagte Diana, sie solle bei ihrem Chef anrufen und sich Krank melden. Ich machte das gleiche und dann sagte ich ihr, was sie heute anziehen sollte. Ich wählte ein sehr schönes graues Kostüm, das einen kurzen Rock hatte und dessen Ausschnitt sehr tief war. Normalerweise trug Diana dieses Kostüm nur mit einem Body darunter, doch diesmal sagte ich ihr, sie solle darauf verzichten. Sie komplettierte ihr Outfit meinen Anweisungen entsprechend mit halterlosen Netzstrümpfen und Pumps. Auf BH und Slip durfte sie verzichten.
Vorher hatte ich sie angewiesen sich stark zu schminken und ihre Haare hochzustecken. Sie sah einfach umwerfend aus. Sehr Businessmäßig, aber ein klein wenig nuttig. Mein Schwanz pochte schon vor Vorfreude auf das, was ich heute mit ihr vorhatte.

Wir stiegen in den Wagen und ich machte mich auf den Weg. Diana hatte nicht einmal gefragt, wo es hingehen sollte. Das Wissen, dass meine Frau unter dem Kostüm nackt war erregte mich . Ich kannte diese Situation zwar, aber bisher durfte ich noch nie etwas damit anfangen. Heute schon.
Ich lenkte den Wagen auf die Autobahn. Nachdem ich mich in den fließenden Verkehr eingeordnet hatte, ließ ich sie den Rock weiter hochschieben, damit ich ihre Beine beim fahren besser sehen konnte. Diana hatte ihre Beine weit gespreizt um mir soviel Raum wie möglich zu geben. Es freute mich zu fühlen, wie geil die gesamte Situation sie anscheinend machte.
Nach ca. 50 km nahmen wir eine Ausfahrt und verließen die Autobahn. Wir näherten uns unserem Ziel. Wir kamen auf eine zweispurige Schnellstraße, die um diese Tageszeit stark befahren war. Ich befahl Diana ihr Kostüm aufzuknöpfen, damit ich einen schönen Blick auf ihre Brüste hatte. Und natürlich nicht nur ich, sondern auch andere Autos an denen wir vorbeifuhren, speziell die Lkw- und Kleinbus- Fahrer hatten einen herrlichen auf Dianas Prachttitten.
An den Ampeln sah ich immer zu, dass wir neben einem LKW zum Stehen kamen. Meistens dauerte es nicht lange, bis die Jungs bemerkten, was sich im Auto neben ihnen tat. Ich hatte inzwischen Dianas Kostüm völlig zur Seite gezogen, so dass sie perfekt Dianas Brüste betrachten konnten . Die Trucker drehten fast durch bei dem Anblick und die Autofahrer um uns herum verstanden nicht, warum der LKW Fahrer plötzlich hupte wie verrückt. Um auf die anderen Verkehrsteilnehmer an der Schönheit meiner Frau teilhaben zu lassen, wechselte ich auf die rechte Spur. Wenn wir uns einer Ampel näherten, fuhr ich extra langsamer, damit ich anhalten musste. Die Fußgänger, die neben uns hergingen oder die Strasse überquerten haben alle Stielaugen bekommen, wenn sie Dianas spärlich bekleidete Titten hinter der Scheibe erspähten.
Wir waren am Ziel . An einem Einkaufzentrum vor den Toren der Stadt.
Dianas Rock war oben und ihre Titten lagen noch fast frei, als wir in die Tiefgarage hineinfuhren. Ich parkte ein und ließ sie aussteigen. Ich ließ ich sie ihren Rock weiter nach oben ziehen, als er eigentlich gehörte. An ihrem Blazer ließ ich sie nur die zwei unteren Knöpfe schließen, sodass man deutlich ihre nackten Titten sehen könnte, wenn sie sich vorbeugte. Der Rocksaum endete etwas über der Mitte ihrer Oberschenkel, sie sah wirklich knackig aus.
Wir gingen zum Fahrstuhl, vor dem schon einige Leute warteten. Man musterte Diana von oben bis unten und sie lächelte freundlich zurück. Als der Fahrstuhl kam, gingen wir an die hintere Wand und ein einzelner Mann stellte sich neben sie. Ich legte meine Hand auf Dianas Rücken schob ihren Oberkörper ein wenig vor. Schon öffnete sich ihr Blazer weit genug, dass er einen perfekten Blick auf ihre Euter bekam. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Dies steigerte sich noch, als er mein freundliches Lächeln sah. Ich drehte Diana zu ihm hin und hob mit meiner linken Hand ihren Rock vorne in die Höhe, während sich meine rechte Hand einfach vollflächig auf ihren Busen legte. In diesem Moment hielt der Lift und wir stiegen aus.
Mein Ziel war ein Schuhgeschäft. Da wir an einem Morgen mitten in der Woche hierher gefahren waren, war in dem Einkaufszentrum nicht viel los. Langsam gingen wir darauf zu und unser Liftmitfahrer folgte uns mit ein einigem Abstand. Ich ließ meinen Autoschlüssel absichtlich fallen und befahl Diana ihn aufzuheben. Sie sollte dabei aber nicht in die Knie gehen, sondern sich schön vorbeugen. Diana starrte mich ungläubig an , aber mein strenger blick war antwort genug .Während sie meine Anweisungen befolgte und sich runterbeugte, griff ich ihr an den Hintern und schob den Rock nach oben. So präsentierte ich ihren geilen Arsch dem Mann aus dem Lift. So ließ ich sie etwa eine halbe Minute stehen, bevor ich Diana erlaubte sich wieder aufzurichten. Währenddessen hatte ich den Lifter beobachtet. Seine Augen waren fest auf Dianas Hintern geheftet und seine Hand war an sein Glied gewandert. Diana hatte ihn richtig aufgegeilt. Dann sind wir weiter marschiert, als wäre nichts geschehen.
Wir erreichten das Schuhgeschäft und traten ein. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass unserer Liftfahrer uns weiter gefolgt ist und ebenfalls das Schuhgeschäft betreten hat. Er drückte sich jetzt bei den Herrenschuhen herum. Ich drückte ihm ein Auge zu und lächelte ihn an. Ein junger Verkäufer kam auf uns zu und fragte nach unseren Wünschen.
"Wir hätten gerne hochhackige schwarze Schuhe. Möglichst hoch, kann ruhig ein bisschen nuttig aussehen. Wenn Sie verstehen was ich meine" sagte ich freundlich zu ihm.
Er grinste ein bisschen verlegen, anscheinend war er eine so direkte Art nicht gewohnt und verschwand im hinteren Teil des Ladens.
In der Zwischenzeit liefen wir ein wenig in dem Laden umher und betrachteten die ausgestellten Schuhe. Dabei führte ich Diana näher an unseren Liftfreund heran. Er war noch ca. 10m entfernt, als ich mir zwei Pumps aus dem Regal nahm und mit deren Absätzen Dianas Blazer auseinander zog. Ich drehte sie in seine Richtung und er hatte wieder einen hervorragenden Blick auf ihren nackten Busen mit ihren steif abstehenden Brustwarzen. Er leckte sich mit der Zunge über die Lippen und eine Hand fuhr wieder über seinen Schwanz in der Hose.
In dem Moment kam der Verkäufer zurück und ich stellte die Schuhe wieder ins Regal. Dianas Blazer war jetzt etwas weiter geöffnet als zuvor, nicht komplett offen, aber man sah, dass sie nur nackte Haut darunter hatte. Der Verkäufer führte uns zu mehreren nebeneinander stehenden Stühlen und bat uns Platz zu nehmen. Diana hielt die Beine zusammen und spielte ein wenig die Sittsame. Ihr Blazer sprach allerdings eine andere Sprache. Zumindest zu dem Verkäufer, der ihr zu Füssen auf dem etwas niedereren Anpassschemel Platz genommen hatte und unverholen auf ihren Ausschnitt starrte. Er öffnete eine der mitgebrachten Schachteln und zeigte uns einen glänzend schwarzen Schuh mit ca.13cm hohen Absätzen. Er sah mich fragend an und ich nickte ihm anerkennend zu.
Er beugte sich daraufhin vor um ihr Diana die Schuhe anzuprobieren. Sie legte den ihren Fuß in seine Hand und er zog ihr den Schuh aus und den anderen an. Das gleiche passierte mit dem zweiten Fuß und Diana hielt ihre Beine weiterhin zusammen. Nachdem er ihr beide Schuhe übergestreift hatte, stellte sie die neu "beschuhten" Füße auf den Boden um ein paar Probeschritte zu machen. Sie ging mit erotisch wankenden Hüften durch den Laden auf einen der großen leicht gekippten Spiegel zu und stellte sich davor. Dann spreizte sie ihre Beine etwas und betrachtete sich mit Wohlgefallen. Spielerisch zog sie ihren Rock noch ein wenig höher und durch die leichte Neigung des Spiegels konnte man ihr förmlich unter den Rock sehen. Zwar etwas dunkel und undeutlich, aber gerade das erzeugte eine gewisse Spannung. Ich war mit der Art wie sie sich präsentierte zufrieden und ließ sie wieder neben mir Platz nehmen. Diesmal beugte sie sich dabei etwas weiter vor. Unser Verkäufer konnte ohne Schwierigkeiten ihre geil aufstehenden Nippel sehen. Er schluckte und grinste.
Nachdem Diana Platz genommen hatte, griff ich zu ihrem Fuß hinunter, hob ihn hoch und stellte ihn auf meinen Oberschenkel. Ich musste mir ja den Schuh näher betrachten. Dadurch spreizte ich ihre Schenkel weit auseinander und der Verkäufer, der immer noch in seiner tiefen Position saß, einen erstklassigen Blick auf ihre rasierte Ritze bekam. Ich hatte keine Eile und betrachtete den Schuh in aller Ruhe, fuhr mit meiner Hand gedankenverloren ihr Schienbein entlang, aufwärts über ihr Knie bis zu ihrem Oberschenkel. Der Verkäufer starrte wie gebannt auf Dianas Muschi gestarrt und registrierte mein Tun erst, als sich meine Hand ihren Schamlippen näherte. Ich fuhr unbeirrt höher und meine Finger landeten an ihrem Kitzler, rieben ein wenig daran auf und ab. Wieder wurde der Gesichtsausdruck des jungen Mannes geistesabwesend, während er genau beobachtete, was sich da gerade vor ihm abspielte. Ich wette, er wäre heute morgen wesentlich besser aus dem Bett gekommen, wenn er gewusst hätte, was der Tag für eine Überraschung für ihn bereits hält. Diana hatte sich mittlerweile in dem Stuhl zurückgelehnt und atmete schwer. Obwohl ihre Beine durch die Stellung schon weit gespreizt waren, machte sie sie noch ein bisschen breiter. Da wir schon an diesem Punkt angekommen waren, wollte ich dem Verkäufer nicht die letzten Geheimnisse meiner Frau vorenthalten. Mit Zeigefinger und kleinem Finger zog ich ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihm so die Dianas rosa Spalte in ihrer ganzen Pracht. Dann schob ich ihr meinen Mittel- und Ringfinger ohne Zögern in ihr nasses Loch.

