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Oberflächlichkeit,hohe Ansprüche Schuld am Singledasein?

**C Mann
12.068 Beiträge
...schon richtig verstanden... *zwinker* Aber wie Du schon sagst,
entweder man krempelt selbst um, oder man lässt sich durch
einen Anlass umkrempeln... *zwinker*

FTC
Starthilfe ....
.... oder Sprungbrett durch einen anderen, der ja selbst auch Gefühle hat, das finde ich grundsätzlich nicht so ganz richtig. Oft merkt man ja erst nach dem Umkrempeln (mit Hilfe des anderen), daß man eigentlich ganzandere Interessen hat und den Umkrempler eigentlich nicht mehr will od r braucht, was widerum demjenigen gegenüber nicht ganz fair ist.
Ich weiß aber auch, daß hier die Grenzen fließend sind.

ganzanders, die sich nicht in Haarspaltereien ergehen will
**C Mann
12.068 Beiträge
...tja, was ist schon fair im Leben.... *zwinker*

FTC
****61 Mann
1.223 Beiträge
Ich, ich, ich ...
Ich will mit dem gehen,
den ich liebe.
Ich will nicht ausrechnen,
was es kostet.
Ich will nicht nachdenken,
ob es gut ist.
Ich will nicht wissen,
ob er mich liebt.
Ich will mit ihm gehen,
den ich liebe.

Bert Brecht

Je älter man wird, je mehr Erfahrungen man gemacht hat, um so schwieriger ist es, es zu leben.

Nach meiner Erfahrung der einzige Weg zu einer glücklichen und langandauernden Beziehung.

Viele Grüße
Jürgen
**C Mann
12.068 Beiträge
...ja, der gute alte Brecht..... eigentlich gelten diese Grundsätze
für die Liebe immer noch. Leider hat sich bei uns das Kosten/Nutzen-
Denken immer mehr eingeprägt und somit stehen wir und sehr oft
selbst im Weg, wenn es darum geht, eine neue Beziehung oder
Partnerschaft einzugehen. Wir sind zu Ich-bezogen, zu egoistisch
oder gehen davon aus, das uns etwas "zusteht", ohne gewillt zu
sein, dafür etwas zu geben oder zu tun.... Ausserdem sind unsere
Vorstellungen teilweise fern ab der Realität. Gut, ich habe auch
die Vorstellung von der 35-jährigen, attraktiven Millionärin, welche
ihr Leben mir widmen will, um mich glücklich zu machen... *zwinker*
Nur werde ich mich halt der Realität stellen müssen und meine
Ansprüche etwas realistischer gestalten. d.h sie darf auch schon
36 sein.... *ggg*

FTC
@**h will nicht wissen,
ob er mich liebt.@

ich schon! das gibt mir das gefühl der geborgenheit.

lg
****61 Mann
1.223 Beiträge
Warum ?

Wenn Du wissen willst, ob er Dich liebt, nimmst Du Dich bereits zurück und machst Deine Gefühle von ihm abhängig. Damit wird die Beziehung automatisch geschwächt.

Die Geborgenheit kann aber nur kommen, wenn er Dich liebt. Ob Du es wissen willst oder nicht.

Nach meiner Erfahrung ist eins der größten Probleme in Beziehungen, eigene Ängste zu überwinden. Ängste wie z.B. eigenes Versagen, Enttäuschungen, etc.

Habe selber einmal, nachdem meine Partnerin sich von mir getrennt hat, mich darauf besonnen, dass ich diese Beziehung will, ganz unabhängig, ob sie mich wollte. Und siehe da, die Beziehung gedeiht weiterhin. Es gehört aber wirklich viel Arbeit dazu.

Ich habe die Freiheit zu lieben, wen ich will. Es kann aber nur soviel zurückkommen, wie ich auch hineinstecke.

Viele Grüße
Jürgen
ich auch...
*hand*
... will auch wissen, ob er oder sie mich liebt, alles andere wäre viel zu gefährlich!

mich darauf besonnen, dass ich diese Beziehung will, ganz unabhängig, ob sie mich wollte. Und siehe da, die Beziehung gedeiht weiterhin. Es gehört aber wirklich viel Arbeit dazu.
Da hast Du aber viel Glück gehabt, das muß ja nicht so sein.
****61 Mann
1.223 Beiträge
alles andere wäre viel zu gefährlich

Meine ich doch: Angst.

Aber das ist kein guter Nährboden für die Liebe oder eine gute Beziehung. Liebt er Dich, kannst Du darauf bauen, dass er Dir Geborgenheit gibt. Liebt er Dich nicht, ist es egal, ob Du darauf vertraut hast.

