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Wenn eine Beziehung zerbricht ...

Die Frage ist ja auch: Verlöscht die Flamme oder flackert sie nur, weil von irgendwoher ein scharfes Lüftchen weht?

Gerade Alltagsstress oder Probleme, die gar nichts mit der Beziehung zu tun haben, nehmen den einen manchmal so gefangen, dass er den anderen, ohne es zu wollen, ausschließt. Sowas kann sich dann aber unter Umständen von selbst erledigen, wenn die Probleme verschwinden, man eine andere Sicht darauf bekommt, oder man den anderen mit einbezieht - bzw. einmal ganz deutlich macht, dass die miese Stimmung nichts mit ihm zu tun hat.

Prüfungsphasen in oder nach dem Studium oder Jobsuche mit vorübergehendem Umweg über Hartz IV machen manch einen verdammt unverträglich - aber das kann mit Bestehen bzw. einem neuen Job schon wieder ganz anders aussehen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Von mir aus
gesehen kommt es darauf nicht unbedingt an. Es ist sicher ein Glücksfall, dieses Neu- oder Immerwiederneu-Verlieben. Für mich ist wesentlicher, dass man dem Menschen, den man geliebt hat, mit dem man seit vielen Jahren zusammen ist, weiterhin oder gar verstärkt wieder wahrnimmt, sich wieder klar macht, was so wichtig war, dass man ihn heiratete. Und wenn da nun ein anderer Mensch dazu gekommen ist, begreift man auch, ohne dem Ehepartner nicht gerecht zu werden, warum dem neuen Menschen meine Liebe, dem Ehepartner aber meine höchste Achtung gebührt.

Es gab vor einiger Zeit hier auch ein Thema über Seelenverwandtschaften, die wie aus dem Nichts auftauchen und zum Ehestresstest werden, ob die Ehe daran zerbricht, oder ob das Band stark genug ist, auch das auszuhalten.
*****l38 Mann
654 Beiträge
Sehe ich anders
Wie gelingt es, eine reale fast erloschene Glut wieder zu entfachen? Nicht anders funktioniert das auch hier. Und manchmal genügt es, für eine gewisse Zeit etwas Distanz zu schaffen und den Partner aus anderen, neuen Blickwinkeln zu sehen, um das Feuer neu zu entfachen.

Die Distanz kann auch dafür sorgen das man sich immer weiter entfernt, gerade hier in der kleinen Welt der Swinger kommen immer sehr schnell gerüchte auf, selber erlebt und so entfernt man sich immer weiter.

Aber da kann jeder bestimmt seine Geschichte erzählen und jeder hat dazu seine Meinung.

LG Jörg
ob diese Geschichte oder auch nicht
Tatsache ist folgendes :
Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es sind nicht das Haus, das Auto, die Urlaube in fernen Ländern, auch nicht Berge von Geld. All diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sie sind niemals das, was uns wirklich glücklich macht.

Ich hab selber ne kranke Frau (MS) aber ich liebe Sie und würde sie nicht verlassen auch wenn sie manchmal meint das es besser wäre.


Doch es gibt auch Beziehungen wenn einer nicht mehr will bei gesunden Menschenverstand dann ist es zu akzeptieren.
das wiederaufflammen von beziehungen erlebt man eigendlich ,denk ich , oft

am beispiel das eine beziehung enden soll und wenn sich nichts ändert.
Gut,hier treiben auch zukunftsängste ,ihr unwesen...aber die menschen beginnen sich mit einem mal zusammenzureißen...dinge die schleifen gelassen wurden werden festgezurrt...die partner schenken sich gegenseitige aufmersamkeiten, versuch dinge an sich zu ändern die auf den tisch gelegt wurden

ähnliches sieht man auch oft wenn sich eine dritte person in di ebeziehung drängelt....hört man da nicht wo sehr doch der ander um einen mit einem mal zu kämpfen beginnt, oder ist man selbst der kämpfer gibt hier nicht kampflos aus und setzt alles in bewegung?

