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Wenn eine Beziehung zerbricht ...

@ sweety
Dann hast du mich oder die These falsch verstanden, oder aber ich mich mißverständlich ausgedrückt.

Man verändert sich nicht an einem Tag X nach 7 Jahren, also nicht mit dem 7, 14, 21, 28 .... Lebensjahr, sondern im Zeitraum von sieben Jahren.

LG
Business Er
*****y_I Frau
7.681 Beiträge
oops ... Denkfehler meinerseits *tuete*
Der Mensch verändert sich. Schenkt man Thesen den Glauben, die behaupten das sich der Mensch alle sieben Jahre verändert, so wäre die von der Politikerin Pauli damals geforderte befristete Ehe von 7 Jahren, gar nicht so abwegig.

Aber doch nur, wenn man grundsätzlich davon ausgeht, daß eine Partnerschaft Veränderungen nicht überstehen kann, bzw. sie da nicht hingehören.

Das hieße für mich dann im Umkehrschluss, da ich Veränderungen zutiefst menschlich halte, daß eine Partnerschaft eine unmenschliche Veranstaltung wäre *lol*

lg erwil
@ erwil
Ich denke das du es etwas zu einseitig siehst.

Nimmt man die Scheidungsraten, wo lt. Statistik ja annähernd jede zweite Ehe geschieden wird, so war der Vorschlag der Frau Pauli so abwegig nicht.

Und nimmt man die gleiche Scheidungsrate, so belegt diese doch, das entweder die zeit sehr schnellebig geworden ist, oder die Menschen wirklich nicht bereit sind, Zeit und gegenseitiges Verständnis in eine Beziehung zu investieren.

Das Gute an alledem ist aber, das 50% der Ehen immer noch halten. Ergo kann man von "grundsätzlich" nicht ausgehen. Darauf sollte man auch mal hinweisen.

Business Er
ProfilbildProfilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
@buissenes_ER
...so belegt diese doch, das entweder die zeit sehr schnellebig geworden ist, oder die Menschen wirklich nicht bereit sind, Zeit und gegenseitiges Verständnis in eine Beziehung zu investieren.

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich denke beides ist der Fall. Wäre es anders, könnten Partnerschaften durchaus länger halten, auch wenn man sich im Laufe der Zeit verändert.
@ Ishta
Leider ja. Wäre schöner wenn sich trotz Schnellebigkeit jeder von uns ( auch ich ) etwas intensiver mit seinem Partner/in beschäftigen würde.

Business Er
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Ich sehe in der 7 Jahresthese einen weiteren Denkfehler. In einer Partnerschaft verändere ich mich ja nicht unabhängig vom Partner. Im Gegenteil. Die Partnerin ist Teil meines Lebens und Teil meiner Veränderung. Sie nimmt Einfluss auf mein Leben wie kein anderer Mensch. Da in einer funktionierenden Partnerschaft die Richtung stimmen sollte, sehe ich nicht, wieso nach einem bestimmten Zeitraum die Beziehung auf den Prüfstand sollte. Diese Veränderungen sind in der Regel keine Gefahr für die Beziehung, sondern können die Bindung sogar noch festigen. Viel gefährlicher für eine Beziehung sind die plötzlichen, abrupten Veränderungen eines Menschen, die durch einschneidende und schicksalhafte Zufälle passieren können.

Eine Befristung der Ehe führt für mich das ganze Konstrukt der Ehe ad absurdum. Eine Ehe ist eine Bindung. Ein versprechen zusammen zu bleiben. Das sollte man sich dann schon ohne wenn und aber geben. Wenns schief läuft, muss man halt den weg der Scheidung gehen und wenn man sich so unsicher ist, dass man das ganze befristen möchte, dann sollte man den ganzen Entschluss in Frage stellen. Dann gibt es auch immer die Möglichkeit ohne Trauschein zu leben. Es gibt Paare, die über Jahrzehnte ohne Trauschein zusammen leben und sogar Kinder haben. Es ist alles möglich, wenn man nur will.

Mich persönlich würde es tierisch nerven, alle sieben Jahre zum Standesamt laufen zu müssen, um den Trauschein zu verlängern. Dann würde ichs lieber gleich bleiben lassen. Für mich ist die Ehe eine erfrischende Konstante. Sie fordert uns zur klaren Entscheidung auf, in einer Welt, die kaum noch den Mut des Bekenntnisses kennt. Für mich ist die Ehe auch ein Stück klares Bewusstsein. Ich entscheide mich bewusst, dass ich mit diesem Menschen eine Bindung eingehen möchte. Da erscheint mir auch eine Scheidung allemal besser als die befristete Ehe, denn auch hier wird eine bewusste Entscheidung getroffen. Das ist genügend Spielraum und zwingt uns auch zum erwachsenen Verhalten. Wir müssen uns selbst entscheiden und können nichts im Zuge der Bequemlichkeit auslaufen lassen.