Kapitel 4

Diana stöhnte geil auf und ihre Hände fuhren hinunter zu ihrer kleinen Freundin. Dort schob sie meine Hand beiseite und zog sich selbst mit zwei Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Sie versucht, ihre Beine noch ein bisschen breiter zu machen, um unserem Schuhverkäufer einen tiefen Blick in ihre Grotte zu erlauben. Ich schob ihr nun drei meiner Finger hinein und fickte sie damit ein bisschen durch. Ich spürte die Nässe auf ihnen, ein Gemisch aus ihren Säften und unvermittelt zog ich sie aus ihr heraus und schob sie ihr in den Mund. Vor seinen Augen begann Diana zuerst erschrocken aber dann hingebungsvoll ihre Geilsäfte von meinen Fingern abzulecken, während sie ihre Schamlippen immer noch mit deinen Händen auseinander zog.
Jetzt war es an der Zeit, auch etwas für unseren Schuhverkäufer zu tun, denn in seiner Hose zeichnete sich schon mächtig seine Begeisterung für die Show, die wir ihn lieferten ab. Ich griff mir Dianas anderes Bein und stellte ihren Fuß direkt auf seinen Schwanz, der sich deutlich in seiner Hose abzeichnete. Sie drückte den Schuh fest auf darauf und fuhr langsam an ihm auf und ab. Inzwischen waren meine Finger saubergeleckt und ich schaute mich in dem Schuhgeschäft um. So wie es aussah, waren wir alleine. Nur der Lifter stand noch bei den Herrenschuhe und hatte seinen Schwanz inzwischen aus der Hose geholt und wichste in. Ideale Voraussetzungen, um die Geschichte auf das nächste Level zu heben. Ich zog meine Finger aus Dianas Mund und drückte ihren Kopf in meinen Schoß.
"Los blas meinen Schwanz, Schlampe" zischte ich sie an.
Sofort öffnete sie meinen Reißverschluss, holte meine steife Rute raus und auch ließ ihn sofort in ihrem Mund verschwinden. Sie blies einfach wunderbar, nahm ihn tief in ihren Rachen auf, ganz so wie ich es liebe.
"Willst Du Sie nicht ficken?" fragte ich den Verkäufer ohne Umschweife, der immer noch auf ihr weit gespreiztes Loch starrte.
Mehr hatte es jetzt nicht mehr gebraucht. Mit einer Bewegung riss er sich den Reißverschluss auf und sein steifer, dicker Penis stand kerzengerade hervor. An seiner Schwanzspitze traten schon die ersten Tropfen seiner Vorfreude aus. Mein Herz raste wie wild, während ich mir vorstellte, wie der fremde Schwanz gleich in die Dose meiner Frau eindringen würde. Er rückte ein Stück nach vorne, kniete sich zwischen Dianas Schenkeln und schob seinen Schwanz in ihre tropfende Grotte. Ich öffnete noch die letzten beiden Knöpfe ihres Blazers, damit er auch ihre Brüste schaukeln sah, während er sie fickte. Hastig rammte er ihr seinen Ständer in die Möse, während sie mir einen blies. Die geile Situation an und für sich brachte mich schon wieder an den Rand eines Orgasmus. Ich musste mich schnell auf etwas anderes konzentrieren, um ihr nicht frühzeitig meine Soße in den Rachen zu spritzen. Schließlich hatte ich noch ein bisschen mit ihr vor.
Durch die ganze geile Situation hatte ich unseren Liftfreund ganz vergessen und sah erst jetzt, dass er uns hinter einem Schuhständer stehend zusah. Ich schaute zu ihm hinüber und winkte in her zu uns. Zuerst etwas unschlüssig, aber dann doch mehr Mut fassend, kam er näher. Eine Beule zeichnete sich deutlich unter seiner Hose ab. Schließlich stand er neben uns und ich sah ihn freundlich an.