Es ist aber kein leichter Weg und schon gar nicht selbstverständlich. Die Partner müssen sich sehr viel trauen. Ich weiß nicht, ob die Arbeit an der Beziehung jemals aufhört. Liebe ist kein Zustand, den man erreicht, damit es einem gut geht und ewig andauert, sondern damit es der/m Partner/in und ständiges Bemühen erfordert.

Ich habe nicht nur Glück, sondern sehr viel Glück.

Viele Grüße
Jürgen
****61 Mann
1.223 Beiträge
Gibt es keine Edit-Funktion mehr ?

Es muss natürlich heißen:

sondern damit es der/m Partner/in gut geht und erfordert ständiges Bemühen.

Sorry
d'accord
Natürlich hast Du recht, mit der Angst. Aber ist es denn nicht verständlich?
Und ich gebe Dir auch recht, daß dies keine gute Basis, kein Nährboden ist. Ich denke auch, daß man irgendwann mal an den Punkt kommt, wo man die Angst überwinden kann.
Vielleicht haben wir fließende Grenzen zwischen Angst und Skepsis? Und sind denn beide nicht nachvollziehbar?

Und ich beglückwünsche Dich zu Deinem großen Glück
**C Mann
12.068 Beiträge
... will auch wissen, ob er oder sie mich liebt, alles andere wäre viel zu gefährlich!


...wie stellst Du es an, das zu wissen? Welche "Beweise" brauchst
Du oder verlangst Du? Wenn ich richtig liebe, stellt sich diese Frage überhaupt
nicht für mich.... wenn ich nachfragen muss, habe ich
bereits Zweifel an den Gefühlen des Anderen. Ich kann mich noch so
oft versuchen rückzuversichern, aber kann ich denn sicher sein, ob sie
die Wahrheit sagt und ob sie nicht mit ihren Gedanken oder mit ihrem Herzen
bereits ganz wo anders ist? Ja, ich finde es auch schön, wenn
der Andere mir sagt, dass er mich liebt... aber kann ich mir dessen
wirklich sicher sein? Für mich ist es ein bestimmtes Gefühl in mir, das
sind gewisse Gesten und Verhaltungsweisen, Körpersprache usw.
die mir sagen, dass ich geliebt werde....

FTC
****61 Mann
1.223 Beiträge
@ganzanders
Das ist mehr als verständlich. Mir geht es auch so. das Gedicht von Brecht ist aber für mich ein Leitfaden oder eine Vision geworden.



man irgendwann mal an den Punkt kommt, wo man die Angst überwinden kann

Ist es nicht eher anders herum ? Man überwindet selbst die Angst und kommt an einen sehr viel tieferen Punkt der Liebe ?

Nicht warten, dass der Andere vorgeht, sondern selber "den Brecht" leben.

Ich bin kein Heiliger und habe mehr als genug Probleme mitdem Thema. Ich bin aber überzeugt, dass es eine Möglichkeit für eine glückliche Beziehung ist. Wir diskutieren genau diese Punkte auch immer wieder. Es kostet uns viel Überwindung zu vertrauen. Aber vertrauensvolle Überwindung macht uns verletzbarer, aber auch immer mehr zu uns selber.

Viele Grüße
Jürgen
Mooooment! @FTC
Ich habe ja auch nie geschrieben, daß ich einen Liebesbeweis in Form einer müdlichen oder schriftlichen Erklärung verlange, da geb ich Dir natürlich Recht, das wäre nicht nur banal, sondern auch leichtgläubig und naiv.

Hm, wie will ich es denn wirklich wissen? Natürlich kann ich es nie wirklich wissen und vertraue auch bei der Einschätzung der Gefühle des anderen mir gegenüber sicher eher meinem Bauchgefühl, als irgenwelchen verbalen Äußerungen.
Nein, ich kann es nie wissen, Du hast vollkommen Recht. Vielleicht sollten wir hier ein bißchen die Bandbreite zwischen "ich liebe Dich, ganz egal, was Du von mir denkst oder willst" und den Reinlassen des anderen, erst nachdem man dessen mehr oder weniger große Zuneigung registriert hat, bemühen.
@jjk
auch wieder Haarspalterei, am besten ausschließlich anlaßbezogen zu regeln: wer macht den ersten Schritt
Ich gebe auch Dir Recht und stelle auch für mich fest, keine Heilige zu sein.
Vielleicht könnte man sich einigen auf viele kleine Schritte, ein stetiges Näherkommen, dann wiegt die Schwere und Tiefe der einzelnen Schritte nicht soviel und es ist nicht mehr sooo gefährlich
*mrgreen*
**C Mann
12.068 Beiträge
@ganzanders
...ich denke, wir sind vom Verständnis her schon auf einer
Linie.... Die Frage ist doch nur, wie weiss ich, dass der
Andere mich wirklich und richtig liebt? Woran mache ist das
fest? Für mich müssen da eine ganze Reihe unterschiedlicher
Punkte "stimmig" sein. Da muss auch mal eine Krise überstanden
sein. Da muss gegenseitiges Vertrauen herrschen....