In islamischen Ländern gibt es übrigens das Konzept der befristeten Ehe schon recht lange. Es ist für die Menschen dort eine Möglichkeit Sex haben zu können, ohne gleich eine lebenslange Bindung einzugehen. Es gibt dort sogar die Möglichkeit für 24 Stunden zu heiraten. Das ganze ist natürlich eine Farce und genauso wäre jede befristete Ehe eine Farce. Während es in islamischen Ländern durchaus einleuchtende Gründe für diese Farce gibt, wäre sie in unseren Breitengraden doch nur Ausdruck mangelnden Mutes. Ich habe manchmal das Gefühl, dass viele Menschen im Rausch der unendlichen Möglichkeiten ihre Entscheidungsfähigkeit verlieren. sie werden zu getriebenen des Zwangs sich alle Möglichkeiten offen zu halten.

Sollte ich irgendwann mal eine Partnerin finden, die mir ein Eheversprechen abringt, so ist es mir wichtig, dass es eine klare und deutliche Entscheidung ist.
Theorie und Praxis.
Tja, nur ist die Ehe eben leider keine jahrzehntelange erfrischende Konstante mit lebenslangem Haltbarkeitsdatum!
*snief*

Und auch ein vormals im Zustand vollkommener Hochverliebtheit und fröhlich flatternder Schmetterlinge im Bauch abgegebens Versprechen, schützt nicht vor der drohenden Gefahr eines partnerschaftlichen Abbiegens von dieser hochromantischen und gemeinsam befahrenen Straße in's Glück.

In diesem Zusammenhang erlaube ich mir die tiefergehende Frage, warum eigentlich ein aufgeweichter Vertrag im Sinne einer befristeten/verlängerbaren Ehe so gänzlich als Farce abgetan wird?

Zeiten/Sichtweisen/Menschen verändern sich mit den Jahrhunderten...
@ Romantic_Touch
Erst einmal LG in die Nachbarschaft *wink*

Ich behaupte ja nicht, das der Vorschlag der Fau Pauli Realität werden sollte, denn auch ich hätte keine Lust alle sieben jahre erneut zum Standesamt zu laufen. Ich schrieb, das im Zuge der Veränderungen in Beziehungen/Ehen und basierend auf den Scheidungsraten, der Vorschlag nicht so abwegig wäre. Ich selber habe eine andere Vorstellung von Ehe.

Es gibt ja auch dieses verflixte 7. Jahr, an dem sehr viele Ehen angeblich scheitern. Lady Business und ich sind nun seit 7 Jahren, 2 Monaten und 18 Tagen ein Paar und das ohne Trauschein. Dennoch bezeichnen wir uns als Mann und Frau. Wir haben also das verflixtes 7. Jahr bereits geschafft und werden in ein paar Monaten unsere Beziehung dann "legalisieren".

Diese Veränderungen sind in der Regel keine Gefahr für die Beziehung, sondern können die Bindung sogar noch festigen.

Stimmt, sie "können" eine Beziehung festigen, "müssen" es aber nicht. Da wo die Beziehung gefestigt wird durch die Veränderungen hält die Beziehung ja auch. Und die anderen beziehungen, wo es eben nicht festigt??

Eine Ehe ist eine Bindung. Ein versprechen zusammen zu bleiben.

Auch richtig, sehe ich genauso. Nur die Scheidungsraten, die ja nachweislich belegen, das jede zweite Ehe geschieden wird, führen genau dieses Versprechen ad absurdum. Naja, jeder Zweite verspricht sich halt mal. *zwinker*

Sollte ich irgendwann mal eine Partnerin finden, die mir ein Eheversprechen abringt, so ist es mir wichtig, dass es eine klare und deutliche Entscheidung ist.

Das sei dir von Herzen gegönnt.
Ich möchte nicht unterstellen, das jeder der heiratet, diese Entscheidung nicht als klare und deutliche Entscheidung trifft, dennoch sagen die Scheidungsraten anderes. Ich glaube dir auch, dass du für dich diese Entscheidung klar und deutlich treffen würdest, aber kannst du auch ohne Zweifel behaupten, das die Auserwählte es ebenso tun würde? Und was, wenn entweder sie oder du, durch Veränderungen von euch dann am Scheideweg stehen?