Der Verkäufer war inzwischen knapp vor dem Abspritzen und rammelte was das Zeug hielt. Unser Liftfreund setzte sich auf Dianas andere Seite und sah genüsslich dem Verkäufer zu, der Diana mit höchster Geschwindigkeit fickte. Er griff hinunter zu ihrer Scheide und rieb ihren Kitzler, während ich ihre Brüste knetete und an ihren Nippeln zog.
In meiner Nähe sah ich einen Schuh mit Schuhband stehen. Ich griff ihn mir und nahm das Schuhband raus. Dann beugte ich mir vor und zog Dianas rechten Nippel lang und verknotete ihn fest mit dem Band. Das gleiche wiederholte ich mit ihrem anderen Nippel und zog das Band eng zusammen, sodass ihre Euter schön kompakt aneinander rieben. Diana stöhnte geil auf und wand sich unter mir, doch ich ließ ihr nicht viel Zeit, den erregenden Schmerz in ihren Nippeln zu genießen, sondern stülpte ihren Mund gleich wieder über meinen Schwanz.
In dem Moment spritzte der Verkäufer seinen Saft tief in Dianas Bauch. Dieser Anblick brachte auch meine Rute zum spritzen und ihr Mund wurde von einem Spermageysir gefüllt. "Schluck" rief ich ihr zu und hielt ihren Kopf auf meinem Schwanz fest. Sie sah aus wie aufgespießt. Diana saugte wie wild an meinem Ständer, versuchte auch die letzten Tropfen aus mir heraus zu holen. Auch nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe, ließ ich meinen Schwanz noch in ihrem Mund und schob ihn ihr langsam rein und raus.
Entspannt lehnte ich mich zurück und fragte den Verkäufer, ob er nicht ein bequemeres Plätzchen, evt. im Lager hätte. Das Einkaufzentrum hatte sich inzwischen mit Menschen gefüllt. Obwohl wir relativ weit von dem Schaufenster weg waren und uns von draußen niemand sehen konnte, bestand doch die Gefahr, dass jeden Moment jemand reinkommen konnte und ich wollte, dass sich die beiden in Ruhe mit meiner Eheschlampe beschäftigen konnten.
Der Schuhverkäufer führte uns in einen hinteren Lagerraum, der gleichzeitig auch als kleiner Aufenthaltsraum diente. Neben einigen Regalen standen dort auch noch ein Tisch und vier Stühle. Als erstes ließ ich Diana sich ganz ausziehen und wenige Minuten später stand sie nackt und nur auf High Heels vor drei gierigen Männern. Unsere beiden Freunde waren durch die vorherige Situation vollkommen aufgegeilt. Sie stürzten sich sofort auf meine Frau und ließen ihre Hände ungehemmt über ihren Körper gleiten. Speziell über ihre Brüste hatten es ihnen angetan. Sie zogen und zerrten an ihren Nippeln und quetschten das zarte Fleisch hart zwischen ihren Händen. Aber auch ihr Hintern und ihre Muschi kamen nicht zu kurz. Diana spreizte wieder ihre Beine auseinander, damit sie überall gut rankamen.
Dieses Angebot ließen sich die beiden natürlich nicht entgehen und schon hatten sie wieder zwei Finger in ihrem triefenden Loch. Der Lifter zog ihre Arschbacken auseinander und schob ihr zwei Finger gleichzeitig in ihre Rosette. Das Ganze hatte allerdings ein bisschen was Verkrampftes und so ließ ich sie sich nach vorne über den Tisch beugen. Diana spreizte ihre Beine weit und ich band ihre Knöchel an die Tischbeine. So wie sie reagierte, war es nicht das erste Mal, dass man sie in dieser Art und Weise behandelte. Der Tisch war ziemlich schmal, was uns entgegenkam, denn so baumelten Dianas Brüste frei in der Luft und wir kamen optimal dran. Nachdem ich ihre Hände, die ebenfalls frei in der Luft hingen, an den vorderen Tischbeinen festgebunden hatte, trat ich zurück und betrachtete sie. Sie sah einfach geil aus. Nackt, in dieser gebeugten Stellung fixiert. Ihr Arsch, der mich einfach immer nur geil macht, stand so einladend heraus, dass ich nicht anders konnte, als einen der herumstehenden Schuhe zu nehmen und ihr damit kräftig ein paar klatschende Schläge zu verpassen. Sie jaulte auf und ich fragte den Schuhverkäufer nach einem Knebel.
Beide beobachteten mich etwas verduzt , als ich Diana schlug, konnten sich aber offensichtlich gut damit anfreunden. Der Schuhverkäufer setzte ein diabolisches Grinsen auf. Er stieg aus seiner Hose und zog seinen Slip aus. Dann stellte er sich vor Diana hin und stopfte ihr seine Unterhose in den Mund. Mit Klebeband, das er zur Sicherheit noch um ihren Kopf wickelte, fixierte er den Slip in ihrem Mund. Aus ihrem Mund drangen nur noch unverständliche Laute und jetzt macht es erst richtig Spaß Diana den Arsch zu versohlen. Während ich noch den Schuh verwendete um ihre rechte Arschbacke zu versohlen, schlug der Lifter mit der flachen Hand auf die Linke. Wir machten das richtiggehend im Takt sieben bis achtmal : Links / Rechts / Links / Rechts.
Dieser Anblick gekoppelt mit ihrem geilen, durch den Knebel gedämpften Stöhnen ließ wieder Leben in meinen kleinen Freund kommen. Der Schuhverkäufer hatte inzwischen angefangen, sich mit ihren frei baumelnden Titten zu beschäftigten. Diana zappelte in ihren Fesseln, jaulte in den Unterhosen-Knebel und feuerte uns dadurch noch mehr an, ihr die Schläge zu geben die sie brauchte.
"Zieh ihr mal die Nippel richtig lang." Forderte ich den Schuhverkäufer auf.
Er legte daraufhin die beiden Schuhe an die Seite, nicht ohne sie Diana vorher noch einmal voll auf ihre Brüste geschlagen zu haben. Dann zog er ihr mit seinen Fingernägeln an ihre steifen Nippel so lang wie es nur irgendwie ging. Es sah aus, als ob man an einem spitzen Zelt mit aller Gewalt versuchte, die Zeltstange noch höher zu treiben.
Dianas Spalte war nicht nur nass, sie lief förmlich über. Zuerst war noch Sperma mit dabei, aber zu diesem Zeitpunkt war es nur noch reiner Mösenschleim, der glänzend aus Dianas Loch herausrann, während wir sie so gekonnt behandelten.
Ich sah, dass mein "Mitschläger" schon über die Maßen scharf war und deutete auf Ihre Rosette. Er wusste sofort was ich meinte, schob seine Hose runter und brachte einen schönen steifen Schwanz zum Vorschein. Ich nickte ihm aufmunternd zu. Er stellte sich hinter Diana, ließ gezielt einen großen Tropfen Spucke auf Ihr braunes Löchlein niedergehen und setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an.
Diana schien nicht mehr besonders überzeugt werden zu müssen. Ich hatte den Eindruck, dass ihr Hintern den Schwanz herbei gesehnt hat. Ohne Mühe schob der Lifter seinen Pfahl in Dianas Darm und senkte ihn langsam, aber kontinuierlich hinein. Der Schuhverkäufer sah genüsslich zu und fand, dass sein Schwanz auch etwas Zuneigung verdient hat. Er riss meiner Frau das Klebeband vom Kopf, ein paar Haare blieben dabei daran hängen, aber das störte ihn in keiner Weise. Dann holte er mit einer Hand seinen Slip aus ihrem Mund und rieb ihn ihr über das ganzes Gesicht. Dann schob er ihr seinen Schwanz, den er ihr die ganze Zeit auf Gesicht gedrückt hatte bis zum Anschlag in ihre Mundvotze. Die beiden hatten es so eingerichtet, dass sie förmlich zwischen ihnen aufgespießt wurde. Sie jagten ihre Schwänze gleichzeitig in ihre Löcher, Diana konnte nicht ausweichen oder nachgeben.
Während sich die zwei anderen in meiner Frau vergnügten, stand ich etwas daneben und hatte nur ihre Titten, die ich ein wenig malträtieren konnte. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine Finger, zwirbelte, zog daran, kniff fest hinein.
Dann fiel mir aber noch etwas ein, was Diana noch etwas leichter zugänglich und behandelbar machen würde. Ich ließ von ihren Brüsten ab und schnappte ein herum liegendes Seil, band Dianas rechten Fuß los und hob ihn hoch. Sie musste sich in der Längsachse mitdrehen und ich hob ihr Bein immer höher, bis ihr Körper völlig verdreht war. Ein Fuß an das Tischbein gebunden, der andere hoch in der Luft. Ich stieg kurz auf den Tisch, legte das Seil um ihren Knöchel und fixierte ihren Fuß an einem über uns hinweglaufenden Lüftungsrohr. Während der ganzen Aktion fickte der Lifter seelenruhig den Arsch meiner Frau weiter und beobachtete, was ich so trieb.
