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Dominante Sie

******gor Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller 
Dominante Sie
Mich würde mal interessieren wann die dominanten Damen angefangen haben diese Dominanz beim Sex auszuleben,gab es Schlüsselerlebnisse wie hat die Männerwelt darauf reagiert,bei ersten Dates?Weiß z.B. die beste Freundin davon oder gar noch andere?
Wie kommen die Damen selbst damit zurecht,gabs Zweifel oder Probleme?
********iola Frau
1.021 Beiträge
beim sex hat sich das eher weniger bemerkbar gemacht,
im alltag gab und gebe ich ungern die Kontrolle ab.
Plane meinen Tag selber, arbeite unabhängig, fahre das auto stets selber, Bus/Bahn/oder Flugzeug ist gar nichts für mich.
Beim Sex Direkt? da hatte ich es einfach mal ausprobiert.

Gute Freunde und meine Familie wissen davon.

LG Viola
...
Mich würde mal interessieren wann die dominanten Damen angefangen haben diese Dominanz beim Sex auszuleben,

Gar nicht.

Beim Sex habe ich anderes im Kopf als meinen Sadismus und meine Dominanz *lach* abgesehn davon, das ich niemals mit einem Sklaven schlafen würde.

BDSM und Sex sind für mich 2 Dinge die unabhängig voneinander da sind und die ich nicht verbinde.


Wie kommen die Damen selbst damit zurecht,gabs Zweifel oder Probleme?

Sehr gut, ich habe meine sadomasochistischen Neigungen sehr früh entdeckt, kennengelernt und als Teil von mir angenommen.



Frau Khaos
BDSM und Sex sind für mich 2 Dinge die unabhängig voneinander da sind und die ich nicht verbinde

*hae* ?
Für mich gehören diese durchaus zusammen !
abgesehn davon, das ich niemals mit einem Sklaven schlafen würde.


"schlafen" vielleicht nicht, aber *pimper* durchaus *lol*

*nahbare/berührbare Dominanz " nennt man das wohl im Fachjargon...und das ist auch gut so ! *ja*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Grins, ja nu.. es gibt Sätze, die lassen Dämme brechen. "Schatz, ich trage den ganzen Tag Verantwortung, ich will sie nicht auch noch im Bett tragen", gehört eindeutig dazu.....

Dieser Satz zusammen mit dem Wissen um Markus Masochismus hat der Auslebung meiner Dominanz und meines Sasismuses die Tür geöffnet.

Sex und BDSM.... kommt drauf an, was ich mit wem grad mache.

Spiele mit einem Spielpartner, dann lebe ich nur meinen Sadismus und meine Dominanz aus.

Spiele ich mit Markus kommt durchaus zum Sex.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller 
Es ging mir ja nicht nur um reine Session,bezüglich des Sex, es gibt ja auch die Tease and Denial und andere ähnlich herauszögernde Varianten,Kg´s ect., wobei der SM für mich schon zum Sex gehört,wenn auch nicht von allen praktiziert...
********iola Frau
1.021 Beiträge
ja, möchtest du das wir dir schildern wie wir sex machen?
damit du dir zu jeder story einen ..... kannst?
sry, aber die Details sind doch ansonsten unwichtig.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller 
Jaja,die Dommsen,grinst,wollen einen nur immer beim w**** und Kopfkino erwischen.Berufskrankheit?? *zwinker*

Es geht mir nicht um Stories oder Einzelheiten,ich weiss auch nicht wie man so etwas in meinen Text hineininterpretieren kann.
Es ging mir um die These von Terror und Khaos wobei dort ja das Verhalten dazu ging,daß SM nicht zum Sex gehört.
Ich bin da, wie auch andere User einer gegenteiligen Meinung.
********iola Frau
1.021 Beiträge
na, das hättest du genauer schreiben können.

für die meissten ist BDSM sex.
zum Geschlechtsverkehr kommt es für die meissten gar nicht oder selten.
einige nehmen sich den sex den sie benötigen.
die wenigsten geben irgendwann (vor allem im bett) die Kontrolle ab.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ich mache, wonach mir ist. Seit grad mal 6 Monaten.
Und ich hab schlicht sehr gerne Sex. Das schon länger *zwinker*
Also greif ich mir den tollen Mann, der da grad praktischerweise vor mir kniet.
Wissen tuts, wer mir nahe ist. Mein Mann, zwei Freundinnnen.
Zweifel? Ach, das ich weniger Dommse bin, wenn ich Sex hab mit dem Kerl?

