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Wie gestaltet Ihr euer Single-Leben?

Ja schon klar. Aber bevor man zusammen ins Bett hüpft, tauscht man sich ja aus. Ich meine, die Chance, dass du - in der Sekunde in der du in die Bar trittst - eine heisse Frau zu dir kommt und sagt "Du und ich - jetzt! LOS!" und sie dich dann wortlos zu sich mit nach Hause nimmt (welches sich grad um die Ecke der Bar befindet), ist doch relativ gering. Obwohl ich da die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe und immer den Bauch einziehe, wenn ich in eine Bar gehe. *lol*

Auch wenn du dich einen Abend lang ausgetauscht hast ist es immer noch ein ONS. Oder ein potentieller ONS.
Schon paar mal erlebt. Im Internet kennen gelernt über einen Chat, Date ausgemacht und den ganzen Abend super verstanden. 8 Stunden gequatscht, in der Kiste gelandet und nie wieder was gehört. (Und nein, nicht weil ich so schlecht war.... hoffentlich *smile* )
Sondern einfach weils halt ein ONS war.
Ob du schlecht warst, wirst du nie erfahren... *ggg*

Nee, schon klar, dass es immer mit einem ONS beginnt.
Aber auch da lasse ich mich vom gefühl leiten, ob da mehr möglich ist...
*****zer Mann
23 Beiträge
Ich kann ...
mein Single-Leben gar nicht bewöltigen. Ich gehe zur Arbeit und wieder nach Hause. Ich schaffe es kaum irgendwas auf die Reihe zu bekommen.
*******e_bw Frau
256 Beiträge
Korrekt, suchen bringt nichts...
Es kommt wie es kommen soll. Ich bin single und habe kein Problem damit da ich mit mir was anzufangen weiß, habe Freunde, Hobbys, Fetisch, Sport und genieße auch die Zeit allein.
Inzwischen weiß ich aber auch nicht genau ob ich noch beziehungstauglich bin da ich alles selber meistere, ziemlich selbstständig bin und immer weniger Kompromissbereit werde.
Wo die Liebe hinfällt, aber es wird sicher nicht ganz so einfach wie vor ein paar Jahren. Am besten getrennte Wohnungen *ggg*
******hum Mann
667 Beiträge
..gestalten ?
Je zufriedener und glücklicher man(n) mit seinem leben ist , um so weniger veränderung will man wohl .Egal ob als singel oder paar .
Da aber eine beziehung ne ziemlich grosse veränderung für einen singel ist , hab ich zb die messlatte für " DIE VERÄNDERUNG " eben ziemlich hoch gesetzt .
Ein bisschen besser fühlen reicht dann eben nicht . Vielleicht bleibt man dann eben immer " nur " ein zufriedener singel , aber das ist nicht das schlechteste , oder ?

ben
"Hintergrund ist der, dass ich letzt ein paar, ebenfalls Single´s, kennenlernte und es hier wirklich fast zwei Lager zu geben scheint.

Die die ein mega ausgefülltes Leben leben, in der eine Partnerschaft gar keinen Platz hätte und dem auch kein "Raum" zur Verfügung gestellt wird und die anderen die sich ohne Partner unvollständig fühlen und übertrieben auf der Suche sind ..."

ist das wirklich so? entweder oder? schwarz oder weiß? glücklich oder unglücklich?
oder ist das nur unser (deutscher) Kategorisierungsdrang?

also bei mir ist's gemischt...
ich versuche mein Leben auszufüllen mit Aktivitäten, Sport, Hobby, Leute treffen....mich finden lassen..
aber gleichzeitig unterschwellig bin ich doch auf der Suche...

bin ein Atom mit freien Bindungsstellen, und will doch wieder zum Molekül werden....lach...
Single-Leben, das ist etwas, was ich mir gewünscht hätte, gelernt zu haben von erster Sekunde des Flügge-werdens von zuhause.

Nicht das als Single-Leben, was ich dachte, dass es ist.

Single-Leben heißt für mich heute, in mir ruhend eigenständig glücklich und erfüllt zu sein, alleine leben statt einsam zu sein, offenherzig leben statt verbohrt zu sein, engagiert leben statt zwangsbeschäftigt zu sein.

Heute, nach vielen Jahren von Erfahrungswerten, mag ich behaupten, dass Single sein, gleich aus welcher Gegebenheit heraus, dem Zweck der Orientierung dient.

Sich orientieren, wer bin ich, was macht mich aus, wo sind meine Defizite, mein Mangel, mein Ungleichgewicht, meine Mitte. Was habe ich bis dato erlebt, was hatte ich übersehen, was konnte ich daraus lernen, wo waren die Essenzen.