In dieser Stellung lag Dianas Lustgrotte nun vollkommen frei und konnte jetzt wunderbar meinen steifen Schwanz in ihre tropfende Möse rammen, während der Liftler sie noch immer in den Arsch fickte. Ich war wie von Sinnen und griff mir einen der herumstehenden Schuhe und schlug ihr hart direkt auf ihre Muschi. Für sie kam das völlig unerwartet, sie konnte dieser Stellung gar nicht sehen, was ich oder der Lifter tat. Es klatschte richtig, als der Schuh Dianas nackten, rasierten Schamlippen trafen. Das klatschende Geräusch gefiel mir wieder unheimlich gut und ihr Aufjaulen spornte mich an weiter zu machen. KLATSCH!! und schon traf der nächste harte Schlag Dianas empfindlichste Stelle. Die beiden anderen wurden von meinen Schlägen angesteckt und nutzen ihre freien Hände um jeden Teil ihres Fickkörpers zu schlagen, zu kneifen, lang zuziehen. Kein Quadratmillimeter blieb unberührt. Ich fickte sie weiter mit dem Absatz und ließ immer wieder den anderen Schuh auf ihren Kitzler klatschen.
Der Schuhverkäufer riss ihr förmlich die Nippel aus, so fest zog und zwirbelte er daran. Der Lifter hatte begonnen, Diana in das hochgebundene Bein zu beißen während er seine Latte immer wieder in ihren Darm trieb. Dann entschied ich mich den Schuh gegen meinen harten, steifen Schwanz zu tauschen und rammte ihn ihr mit voller Wucht bis zum Anschlag in ihr heißes Loch. Ich sah zu, dass ich sie im Takt mit dem Lifter fickte. Ziel war es sich voll in Dianas Leib zu treffen und sie so richtig aufzuspießen.
Diana war nichts anderes als ein hungriges Fickloch und ich stieß sie was das Zeug hergab. Mein Schwanz glitt fast ganz aus ihr raus, bevor ich ihn ihr wieder voll bis zum Anschlag rein rammte. Mal ein bisschen schräger, um auch alle Teile ihres Loches zu treffen. Ich wünschte mir, ich hätte mir eines von diesen Präservativen mit den harten vorstehenden Noppen übergezogen. Damit hätte die Sau meinen Schwanz noch härter spüren können. So musste ich die Härte allein mit meinen schnellen, tiefen Stößen erzeugen.
Alle stöhnten, ächzten und hatten Schweißperlen auf der Stirn, so hart nahmen wir Diana her. Ich kniff in ihren Kitzler, der vorstand als wäre er selber ein Schwanz und drehte und zwirbelte ihn. Schade das niemand da war, der uns filmte. Diese Szene wäre wirklich sehenswert gewesen.
Obwohl der Schuhverkäufer und ich schon einmal abgespritzt hatten, ließ uns die ganze Situation schon wieder die Säfte in die Lenden steigen. Speziell unser Lifter, der noch seine volle Ladung zur Verfügung hatte und noch doch Dianas enge Rosette extrem stimuliert wurde, hatte Mühe sich zurückzuhalten. Sein Stöhnen wurde lauter und plötzlich brüllte er los.
"Ich pump die Schlampe voll. Sie soll meinen Arschfickschwanz aussaugen"
Er riss seinen Schwanz aus ihr heraus und rannte zu ihrem Kopf. Grob schob er den Schuhverkäufer mit einem Ruck auf die Seite und steckte Diana gerade noch rechtzeitig seinen Schwanz in den Mund. Und schon konnte man an seinem Gesicht ablesen, wie er ihr seinen Saft in den Rachen spritzte.
Der Schuhverkäufer ergriff währenddessen die Gelegenheit und schob ihr seine Latte kurz in den Arsch und als der Lifter sich ausgespritzt hatte, wollte auch er ihr seinen Saft in den Mund spritzen. Jetzt ist es an ihm, den Lifter auf die Seite zu schieben und seinen Schwanz tief in Dianas Rachen zu stecken. Man hörte sie gurgeln und röcheln, so tief war er in ihr. Er stieß vier-, fünfmal bevor er seine weiße Brühe in ihren Mund spritzte. Während er ihr stoßweise immer wieder seinen Prengel in den Hals schob, nannte er sie Schlampe, Hure, Nutte oder Ficksau.
Währenddessen hatte sich der Lifter etwas erholt und sich zwei Schuhe geschnappt. Er schlug jetzt hart und methodisch auf Dianas Hintern ein, der von der ersten Orgie noch feuerrot war. Ich war jetzt ebenfalls knapp vor dem Kommen , zog meinen Freudenspender aus ihr raus , stand vor dem Gesicht meiner Frau und wichste meinen Schwanz, schlug ihr meine Rute links und rechts über ihre Wangen und ins Gesicht.
"Kopf hoch, Schlampe. Ich will Dich ordentlich ins Gesicht treffen."
Sie hob den Kopf und schon schoss eine Spermafontäne mitten in ihr hochrotes Gesicht, ihre Mundvotze war weit aufgerissen, aber ich zielte darüber. Ich liebe es zu sehen, wenn mein Saft über ihr ganzes Gesicht rinnt. Immer wieder schoss noch ein Strahl aus meinem Schwanz und die Tropfen rannen über ihre Stirn, sammelten sich an Dianas Augenbrauen und tropften tiefer. Ein herrlicher Anblick diese Spermalandschaft auf ihrem nuttigen Fickgesicht. Dianas weit aufgerissene Augen, und der ebenfalls geöffnete Mund vervollständigten das Bild.
Plötzlich zog sich der Schuhverkäufer seine Hose und sein Hemd über, sagte er sei gleich zurück und verließ den Schauplatz. Wir anderen waren etwas verduzt und ich wollte Diana schon aus ihrer unbequemen Lage befreien, als mir noch ein Gedanke kam.
Ich fragte den Lifter, ob er Lust hätte, sich Dianas feuchte Votze wie einen Handschuh über seine Hand zu streifen. Seine Augen blitzen auf und er kam grinsend näher. Er begann ihr zwei Finger in die Muschi zu stecken, merkte das dies problemlos ging und erhöhte auf drei. Er fickte sie so ein kleines Weilchen und gab Ihr dann den vierten Finger und den Daumen dazu. Er stieß ihr weiter seine Hand in die Möse, blieb aber an den Knöcheln stets stecken.
Ich ermunterte ihn, weiter zu machen und machte ihm Mut indem ich meinte, mit der Zeit werde er schon reinkommen. Gierige Schlampen würden alles verschlingen. Ich beschäftigte mich in der Zwischenzeit mit Dianas Rosette und steckte ihr probehalber meinen Mittelfinger bis zum Anschlag hinein. Problemlos hatte auch mein Zeigefinger Platz und ich fickte sie im Rhythmus mit dem Lifter. Ich spürte wie sich Dianas Schließmuskel langsam entspannte und begann, sich an die zwei Finger zu gewöhnen. Nach einem kurzen Weilchen versuchte ich einen dritten Finger und er glitt problemlos hinein. Wieder fickte ich sie ein Weilchen mit dieser "Stärke" und erhöhte schließlich auf vier Finger und begann auch den Daumen mit dazu zu nehmen. Es war etwas mühsam, aber ich ließ mich nicht abhalten. Genauso wenig wie der Lifter, der ganz besessen versuchte, Diana seine ganze Hand in ihre Möse zu stecken.
Mitten in unserem Bemühungen kam der Schuhverkäufer zurück und hielt triumphierend eine Digitalkamera in die Höhe.
"Diese geile Schlampe muss ich einfach knipsen. Ich brauche einen Beweis für meine Kegelrunde."
Unsere Aufweitungsbemühungen für Dianas untere Löcher betrachtete er mit gierigem Wohlgefallen und fing sofort an, Detailbilder zu knipsen. Zuerst eine Übersicht über Dianas Stellung als ganzes, dann ihre von unseren Händen gestopften Löcher. Auch die Schuh- und Handabdrücke, die das Schlagen verursacht hatte, waren teilweise noch gut zu erkennen. Abschließend fotografierte er noch ihr Gesicht mit den Spermarinnsalen und den Einzeltropfen. Er war sehr genau und gewissenhaft, um sich nur ja nichts entgehen zu lassen.
Der Lifter hatte es immer noch nicht geschafft, Diana seine Hand komplett hineinzurammen und zog stattdessen ihre Muschi so weit auseinander wie es nur irgendwie ging. Der Schuhverkäufer war begeistert und schoss ein scharfes Foto nach dem anderen. Ich folgte seinem Beispiel und zog gleichzeitig auch noch ihre Rosette weit auseinander. Es sah wahnsinnig geil aus, man konnte meinen, es gäbe nichts was nicht in Dianas Löcher gepasst hätte. Sieht aus wie ein Abflussloch, meinte der Lifter grinsend und ließ einen dicken Spucketropfen direkt in Dianas Votze fallen. Schön langsam, damit es auch auf dem Foto deutlich sichtbar war.