klar...dies alles geschieht da natürlich auch unter einem drohenden zwang...ob dies sinnhaft ist lässt sich streiten..

aber man sieht DAS es geht wenn man will

schaut man sich das dann aus dem aspekt an, von sich aus was zu ändern, selbstlos quasi...bekommt der versuch des neuentzündes eine ganz andere qualität
********sign Frau
6.855 Beiträge
Und wenn nur einer der hier Schreibenden, über seine Beziehung nachdenkt oder/und den Partner mit anderen Augen als die des Alltags, sieht, hat sich dieser Thread schon gelohnt!
*******iel Frau
696 Beiträge
Interpretationen
Mir scheint, jeder kann in dieser Geschichte etwas anderes für sich herauslesen....jeder Mensch nimmt ja auch anders wahr...

Anthony Brandt schrieb einmal:
"Uns verändern vielleicht andere Dinge, aber wir beginnen und enden in der Familie."

Vielleicht ist dem ein oder anderen Menschen im Angesicht des nahenden Todes die Aussage von Chuck Palahnink ein Leitgedanke, nämlich, dass wir alle sterben...Das Ziel ist nicht ewig zu leben, das Ziel ist es, etwas zu schaffen, was ewig lebt....

Ich habe einige Menschen ähnlich sterben sehen, wie in dieser Geschichte dargestellt....still und leise auf den Tod zugehend ohne die Verwandten damit zu belasten...aber angetrieben von dem Wunsch, ihren Liebsten als Abschied etwas Wertvolles zurückzulassen:
...die glückliche Erinnerung an den weggehenden Menschen...

...im Bewusstsein dessen, dass Menschen aufhören zu existieren, wenn wir sie vergessen....

Tief berührende Glücksgefühle vergessen wir nicht so leicht....sie sind nur manchmal überlagert von anderen Dingen...aber erweckbar.

Für mich geht es in dieser Geschichte nicht um eine Wiederaufnahme der Beziehung, denn die Frau wurde als "endlich" dargestellt.
Es ging für mich um die ERINNERUNG und NICHT VERGESSEN WERDEN...
vom gehen und sterben
auf meiner Grabinschrift soll stehen:

guck nicht doof meinste ich lieg freiwillig hier ?

Ich leb in Euren Herzen weiter.
Real life: Sie/Er sagt völlig überraschend Sie/Er geht, und kommt noch mal vorbei um ihre Sachen ab zu holen. Das wars.

Vielleicht nach wenigen Monaten Beziehung, aber sicher nicht nach etlichen Jahren!

Petra
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Man muss auch durchaus berücksichtigen, dass nicht jede Beziehung und jede Lebensphase gleich zu bewerten ist.

Es ist ein riesengroßer Unterschied ob man mehrmonatige Beziehung beendet oder eine mehrjährige in der möglicherweise sogar Kinder vorhanden sind. Es ist auch ein Unterschied, ob man nach dem Lustprinzip lebt oder sich etwas aufgebaut hat. Es gibt Lebensphasen in denen sich einfach die Prioritäten ändern. Es hängt einfach sehr viel dran. Gerade wenn Kinder vorhanden sind, wird das Beziehungsende, bei einem nicht einvernehmlichen Schlussstrich, möglicherweise noch jahrelang das eigene Leben und die Gerichte beschäftigen.
Also ich fand die Geschichte auch berührend.
Denn ich ertappe mich immer wieder (in meiner langjährigen Beziehung) das mir Kleinigkeiten die tiefe Liebe zu meinem Partner von neuem aufzeigen. Das kann auch nur der schlafende Papa mit seinen Söhnen im Arm sein. Oft gab es Momente wo ich gehen wollte, wo alles so schwierig war, wo wir unsere verletzten Seiten zum Vorschein brachten und genau da wo man den Schmerz im Anderen sah wurde ich mir bewusst hier ist dein Hafen, da willst du sein auch wenn es manchmal ganz schwer ist. Für mich hat der Mann in der Geschichte auch zurück zu seinem Hafen gefunden als er sich darauf einliess seine Frau zu tragen, seine glücklichen Sohn wahrzunehmen, seine Familie zu spüren.
oft auch reizvoller, einem neuen Menschen zu begegnen und sich dem zuzuwenden. Weil sich mit einem neuen Menschen eben alles plötzlich leichter und unkomplizierter anfühlt. Die Leichtigkeit ist ja oft das erste, was in einer längeren Beziehung auf der Strecke bleibt.

