Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2598 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1517 Mitglieder
zum Thema
Von Kopf bis Fuß die Frau verwöhnen: Wer kennt das?313
Ich würde gerne wissen ob es hier auch Männer, Frauen, Paare gibt die…
zum Thema
Kopf der Frau beim Blasen halten bzw. steuern? | Teil 2 |449
Da zum thema > Kopf der Frau beim Blasen halten bzw. steuern?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Der Wanderurlaub

*****r66 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

**********n1979 Frau
435 Beiträge
Och mensch das ist aber gemein nur eine halbe geschichte, lass dir mit der fortsetzung bitte nicht zuviel zeit ja?

gefällt mir wieder wunderbar, hast einen mit deinen worten schon wieder verzaubert *zwinker*

schön weiter schreiben ja?
*****r66 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Danke
Viktor , wieder einmal eine wundervolle Fantasie . Diese Geschichte gefiel mir sehr gut , du hast dich wieder in wundervoller Weise ausgedrückt . Freue mich auf die Fortsetzung ...

Lieben Gruß

Shao
*****r66 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

**********n1979 Frau
435 Beiträge
ich fand die geschichte auch wieder wunderschön, sehr schön geschrieben, man bekommt appetit *zwinker* und man kann natürlich wieder kaum erwarten wie es weiter geht. freue mich schon auf den nächsten teil.
*****r66 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

**********n1979 Frau
435 Beiträge
ach hast uns ja doch nicht so lange warten lassen *g* wie immer voller spannung und mit einer portion humor *zwinker*
*****r66 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

**********n1979 Frau
435 Beiträge
wie immer ein genuss, deine geschichte zu lesen *g*
*****r66 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Der Wanderurlaub (Forts.)
Der nächste Morgen begann mit Blümchensex und einer erotischen Dusche. Keine Extravaganzen, keine Besonderheiten, es war schon fast langweilig normal, und wir beiden haben das genossen! Es gab Sicherheit. Es gab Vertrautheit. Das einzig unnormale zwischen uns war, dass wir immer noch mit eiserner Disziplin darauf achteten, Kondome zu benutzen. Alles andere fühlte sich nach drei Tagen schon so an, als wären wir Jahre zusammen, und das war einfach schön.

Ich schaute Dich, solange Du noch nackt warst, kritisch an, ob ich Dich in der vorherigen Nacht grün und blau geschlagen hatte, aber wie durch ein Wunder (oder meine vielleicht doch noch funktionierende Triebkontrolle) warst Du weiterhin im Bikini tageslichtfähig, ohne dass ich auf der Stelle wegen schwerer Körperverletzung verhaftet worden wäre.

Auf dem Programm stand heute unser freier (Wander-)Tag. Der Reiseveranstalter macht das regelmäßig, vielleicht um den Gruppen-Koller zu vermeiden, vielleicht um den Teilnehmern das Gefühl zu geben, sie hätten ihren Urlaub individuell gestaltet. Und genauso regelmäßig bot uns auch unser Reiseleiter ein fakultatives Programm an, bestehend aus einer Fahrt mit einer historischen Straßenbahn und einem historischen Zug in die Inselhauptstadt. Er würde die Tickets besorgen und die Rückreise mit dem Busunternehmer organisieren, der uns auch sonst zu den Ausgangspunkten unserer Wanderungen fuhr, nur in der Stadt selber müssten wir auf eigene Faust losziehen. Und, wie nicht anders zu erwarten, nahm praktisch die gesamte Gruppe das Angebot gegen einen zusätzlichen Obolus an, der einerseits deutlich günstiger war, als hätte man den Trip selbst organisiert, andererseits ein Dank seines Engagements auch wohlverdientes Trinkgeld für den Reiseleiter enthielt.