"Man sieht wirklich deutlich was sie für eine Schlampe ist, eine richtige Ficksau!"
Da grinste der Schuhverkäufer, nahm einen schwarzen Plakatfilzstift und malte in großen Blockbuchstaben "FICKSAU" quer oberhalb ihres Busens.
"Jetzt ist sie komplett." meint er nur.
Er habe noch vier Bilder sagte er schließlich und er wolle sie noch mal so richtig versaut fotografieren.
"Hock Dich hin, halt Dich aufrecht, damit man die "FICKSAU" gut lesen kann, zieh Deine Votze so weit wie möglich auseinander " befahl er ihr.
Diana folgte seiner Anweisung und ich ergänzte das hübsche Bild noch, indem ich eine Schnur nahm und den Lifter bat, ihre Nippel lang zu ziehen. Dann schlang ich die Schnur herum und verknotete sie eng und hart. Das passierte mit ihrem anderen Nippel und zwar so, dass Dianas Titten grob zusammengezogen wurden und sich förmlich gegenseitig ansahen.
Als wir mit ihr fertig waren, ließen wir sie dann noch eine Weile nackt auf dem Boden knien. Ich vereinbarte mit dem Schuhverkäufer, dass er mir die Bilder per Mail zuschicken sollte. Außerdem erlaubte ich ihm, sie auf seinem Kegelabend jedem zu zeigen. Wenn meine Fickstute jemandem gefallen sollte, würde ich sie ihnen gerne zur Verfügung stellen. Anruf würde genügen.
Dann durfte sie sich anziehen. Durch den tiefen Ausschnitt ihres Blazers waren die Worte "FICKSAU" auf ihrer Brust noch deutlich zu erkennen. Diana verabschiedete sich von den beiden mit einem tiefen Zungenkuss, wobei sie sich noch einmal ausgiebig an ihrem Bären spielen ließ. Wir tauschten noch Telefonnummern aus, dann verließen wir das Geschäft.
Diana ging mit herausgestreckter Brust neben mir her und zeigte jedermann, was sie war. Wir hielten uns an den Händen und sie legte ihren Kopf an meine Schulter.
"Das war ein wunderschöner Vormittag. Ich danke Dir."
"Wenn Du willst können wir noch in ein anderes Geschäft gehen." zwinkerte ich ihr zu.
"Nein Danke. Ich kann kaum laufen. Ich brauchte jetzt erst einmal eine kleine Pause."
Wir kehrten zu unserem Wagen zurück und machten uns auf den Heimweg. Zuhause angekommen, ging sie unter die Dusche und sofort danach ins Bett. Ich nutze die Zeit zu einem kleinen Telefonat.
Ich wählte die Nummer von Dianas Firma und ließ mich mit Robert, ihrem Chef, verbinden. Er war im Haus und nach ein paar Sekunden Wartezeit hatte ich ihn am Hörer. Er meldete sich sehr freundlich, schließlich kannten wir uns von verschiedenen Betriebsfeiern. Allerdings klang in seiner Stimme eine gewisse Verwunderung mit. Er konnte sich anscheinend keinen Grund vorstellen, warum ich ihn anrufen sollte.
Den allerdings nannte ich ihm recht schnell. Seine erste Reaktion war es, alles zu leugnen, aber nachdem ich klar gemacht hatte, dass ich nicht aufgebracht sei, sondern ihm danken wollte, konnte ich sein Grinsen beinahe sehen. Wir unterhielten uns eine Weile, er erzählte mir noch mal aus seiner Sicht, wie er Diana zu dem gemacht hatte, was sie heute war und berichtete mir noch von ein paar geilen Erlebnissen, die sie während ihres Geständnisses ausgelassen hatte. Mein Schwanz pochte schon wieder.
Nachdem ich genug erfahren hatte, schlug ich ihm vor, sie gemeinsam ein bisschen auf trab zu halten und er willigte ein. Für das kommende Wochenende vereinbarten wir eine besondere Überraschung für Diana . Robert sagte zu, sich um alles zu kümmern und sie morgen in der Firma wieder ordentlich durchzuficken.
Endlich hatte ich sie soweit ich wollte .