Genau das bringt es auf den Punkt. Manchmal hat man eben auch so viel gemeinsam erlebt, was irre belastend war, dass man sich gegenseitig nur dran erinnert und somit nicht gut tut.

Da kann man sich dann noch so sehr schätzen und vielleicht sogar noch lieben. Es ist wie ein Befreiungsschlag sich nicht mehr ständig miteinander im Kreis zu drehen. Sich nicht mehr pausenlos an bestimmte Dinge gegenseitig zu erinnern.

Verdammt hart, tut unglaublich weh. Aber so ist es. Zumindest bei mir.

Petra
Diese Geschichte....
ist einfach supertraurig , und doch könnte sie wahr sein !!! Das Leben hält immer ein paar Überraschungen für einen bereit!
ich bin seit 27 Jahre in einer super tolle Beziehung / Ehe.
Leider leben wir auch in der Zeit des Alltagsstreßes und ich sag immer
" der ganz normale Wahnsinn " macht nirgends wo halt, und der Streß trübt einem ab und zu die Sehkraft !
Ich dachte irgendwann vor einigen Monaten, mein Mann vernachlässigt Dich aber ganz schön...
Keine gemeinsame Aktivitäten, keine Zeit für mich für uns und für unsere Kinder.
Daraufhin habe ich Ihn bei einem vernünftigen Gespräch gebeten, dies doch bitte zu ändern.
Arbeit ist nicht das ganze Leben, " und er versäume sehr viel " höre ich mich heute noch sagen. Ich habe wirklich darum gebettelt, damit er wieder mal Zeit in mich und in uns investieren möge...
Ich erhielt die schönsten Zusagen, doch der erste Versuch schlug fehl und nach kurzer Zeit , war wieder alles beim alten, dann startet ich meinen zweiten Versuch - mit mehr Nachdruck !
Ich erklärte meinem Mann dass ich eine Auszeit fordere,
( erst mal ein Jahr ) auf Abstand !!!und er war einverstanden ... seine 3 Wünsche waren ,
• weiterhin zusammen arbeiten...
• wenn einer von uns beiden Hilfe bräuchte, egal welcher Art, solle der andere da sein ... wie in den letzten 27 Jahren
• und einmal die Woche einen Abend zusammen verbringen ...
all dem habe ich gerne zugestimmt, denn ich dachte erst wenn man etwas zu verlieren droht, wird umgedacht !
ich war schon auf der Suche nach einer neuen Wohnung, und freute mich auf die Tage wenn >> ER << mich besuchen kommen würde, dann müsste er sich nämlich den Weg zu mir machen, und er würde merken wie wichtig ich Ihm wäre ! Ich wusste ja wie wichtig Er mir ist !