Auf der Fahrt gingst Du extrem liebevoll mit mir um, warst fast anhänglich. Ich schob es auf die Erfahrung der letzten Nacht und freute mich auf einen gemütlichen Tag mit spazieren, Sight seeing und shoppen, freute mich darauf, Dir und Simone dabei zuzusehen, wie Ihr funktions- und fast textillose Kleidungsstücke anprobieren würdet, ich das mit einem "hinreißend" kommentieren und der Kassierer dann auf Basis des nicht vorhandenen Stoffes abrechnen würde. Aber ich sollte mich irren. In beidem.

Nach der Ankunft in der Hauptstadt reichte es gerade einmal zu einem schnellen Mittags-Snack, als Du und Simone zum Aufbruch bliest. "Wir haben noch eine Überraschung für Euch" war die Ankündigung, als das Schicksal seinen Lauf nahm. Wir stiegen in ein Taxi, Simone nahm neben dem Beifahrer Platz, Du saßt hinten zwischen Julian und mir. Ich verdammte die lange Hose, die Du mir morgens verordnet hattest (ja, wir waren schon so weit, dass Du bestimmtes, was ich tagsüber anziehen sollte), denn der Stoff war ein unüberwindliches Hindernis der Haut meiner Beine zu Deinen nackten, glatt rasierten und gut gebräunten Beinen, die von Deinen Waffenschein-pflichtigen Hotpants noch so richtig betont wurden. Wenigstens konnte ich Dein mir zugewandtes Bein während der Fahrt streicheln, was Du Dir auch gerne gefallen ließt.

Simone zeigte dem Fahrer einen Zettel, offensichtlich der Ausdruck einer Website, mit der Adresse, der pfiff nur kurz durch seine gepressten Lippen, schaute auf Simone, dann uns drei im Fonts, und fuhr ohne weitere Kommentare los. Wir verließen bald die Innenstadt und stießen in Stadtviertel vor, die wohl noch nie ein Tourist zuvor gesehen hat. Nach einiger Zeit hielten wir in einer Gegend, die halb an ein Gewerbegebiet, halb an ein Wohngebiet erinnerte, in der Leute wohnten, die, sagen wir, in der Tourismusindustrie nicht unbedingt die Nadelstreifen-Jobs machten. Das Haus war groß, wirkte verschlossen, gar abweisend, die Fenster zu Straße waren von innen verhangen. Über der Tür prangte eine Leuchtreklame, von der ich nicht zu sagen vermochte, ob sie verblichen war oder nur gegen die gleißende Sonne keine Chance hatte. An der Eingangstür eine Klingel mit Gegensprechanlage und Kamera. Es erinnerte doch sehr an ... aber nein, das konnte ich nicht glauben. Simone klingelte und hielt den Ausdruck, auf dem schon die Adresse des Taxifahrers gestanden hatte, vor die Kamera an der Gegensprechanlage. Türsummer, wir gingen rein. Es war stockfinster. Mit der Zeit gewöhnten sich meine Augen jedoch nach dem strahlenden Sonnenschein an die schummrige Beleuchtung und ich erkannte einen Flur, eine Art Rezeption, und eine Dame, die, hätte ich keine so gute Erziehung genossen, der Bezeichnung Puffmutter alle Ehre gereicht hätte. Es war tatsächlich so, wir waren in einem Swinger Club!

Nun funktionieren solche Clubs zwar wohl in aller Herren Länder ziemlich gleich, aber es gibt Unterschiede in den Details. Hier war es nicht üblich, sich schon im Kontaktbereich zu kleiden, dass jedermann mit der Nase drauf gestoßen wurde, worauf man aus war, sondern man trug legere, wenn auch mit einem Touch Erotik gewürzte Straßen- oder Partykleidung. Jetzt verstand ich auch Deinen Einfluss auf meine Kleiderordnung heute Morgen, Julian und ich in langen, dunklen Hosen und Polo-Shirts waren zwar nicht gerade die Male Models des Tages, aber immerhin in akzeptablen Zustand für den Bar-Bereich gekleidet, so wie die einheimischen (praktisch ausnahmslos männlichen) Gäste auch.