Die Frage die ich aus der Geschichte ableite ist doch nicht, ob ich klar und deutlich Ja zu einer Heirat sage ( man kann wie wir bisher auch ohne Trauschein leben ), sondern vielmehr die, wie gehe ich mit einer Beziehung sprich mit meiner Partnerin während der Beziehung/Ehe um. Nehme ich mich nicht nur Meiner, sondern auch Ihrer an? Sehe ich sie und mich? Nehme ich Veränderungen bei Ihr und bei Mir auch bewusst wahr und wenn ja, wie reagiere ich darauf.

Für mich ist der Wichtigste Punkt aus der Geschichte, dass man nicht nebeneinander, sondern miteinander lebt. Ich bin nicht mehr ganz jung, habe Vieles hinter mir, auch gescheiterte Beziehungen und bin Stand heute an einem Punkt, wo ich sagen kann, das Lady Business für mich das Wichtigste in meinem Leben ist und das muss ich mir Wert erhalten. Auch wenn es vielleicht blöd klingt, aber da arbeite ich täglich dran. Eine "Arbeit" die aufgrund der Liebe die Lady Business mir zu Teil werden lässt und die für mich täglich sichtbar und spürbar ist, mich hochmotiviert und voller Spaß diese verrichten lässt.

Business Er
*off topic*
Mal eben zum Thema "Ehe/Beziehung" Stellung nhemen möchte:

Ich kann mir vorstellen, dass das Scheitern von Ehen/Beziehungen auch mit darauf begründet ist (und auch auf die in vielen Beiträgen erwähnten Aspekte der Veränderung, Weiter-Entwicklung bzw. Nicht-Wieter-Entwicklung usw.), dass ein Paar sich am Anfang einer Beziehung nicht (oder nicht ausführlich, bzw. aufrichtig genug...) darüber austauscht, welche Vorstellungen, Wünsche, Hoffnungen,Erwartungen,Ziele man von der Beziehung als solche und vom Leben allgemein hat!
M.M. nach begehen viele Paare den "Fehler" (wahrscheinlich aufgrund der "rosaroten Brille"...), einfach unausgesprochen davon auszugehen, das der/die Partner/In die gleichen Vorstellungen (und Werte) vom Leben und von einer Beziehung hat, wie man selbst, um dann nach Jahren unbewussten "Kämpfens" (und Erreichens...?)um seine (persönlichen) Ziele festzustellen, dass man doch unterschiedliche Ansichten hat...*nachdenk*

Hier kann man dann wieder ansetzen beim Hinweis, miteinander zu reden....

LG
Mrs. Sp.
Viel gefährlicher für eine Beziehung sind die plötzlichen, abrupten Veränderungen eines Menschen, die durch einschneidende und schicksalhafte Zufälle passieren können.

Ganz genau so sehe ich das auch.
Natürlich kann es einen zunächst mal zusammenschweißen, wenn Dinge passieren, die einen selbst und somit auch die Beziehung auf knallharte Probe stellen.
Aber irgendwann -so war es zumindest bei uns- separiert es nur noch.
Weil man sich gegenseitig ständig an das Erlebte erinnert, weil man unterschiedlich trauert, weil man sich schlicht gegenseitig nicht mehr stützen kann.
Ich hätte nie gedacht, dass meine Beziehung/Ehe einmal zuende gehen würde. Tja, nun gehöre ich bald auch zu den 50%.

Petra
Alle sieben Jahre
Ob das so ist, lassen wir mal im Raum stehen. Jedenfalls verändern wir uns ständig. Es ist ein fortlaufender Prozess, dem man sich als Mensch kaum entziehen kann. Allein schon durch die Tatsache, dass wir täglich von unzähligen Eindrücken unbewusst überflutet werden und die Erfahrungen, die wir täglich unbewusst machen, verändern uns.

Aber das ist ja nur unsere Meinung und wir wollen damit ja nicht eine unumstössliche Behauptung aufstellen.

Wenn man sich die Statistiken genauer anschaut, dann fällt einem auf, dass es viele Scheidungen von Ehen gibt, die von sehr jungen Paaren geschlossen wurden. Das hat unserer Meinung nach auch damit zu tun, dass man als junger Mensch noch nicht so gefestigt ist und man sich noch deutlicher verändert, als es bei älteren der Fall ist. Wie auch immer, es liegt sicher auch daran, wie nah man dem Partner gegenüber ist. Wenn man in der täglichen Interaktion nah beieinander ist und täglich miteinander kommuniziert, offen und ehrlich, dann sind die Veränderungen weniger relevant für eine Beziehung, denn so sehr wird man sich nur selten verändern, dass man ein gänzlich ein anderer Mensch ist bzw. als solcher wahrgenommen wird.