...vor 8 Wochen, hat sich mein Mann das Leben genommen, an einem ganz normalen Sonntagabend ging er nach unserem gemeinsamen Kaffee einfach weg ...
wir hätten es geschafft, wieder zusammenzukommen... da bin ich mir ganz sicher .
Doch jetzt ist alles vorbei- alles ist anderst und das ist sowas von entgültig !!
Ich würde Ihm noch gerne sovieles sagen, nein ! keine Forderungen
keine Regeln aufstellen, keine ihm zu hohe Erwartungen stellen...
- einfach dass ich Ihn liebe - *herz*

aber es ist zu spät !!!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es ist
schwierig, sich an diese Schilderung echten Geschehens anzuhängen. Aber es ist leider eine Geschichte, die sich häufig wiederholt. In der Zeit der Wechseljahre gerät MANN unter Umständen in tiefe Depressionen. Irgendwie findet er nicht den Mut, sich mitzuteilen, meint, das müsse man ihm doch ansehen, wie verkratzt es ihm geht. Er wird statt dessen falsch interpretiert, interpretiert selbst seine Lage falsch, sieht nur noch Ausweglosigkeit- und geht in den stillen Abschied, wenn er nicht doch noch gehalten wird.

Bei mir war es meine Frau, die nach bösartigen Ausfällen ihrerseits plötzlich eine Kehrtwendung machte, warum weiß ich bis heute nicht zu sagen, und ohne große Worte mich in die Arme nahm und tröstete, bevor es zu spät war. Und genau das schweißte uns wieder zusammen.
*********ture Mann
684 Beiträge
Für mich ist das Wichtigste an der Geschichte das Tragen.
Wieder Körperkontakt, fühlen, spüren, Nähe.
So unspektakulär und deshalb so oft vernachlässigt.
So einfach und doch so schwer.
********et67 Paar
58 Beiträge
Krampfhaft
sollte man an keiner Beziehung festhalten.

Aber in der heutigen Zeit beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass immer weniger Menschen bereit sind, an einer Beziehung zu arbeiten und Kompromisse einzugehen. Ist es denn wirklich besser bei den kleinsten "dunklen Wolken" in der Partnerschaft alles hin zu schmeissen und die Flucht zu ergreifen?

Aber mal ehrlich - die wirklich wichtigen tiefen Gefühle bleiben dabei auf der Strecke und damit, wie ich meine, auch die Menschlichkeit.

Meiner Meinung nach ist der Mensch ein "Herdentier" und nicht als Einzelgänger gemacht. Deswegen sollte man immer mind. 2x überlegen, ob man die Partnerschaft "einfach so" an den Nagel hängt.
*****a42 Frau
13.642 Beiträge
JOY-Team 
ich glaube einfach so häng niemand eine beziehung an den nagel.
heute ist es einfacher sich zu trennen. niemand muss mehr etwas aushalten, die gesellschaft ächtet getrennte frauen nicht mehr.
die konsequenz darus sind mehr trennungen.
ich glaube einfach so häng niemand eine beziehung an den nagel.
heute ist es einfacher sich zu trennen. niemand muss mehr etwas aushalten, die gesellschaft ächtet getrennte frauen nicht mehr.
die konsequenz darus sind mehr trennungen.

Keine Ahnung, ob es Leute gibt die das "einfach so" tun. Ich fürchte schon.

Und ja, als Frau sieht es heute sicher viel besser aus als vor 100 Jahren.

Wir leben eben in einer Wegwerfgesesllschaft. Ich behaupte sogar uns geht es schlichtweg allen zu gut.

Es ist so, immer wenn es zu Krisen kommt, dann rücken die Menschen zusammen. Und für mich hat das was. Dann ist nicht mehr wichtig wer das tollste I-Phone hat etc.
Wenn es hart auf hart kommt, dann wirds spannend *zwinker*

LG an dich Petra
********et67 Paar
58 Beiträge
@Petry089
Es ist so, immer wenn es zu Krisen kommt, dann rücken die Menschen zusammen.

Und genau die Chance zum "Zusammenrücken" nehmen wir uns, wenn wir zu leichtfertig mit anderen Menschen umgehen und uns auch Beziehungsmäßig zur "Wegwerfgesellschaft" entwickeln.