Moment, mein Lieblingssatz. Copy..... paste... da isser:

Wenn zwei Menschen sich treffen, einander gut tun wie verrückt, hinterher nicht mehr durch die Tür passen vor Grinsen - who cares about the fucking definition???

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Wenn zwei Menschen sich treffen, einander gut tun wie verrückt, hinterher nicht mehr durch die Tür passen vor Grinsen - who cares about the fucking definition???

Grins... allmählich wäre eine Sig-Funktion nicht schlecht.... Würde copy und paste wirklich entlasten....
*****Syl Frau
5 Beiträge
Einen nennenswerten Auslöser gab es bei mir glaube ich nicht, es hat sich über längere Zeit nach und nach so ergeben, dass ich vom Switch zur Dom geworden bin.
Für mich stellt Dominanz ein Charaktermerkmal dar. In jungen Jahren rebellierte ich gegen das machohafte Verhalten meines männlichen Gegenübers. Erst im Laufe der Lebensjahre manifestierte sich meine Dominanz. Ebenso das nötige Bewusstsein, mit der Verantwortung umgehen zu können, einen Menschen zu führen.
Ich beziehe es auf allen meinen Lebenssituationen, auch beim Sex übernehme ich die Führung...warum sollte ich nicht auch mit meinem sub Sex haben, muß ich mir dafür auch noch einen Partner suchen?
Nein.

Es war schon immer latent vorhanden, eine Freundin, die sub ist, hat mich letztendlich vor 14 Jahren darauf aufmerksam gemacht, indem sie meinte, ich solle mich einmal in die BDSM Szene bewegen, wenn ich einen Mann finden wolle, der mich auch aushält:-)

******gor Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller 
"Für mich stellt Dominanz ein Charaktermerkmal dar. In jungen Jahren rebellierte ich gegen das machohafte Verhalten meines männlichen Gegenübers. Erst im Laufe der Lebensjahre manifestierte sich meine Dominanz."

Schöne Beschreibung und auch der Teil der mich interessiert, wie man sich gegen die Rollenverteilung und das damit verbundenes Machogehabe auflehnt ohne gleich zur "Emanze" zu werden.
War dies bei anderen dominanten Damen auch so oder ähnlich wie von Madamme HH beschrieben wurde?
**if Mann
2.514 Beiträge
ich kann mir vorstellen, dominante Frauen waren schon immer dominant, sie haben nur manchmal mit einem Mann zusammengelebt, der sie nicht zu deuten verstand.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Schöne Beschreibung und auch der Teil der mich interessiert, wie man sich gegen die Rollenverteilung und das damit verbundenes Machogehabe auflehnt ohne gleich zur "Emanze" zu werden.

Augenroll
Was soll daran schlecht sein? Wären kräftige Tritte in des Machos Weichteile die bessere Reaktion?
Abgesehen davon: Wenn das stimmt, gibt's schon bald keine dominanten Frauen mehr, weil sich auflehnen für Frauen je länger desto weniger nötig ist.

im alltag gab und gebe ich ungern die Kontrolle ab.
Plane meinen Tag selber, arbeite unabhängig, fahre das auto stets selber, Bus/Bahn/oder Flugzeug ist gar nichts für mich.

Geht mir eigentlich genau so. Nur das ich Fahrrad fahre und nicht Auto. Trotzdem bin ich nicht dominant sondern submissiv.
********iola Frau
1.021 Beiträge
du gibst ungern die kontrolle ab?
würdest beim tandem nicht hinten sitzen?

auch nicht wenn dein top gerne lenken möchte?
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Ein Schlüsselerlebnis, das allerdings noch nichts bewirkt hat, sondern erst Jahre später für mich durch BDSM erklärt wurde, war ein "Damenturnier", bei dem Männer nur dann mitmachen durften, wenn sie als Frau verkleidet waren. Da habe ich das erste Mal wirklich feminisiert, und obwohl es für die meisten nur ein lustiges Verkleidungsevent war, war es für mich und mein "Opfer" irgendwie verdammt prickelnd.

Und dann hatte mich Jahre später ein Mann angefixt, mir von seinen Erfahrungen erzählt. Obwohl ich die Jahre davor alles rigide abgelehnt hatte, was auch nur im Entferntesten in diese Richtung ging, gefiel mir dieser Typ so gut, dass ich riskierte, meine inneren Wälle gegen die Veranlagung bröckeln zu lassen. Er war stark und erfahren genug, um mich aufzufangen, wenn ich vor mir selbst erschrak (und das nahm teilweise heftige Ausmaße an).