Fortsetzung folgt
ich kann....
.... mich meinen "Vorschreibern" nur anschließen, Angst davor, dass es aufhört verdirbt Euch nur die Freude an der neugewonnenen Lust. Also, Entspannen und Genießen *ggg*

Wünsche noch viel viel Spaß und danke für die Geschichte, uff, ziemlich lang, habe sie aber GANZ durchgelesen und fand sie stellenweise auch ganz anregend, in der Summe ist sie mir aber doch ein bisl zu heftig... soll keine Wertung sein, dass ist ist natürlich eine ganz persönliche Geschmacksache *achtung*


Alles Liebe wünscht Dornroeschen
Zumindest weiß ich, warum es an der Theke so ruhig geworden ist...
Die lesen alle... *lol* *lol*

Klasse Geschichte.... das pure pralle Leben.... *zwinker*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Wo bleibt die Fortsetzung ?????
Danke für die Geschichte - bis hierher.
Jetzt fehlt nur noch die Fortsetzung.

Frage: Was war es denn, was Dich an dieser Geschichte so ganz besonders angeregt hat, dass sich Euer ganzes Leben verändert hat? Welcher Punkt, welche Schilderung oder welches Detail?

(Natürlich respektieren wir, wenn Du diese Frage nicht beantworten magst, weil es Dir zu persönlich ist. Aber uns läge schon einiges daran, wenn Du dazu ein bißchen was schreiben könntest und würdest ... Auf jeden Fall schon mal im Voraus vielen Dank!)

@ Lustbaer69
Du bist wirklich ein alter Lustbär und hast wohl den Nagel auf den Kopf getroffen! Liebe Extra-Grüsse!
******ver Mann
20 Beiträge
geile Geschichte
schliesse mich der Frage an: Was macht eine lustlose Frau an dieser Geschichte so an, in der eine Frau ja mehr als heftig "benutzt" wird? Oder ist es gerade das? Wollen die Ladies das? Und ist das ganze Rumgesülze zwecks ewig langem Vorspiel, Romantik usw. nur Show? Und wenn du als Mann da mitmachst, bist du am Ende der Depp, vonwegen "ich hatte schon 6 Jahre keinen Orgasmus bei dir"
Frage geht speziell auch an die Frauen, die die Story ganz gelesen haben
bin ja leider erst jetzt zum Lesen gekommen und das auch nur bis einschließlich Kapitel 2. Warum nur bis einschließlich Kapitel 2? Weil ich mittlerweilen so scharf bin, dass.... ähhmm... ja also der Teil 3 kommt dann heute Abend.... ohhhh mein Gott......


.... ich glaub ich werd mir an der Theke erstmal Erfrischung verschaffen.