Allerdings gibt es außerhalb von Privatwohnungen auf dieser Insel wohl keinen Ort, der nicht von Touristen übervölkert ist. Und so tummelte sich auch hier die unvermeidliche Armee an Gästen, die sich eher einer Ballermann-Erotik hingaben, Männer wie Frauen, die an dem besagten Strandabschnitt offensichtlich nicht zum Zuge gekommen waren (was angesichts ihres Outfits nicht weiter überraschte, einige meinten, Adiletten als einzige Kleidungsstücke wäre schon sexy genug für ihren Bier- und Pommes-gestählten Adoniskörper).

Julian und ich gönnten uns mit Euch an der Bar erst einmal den üblichen Willkommen-Prosecco, dann realisierten wir, wie exotisch hier ordentlich gekleidete, sich körperlich halbwegs in Schuss haltende Touristen wirkten. Wir versuchten der sich um uns herum (will nicht sagen geifernden und sabbernden) bildenden Traube durch einen Rundgang durch die anderen Räume des Clubs zu entkommen. Bei allen Besonderheiten, dem Bemühen, durch die Dekoration ein spanisch-maurisches Flair zu erzeugen, würde ich sagen: das übliche. Nassbereich mit Jakuzzi (wir Deutsche glauben immer noch, auf Englisch hieße das Whirlpool), auf eine Sauna hatte man angesichts der Außentemperaturen wohl verzichtet, unter dem Dach ein "Studio" (nach dem gestrigen Erlebnis lief mir hier ein kalter Schauder den Rücken herunter), diverse kleinere Zimmer mit und ohne Gucklöcher für Voyeure, und dann natürlich die große Spielwiese, alles zur Massenkopulation vorbereitet, der Boden ein einziges Matratzenlager, abgedeckt mit Handtüchern, weitere Handtücher in ordentlichen Stapeln in Griffweite bereit gelegt, und überall Schälchen mit Kondomen. Nach meinem Erlebnis am ersten Morgen mit Dir unter der Dusche verstand ich, wie sinnvoll, diese Maßnahme war.

Es waren noch fast nirgends Aktivitäten zu beobachten, in einem der verschlossenen Zimmer schien ein Paar gerade dabei zu sein, aber sonst tummelten sich die meisten Gäste offensichtlich noch in der Bar. Am Ende der Besichtigung nicktest Du Simone zu, Ihr hattet offensichtlich entdeckt, wonach Ihr gesucht habt. Wir gingen zurück in die Bar. Dort angekommen spracht Ihr die besser aussehenden Männer an, hauptsächlich Einheimische, aber auch den einen oder anderen Touristen, der offensichtlich nicht aus lauter Verzweiflung hier gelandet war, flüstertet diesen Männern etwas ins Ohr und machtet ein Zeichen mit Fingern und Händen, aus denen ich interpretierte, dass es in fünf Minuten losgehen sollte.

Julian und ich folgten Dir und Simone im die Um- (besser: Aus-)Kleide, verschlossen unsere Sachen in einem Spint und gingen, mit einem Handtuch bewaffnet, ins Spielzimmer. Dort gab es in einer Ecke des großen Raumes eine erhöhte Vorrichtung, im Grunde genommen eine runde Platte, ca. 1,80m im Durchmesser, 15 cm über dem Boden, und genauso gepolstert und mit Handtüchern belegt wie der Rest des Raumes. Du legtest Dich dort mit Simone darauf und dabei wurde offenbar, dass sich dieser Teller frei drehen ließ, ähnlich wie die Speiseplatten in chinesischen Restaurants, so dass man den gewünschten Happen immer zu sich heranziehen kann. Und genauso, war das auch hier gedacht, oder so ähnlich.