FTC
****61 Mann
1.223 Beiträge
Natürlich geht es nur Schritt für Schritt. Wer springt denn eine ganze Treppe auf einmal ? Es ist spannend den Partner (und sich selbst) Stück für Stück kennen zu lernen.

Aber die "Haarspalterei" lasse ich nicht auf mir sitzen *zwinker* In der Liebe ist kein Platz für Haarspaltereien. Man macht einen Schritt, wenn er notwendig ist. Habe ich das Gefühl, das ich unsicher bin, kann ich meinen Brecht lesen oder auch meinen Partner konkret ansprechen. Dann kommt immer etwas in Bewegung.

Viele Grüße
Jürgen
****ser Mann
48 Beiträge
Ich weiß genau, weshalb ich Single bin.

Es ist einfach schwer mit meiner Vorliebe eine Partnerin zu finden.

Denn mittlerweile bin ich mir sicher, dass ich auf meine Vorlieben nicht mehr verzichten will!!!
@jjk_61 @ganzanders
schön,daß ihr euch mit dem thema vertrauen und geliebt werden hier auseinandergesetzt habt.
hätte brecht geschrieben, "das gefühl haben geliebt zu werden" wäre meine aussage wohl stimmiger gewesen.

an die direkte frage von jjk_61:
natürlich kann ich es nicht wissen, ich kann aber der festen überzeugung sein. diese überzeugung kann erst langsam wachsen, wie der partner zu einem steht bemerkt man an liebevollen gesten, an blicken........ worte sind da nicht so ausschlaggebend. fast jeder hat schon enttäuschungen erlebt und eine mehr oder minder große angst vor verletzungen. diese angst wollte ich hier nicht ansprechen, um was es mir ging, ist das gefühl zu haben geliebt zu werden - und das ist mir wichtig!


auch ich bin bereit erstmal zu geben, eben schrittweise........mal sehen wie es ankommt, versuche ich es nocheinmal usw..in der anfansphase. oder auch in der beziehung dann schon etwas sicherer - aber wenn das kredo der beziehung nicht das gefühl des geliebtseins beinhaltet ist die beziehung für mich dann eher eine zweckgemeinschaft. ist es lohnenswert kann man sicher noch kämpfen, aber wenn die liebe nicht mehr kommt macht es für mich eben keinen sinn.

sich geliebt zu fühlen ist also ein anspruch den ich in einer beziehung habe,
in der kennenlernpfase ist es eher das an mir gezeigte interesse.

lg
****61 Mann
1.223 Beiträge
@bienenkönigin
Du hast Recht, mit dem was Du schreibst. Jeder macht in einer Beziehung seine kleinen Schritte. Das klappt auch ganz wunderbar, wenn es beide wollen.

Jetzt kommen für mich zwei Punkte zum Tragen:

1. Die Schritte gehen nicht von alleine in beliebige Tiefe. Es sind die Vorstellungen der Partner, die die Tiefe bestimmen. Nach meiner Ansicht meint Brecht hier, man soll grenzenlos sein. Ich denke, das kann sich im Verlauf der Beziehung auch wandeln. Das ist jetzt nicht unser Diskussionspunkt.

2. Was passiert denn, wenn die Beziehung in Probleme kommt ? Da wir hier von langfristigen Beziehungen reden, gehe ich davon aus, dass es zwangsläufig dazu kommt. Ein möglicher Ausweg ist dann, selber zu sagen, dass man den ersten Schritt macht und nicht auf den anderen zu warten (Brecht: nicht nachdenken, nicht ausrechnen, was es kostet, einfach nur mitgehen). Wenn man das schafft, ist man viel weiter auf dem Weg zu einer langen Beziehung. Das gelingt aber nicht immer. Im ungünstigen Fall spürt man sofort den Zweifel und die Unsicherheit.

Es gibt ein nettes Buch mit dem Titel "Jetzt mache ich uns glücklich" (soweit ich weiß, ist es leider vergriffen). Es drückt sehr genau aus, was gemeint ist. Beide Partner, jeder für sich, haben es in der Hand, eine Beziehung zu stärken oder zu schwächen. Und jetzt frage ich Dich: Was stärkt eine Beziehung ? Offenes Zugehen auf den Partner oder beobachten, was er macht ?

Ich kann nur mein eigenes Verhalten steuern. Also muss ich es eindeutig tun, wenn ich eine Beziehung erhalten will.

Ich höre schon Fragen wie z.B. Was mache ich, wenn er sich hängen lässt, mich hintergeht, eine andere Sicht der Welt hat ?