[b]Cerbi freut sich jetzt schon sseehhhrrr auf ihren Schatz wenn er von der Arbeit kommt[/b]
Was macht eine lustlose Frau an dieser Geschichte so an, in der eine Frau ja mehr als heftig "benutzt" wird? Oder ist es gerade das? Wollen die Ladies das? Und ist das ganze Rumgesülze zwecks ewig langem Vorspiel, Romantik usw. nur Show?


Nun, die Fragen kann ich Dir nicht beantworten, weil ich noch nie der Typ Frau war, der auf viel Vorspiel, Romantik und Gesülze gestanden hat. Ich mag auch keinen Ewigkeitssex und auch kein stundenlanges rumgeschmuse.... ich will SEX und folglich trifft die Geschichte vom Kontext her ziemlich genau das, was ich super geil finde. Gut, natürlich kann und will ich sehr wohl auch anderen Sex als den wo ich "benutzt" werde, denn sonst wirds auch irgendwann öde - täglich Spagetti mit Tomatensoße ist ja auch zum ko.... - aber sicherlich steh ich schonmal nicht auf Blümchensex.

Achja, aber ich kann schreiben, was mich an der Geschichte so geil macht:
Die genaue aber dennoch richtig dreckige Beschreibung der Sexakte!!!
Warum? Weil man sich bei so einer Schreibweise so herrlich bildlich vorstellen kann wie alles gerade abläuft. Und da ich eh darauf stehe zu sehen wie irgendwer irgendwo seinen Knüppel versenkt.... tja, brauch wohl nicht mehr zu sagen oder?
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ BigOliver & @ Cerberus
@ BigOliver

Ich, der (M) von Antaghar, kann Deine Frage gut nachvollziehen. Jahrzehntelang wurde mir von allen Frauen (besonders von denen, die feministisch angehaucht und therapeutisch "verbogen" waren), dass Frauen einen geschützten Raum brauchen, Geborgenheit, Verständnis, Liebe und natürlich ein stundenlanges Vorspiel, um sich fallenlassen und geniessen zu können, ja sogar um überhaupt erstmal richtig scharf zu werden.
Idiotischer und total unmännlicher Softie, der ich war (weil ich mich ja bei den Damen beliebt machen wollte und deshalb unverzüglich bis zum Anschlag in sämtliche weibliche Hintern gekrochen bin - ich wollte ja geliebt und nicht verlassen werden), versuchte ich das und verbog mich manchmal so sehr, dass ich Mühe hatte, noch ein Stück weit ich selbst zu bleiben.
Das Ende vom Lied? Die meisten der Damen genossen es in vollen Zügen, sich z. B. im Urlaub von südländischen hübschen (meist aber ziemlich oberflächlichen und doofen) Lovern "benützen" zu lassen, oft auf eine Art, auf die ich es mit ihnen niemals hätte treiben dürfen (und mich nach all der weiblichen Gehirnwäsche nicht mal mehr getraut hätte).
Ich könnte da noch viel mehr erzählen (z. B. auch die wahre Geschichte eines Freundes, der nach seiner Hochzeit vier Jahre lang kein einziges Mal mit seiner Frau schlafen durfte, weil sie "noch nicht so weit" war und er soooo verständnisvoll und geduldig war, bis sie nach fast vier Jahren auf einer Party von einem besoffenen Künstler in einem Nebenraum vergewaltigt wurde - und am nächsten Morgen sofort ihre Sachen packte und zu diesem Künstler gezogen ist, während mein Freund total fertig mit sich und der Welt war und ich alle Hände voll zu tun hatte, ihn vom Selbstmord abzuhalten...)
Seltsam, nicht wahr, BigOliver? Vielleicht lassen wir Männer uns da von den Frauen, die nicht wissen, was sie wirklich wollen, nur die Ohren mit igrendwelchem Blödsinn vollquatschen - und tatsächlich stehen sie auf etwas ganz anderes, ohne es sich selbst und uns gegenüber zuzugeben?
Oder so ähnlich?

Was meint Ihr dazu, Ihr Ladys?

@ Cerberus
Auch hier ein überaus herzliches Halloooo - und wie wohltuend, dass es auch solche Klassefrauen gibt wie Dich!
Oh Antaghar... wie schön wieder von Euch zu lesen. *lol*

Ich denke einfach, dass viele Frauen glauben, in einer Ehe/Partnerschaft ist es PFUI und BÄH und UNANSTÄNDIG wenn man NICHT Blümchensex will, sondern einfach mal nur die innere Schlampe - und ja, die hat wirklich absolut jede Frau in sich - rauslassen will.

Noja und dann gibt es sicherlich auch Frauen, die erstmal nen Mann brauchen, der ihnen zeigt, dass es da noch was anderes in einem gibt ausser die brave Frau, die auf anständigen Sex steht.

Warum sollte es auch verwerflich sein? Sie ist ein Teil von uns. Wenn man beim Essen gerne mal Sushi probieren will, wird mans ja auch essen und nicht den Wunsch unterdrücken.

Ich fürchte, viele Frauen denken viel zu sehr, statt einfach zu genießen.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Cerberus
Da magst Du wohl recht haben, Du wundervolles weibliches Wesen.

Trotzdem bleibt die Frage:

Warum glauben Frauen das? Wissen sie z. B., wie sehr sie damit ihre Männer "quälen" und manchmal am ausgestreckten Arm verhungern lassen (Beispiele dafür finden sich hier im Joyclub zuhauf, die o. g. Geschichte und ihr Hintergrund ist ja eines dafür). Glauben alle diese Frauen im Ernst, ihre Männer sehen sich nicht auch mal danach, dass ihre Frauen mal so richtig die Sau beim Sex rauslassen? Und dann wundern sich die gleichen dämlichen Frauen darüber, dass ihre Partner eines Tages fremdgehen - und das Gejammer ist groß.

Sie könnten doch auch nach dem wesentlich sinnvolleren, nützlicheren und vor allem auch für sie selbst befriedigerenden Motto handeln:

"Bevor es ihm eine andere so richtig geil besorgt, tu ich es lieber selbst".
Ich glaube bei vielen wird diese Ansicht schon in der Kindheit gepräft.
Da wird einem doch schon gesagt - auch meine Mutter hat dies zu mir gesagt, nur interessiert hats mich nicht sonderlich, weil sie das Gegenteil davon gelebt hat - "Gib Dich den Männern nicht zu schnell hin, sonst wirst Du gleich als Schlampe abgestempelt" oder "Lass ihn erstmal beweisen, dass er es auch wert ist Dich zu kriegen" oder oder oder....