Ihr legtet Euch mit Kopf und Füssen in umgekehrte Richtungen auf den Teller, um eine halbe Körperlänge versetzt, und begannt mit einer lesbischen 69-Nummer. Nun hatte ich ja in den letzten Tagen einige Gelegenheiten gehabt, Dich und Simone beim Sex zu beobachten, und die kleinen Schweißperlen an Deinem unteren Rücken, die Rötung auf Gesicht, Hals und Busen, die erweiterten Höfe und prallen Brustwarzen und das zunehmende Stöhnen ließen mich zu der Überzeugung kommen, dass das echt war, dass es Euch echt erregte. Auf die anderen Clubgäste hattet Ihr eine Wirkung wie das Licht auf die Motten. Bald war der ganze Teller umringt von nackten Männer, die, mehr oder weniger erfolgreich, versuchten, ihre Schwänze zum Stehen zu bringen und zu halten. Sie standen nackte Hüfte an nackte Hüfte. Wie viele dabei schon jetzt pharmazeutische Hilfen in Anspruch nahmen - und wie viele den Straßenhändler verfluchten, der ihnen das nutzlose Zeug für ein Vermögen angedreht hatte, wage ich nicht zu beurteilen. Ein Sortieren der Männer in die, die Ihr angesprochen hattet, und die, für die das hier nur eine Show zum Zusehen werden sollte, erschien jedenfalls unmöglich. Und so kam es dann auch.

Ihr beendetet Eure 69 jedenfalls mit einem gemeinsamen (echten) Orgasmus, drehtet Euch dann beide auf den Rücken, und stelltet die Beine gespreizt mit angewinkelten Knien auf. Einen besseren Startschuss hätte es nicht geben können, der übliche Formel1-Start ist ein langsames Anfahren gegen das, was jetzt passierte. Die Meute warf sich auf Euch, drängelte, boxte, versuchte mit gezielten Rippenstößen an Eure Pussies zu kommen. Wenn sich die Spermien ein Wettrennen liefern, um das Ei zu befruchten, sieht das wahrscheinlich ähnlich aus wie bei diesem Gang Bang. Die ersten beiden schafften es, knieten sich zwischen Deine bzw. Simones Beine, zogen Eure Becken ein wenig zu sich heran, steckten ihn rein und begann, Euch zu vögeln. Es hatte mehr was von Sahne schlagen als von Sex, geschweige denn Erotik. Noch machtet Ihr beide ein triumphierendes, spitzbübisches Gesicht. Ich glaube, Du kamst sogar beim ersten Mal gleich. Kaum war einer mit Dir oder Simone fertig, wurde er schon vom nächsten in der Pole Position an der Schulter weggezogen und ersetzt. Wenn es einer nicht schaffte, mit spitzem Speer sofort zu Putten, sondern sein Gemächt Schwächen zeigte, wurde er sofort mehr oder sofort gewaltsam wieder in die zweite Reihe befördert und vom nächsten ersetzt, der dann ohne Zögern in die Pussy vor ihm eindrang.

Es war ein wildes Stöhnen, Klatschen, Rufen mehr oder weniger sportlicher Kommentare. Julian und ich achteten nur darauf, dass jeder, der sich an Euch verging, ein Kondom trug, aber alles andere, so schien es jedenfalls, schien Euch zu gefallen. Kamst Du, oder Simone, bei einem noch nicht, setzte ja sofort der nächste nach, und da Euer 69er Vorglühen offensichtlich seinen Zweck erfüllt hatte, konntet Ihr beide dieses Maschinengewehrfeuer an Penetration tatsächlich in Orgasmen umsetzen. Das ging eine ganze Weile so, aber irgendwann kippte die Stimmung. Dein Gesicht verlor die lustvolle Erwartung, Du begannst Dich körperlich anzustrengen, um den nächsten Penis in Dir aufzunehmen, ertrugst den schmatzenden Zusammenbruchs des Mannes auf Dir, wenn er in Dir kam, und dann der nächste und der nächste. Mehr und mehr wandelte sich Dein Gesicht zu angewidert, irgendwann war klar, dass Du Schmerzen ertrugst, und das waren keine Lustschmerzen mehr. Simone schien es ähnlich zu gehen. Gott sei Dank hatten sich alle, die konnten, inzwischen wenigstens einmal an Euch erleichtert, manche auch zwei Mal, der Raum hatte sich geleert und es standen fast nur noch unbeteiligte Zuschauer herum.