@*****a42:
Wie ich schon geschrieben habe: An einer Beziehung nicht um jeden Preis festhalten, aber durchaus dafür kämpfen, wenn man der Meinung ist, dass es sich lohnt!!!
*****orm Mann
280 Beiträge
@ Petry
Real life: Sie/Er sagt völlig überraschend Sie/Er geht, und kommt noch mal vorbei um ihre Sachen ab zu holen. Das wars.

Vielleicht nach wenigen Monaten Beziehung, aber sicher nicht nach etlichen Jahren!

Petra

Stimmt, es waren nur 10 Jahre; also wenige Monate Beziehung! *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Man glaubte
mit der Tilgung des Schuldprinzips (Ehebruch) aus dem Eherecht Ehe und Familie wieder stabilisieren zu können. Das Gegenteil trat ein und durch die Hintertür führt Ehebruch noch immer indirekt zu Scheidungen, weil er die Vertrauensbasis zerstört. Juristen könnten zu diesem Thema viel sagen, sicher aber auch Philosophen und Theologen. Denn wenn man geschworen hat, bis dass der Tod scheidet, zusammenzubleiben, dann ist jede Scheidung ein Meineid. Egal aus welchen Motiven eine Ehe geschlossen wurde, sie diente der gegenseitigen Absicherung der Ehepartner und vor allem der Kinder, weniger der sexuellen Grundversorgung. Aber in den Jahren, in denen ich hier mitlese, musste ich feststellen, dass man Partner aufgibt, verlässt, "wenn sie es nicht mehr bringen", der Sex nicht klappt oder nicht mehr stattfindet. Die Frage ist, ob unsere Gesellschaft den Begriff der Ehe nicht pervertiert hat.

Unser GG, Artikel 6, sagt u.a.:
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Daraus schließe ich, dass Eheschließung nur im Hinblick auf das Ziel Familie sinnvoll ist.

Aber das betrifft nur den Spezialfall Ehe, der dem Leser durch die Beispielgeschichte suggeriert wird.. Die Überschrift lautet allerdings "Wenn eine Beziehung zerbricht..." Es wäre also zu klären, inwieweit man in einer nicht staatlich abgesegneten Beziehung gegen Treu und Glauben verstößt, wenn man den Partner hintergeht, wenn dieser nur noch partiell für wichtig gehalten wird, wenn die Koffer vor die Tür gestellt werden, wenn eine SMS mitteilt, dass man nicht mehr gefragt ist,....
*****a42 Frau
13.642 Beiträge
JOY-Team 
also ich finde es ok, wenn sich menschen trennen.
früher hatten die paare kaum eine wahl. wenn sie nun von der freiheit gebrauch machen, finde ich das legitim.
um einen passenden partner zu finden muss man erst mal eine beziehung eingehen. wenn man dann feststellt, dass es nicht klappt ist das nicht gleich leichtfertig, sondern kann durchaus verantwortungsvoll sein.
Wir leben eben in einer Wegwerfgesesellschaft. .

Ich kanns nicht mehr hören ..... Wegwerfgesellschaft .

Es wird auch durch die 100.000 ste Wiederholung nicht wahrer.

Zu was bitte zählst du dich denn - zu denen die wegwerfen oder die weggeworfen werden?

Im ersten Fall schau bitte dich selber an, im zweiten überprüfe deinen Umgang ...
*****a42 Frau
13.642 Beiträge
JOY-Team 
Die Frage ist, ob unsere Gesellschaft den Begriff der Ehe nicht pervertiert hat.


?

sex gehört zu den grundbedürfnissen des lebens.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Natürlich
ist das ok

also ich finde es ok, wenn sich menschen trennen.

Aber vielleicht kommt es auch darauf an, ob sie es mit Anstand tun oder rein egoistisch ihre Ziele verfolgen, in welchem Umfeld sie es tun,...

Es muss sogar gefordert werden, sich zu trennen, wenn sich das Experiment Beziehung als gescheitert erweist.

sex gehört zu den grundbedürfnissen des lebens.

Dann frage ich mich, wie ich und andere so lange überleben konnten.
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