Geht man diese Phase mit voller Aufmerksamkeit an, kommt irgendwann der kritische Punkt, wo man sich zu sehr ans Single-sein gewöhnt und den Weg ins Miteinander sich verbaut.

Ähnlich wie wenn man vom Strand (Beziehung) hinein ins Meer (Freiheit/Single-sein) geht und beginnt vom Ufer weg zu schwimmen. Irgendwann ist der Abstand erreicht, wo die Rückkehr zum Ufer nur noch extrem schwer möglich ist, zumindest viel Kraft kostet.

Da unsere Gesellschaft noch weit davon entfernt ist, sich von den Exklusiv-Knebel-Partnerschaftsmodellen zu lösen, stellt sich ein eigenständiges Leben ohne jeglichen Verzichts als Glücksfall dar.

Was ich inzwischen konkret tue?

Ich habe jegliche Erwartung aus der Gleichung entfernt. Nehme jeden Tag wie er in seiner Fülle ist und lerne täglich neu. Ich bin offen für was auch kommen mag, aber nicht um jeden Preis.

*g*

hg

D.
Zum vorredner:
SEHR GUTES POSTING!!!
*****zer Mann
23 Beiträge
ja ...
sehr gut geschrieben ...
So an sich war mein Lebensziel immer die große Liebe. Bis jetzt hab ichs noch nicht erreicht. Mann leidet nach ner Weile als Single schon ziemlich.

Ich denke du kannst dich eine Zeit lang ablenken aber das geht auf Dauer nicht gut. So ein Leben neben der Partnerschaft ist denk ich wichtig, aber so ohne Partner das ist halt wie nen Geschenk mit ner tollen Verpackung aber null Inhalt.

Ich muss auch sagen das die Medien vielen auch das Hirn weichspülen. So ein "super tolles ausgefülltes leben mit vielen aktivitaeten" ist bei den meisten die das vorschieben nur ne hohle nummer.
****r79 Frau
9 Beiträge
Ich fühle ähnlich wie gefaehrtentum es so schön geschrieben hat.

Jedoch ist man als Single einfach "alleine", nur eine einzelne Person und das in jeder Situation!
Will ich mit jemandem weggehen und zusammen Spaß haben, muß ich erst telefonieren!
Will ich mich wo ausheulen, muß ich auch erst mal telefonieren!
Bin ich krank und brauche vll Hilfe, muß ich erst telefonieren.

Mir ist klar, weggehen kann ich auch alleine und das mache ich ja auch.
Ausheulen?- Muß ja nicht sein, wenn man glücklich ist!

Will eigentlich nur damit sagen das eine richtige "Zweisamkeit" schon ein paar Vorteile haben kann. Kommt halt immer auf die Situation an, da es ja gute und schlechte Zeiten geben kann!

lieben Gruß,
von einem (zur Zeit) zufriedenen Single
*******kly Mann
847 Beiträge
Es klang schon in einigen Beiträgen an, das Leben als Single ist weder schwarz noch weiß. Für mich ist es weder ein Zustand der unglücklichen Unvollständigkeit, noch einer der absoluten persönlichen Freiheit, die ich unter keinen Umständen aufzugeben bereit wäre.

Die erste Betrachtungsweise verstellt durch tränenreiches Jammern und verzweifeltes Suchen nach einem Partner den Blick auf die wunderbaren Möglichkeiten der Lebensgestaltung, die man allein hat, wenn man bei einer Entscheidung keine zweite Meinung einholen muss.

Die zweite Betrachtungsweise halte ich bei den meisten, die so reden - mal wirkliche überzeugte, glückliche einsame Wölfe ausgenommen, die es sicher ausgibt -, für ein "in die Tasche Lügen". Die emotionale Geborgenheit einer liebevollen Partnerschaft kann ich als Single in dieser Form nicht wirklich finden.

Ich hatte in meinen 20ern auch schon einmal eine Phase, in der ich längere Zeit Single war. Damals fühlte ich mich als Single eher unglücklich, war ständig auf der Suche, schaute etwas neidisch auf
die Beziehungen meiner Freunde.

Heute kann ich mein Leben auch allein besser und intensiver genießen als damals, bleibe mir aber - so hoffe ich zumindest - bewusst, dass auch jeder Zeit mir die Liebe wieder begegnen kann, und ich dann meine Lebensweise für das Leben in einer Beziehung anzupassen bereit bin.

Und Letzteres ist sicher, das wurde auch schon geschrieben, die Gefahr, wenn man länger in Partnerlosigkeit gelebt hat: die Bereitschaft, auf bestimmte Gewohnheiten freiwillig zu verzichten, mag mit der Zeit zurückgehen.