Julian und ich hatten das Schauspiel mit gemischten Gefühlen beobachtet, in mir war jedenfalls nach und nach die Wut hoch gekocht. Sex von vorne und von hinten, von mir aus, zu Viert und mit Peitsche, auch gut, aber sich hier dem Pöbel zum Fraß vorwerfen? Musste das sein? Julian und ich standen uns gegenüber. Als die letzten beiden von Euch runter waren, drehten wir den Teller so, dass er Simone und ich Dich vor mir hatte. Und jetzt verlor ich wirklich die Beherrschung. Ich stampfte meinen Penis ohne Vorwarnung hart in Dich rein und begann zu stoßen, als wollte ich Beton durchschlagen. Ich verursachte Dir Schmerzen, das sah ich, aber Du schlugst die Augen nieder und zeigtest, dass Du verstanden hattest, die Strafe auf Dich nahmst. Tu-das-nie-wieder - Tu-das-nie-wieder meißelte jeder meiner Stöße in Dich hinein, und hinterließ offensichtlich einen Eindruck. Irgendwann kam ich, auch Du verkrampftest Dich, ich weiß nur nicht, ob das noch ein Orgasmus oder die Reaktion auf meine letzten, heftigsten Stöße war. Ich sank auf Dir nieder, Du bliebst regungslos liegen. Dann stand ich auf, half Dir aufzustehen, und trug Dich mehr zur Dusche als ich Dich führte. Deine zitternden Beine trugen Dich kaum noch von selbst. Simone ging es übrigens ähnlich. Julian und ich duschten Euch, zogen Euch und uns an und schleppten Euch nach draußen, unter stehendem Applaus der Gäste. Ich rief der Rezeptionistin noch "Taxi" zu, aber draußen stand schon eines (vielleicht hatte sie in weiser Voraussicht eins gerufen, als wir uns anzogen).

Die Fahrt in die Stadt verlief still, am Treffpunkt für den Bus angekommen setzten wir uns in ein Café, Du und Simone trankt Wasser, Julian und ich Cerveza, gesprochen haben wir nicht. Im Bus dann saßt Du neben mir, am Fenster, und legtest, wie zufällig, Deine Hand in meine. Ich ergriff sie, streichelte sie, und Du legtest Deinen Kopf auf meine Schulter. Ich rutschte noch ein bisschen, damit Du es bequemer hattest, und so schliefst Du die ganze Fahrt zurück zum Hotel.

Wir kamen so spät am Hotel an, dass es nach einem kurzen Frischmachen im Zimmer sofort zum Abendessen ging. Wir aßen schweigsam, Simone und Julian tauchten gar nicht erst auf. Zurück im Zimmer und im Bett stand etwas zwischen uns, wir wollten es aber beide nicht ansprechen. Du lagst eingerollt, wie in einer Embryostellung im Bett, wenigstens mir zugewandt. Ich begann, Dich mit einer federleichten Streichelmassage zu verwöhnen, meine Fingerkuppen berührten kaum Deine Haut, und so löste ich ein zärtliches Kitzeln über Deinem gesamten Körper aus. Du entspanntest, strecktest Dich auf, und ließt Dich erst auf der Rück-, dann der Vorderseite auf diese Art verwöhnen, und schliefst irgendwann dabei ein. Ich deckte Dich noch zu, bevor auch ich einschlief. Es war wieder gut.

https://www.joyclub.de/profile/homepage/2223087-131695.der_wanderurlaub_ii.html

(Fortsetzung folgt)
*****r66 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

**********n1979 Frau
435 Beiträge
schmunzel - sehr schönes ende - aber eigentlich schreit es auch nach einer fortsetzung, schade dass es das ende ist, aber besser als wenn du es zerschreibst. Ich hoffe du hast den nächsten roman schon im kopf und beglückst uns bald damit *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.