Danach wusste ich, dass ich so bin - und suchte von da an nach entsprechenden Partnern, indem ich schon früh im Flirt erwähnte, wie ich ticke. Und ja, einige Menschen aus meinem Umfeld wissen davon.

Der Kampf bis hierher war übrigens lang und hart, aber er ist jetzt lange genug her, dass er sich in der Rückschau anfühlt wie "war eigentlich ganz leicht und hat mich direkt hierher geführt". Währenddessen fühlte es sich aber ganz, ganz anders an.

*

Ich bin übrigens sehr gerne emanzipiert. Ich frage mich, warum so viele Menschen dieses eigentlich recht wertneutrale Wort mit der Bedeutung "Eigenständigkeit" und "Autonomie von gesellschaftlich aufoktroyierten Rollenvorschriften" immer so benutzen, als ob es "Männerhasserin" bedeuten würde...

Aber das hat mit dem Thema weibliche Dominanz eigentlich nichts zu tun. Auch viele Subs sind empanzipiert (= tragen Kleidung, weil sie bequem undpraktisch ist und sie darin gut arbeiten können und nicht hauptsächlich oder ausschließlich, um darin die Träume der Männer zu inspirieren, verdienen eigenes Geld, haben einen Beruf erlernt und bestimmen selbst, mit wem sie schlafen.... uswusw...), und auch viele Vanilla-Frauen. Vielleicht sogar alle. Es ist heute sehr schwer, überhaupt irgendeine Frau zu finden, die nicht von der Emanzipation berührt wurde.

Ich frage mich wirklich, warum das immer wieder kommt, wenn es um weibliche Dominanz geht. Warum immer irgendjemand einfügen muss, dass man deswegen aber bitte keine Emanze sein soll. Ich will in meinem Beruf früher oder später eine Führungsposition erreichen, oder zumindest die Leitung eines bestimmten Teilbereiches, der mein persönliches Lieblingsareal ist. Und ich werde das auch bekommen, denke ich, weil ich mich engagiere, reinhänge, extra arbeite und gute Ideen habe und mich gleichzeitig gut mit angrenzenden Bereichen und vielen Mitarbeitern vernetze.

Und ja, ich gehe tatsächlich davon aus, dass ich diese Position irgendwann bekleiden werde, obwohl ich dann Männern vorgesetzt bin - und ich gehe davon aus und erwarte ganz selbstverständlich, dass diese Männer dann meine Anweisungen auch im Beruf befolgen und ihre Leistungs- und Arbeitsfähigkeit eben nicht darunter leidet, dass man ihnen nicht zumuten kann, einer Frau untergeordnet zu arbeiten (selbst, wenn diese alle Qualifikationen für die Leitungsposition hat).

Vor der Emanzipation in den 70ern wäre so etwas für die allermeisten Menschen in Deutschland undenkbar gewesen, sagte man mir. Heute wird es ganz selbstverständlich erwartet, was auch gut ist, weil ich wie gesagt für diese bestimmte Position, die ich gerade anstrebe, geeignet, qualifiziert und motiviert bin. Das sind die Dinge, auf die es in meinem Betrieb ankommt - und die Tatsache, dass ich Brüste habe, hat mit meiner Arbeitsleistung einfach gar nichts zu tun. Also bin ich emanzipiert. Ich lasse mir zwar gerne die Tür aufhalten, aber ich halte sie auch gerne auf.

*

Aber das alles hat erst mal recht wenig mit BDSM und meinem Sexualleben zu tun. Eigentlich gar nichts.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller 
"Also bin ich emanzipiert. Ich lasse mir zwar gerne die Tür aufhalten, aber ich halte sie auch gerne auf."

Jo und genau deshalb unterscheiden sich selbstbewußte,emanzipierte Frauen von diesen sogenannten Emanzen,die alles und jedes unter der Lupe betrachten sich selbst als die Krone der Schöpfung betrachten als einfach zu realisieren,daß beide Geschlechter ihre körperlichen Grenzen haben und diese auch tolerieren.In puncto Intelligenz,Wissen und Befähigung sehe ich da absolut keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern...
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Ja aber warum musst du so darauf rumreiten, wenn das so selbstverständlich ist? Kapier ich irgendwie nicht. Das hat doch nichts mit dem Thema hier im Thread zu tun.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller 
Weil man so gerne falsch verstanden wird...
Stimmt,hat nichts mit dem Thema zu tun...
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