Beides geht meiner Meinung nicht, oder sagen wir mal nur in ganz wenigen Fällen: alle Freiheiten des Single-Lebens und gleichzeitig die emotionale Wärme einer Beziehung genießen.
*******965 Frau
2.913 Beiträge
habe mich vor einem halben Jahr von meinem Mann getrennt. Ich genieße es, heim kommen zu können, ohne blöd angemacht zu werden, weil es wieder mal so spät wurde.
Ich genieße es, weg gehen zu können, wann ich will und wohin ich will und mit wem ich will- ohne auch nur den Hauch eines schlechten Gewissens haben zu müssen.
Ich genieße zwischendurch ruhige Tage- ohne Verpflichtungen.

ABER: jetzt ist meine Verwandtschaft ein wenig übereifrig. Alle denken, ich bin ja jetzt soooo allein und sicher sooooo einsam.. und überhäufen mich mit Einladungen und gut gemeinten Angeboten wie "komm doch mal.. mit uns kannst reden" oder "gehst mit zum Essen/ins Kino..."

Ist alles lieb gemeint- aber ich hatte mich nach Ruhe gesehnt- und nicht nach noch mehr Verpflichtungen.

Auf der Suche bin ich daher nicht "auf Teufel komm raus".. wenn sich etwas ergibt- ist es gut- und wenn nicht, dann ist es auch gut - so war mein Gedanke als ich hier her kam.

Und wenn mir mal danach ist.. tja.. frau kann vieles auch allein *zwinker*
Gehorsam
*********leMan Mann
1.053 Beiträge
Single seit Aschermittwoch,
und glücklich fühle ich mich keinesfalls in dieser Rolle.

Während meiner Ex seit dem Tag der Trennung hier im JC-Chat die Männer nur so hinterherlaufen und sie Dates ohne Ende hat, stehen die Chancen für einen Mann hier im JC m.E. eher auf Sparflamme.

Das nur am Rande erwähnt.

Was meine Vortexter schreiben, "eine krampfhafte Suche bringt eh nichts", diese Meinung teile ich, dennoch würde man sich im Innersten freuen, zumal wenn man Einsamkeit nicht mag, wieder Zweisamkeit zu finden.

Alleine ist man zwar keinem Rechenschaft schuldig und hat mehr Freiheiten, die ich derzeit auch stundenweise genießen kann, doch Kompromisse in einer Partnerschaft finde ich schöner, weil "geben und nehmen" das Leben bereichert.

Und bei den Kontaktversuchen, die ich bisher unternommen habe, stelle ich fest, daß "Alte Werte - Alte Traditionen" kaum gefragt sind, ebenso Treue, Bodenständigkeit und andere Tugenden.
Man muß anscheinend für die heutigen Frauen ein moderner Hallodrie sein!

Da wird mir noch eine lange Single-Zeit bevor stehen, fürchte ich .....
War bisher vielleicht insgesamt 2,5 Jahre meines Lebens in festen Beziehungen. Single sein ist für mich Normalzustand und weder gut, noch schlecht. Ich versuche nicht, mein Leben vollzustopfen, um ja nie alleine sein zu müssen. Ich weine mich aber auch nicht nachts in den Schlaf. Es gibt seltene Momente, in denen ich gerne jemanden hätte. Zum Ausgleich aber auch ziemlich viele, in denen ich ganz froh bin, meine Freiheiten zu haben.

Mit der aktuellen Situation kann ich gut leben. Die meisten sozialen Bedürfnisse werden durch Freundschaften und Affären abgedeckt. Ich hätte definitiv nichts dagegen, gäbe es Mal wieder jemanden, mit dem mich mehr verbindet. Aber ich möchte da auch keine größeren Kompromisse machen, nur um den Status "Single" loszuwerden. Für eine halbherzige Beziehung wäre der Verzicht auf andere Dinge einfach zu groß.
****rd Mann
514 Beiträge
War bisher vielleicht insgesamt 2,5 Jahre meines Lebens in festen Beziehungen. Single sein ist für mich Normalzustand und weder gut, noch schlecht. Ich versuche nicht, mein Leben vollzustopfen, um ja nie alleine sein zu müssen. Ich weine mich aber auch nicht nachts in den Schlaf. Es gibt seltene Momente, in denen ich gerne jemanden hätte. Zum Ausgleich aber auch ziemlich viele, in denen ich ganz froh bin, meine Freiheiten zu haben.