... hallooo? Wert sein, wenn ich das schon höre. Ob ers wert war oder nicht, weiß ich eh erst danach, denn vorher kann ich ja schlecht wissen ob ers mir so richtig geil besorgen kann. Und dieses ... sonst bist Du gleich als Schlampe abgestempelt zeugt doch nur davon, dass einige Sex von Liebe nicht trennen können - da wird doch tatsächlich geglaubt, dass ein Mann eine Frau, die schon viele Partner hatte, nicht mehr lieben kann und so Mist.

Achso, was ich mit den Beispielen sagen will: Das Wort Schlampe wird bei vielen schon so früh so negativ dargestellt, dass es vielen Frauen damit schwerfallen dürfte, später als Erwachsene diesen negativen Beigeschmack auszuschalten und die eigene innere Schlampe zu genießen.

Übrigens genau der selbe Mist, wie die Tatsache dass einem als Kind oft gesagt wird: Pornos sind nur was für Männer, denn Pornos sind schlecht, weils da NUR um Sex geht und das alles total unrealistisch ist. Schließlich macht Sex nur mit Liebe richtig Spaß. Frauen haben schließlich lieb und nett und anständig zu sein und nicht so böse, animalisch und triebgesteuert wie Männer. *lol* Aha????

Also ich kann da nur sagen, dass ich beim Sex sicher nicht ständig "Ich liebe Dich schreie, sondern allenfalls: "Ja gibs mir Du Tier" oder "Tierfer, schneller, jaaaa"

Alles was NUR mit Trieben zu tun hat, wird oftmals schon negiert, weil der Mensch sich ja schließlich gaaannnzzzz deutlich von den Tieren abgrenzen muss und man ja nicht zugeben darf, dass man halt doch was ziemlich animalisches in sich hat und das nicht mal schlecht ist.

Noja, ich denke echt, vieles kommt aus der Kindheit....
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Na ja, aber ...
... sonst glauben wir doch auch nicht alles, was unsere Eltern uns beizubringen versuchen? Oder kennst Du eine Frau, die nur deshalb keinen Sex vor der Ehe hatte, weil die Mama es so besser fände?

Warum dann gerade hier?

Es geht um diese sonderbare Trennung: In einer Beziehung versuche ich als Frau die Liebe, Brave und Anständige zu sein, auch wenn ich z. B. bei einem Lover im Urlaub oder wie und wo auch immer dann mal so richtig die Schlampe und die "geile Hure" raushänge - und das auch genieße, es mir also gefällt und gut für mich ist. Aber meinem Mann gönne ich diesen Genuss, mich so wild, geil und hemmungslos zu erleben, einfach nicht! Das dürfen nur Lover erleben oder der nette Nachbar oder ....

Und deshalb verlange ich als Frau, weil ich ja soooo anständig bin, von meinem Partner auch, dass er ganz lieb zu mir ist und gaaaanz lange erstmal Zärtlichkeiten verteilt, bevor ich mir erlaube, auch mal ein ganz kleines bisschen geil zu sein. Der Lover im Swingerclub oder im Urlaub darf mich einfach auch nur mal packen ohne das ganze Theater und Drumherum.

Ist das nicht eine höchst verquere und dumme und unsinnige Haltung, auch sich selbst gegenüber? Vergewaltigt frau sich da nicht irgendwie auch selbst?

Hier im Thread hat ja eine Frau erzählt, wie "sex-feindlich" sie etwa acht Jahre lang war. Dann kam diese herrliche Geschichte. (Man muss sich das einmal bewusst machen, dass unter Umständen eine einzige geile Geschichte ausreicht, die ben genau passt!) Und schon ändert sich ihr ganzes Sexleben!

Das ist großartig, und sie (sowie ihr Mann) ist einfach nur zu beglückwünschen. Aber was hat sie all die Jahre mit ihrer Lust gemacht? Wo war sie? Wirklich nur unter einem Wust von Erziehung und Normen begraben? Und wenn, warum geht's jetzt auf einmal??? Und warum dann ausgerechnet eine Geschichte, in welcher die Frau nun wahrlich einfach nur benutzt wird und scheinbar alles nur gegen ihren Willen geschieht?

Hat ihr Partner einfach zu rücksichtsvoll, zu "weichei"-mäßig, zu verständnisvoll gehandelt? Hätte er öfter mal seine Frau einfach nur packen und es ihr gegen ihren Willen besorgen müssen?

Ein gefährliches Pflaster??? Oder das grosse Geheimnis???

Unzählige Männer, da sind wir beide ganz sicher, wüssten gerne eine handfeste und brauchbare Antwort darauf.
****iko Mann
11.369 Beiträge
Klasse Geschichte,

ich schließe mich auch den Vorredner an einfach die aufkommende Lust auskosten.

Als ich meine Frundin vor fast 5 Jahren kennen lernte waren wir unheimlich scharf aufeinander, jede Gelegeheit haben wir genutzt um zu vögeln.

Vor 2,5 JAhren wurde sie dann mit unserer Tochter schwanger und danach hatte sie nur Gelegentlich Lust, meistens hatte sie morgens Lust wenn ich auf der Arbeit war und schrieb mir dann ne SMS und abends war die Lust flöten. So ging es fast 2 Jahre lang. Mir war das schon mit beginn der Schwangerschaft klar das es so kommen kann, denn es ist mein zweites Kind, so hab ich mich zwar drauf eingestellt aber dennoch gehofft das es nicht eintrifft..... Vor ca. nem dreiviertel Jahr fing ich auch an ihr erst kleiner sprich kürzere erotische Geschichten zu geben bzw ich habe die Storys so irgendwo hin gelegt das sie sie finden musste.
Später hab ich dann angefangen selber meine Fantasien nieder zu schreiben und siehe da plötzlich war die Lust wieder da, anders aber intensiver als vorher. Anfangs meinte meine Freundin auch was ist wenn die Lust wieder weg ist??? Da hab ich ihr auch gesagt >egal, jetzt ist jetzt und wir werden es genießen<
@ Antaghar

Ja, also diese seltsame Trennung von Ehemann/Partner und Lover ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel... ich fürchte, da können uns nur entsprechend beloverte Frauen helfen.

Würde mich persönlich aus reinem Interesse heraus jetzt nämlich auch interessieren wieso das so ist.

Die einzige Vermutung die ich dazu vielleicht noch anstellen könnte wäre, dass Frau Angst hat, dass ihr Partner sie dann verstößt, nicht mehr liebt, sich vor ihr ekelt oder sonst was und da sie ihren Partner aber liebt und weiter mit ihm zusammen sein und ihm auch aufrecht in die Augen schauen können möchte, verzichtet sie darauf ihm ihre Phantasien mitzuteilen nd auszuleben.

Was meint Ihr Frauen zu dieser Vermutung?
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