Die Praxis ist ja so viel schwerer. Ich denke, zuerst müssen sich beide gemeinsam über das gemeinsame Ziel im klaren sein (lebenslang innig oder distanziert mit Freiräumen etc.). Wenn man sich nicht auf eine gemeinsame Richtung einigen kann, geht es auf Dauer nicht gut. Hat man jedoch einen Konsens gefunden, müssen beide die Bemühungen darauf richten, es zu erreichen. Dabei muss man berücksichtigen, dass jeder mit einem anderen Hintergrund startet (Enttäuschungen, Ängste), Mann und Frau unterschiedlich empfinden und auch das Tagesgeschäft (Arbeit, Kinder, Krankheiten) es immer wieder schwierig macht. Kommunikation ist gefragt, dass man sich nicht verliert.

Klaffen auf Dauer jedoch zwischen Zielen und Bemühungen erhebliche Differenzen, muss man entweder die Ziele den Bemühungen anpassen (was in der Regel ein Rückschritt ist) oder die Beziehung ist nicht geglückt. Massiver Vertrauenmissbrauch beispielsweise macht nach meiner Meinung eine Beziehung kaputt. Wenn man trotzdem zusammen bleibt, kann man seine früheren Ziele in der Regel nicht mehr halten. Die Beziehung hat nicht mehr die Qualität wie vorher.

Viele Grüße
Jürgen
zuerst müssen sich beide gemeinsam über das gemeinsame Ziel im klaren sein (lebenslang innig oder distanziert mit Freiräumen etc.).
Ich denke, das wäre das richtige, aber ich bezweifle, daß es funktionieren kann.
****61 Mann
1.223 Beiträge
Warum soll man nicht einmal Altbekanntes ganz anders machen ? *zwinker*
ich formuliere es mal andersrum,da ich nie länger single war..

meiner meinung und wohl auch erfahrung nach,kommt es auch auf die ansprüche an.
aber viel wichtiger ist das auf sein gegenüber zugehen,und zwar nicht nur um erstmal jemanden kennen zu lernen.
das ist zwar der anfang,aber halt nicht alles.
wie man hier auch in anderen themen lesen kann,z.B. wie wichtig ist euch die berufswahl des partners etc.......
manche verwechseln aber ansprüche und werte.....
ich für meinen teil denke,das es wichtig ist,ohne sich selbst aufzugeben ,auf den _zukünftigen_partner ein und zu zu gehen.

dazu gehört auch mal fünfe gerade sein zu lassen,also sogenannte prinzipienreiter haben es in der tat schwehrer als gelassene zufriedene zeitgenossen.
was sie sicher auch ausstrahlen.......

ich hoffe ,euch jetzt nicht gelanweilt ,sondern weitereholfen zu haben...
grüsse und erfolg
eure kühlwalda(oder wie man sie schreibt) aus frankfurt
Meine Frage spielen diese Faktoren eine sehr große Rolle im Single dasein?
Hohe oder überzogene Ansprüche sind bei vielen der Grund für ihr Single-Dasein, das wird dir jeder seriöse Partnervermittler bestätigen. Gerade wir Frauen müssen uns da oft an die eigene Nase fassen.

Ich schließe mich da nicht aus, im Gegenteil. Aber ich lebe nach zwei längeren Beziehungen seit einigen Jahren als glückliche Singlefrau und genieße es, jederzeit tun zu können, wonach mir der Sinn steht. Das mag sich irgendwann ändern, aber solange ich vor allem meine sexuellen Gelüste uneingeschränkt ausleben kann, sehe ich dazu noch keinen Grund.

Und dazu interessieren mich nur Männer mit den Qualitäten, auf die ich Wert lege. Die finden sich aber nicht an jeder Ecke, deshalb bin ich wegen meiner Ansprüche auch nicht immer "versorgt". Aber lieber verzichte ich auf miesen Sex und stelle auf Handbetrieb um, als meine Zeit mit öden Durchschnittsschlaffis zu verschwenden.
****61 Mann
1.223 Beiträge
@Weibsbild
Es gibt einen Unterschied zwischen

• Ansprüche an den Partner

• Ansprüche an sich selbst, was man bereit ist, einzubringen.

Insofern ist Deine Haltung konsequent. Hohe Ansprüche an den Partner bei gleichzeitiger geringer Bereitschaft zu investieren => Singledasein

Ich wünsche Dir, dass Du die jahrelang eingeübte Sichtweise ändern kannst, wenn Du eine langjährige Beziehung anstrebst. Das wird nach meiner Meinung immer schwieriger, je länger man wartet.

Jeder ist seines Glückes Schmied. Ob der Weg gut ist, zeigt sich erst am Ende.

Viele Grüße
Jürgen
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