Mit der aktuellen Situation kann ich gut leben. Die meisten sozialen Bedürfnisse werden durch Freundschaften und Affären abgedeckt. Ich hätte definitiv nichts dagegen, gäbe es Mal wieder jemanden, mit dem mich mehr verbindet. Aber ich möchte da auch keine größeren Kompromisse machen, nur um den Status "Single" loszuwerden. Für eine halbherzige Beziehung wäre der Verzicht auf andere Dinge einfach zu groß.


Das unterschreibe ich mal von vorne bis hinten. Trifft komplett auch auf mich zu, sodass keine weitere Erklärungen notwendig sind *top*
*****itt Frau
1.394 Beiträge
…muß ich erst telefonieren.
In einer Zeit, in der so viele permanent mit einem Telefon am Ohr rumrennen und immer erreichbar sind, sollte das ja wohl das geringste Problem sein. Telefonieren bleibt auch in einer Beziehung, so lange man nicht zusammen wohnt und der Partner wird auch kaum immer bei Fuß stehen, wenn man ruft.
Also manche Argumente sind schon ein bisschen an den Haaren herbeigezogen. Man kann sich auch alles irgendwie schlechtreden.
"Schönes " Single Leben
Von mir ein klares Nein !!

Wer so etwas wie Partnerschaft,Familienleben mit Kindern erleben durfte, für den ist das Single Leben eine kleine Hölle.

Wer jetzt sagt...als Single braucht man auf keinen Partner achten, kann jederzeit mit jedem in die Kiste gehen/ Sex haben..

Na Prima...und wo ist das Leben? Der Sinn des Leben,s ist ja nun einmal nicht den ganzen Tag mit Sex auszufüllen...

Ich bin seit November 2007 Single...und mir fehlt das Familienleben (auch der Stress mit der Partnerin..den Kindern ) mehr als der Sex.

Als Single muss man diese " Leere " natürlich noch mehr mit diversen Aktivitäten und Hobby,s füllen.

Aber auch der größte Spaß hat ein Ende, und dann ist es doof, wenn da niemand ist, mit dem man sich austauschen kann. *hm*
Gehorsam
*********leMan Mann
1.053 Beiträge
"Aber auch der größte Spaß hat ein Ende, und dann ist es doof, wenn da niemand ist, mit dem man sich austauschen kann." ... das kann ich nur bestätigen!!!!
wobei hier nicht die frage war...was ist besser..single oder nichtsingle

die eingangsfrage war eine ganz andere
Neues Hobby suchen...
Ist so eine Möglichkeit...das Single Leben zu gestalten..

Wollte schon immer eine Gitarre haben ( Gitarre spielen )

Aber das ist wie mit den Frauen...da gibt es so viel interessante, hübsche ..

Jetzt stehen hier 6 Gitarren und die Suche nach dem perfekten Klang..nimmt kein Ende..

Kajak,Inliner,MTB,Drachen und Gleitschirmfliegen,Motorrad fahren..Off Road..

Kann alles nicht !!!!!!! die Single Leere auffüllen.

Meine Meinung. *schmoll*
und immernoch hab ich gerade gelesen so das gefühl als ob singlesein eine art lästige krankheit ist...wie ein geschwür das man loswerden will, ein relikt das auf den scheiterhaufen soll?


mein singleleben war aufregend, berauschend, erkenntnisreich,lehrreich..trotz Ex und mit Kind...nichts was ich da missen würde, ich habs genossen, mich ausgetobt, menschen kennengelernt, hobbys gefrönt. die gewachsenen hörner aufs übelste abgestoßen ...und mich neuentdeckt...bis ich wieder beziehungsreif war.
*****itt Frau
1.394 Beiträge
Der Sinn des Leben,s ist ja nun einmal nicht den ganzen Tag mit Sex auszufüllen...

Boah, du glaubst aber nicht wirklich, dass man als Single keinen anderen Lebenssinn als Sex mehr hat?!? Dass man den lieben langen Tag nichts anderes als Sex im Kopf hat und jeden ins Bett zerrt, der nicht schnell genug beiseite springen kann.

Wird ja immer grotesker hier. *roll*
Wobei... das sind mal wieder so die üblichen Stigmata...
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Es geht immer nur ums Ficken, hat mir jedenfalls vor Kurzem eine 23jährige gesagt.

Ansichtssache, wie ich finde.

Im Alter gibt es jedenfalls oftmals wichtigere Dinge, auch als Single.
Im Alter gibt es jedenfalls oftmals wichtigere Dinge, auch als Single



Mir fallen spontan nicht viele ein, wobei ich eher Wert auf Sinnlichkeit und echte Leidenschaft lege, wie auf langweiliges Vögeln.. sfg

Von den Kindern und wirklich guten Freunden mal abgesehen, ist Sex immer noch mein liebstes Hobby.
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