Wir finden jedenfalls, dass eine der wichtigsten Säulen einer Beziehung, die Aufmerksamkeit gegenüber dem Partner ist. Im Laufe der Jahre lässt diese Aufmerksamkeit eher nach, was auch ein Stück weit normal ist und zum Beziehungsverschleiss gehört. Schade finden wir es, wenn man sich dessen nicht bewusst ist und es einfach geschehen lässt. Der „zwischenmenschliche Verschleiss“ unterliegt auch besonders der Gewohnheit, der Verfügbarkeit. Man ist es sich gewohnt, dass der Partner da ist. Dies verleitet einem dazu, dass man sich kaum noch um den Partner bemüht bzw. weniger bemühen muss, denn er ist ja da. Aus dieser Selbstverständlichkeit heraus ergibt sich auch vieles, was sich negativ auswirkt. Daher sollte man sich immer vor Augen führen, dass es eben nicht selbstverständlich ist. Und mal ehrlich, wer denkt schon jeden Tag daran, dass es ein Geschenkt ist, wenn man jemand über viele Jahre an seiner Seite hat? Der Alltag und die Pflichten machen es einem nicht einfach. Wenn man sich dessen bewusst ist und hin und wieder daran denkt, dann wird es um einiges besser und die Aufmerksamkeit kommt wieder zurück.
Liebe Frauen/Männerwelt - Warum Beziehungsbruch ?
Die Antwort liegt klar auf der Hand :

Als Gott die Erde schuf versprach er dann jeder Ecke der Erde
es den idealen perfekten Mann / Fraugibt
und
dann machte er die Erde rund

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Und sogar
den Ball, wenigstens blieben die Tore eckig.

Man kann Erklärungsmodelle noch und noch schaffen, pauschal gilt keines, auch nicht das von den jungen Ehen, die im Himmel geschlossen werden und dann von Wolke 7 abstürzen. Es ist und bleibt die Angelegenheit zweier Menschen. Und wenn es noch immer Menschen gibt, die sich jemand sichern wollen, weil er geil ist oder weil er geil viel Geld hat, nicht aber, weil sie überzeugt sind, ihn zu lieben, muss es einfach schiefgehen.
Und wenn es noch immer Menschen gibt, die sich jemand sichern wollen, weil er geil ist oder weil er geil viel Geld hat, nicht aber, weil sie überzeugt sind, ihn zu lieben, muss es einfach schiefgehen.

Das dürfte doch wohl in den wenigsten Fällen der Grund sein.
Immer diese Klischees...

Petra
*****a42 Frau
13.623 Beiträge
JOY-Team 
............ vor allem hat das noch nie gestimmt!!!!!!!!!! *lol*
*****har Paar
41.021 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Nachdem dieser Thread sich dem Ende zuneigt, will ich nicht versäumen, mich bei allen, die sich hier engagiert, beteiligt und mitdiskutiert haben, herzlich zu bedanken.

Schon erstaunlich, was eine kleine und vielleicht sogar richtig kitschige Geschichte so alles auslösen kann. Möge die eine oder der andere aus der Geschichte und aus dem Thread etwas für den Alltag und seine Partnerschaft mitgenommen haben.

Mich hat vieles angeregt und nachdenklich gestimmt ...

Beste Wünsche für alle und vielen Dank! *blumenschenk*

(Der Antaghar)
ProfilbildProfilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
@Antaghar
Mich hat vieles angeregt und nachdenklich gestimmt ...

Mich auch. *g*

An dieser Stelle "Danke" für das inspirierende Thema. Ein Teil II wäre nicht schlecht.

*blume*
@*****har

Ja, das war ein wirklich interessantes Thema.

Danke
Petra
Auf die Gefahr zu nerven oder aufdringlich zu sein:

Einen total themenverwandten Thread mit Teil 2-Charakter fände sich ja hier:
Angst vor einem neuen Kapitel?

Nur wird es halt nicht mit einer herzzereißenden Geschichte begleitet, sondern eher nach den ursächlichen Fakten gefragt.
Beziehungsbruch - was tun ?
hm für Autos gibt es den ADAC die gelben Engel !!!

gibt es für Beziehungsbrüch -Gefahr den Love Angel Service ????

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Klar
gibt es den, der kam auch immer wieder vor, er heißt halt nicht denglisch, sondern Ehe- bzw. Familientherapeut.
er heißt halt nicht denglisch

och das kriegen wir auch noch hin:
wie wär´s mit:

Partnercoaching

*zwinker*

lg erwil
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wäre
das dann nur für Paare living apart together in shuttle-Beziehungen oder eher für solche aus der 1. Division der Eheliga?
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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